Schwules Internat 3/15

Da es schon angenehm warm geworden war, flogen die ersten T-Shirts auf die Wiese. Bald waren die älteren Schüler obenrum blank. Die neuen kuckten erstaunt. Vor allem der etwas pummelige Basti war extrem unsicher. Als dann noch die anderen ihre Shirts auszogen schaute er mich an „soll ich auch?“„Warum nicht, es sei denn Du frierst. Wenn Du dich nicht ausziehst läufst Du allerdings Gefahr, dass die Bande das für Dich erledigt.“„Dann mach ich es lieber selbst.“Basti hatte etwas zu viel Speck auf den Hüften, sah aber nicht übel aus. Noch etwas kindlich, obwohl sein Flaum auf der Oberlippe was anderes andeutete.Markus testete mit einem Fuß das Wasser des Sees „Ist noch richtig warm, kommt wir gehen schwimmen.“„Spinnst Du“ rief Tim „ich habe keine Badehose mit.“Markus besah sich Tim mit spöttischem Blick von oben bis unten „ich weis zwar nicht wer Du bist, aber biste ein Weichei“Tim lief rot an packte seine Shorts und riss sie mit einem Ruck nach unten und stand nun als erster ohne alles da. schnappte sich Markus zog diesem mit einem Griff die Hosen aus, legte sich den nun nackten Markus über die Schulter und marschierte in Wasser. Markus war viel zu verblüfft um irgendwie reagieren zu können und bevor er sich versah lag er zusammen mit Tim im See. Die Jungs rundherum lachten, warfen ihre Hosen in Gras und stürzten sich auf die beiden Großen. Nur Basti war unschlüssig was er machen sollte. Immer wieder schaute er mich an.„Los runter mit den Klamotten“ sagte ich zu ihm, während ich mir auch meiner Kleidung entledigte.Basti schaute mich verdattert an „soll ich wirklich?“„Nun mach schon. Wir wollen da mitmischen bevor die fertig sind.“Das war wohl der Auslöser. Basti rupfte seine Hose runter und sprang eiligst in den See und machte bei der wilden Wasserschlacht mit.Nach ner halben Stunde waren alle erledigt und legten sich zum Ausruhen auf die Wiese. Markus lag neben Tim „Du bist stark, aber kein Schüler im Internat, was tust Du hier.“„Ich arbeite zu Zeit als Hiwi beim Hausmeister. Muss Sozialstunden machen.“„Was haste angestellt? entschuldige musst nichts sagen.“„Doch, will ich. Im besoffenen Kopf hab ich mich zuhause über Felix und Roger hergemacht und die beiden richtig durchgeknallt, obwohl ich nicht mal weis ob ich auf Jungs abfahre.“„Krass, wer hat Dich erwischt.“„Keiner, die beiden haben sich von Peter verarzten lassen, ihm alles erzählt der der hat´s meinem Onkel gesteckt, tja und jetzt bin ich mehr oder weniger gezwungen hier über meine Sünden nachzudenken.“„Und wie gefällt es Dir im Internat zu arbeiten.“„Gut, endlich mal was Vernünftiges und nicht nur Schicki-Micki Kram machen. Außerdem wenn ich mich hier so umschaue gefällt mir alles sehr gut. Die gut gebauten Jungs so ohne alles zu sehen macht mich irgendwie an.“Markus hatte inzwischen ganz abwesend angefangen über Tims Bauch zu streicheln. Tim schaute nach unten und grinste.Als Markus das bemerkte sagte er „entschuldige, wollte Dich nicht anmachen.“„Keine Ursache, es gefällt mir und meinem kleinen auch.“Tatsächlich hatte sich Tims Schwanz schon leicht erhoben und legte immer mehr an Größe zu, bis er halbsteif aus dem dichten Schamhaar hervorstand.Markus machte weiter. Fing an in Tims Haaren zu kraulen. Dessen Pint erhob sich nun vollständig und die Eichel lugte ein Stück aus der Vorhaut.„Das ist schön, das hat noch keine von den reichen Tussen bei mir geschafft. Mach bitte weiter.“Das ließ sich Markus nicht zweimal sagen, legte ein Bein über Tims Oberschenkel, mit einer Hand fasste er Tims Hodensack und knetete ihn.Der fing an zu stöhnen „mach weiter, schnell ich bin schon fast spritzbereit.“Tatsächlich hatte sich Tims Sack zusammengezogen und seine Rute pendelte hin und her.Mit einem lauten „Aaaaahhhhhh“ entlud sich Tims Geilheit in mehreren Schüben über die beiden. Es war so viel, dass sie beide komplett eingesaut waren. Markus war mittlerweile auch so geil, dass ihm alles egal war. Er legte sich auf Tim und verrieb den Saft zwischen ihren Körpern. Mit seinem Schwanz schubberte er gegen Tims immer noch steifen Prügel. Mit einem tiefen Grunzen kam Markus und verschoss seinen Bubensaft. Bei jedem Stoß bildeten sich tiefe Grübchen in Markus Hinterbacken. Etliche Male bockte Markus, dann war fürs erste erledigt und sank auf Tim zusammen, Der schlang seine Arme um Markus und hielt ihn auf seinem Körper fest. Tims Becken hob und senkte sich hektisch und nach ein paar Minuten schoss er zum zweiten Mal seinen Saft zwischen ihre Körper.Alle hatten interessiert zugesehen und saßen da mit stocksteifen Lanzen. Dann brachen alle Dämme jeder schnappte sich seinen Nebenmann und die Wichserei ging los. Nur Basti saß einsam und ohne Partner mit steifer Rute neben mir.Bastian (Basti)„Soll ich mich um Dich kümmern?“ fragte ich Basti.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 3/15

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