Nachdem ich ja bereits eher ungewollten Sex mit meinem Chef hatte, saß ich nun auch wieder neben ihm, weil kein anderer Platz am Tisch mehr frei gewesen war. Mein Chef nutzte die Situation auch direkt wieder aus und schob seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel und griff mir dabei an meine blanke Möse, was dazu führte, das ich erregt und zusätzlich zum Sperma, welches inzwischen aus meiner Möse lief, feucht blieb und sich zudem wieder meine Brustwarzen verhärteten und sich deutlich gegen meine weiße Bluse drückten und darunter abzeichneten. Selbst der Blazer, den ich noch darüber trug, konnte diese nicht immer verdecken, da ich ja nicht still sitzen blieb… Auf meiner anderen Seite saß mein Zimmerkollege Max, der inzwischen auch schon gut angetrunken war, so dass er sich wohl absichtlich gegen mich lehnte und mir auch etwas von wegen sexy Kollegin ins Ohr flüsterte was ich nicht genau verstand… „Oho, unser Max ist heute aber sehr anlehnungsbedürftig!“, kam dann noch von meinen Kollegen… Irgendwie versuchte ich ihn von mir wegzuschieben, dabei griff Max mir, wohl mehr aus Versehen, an meine Brust und mit einem Schlag schienen seine Sinne wieder beisammen zu sein, denn er schaute mir auf einmal genau ins Gesicht, während seine Hand, halb verdeckt durch meinen Blazer, auf meinen Brust liegen blieb und sogar leicht anfinge diese abzugreifen. Sicher hatte er direkt gemerkt das meine Brustwarze hart war und abstand, was ihn wohl erst recht dazu ermunterte, diese sogar nun noch etwas fester zu kneten, so dass ich mir auch ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mein Chef hatte inzwischen seine Hand schnell zurückgezogen, da er sicherlich nicht wollte, dass es entdeckt würde, dass er mich fingerte… Da ich mich nicht groß gegen seine frechen Berührungen zur Wehr setzte, grinste Max mich auf einmal an, während er erneut fest meine Brust packte, so dass ich wieder leicht aufstöhnte… „Danke Sandra, kannst mir mal kurz helfen…“, meinte Max dann und ich nickte nur kurz, auch um aus der doch für mich recht brenzlichen Situation zu entwischen. So standen wir beide auf und während er seinen Arm um mich legte, ließ er meine Brust los und meinte nur kurz zu mir, dass ich mitkommen sollte. Doch statt in Richtung der Toiletten zu gehen, was ich erwartet hätte, ging er mit mir in Richtung Tiefgarage… Neben dem Eingang in die Tiefgarage haben wir noch einen kleinen Raum, wo man Schirme oder so abstellen kann, in welchen mich Max dann schob. Als ich von ihm wissen wollte, was das solle, drückte er mich einfach gegen die Wand und küsste mich. Dann fasste er mir auch schon mit beiden Händen an meine Brüste und massierte diese sehr intensiv, so das meine Nippel direkt wieder hart wurden und ich leicht zu Stöhnen begann. Seine Küsse wurden intensiver, fordernder und dann spürte ich wie er meine Bluse aufknöpfte und schließlich meine nackten Brüste massierte… Schließlich löste sich sein Mund von meinem Lippen und er beugte sich weiter nach unten und nahm nun einen meiner Nippel ín seinen Mund und begann daran zu saugen und zu knabbern, so das meine Erregung weiter anstieg und mein listvolles Stöhnen sicher auch lauter wurde, vor allem, da ich allmählich auch mehr wollte, nachdem ich ja vorher beim Fick mit meinem Chef nicht gekommen war… Max schien dies irgendwie zu spüren, denn nun wanderte eine seiner Hände unter meinen Rock und wanderte zielsicher zu meiner Klit. Als er merkte, dass ich kein Höschen mehr trug, drehte er fast durch und schob mir seine Finger direkt in meine inzwischen wieder nasse Möse und begann mich intensiv zu fingern… „Du bist ja nee richtig geile Sau, Sandra! Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut!“ Natürlich konnte ich im dann nicht mehr wiederstehen und ließ es geschehen. So merkte ich kaum, dass er bereits an seine Hose nestelte und diese mit der anderen, noch freien Hand schnell öffnete. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem bereits halbsteifen Schwanz… „los nimm ihn in die Hand und wichs ihn mir…!“ Das brauchte er mir nicht mehr zu sagen. Durch seine intensive Fingerei, war ich bereits so geil, das ich sofort seinen Schwanz griff und begann ihn hart zu wichen, weil ich ihn selber nur noch spüren wollte, was Max allerdings nicht wusste… Als sein Schwanz hart war, packte er mich mit beiden Händen und dreht mich nun mit dem Gesicht zur Wand, so dass ich mich etwas mit den Händen daran abstützen konnte. Dann hatte er aber auch schon meinen Rock über meinen Po geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht, um ihn dann auch schon umgehend in meine nasse Möse zu stoßen, woraufhin ich laut vor Lust aufstöhnte… „Das gefällt dir wohl, du geile Schlampe! Warte, dich fick ich jetzt durch!“ Und genau das tat er dann auch. Max fickte mich mich harten Stößen, so das es nicht lange dauerte bis ich spürte das mein Orgasmus im anrollen war. Als ich dann kaum stöhnte ich laut unter seinen immer fordernden Stößen und begann am ganzen Körper zu zittern… „Ja komm du geiles Miststück!“, stöhnte Max, „Ich mach dich fertig!“ Ich kam, zuckte am ganzen Körper und hatte Mühe auf den Beinen stehen zu bleiben so heftig kam es mir, was Max wohl noch zusätzlich angeheizt hatte, denn kaum das mein Orgasmus etwas abgeklungen war, entlud auch er sich unter lautem Stöhnen in meinen nassen Fotze. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in meine Fickspalte, während sich seine Hände in meine Brüste krallten, so dass ich vor leichtem Schmerz etwas aufstöhnte… Nachdem er sich auch wieder etwas beruhigt hatte, zog er seinen abgeschlafften Schwanz schnell aus meiner Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose… „Du bist richtig geil, Sandra!“ Dann gab er mir noch einen Kuss und ließ mich allein im Raum zurück. Ich machte mich soweit wieder zurecht und ging zurück um meine Tasche zu holen und um mich dann auf den Heimweg zu machen, während mir nun auf noch Max‘s Sperma aus meiner frisch gefickten Möse lief…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor