Auch Maxi entblößte seinen Oberkörper. Sepp presste sich feste an Maxi und stöhnte „ich habe nicht gewusst, dass das so schön sein kann und das habe ich jahrelang vermisst.“Mit einem Mal versteifte er sich zuckte mit dem Becken und rief „ich bin gekommen und alles ist in die Hose gegangen.“„Dann zieh die Hose doch aus“ sagte ich.„Meins´te“„Aber sicher, es ist doch unangenehm mit nasser Hose“ sagte ich.Er zog die Hose runter und stand dann nackt vor Maxi. Sein Pimmel stand immer noch steif von seinem Körper ab und letzte Samenfäden fielen zu Boden.Maxi besah schaute zu seinem Gegenüber und machte sich postwendend auch nackt.Da standen die beiden nun Schwanz an Schwanz und betrachteten sich und ihre Schätze. Auch ich war neugierig geworden. Maxis Körper kannte ich ja schon aber der Körper von Sepp war sehr sehenswert. Seine Haut war braun und haarlos, nur im Intimbereich hatte er einen weißen Badehosenstreifen und einen wirren Haarbusch. Er hatte eine starke Brust, schmale Hüfte. Von dort schweifte mein Blick tiefer und ich war entzückt, ein ausgeprägtes „V“ führte mich zu seiner kräftigen Schambehaarung. Daraus stand immer noch hart ein leicht nach links gebogener Schwanz hervor. Die Vorhaut war halb hinter die Eichel gerollt und aus dem kleinen Schlitz quollen schon wieder Freudentropfen. Am unteren Ende des dicken Stängels hing ein fester, gut gefüllter Hodensack mit ausgeprägten Hoden. Seine Oberschenkel waren kräftig, ebenso die Waden. Alles in allem sah der Knabe zum Anknabbern aus. Das meinte auch klein Peter und erhob sich langsam. Ich wollte das nicht zulassen, das war nicht meine Baustelle. Das sah mein Pint anders und war nicht dazu zu bewegen klein beizugeben.„Boah, bist Du schön“ rief Maxi und Sepp wurde wieder rot.„Du bist der erste Junge den ich nackt sehe und dann auch noch steif. Ich kann mich nicht satt sehen“ sprach Sepp.Maxi nahm ihn am Arm und zog den Sepp zum Bett „jetzt werde ich Dich verwöhnen, dass Dir hören und sehen vergeht.“Als sie lagen, fing Maxi an den Körper von Sepp mit Küssen zu bedecken. Der wand sich vor Wonne und sein Stängel wippte dabei hin und her. Maxi saugte an den Brustwarzen.„Ohhhhhhhh, das geht durch und durch bis in die Zehen, mach bitte weiter ich gehöre ganz Dir.“Das ließ sich Maxi nicht zweimal sagen. Von den Nippeln glitt seine Zunge zum Bauchnabel, dann den kaum sichtbaren Haarstreifen hinunter bis zu den Schamhaaren. Sepp konnte sich vor Wonne nicht mehr halten, stöhnte unaufhörlich „nicht aufhören, nicht aufhören“ und versprühte dabei reichlich Vorsaft. Am Pint angekommen nahm Maxi die Eichel in den Mund und ließ die Zunge um die Korona kreisen.„Aaaaahhhhhhooooouuuuh, wenn Du so weiter machst kann ich für nichts mehr garantieren“ stöhnte Sepp.„Dann lass es einfach kommen, wenn Du soweit bist“ sagte Maxi und stülpte wieder die Lippen über die Eichel. Sepp zuckte mit dem Unterkörper, so dass Maxi Mühe hatte den Schwanz im Mund zu halten. Dann fing Sepp an mit dem Becken zu kreisen und mit einem „iiiiicchhhhhhh, kooooooommmmmme“ spritzte er los. Deutlich konnte ich sehen wie die Batzen seine Harnröhre hinaufsausten. Sieben Mal schoss Sepp ab um danach ermattet zurück zu sinken. Er murmelte „da war soooooooo schön, das möchte ich immer und immer wieder Erleben“„Das kannste haben“ antwortete Maxi „von mir immer wieder gerne.“Er ließ sich neben Sepp sinken und fing an sich zu wichsen.„Das lässʻte schön bleiben“ sagte Sepp du hast meinen Saft geschluckt, das will ich jetzt auch versuchen. Ob ich es schaffe weis ich nicht, aber ich versuche es.“Dafür, dass er bisher so schamhaft war, ging er jetzt aber richtig ran.Er probierte vorsichtig mit der Zunge von Maxis Freudentropfen. „Das schmeckt wirklich, hätte ich nicht gedacht.“ Dann stülpte er seinen Mund über Maxis Eichel und machte das Gleiche wie Maxi vorher bei ihm.„Du hast aber schnell gelernt“ sagte ich zu ihm.„Hmmmmmmm“ machte er mit vollem Mund und leckte unbeirrt weiter.Es dauerte nicht sehr lange da fing Maxi an zu hecheln „ich komme gleich.“ Aber Sepp machte unbeirrt weiter. „Aaaaahhhhhhhhhhh, jeeeettttzzzzzt“ rief Maxi und spritzte los. Sepp fing den Bubensaft mit dem Mund auf und schluckte alles herunter.„Schmeckt sehr gut, hätte ich nicht gedacht“ verkündete er und ließ sich neben Maxi fallen. Die beiden kuschelten miteinander und ich wollte gehen.„Geh noch nicht“ bat Maxi „wir müssen uns noch bei Dir bedanken, dass Du uns das ermöglichst hast.“Sie standen auf und umarmten mich beide. Ehe ich mich versah hatten die Schlingel meine Hose nach unten gezogen und meine saftende Latte sprang befreit hervor. Sofort wurde der Pint von einem der beiden, ich weis nicht von wem, gepackt und der andere spielte am meinem Sack.Das hielt ich nicht lange durch, hatte schnell einen schönen unverhofften Abgang und unter lautem Stöhnen verschoss ich meinen Saft auf die beiden Körper.„Das war unser Dank“ sagten die beiden.Als ich mich etwas erholt hatte, ließ ich die beiden, die schon wieder mit immer noch steifen Ruten wieder aufs Bett gezogen waren, alleine.Ich ging jetzt wirklich in meine Wohnung und musste den heutigen Tag erstmal verdauen. Es war viel passiert. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht und andere Kleidung angezogen hatte ging ich zum Abendessen. Fröhlich schmatzend und erzählend saß fast die gesamte Schülerschaft auf ihren Plätzen. Maxi und Sepp hatten glänzende Augen und strahlten mich an.Auch Michael und Karim hatten offensichtlich den freien Nachmittag genossen.Nach dem Essen kamen Michael und Christos mit in meine Wohnung. Seit sie im Internat sind haben sie mir geholfen meine bescheidenen Griechisch-Kenntnisse zu verbessern. Im Urlaub hatte es mich geärgert, dass ich bei dem Familientreffen dauernd auf Übersetzungen angewiesen war. Mittlerweile, so bescheinigten mir die beiden, war ich so weit, dass ich mich ohne Hilfe verständigen könnte.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor