Seidenfeuer (Auszug aus einem Buch)

Alle Rechte und Inhalte sind Eigentum der Autorin! Dieser Auszug ist nach Absprache und der Erlaubnis der Autorin gestattet!!InhaltsangabeSeidenfeuerShiva Hansen lernt ihre Nachbarin Julia Hartmanner näher kennen, da der Freund sie betrügt und sie sich trennt. Shiva muss allerdings feststellen das sie gar nicht so verschieden sind, was ihre geheimen Träume angeht. BDSM. Der Polizist Tony Keller und sein bester Freund und auch Kollege Lukas Schneider treten in das Leben der beiden jungen Frauen und führen sie in die BDSM Welt. Sie sind hingerissen zwischen Schmerz und Lust. Shiva hat schon länger einen Traum und möchte kurz darauf sich diesen Traum erfüllen. Ob es ihr gelingt einen Klub oder ein Domizil zu gründen……..„Was machst du da?“, fragte Lukas streng und Shiva hatte ein schlechtes Gewissen. „Ich…. oh ich…. es tut mir Leid…..ich habe gelauscht.“ Sie fühlte sich gerade wie ein kleines Kind, dass gerade beim Naschen erwischt wurde und ihr wurde mächtig heiß. Was würde jetzt passieren? Lukas sah sie mit dunkelgrünen lustvollen Augen an. Er wollte eine Hand auf ihre Wange legen, aber Shiva wich erschrocken zurück. „Ich schlage dich nicht ins Gesicht Kleines.“ Sagte Lukas besänftigend und erstaunt über ihre Reaktion und Shiva lief rot an wie eine Tomate die Überreif war. „Es tut mir Leid.“ Hauchte sie und dann strich er sanft über ihre Wange. Er lächelte sie an, hob sie hoch und trug sie in ihre Wohnung. Shiva schmiegte ihr Gesicht in seine Halsbeuge und zog seinen angenehmen Duft ein. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, begab er sich mit Shiva auf dem Arm in das Wohnzimmer. Es war bestückt mit einem dreier Sofa und einem zweier Sofa. Davor stand ein kleiner Tisch mit einer Glasplatte. Auf der anderen Seite wo eigentlich ein Sessel stehen sollte lag ein gemütlicher Sitzsack in einem knalligem Orange. Lukas begab sich zum dreier Sofa. Dort ging es dann auch sehr schnell. Lukas legte Shiva einfach über seinen Schoß und Shiva protestierte nicht, obwohl sie gerade Angst hatte. Es überraschte ihn das sie nichts sagte oder gar Gegenwehr zeigte. Dann lächelte er, als er seine Hand auf Shiva´s Rücken legte und das leichte Zittern bemerkte. „Erregung gepaart mit Angst. Eine unwiderstehlich Kombination.“ Dachte er und lächelte noch immer. „Macht man so etwas Shiva? Lauschen an fremden Türen, auch wenn es die beste Freundin ist?“, fragte Lukas wieder in dem strengen Tonfall, der gleichzeitig auch so sinnlich war und er bemerkte das Shiva erschauderte. „Nein Lukas. Es tut mir Leid. Ich konnte einfach nicht widerstehen.“ Shiva hatte ehrlich geantwortet und bereute es auch es getan zu haben und auch wiederum nicht, denn sonst wäre sie jetzt nicht in dieser aufregenden Situation. „Was wird er machen? Wird er es wirklich tun?“ Die Gedanken sausten ihr wie wilde Bienen durch den Kopf und als sie dachte das sie nicht mehr ertragen könnte zur warten, sauste die Hand von Lukas auf ihren Hintern. Ach du Schreck. Mit so viel Kraft hatte Shiva nicht gerechnet und zog die Luft ein. „Pissnelke!“, knurrte Shiva. Lukas sah sie erstaunt an und fragte: „Was hast du gesagt?“ Shiva biss sich auf die Lippen. „Warum habe ich das denn jetzt gesagt!“ Sie wusste es nicht und antwortete frech: „Ich habe nichts gesagt.“„Diese kleine Luder. Lügt mir frech ins Gesicht“, dachte Lukas, streichelte ihr den Rücken und meinte dann: „Wenn du meinst Kleines.“ Er hörte auf sie zu streicheln und Shiva hielt die Luft an. Kurz darauf sauste seine Hand wieder auf ihren Po, erst sanft und dann steigerte Lukas die Intensität. Immer und immer wieder sauste seine Hand auf ihren Hintern. Shiva bekam nach Strich und Faden den Hintern versohlt von Lukas. Obwohl es schmerzhaft war, war es doch befreiend. Irgendwann, es kam Shiva wie eine Ewigkeit vor, fing sie an zu schreien und zu weinen und doch fühlte sie sich gut. „Bitte….!“, schniefte sie und Lukas hielt kurz inne. „Was bitte?“, fragte Lukas liebevoll und Shiva musste kurz Luft holen, was Lukas auch akzeptierte und in dieser Zeit streichelte er ihren Rücken. Shiva wollte mehr und auch wieder nicht. Lukas bemerkte ihren Zwiespalt und hoffte sie würde ihren Wunsch äußern. „Ich…. habe es verdient…… Lukas bitte… bestrafe mich…..ich will nicht mehr stark sein müssen!“, antwortete Shiva und ließ sich hängen. Lukas dachte kurz nach und streichelte dabei ihren Rücken. „Ist das wirklich dein Wunsch?“, fragte Lukas liebevoll und Shiva sah ihn verheult über die Schulter an. „Ja ich will nicht mehr stark sein. Ich kann einfach nicht mehr.“ Kam es von Shiva und Lukas sagte lächelnd: „Wenn du es so möchtest Kleines. Aber ich höre erst auf wenn ich es für richtig halte, egal wie du schreist.“ Shiva holte Luft und sagte entschlossen: „Ja Lukas…. ich vertraue dir und das du weißt was du tust.“ Es zauberte Lukas ein Lächeln auf dem Gesicht und nun sollte sie Feuer bekommen. Lukas schlug den Rock hoch und schaute auf zwei schon rote String Tanga Bäckchen, wo sich allerdings ein nasser Fleck abzeichnete. Shiva zitterte, aber sie wusste was sie wollte und hatte es heraus gefordert. Lukas folgte mit den Fingern ihren Rundungen und fing dann an ihr nun richtig den Hintern zu versohlen. Es klatschte nur so auf die fast nackten Backen und doch fand es Shiva geil und vor allem befreiend. Sie war so erregt, obwohl sie weinte, aber sie war einfach glücklich nicht mehr stark sein zu müssen, die Kontrolle abzugeben und endlich hatte sich ihr sehnlichster Wunsch erfüllt. Einen Mann zu finden der wusste was eine Frau wie sie brauchte ohne irgendwelche abfälligen Bemerkungen zu machen. Nach fünfzehn Minuten Trommelfeuer hörte er allerdings auf. Shiva hing erschöpft über seinen Schoß, weinte wie ein Schlosshund und er streichelte ihren Rücken bis sie zu Atem gekommen war. Ihr String Tanga war komplett nass.Lukas nahm sie in den Arm, nachdem er ihr auf geholfen hatte und beruhigte sie. Er schaukelte Shiva sachte hin und her, da er sie sitzend auf seinen Schoß gezogen hatte. Sie wimmerte, wegen ihrer geschunden Kehrseite, aber fühlte sich einfach gut und sie merkte selbst wie erregt sie war. Lukas fuhr vorsichtig in ihren Tanga und fing an Shiva zu stimulieren. Shiva sah ihn verheult und glücklich an und stöhnte auf. Er begann sie leidenschaftlich zu küssen, ließ sie auf das Sofa gleiten und wieder wimmerte Shiva auf. „Ungezogenes Mädchen. Ich liebe es wenn du dich mir hingibst.“ Murmelte er liebevoll zwischen den Küssen und Shiva strich ihm durch die kurzen braunen Haare.

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