Seminar in Köln

ch war mit meinem auf dem Weg nach Köln, da dort ein aktuelles Umsatzsteuerseminar standfand. Seit meinem Umzug im Jahr 2009 von Dortmund nach Hamburg war ich nicht mehr in dieser Stadt gewesen – und aufgrund der Entfernung war mit meinem Arbeitgeber vereinbart worden, dass ich am Veranstaltungsort, dem Maritim, übernachten sollte. Als ich in Köln nach langer zäher Fahrt endlich ankam, fuhr ich schnell in die doch noch bekannte Tiefgarage, um meinen Wagen dort zu parken. Ein schneller Blick auf die Uhr verriet mir, dass der Vortrag in knapp 10 Minuten beginnen würde. Also schnell die kleine Aktentasche gepackt, die Treppen zum Foyer hinauf und noch schnell einen Kaffee geschnappt. Etwas atemlos betrat ich den Vortragsraum und setzte mich in die letzte Reihe. Das mache ich immer so, denn wenn bei diesen Vorträgen mit Mittagessen alle zur Pause strömen, und man einen ungünstigen Platz hat, ist man unter Umständen kurz vor Ende der Pause erst dran, die Mahlzeit von dem meist unfreundlichem Personal entgegenzunehmen. Aber durch meine Strategie werde ich unter den ersten sein, die das Essen bekommen werden. Erst als ich meinen Stift und die am Eingang ausgehändigten Unterlagen auf dem Tisch bereitgelegt hatte, blicke ich mich um, wer eigentlich links und rechts von mir saß. Zu meiner rechten saß so ein Nerd. Ein Typ, ca. Mitte 50, Hornbrille und Glatze. Zu meiner linken saß eine Blondine, ich schätze mal so Anfang/Mitte dreißig, die, so schien es zumindest, auf den ersten flüchtigen Blick eine recht ansehnliche Figur hatte. Aber das interessierte mich eigentlich auch nicht. Schließlich war das Umsatzsteuerseminar mein eigentlicher Grund für das hier sein. Der Referent, ich kannte ihn schon aus anderen Vortragsreihen, machte einen gewohnt guten und lockeren Unterricht. Gebannt lauschte das Publikum seinen Anmerkungen zum aktuellen Recht, als ich einen kleinen Zettel von den Blondinen zu meiner linken auf die Arbeitsunterlage gelegt bekam.„Kennst mich gar nicht mehr?“ stand dort in einer typisch weiblichen geschwungenen Handschrift. Erstaunt drehte ich mich zu ihr um und sah in Ihr Gesicht. Ich sah Sie an und dieses zarte Gesicht mit den grünen Augen kannte ich – aber im ersten Moment konnte ich sie nicht richtig zuordnen. Verlegen zuckte ich dabei mit den Schultern und schüttelte meinen Kopf. Scheinbar erkannte Sie meine Hilflosigkeit und schrieb einen zweiten Zettel auf dem Stand: „ Vor ca. 6 – 7 Jahren in Köln, dort haben wir jeden Samstag, ebenfalls in der letzten Reihe gesessen.“Jetzt machte es bei mir Klick. Damals waren wir auf einem mehrwöchigen Weiterbildungsseminar, welches immer am Wochenende stattfand. Und mit Annette habe ich damals im Unterricht immer Zettelchen geschrieben. Nix ernstes, aber doch ab und zu schon etwas anzüglich. Im Spaß wollten wir sogar ein unanständiges Fotoshooting auf der Toilette veranstalten – eigentlich schade, dass es nie dazu gekommen ist. Schweigend, mit einem kleinen Schmunzeln im Gesicht lehnte ich mich zurück und betrachtete diese Person nun genauer. Sie war, wie wir alle im Saal, elegant gekleidet. Sie trug ein blaues Kostüm, welches aus einem Blazer und einem Rock bestand, dieser wiederum endete kurz oberhalb der Kniee. Dazu trug sie schwarze hochhackige Schuhe. Unter dem Blazer trug Sie eine weiße Bluse, die für meinen Geschack fast zu sehr zugeknöpft war. Es klingt blöd, aber ich freute mich richtig Annett nach all dieser Zeit wieder zu sehen und in meiner Hose fing es langsam an zu pochen. Ich nahm meinen Arbeitsblock und schrieb, dass ich Sie erst gar nicht erkannt hätte. Was soll ich sagen, bis zur Mittagspause wurden noch etliche Zettelchen beschriftet und immer wieder hin und her geschoben. Das mit den Zettelchen klingt zwar wie im Kindergarten ist aber bei solchen Veranstaltungen die Beste Art miteinander zu kommunizieren. Erst in der Mittagspause hatten wir dann die Gelegenheit miteinander richtig zu sprechen. Wir aßen als einer der ersten, der Sitzplatz hat sich mal wider bezahlt gemacht, und gingen im Anschluss zur Rezeption. Schließlich musste ich ja noch einchecken. Ich merkte, dass der „Nerd“, der vormittags rechts neben mir gesessen hatte, uns dabei beobachtete. Ich musste schon irgendwie in mich hinein lächeln. Er sah, wie ich mit einer hübschen Ladie aus dem Veranstaltungssall ein Zimmer buchte. Allein dieser Gedanke ließ meinen besten Freund wieder anschwellen. Er wusste allerdings nicht, dass dieses Zimmer auf ganz anderen Gründen genommen wurde. Zu gerne hätte ich jetzt seine Gedanken lesen wollen….Nachdem mir die freundliche Dame vom Empfang die Keykarte für mein Zimmer mit einem eigentlich eindeutigem Schmunzeln überreicht hatte, ging ich mit Anette noch ein wenig vor die Tür. Nach so langer Zeit hat man sich schließlich einiges zu berichten. Es war schon ein komisches Gefühl. Obwohl wir uns seit meheren Jahren weder gesehen noch gesprochen hatten, hatte wir sofort wieder diese bestimmte, leicht erotische Stimmung zwischen uns. Dies spiegelte sich auch immer mal wieder in kleinen verbalen Anzüglichkleiten nieder. Ich bin ehrlich, mir gefiehl zum einem unsere Gespräche und zum anderen gefiel mir Annett. Den Nachmittagsvortrag bekamen wir nur halbherzig mit. Immer wieder wurden Zettel hin und hergeschoben. Der „Nerd“ bekam all dies natürlich mit, sprach aber kein Wort mit uns. Aber in seinen Gedanken muss es bestimmt ziemlich wild dahergegangen sein. Gegen 17 Uhr war der Vortrag beendet und alle Teilnehmer klopften anerkennend auf die Tische. Dies war eine selbstverständliche Geste, dem Dozenten mitzuteilen, dass der Vortrag gut angekommen ist. Annett und ich verließen den Saal und tranken noch einen Kaffe im Foyer. Doch Sie musste noch den langen Heimweg nach Dortmund antreten. Also begleitete ich Sie in die Tiefgarage zu Ihrem Wagen und wir verabschiedetn uns mit einem kleinen Kuss auf die Wange. Ich sah ihrem Wagen nach und nach einen kurzen Moment verschwand Ihr Wagen aus meinem Blickfeld. „Du Depp“ schoss es mir durch den Kopf. „Du hast Zeit, Du hast ein Zimmer, Du hattest die Frau…“ Etwas verärgert über mich selbst, ging ich zu meinem eigenen Wagen, nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum und fuhr mit dem Fahrstuhl in die achte Etage. Dort angekommen öffnete ich mit der Keykarte die Tür von Zimmer 815. Ich betrat den Raum, schmiss meine Tasche auf das große Doppelbett und legte mich kurz ebenfalls hin. Die lange Fahrt, der Vortrag aber erst recht die anzügliche Gespräche mit Annett surrten durch meinen Kopf welche meinen Schwanz erneut anschwellen lies. Ich wollte einen klaren Kopf bekommen. Also beschloss ich mich ein wenig im hauseigenen Schwimmbad zu relaxen. Ich schwang meine müden Knochen wieder hoch, ging ins Bad, zog eine Badehose an, schlüpfte in den Bademantel, der an der innenseiter der Tür hing und schnappte mir ein Handtuch. Keine fünf Minuten später betrat ich den Wellnessbereich des Hotels. Zu Glück war ich alleine, so dass ich ungestört ein paar Züge schwimmen konnte. Im Anschluss legte ich meine Arme auf den Beckenrand und während ich mit den Beinen etwas im Wasser ruderte döste ich einfach vor mir hin. Plötzlich vernahm ich das klacken von Damenschuhen auf den Fliesen. Erstaunt und neugierig zu-gleich drehte ich langsam meinen Kopf und im ersten Moment konnte ich es kaum Glauben. Annet kam mit kleinen Schritten direkt auf mich zu. Sie trug noch immer das Kostüm vom Tag – wo hätte sie sich auch umziehen sollen. Sie stellte sich wortlos direkt vor mir an den Beckenrand. Aber sie stellte sich so breitbeinig, wie es dir Rock zuließ vor mich. Ich wischte mir mit der nassen Hand und etwas Wasser über das Gesicht und blickte grinsen zu Ihr hoch. Eigentlich konnte ich aus meinem Blickwinkel gar nicht in Ihr Gesicht sehen, denn Ihr Busen verdeckte aus meinem Blickwinkel Ihr Gesicht. Aber was ich sehen konnte und scheinbar auch sehen sollte war ein langer Blick unter Ihren Rock. Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich hatte den Eindruck das ich, nicht wie erwartet Ihr Höschen zu sehen bekam, sondern vielmehr hatte ich einen fast freien Blick auf Ihre rasierte Pussi. Wir hatten zwar in der Vergangenheit und auch gerade erst heute im laufe des Tages immer mal wieder reichlich anzügliche Gespräche, aber dieser Anblick machte mich erst recht heiß. Ich bemerkte, wie mein Schwanz prall von Innen gegen die Badehose drückte. Am liebste hätte ich gleich selbst bei mir Hand angelegt, aber der Gedanke, dass plötzlich jemand in den Wellnessbereich kommen würde lies es mich dann nicht tun. Noch bevor ich etwas sagen konnte, kniete sich Annett zu mir herunter und legte mit einem verzauberten Lächeln Ihren fein säuberlich zuzammengelegten Slip direkt auf mein Gesicht. Ich atmete tief ein und nahm dadurch erstmals ihren Muschiduft in mich auf. „Schade, dass Du Deine Kamera nicht dabei hast, dann hätten wir das, was wir vor jahren in Köln schon geplant hatten, hier beenden.“ sagte sie vielversprechend. „Aber wie ich Dich und Deine dreckige Phantasie kenne stehst Du ja auch nicht auf 0815.“ Mit diesen Worten Stand sie auf um beim Aufstehen Ihren Rock geschickt hochzuziehen. Unanhänging von Ihrem Slip auf meinem Gesicht konnte ich nun eindeutig ihre blanke Spalte erkennen. Was Sie nun tat lies mich alles um mich herum vergessen. Sie nahm Ihren rechten Zeigefinger in den Mund, leckte diesen etwas feucht und strich sich dann damit zwischen den Schamlippen. Ich Stand noch immer bis zum Hals im Wasser und nun musste ich mich bei diesem Anblick selbst anfassen. Ich holte meine pralle Latte aus ihrem engen Stoff-Verlies und fing langsam an unter Wasser zu wichsen. Sie stand noch immer auf Ihren hochhackigen Schuhen am Beckenrand und lies nun Ihren Zeigezinger langsam an Ihrem Kitzler kreisen. Wir schauten uns gegenseitig zu, wie sich der andere selbst Lust bereitete. Ich hatte aber den ein-deutig besseren Standort, denn Sie konnte vermutlich durch die Wasseroberfläche nur schemenhaft meinen Prügel erkennen, während ich einen ultrascharfen Blick auf ihre Möse hatte. Plötzlich hörten wir lautes Gelächter und zwei Männer betraten den Vorraum des Wellnessbereiches. Annette ließ blitzschlell von Ihrer Muschi ab und zog sich Ihren Rock wieder herunter während ich hecktisch damit beschäftigt war meine Latte wieder in die Badehose zu zwängen. Als ich wieder aufblickte war sie verschwunden und am Beckenrand lag ein kleiner Zettel. In der mir bekannten Handschrift hatte sie nur notiert: “ Vielleicht doch 0815?“ Nun verstand ich gar nix mehr. Was wollte Sie mir damit sagen? Auf jedenfall war sie nicht mehr zu sehen, lediglich zwei ältere Herren gingen mit Ihren Handtüchern am Ende des Raumes auf zwei Liegen zu. Ich bleib noch eine Weile im Wasser, da ich mit dieser Beule in der Hose unmöglich aus dem Becken hätte steigen können. Aber sie Annett blieb verschwunden. Nach einer Weile hatten sich die Prallkörper wieder etwas geleert, so dass ich mit einer kleinen Beule in der Badehose auf dem Wasser steigen konnte. Ich hob ihren Slip vom Boden auf, ging zu der Bank, auf dem mein Bademantel lag, streifte ihn langsam über, steckte den Slip in die Tasche und fuhr im Anschluss mit dem Fahrstuhl wieder auf die Etage, auf der mein Zimmer lag. Einen Moment bleib ich vor der Zimmertür stehen und blickte auf die goldenen Zifferen, die mit kleinen Schrauben neben der Tür befestigt waren: acht – eins – fünf Ich betrat den Raum, zog den Bademantel im Flur aus und ging in Bad. Was war gerade passiert? Ist es real gewesen, dass Annett eben mit mir zusammen mastrubiert hat? Oder war alles nur ein Traum. Ein Traum, der in meiner Pfantasie aufgrund der heutigen Gespräche und Zettelchen ent-standen ist? Wie auch immer ich war verwirrt und ich war geil. Geil von diesem Anblick. Ihr Finger zwischen Ihren Schamlippen, an ihrem Kitzler. Egal ob real oder Phantasie ich musste jetzt meinen Druck loswerden, den Druck in meinen Lenden, die sie aufgebaut hat. Ich stellte mich unter die Dusche und lies das warme Wasser über meinen Körper rieseln. Ich schloss die Augen und spielte langsam mit meinem Penis. Ich merkte sehr schnell, wie hart er wurde. Ich blickte an mir herunter und genoss den Anblick, wie die Vorhaut mit jeder meiner Bewegungen meine glänzende Eichel freigab. Die Adern traten prall an meinem Schaft hervor und ich schloss wieder die Augen und genoss meine eigenen Wichsbewegungen. Vor meinem geistigen Auge spielten sich immer wieder dieselben Bilder ab. Annett stand mit leicht gespreitzen Beinem am Beckenrand und spielt vor meinen Augen an ihrer Perle. Ich stand weiter unter der Dusche, stellte aber das Wasser ab, da mir doch langsam zu heiß wurde. Ich wichste mich langsam und genüsslich und genoss die Bilder in meinem Kopf. Ich erschrack heftig als ich plötzlich eine zweite Hand am meinem Schwanz spürte. Ich riss die Augen auf und ich traute meinen Augen kaum. Vor mir kniete Annett und wichste nun ebenfalls meinen Dolch. Sie hatte den Blazer ausgezogen und die Knöpfe Ihrer Bluse bis zum Bauchnabel aufgeknöpft. Sie trug keinen BH und als ich ihre pralle und feste Oberweite sah wusste ich auch warum. Diese beiden Prachtexemplare stehen auch nach der Geburt Ihrer Tochter noch wie eine eins und brauchen aus diesem Grund keinen halt. Als ich mich von diesem riesen Schreck erholt hatte vernahm ich ihre Stimme: „Also doch 0815 im Zimmer 815“. Jetzt verstand ich schlagartig, was Sie mit Ihrem Hinweis auf dem Zettel im Wellness-bereich gemeint hatte. Mit meinen ordinären Worten ausgedrückt also: „Ich komme in Dein Zimmer und wir werden ficken“.Mit diesen Worten küsste Sie meine Schwanzspitze. Nun nahme sie Ihn zährlich zwischen Ihre Lippen und lies meinen besten Freund tief in ihren Rachen eintauschen. Mit schmatzenden Saugbewegungen legte Sie meinem Schaft und massierte mit der einen Hand meine Eier. Die zweite Hand wanderte an meine Pobacke die sie zährlich packte. Während Sie meinem Schwanz mit dem Mund verwöhnte fasste ich Sie an Ihrem Kopf und dirigierte Sie langsam. Es hatte wohl keinen von uns überrascht, dass ich nach dem heutigen Tag mit Annett nicht allzu lange brauchen würde, bis mein Saft in mir aufstieg. Sie merkte, wie meine Beine kurz anfingen zu zucken. Ich wollte sie von meinem kommenden Stengel wegziehen, doch sie verstärkte den Druck und nahm ich noch einmal ganz tief auf. Ich hatte das Gefühl, dass ich an ihr Zäpfen stoßen müsste, so tief hatte sie meine Lanze verschluckt. Entgegen meiner Vermutung lies Sie meine Latte bis ich endgültig zum Abschuss bereit war in Ihrem Mund. Erst als sich der erste Schwall schagartig durch die Spitze der Eichel den Weg nach draußen drängte, öffnete Sie ihren Lustschlund und nahm meinen Saft auf. Doch Sie wichste mich mit der Hand weiter, sodas die nächste Ladung zwischen Ihren prachtvollen Titten landeten. Erst jetzt vielen mir Ihre harten Nippel auf. Die hatte ich aufgrund meiner eigenen Geilheit bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bemerkt. Noch während sie meinen zuckenden Schwanz weiter mit der Hand wichste zog ich sie zu mir herauf und küsste sie. Fortsetzung folgt…..

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