Sex im Zug Nicht direkt von mir,aber überarbeitet…Original vom Nachtfalken….Der Zug rollte schon an, als Werner sich im letzten Momentdurch die sich schon schließende Tür des Wa in seine Augenschreiben würde, die sie gemeinsam erlebt hätten.Inge war wie elektrisiert, als sie diesen Mann wahrnahm, der sich durch diggons zwängte. Das Abteil war biszum letzten Stehplatz gefüllt mit Menschen, die wie er, auf dem Weg zur Arbeit waren.Werner schaute sich beiläufig die in seiner Nähe stehenden Leute an, die teils Zeitunglesend teils mit noch müdem Gesicht saßen oder – wie er – im Gang standen. Plötzlich eininnerer Ruck: die dunkelhaarige Frau, drei Personen von ihm entfernt, las weder Zeitungnoch schaute sie müde aus – sie sah ihn an! Und wie sie ihn ansah. Ihre Augen branntenregelrecht vor erotischem Feuer. Er hatte diese Frau noch nie vorher gesehen. Trotzdem:nachdem er ihren Blick eine Zeit lang erwiderte, kam es ihm vor, als würde er sie schonlange kennen – als wenn sie mit ihrem Blick eine erotische Geschichtee Tür desanrollenden Zuges zwängte und nun in fast greifbarer Nähe im Abteil stand.Erinnerungen an ihre Jugendzeit wurden wach, an eine Beziehung voller Leidenschaft,Lust und Liebe. Sie sah dem Mann geradewegs in die Augen, die jenen so ähnlich waren,und es wurde ihr gar nicht bewusst, dass sie ihn minutenlang anstarrte.Werner wurde es unter ihrem lang anhaltenden Blick, der absolut nichts mehr mit einemzufälligen Augenkontakt zu tun hatte, warm. Er registrierte, dass diese Frau eine erotischeSpannung in ihm aufbaute und ihn sexuell zu erregen begann. Das Blut pochte in seinemUnterleib und sein Schwanz begann ein Eigenleben. Er streckte sich langsam, wurde hartund lang. Werner registrierte, wie sich die pralle Eichel unter dem Bund des Slips hindurchnach oben schob. Ein quälendes Verlangen machte sich in ihm breit. Plötzlich hielt derZug und die Frau stieg aus. Auf dem Bahnsteig hob sie leicht die Hand, ohne sich abernochmals zu den Wagen umzudrehen.Inge verließ den Zug total irritiert. Dieser lange Blickwechsel mit dem fremden Mann hattein ihr eine Gefühlsmischung von Verwunderung über sich selbst und elementarer Geilheitausgelöst. So etwas wie heute hatte sie noch nie zuvor erlebt. Als sie auf dem Bahnsteigdie ersten Schritte in Richtung Ausgang machte, nahm sie die Reaktion ihres Körpers unddie Folge des Ziehens in ihrem Kitzler wahr: ihr Slip war im Schritt total nass und ihr geilerSaft floss ihr an den Schenkeln entlang. Sie wollte dem Mann noch zuwinken, aber angesichts ihrer Verfassung hob sie nur grüßend die Hand, damit ihr Gesicht ihm nicht diepure Lust entgegen leuchten ließ. Als Inge nach ein paar Einkäufen in ihr Appartement zurückgekehrt war, zog sie als erstes den Minirock aus, um sich im Ankleidespiegel zu betrachten:die schwarzen halterlosen Strümpfe waren überzogen mit angetrocknetem Liebessaft.Ihre Schamlippen waren noch immer vor Erregung geschwollen und ihr Kitzler drängte lustvoll prall zwischen ihnen heraus. Die Warzen ihrer vollen Brüste standen steif undfast einen Zentimeter lang in den großen dunklen Höfen.. Aufstöhnend fuhr sie sich mit zwei Fingern in die heiße und vor Nässe überquellende Grotte, um ihren G-Punkt zu erreichen. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, der die enorme Größe einer dicken Bohne besaß und zusammen mit seinem hinteren Fortsatz wie ein kleiner, unter Haut versteckter Schwanz aussah. Nach kurzer Zeit war sie soweit: aufheulend ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen und warf sich, ekstatisch zuckend, hin und her. Ein gurgelnd-schreiendes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle,und sie verdrehte für kurze Zeit die Augen, so dass nur das Weiße zu sehen war. Nachdem derOrgasmus ihr fast eine halbe Minute lang die Lust durch den Körper getrieben hatte,sank sie in sich zusammen. Ein wohliges Lächeln zog über ihr Gesicht, welches totaleEntspannung zeigte. Während sie sich nun nicht mehr leidenschaftlich-hart sondernlangsam-zärtlich ihren kleinen Schwanz streichelte, schwollen Kitzler und Brustwarzen wieder ab.Der Arbeitstag wurde für Werner, eine Qual. Er konnte und wollte die Fremde nicht vergessen und grübelte darüber, wie er sie wiedertreffen könnte.Am nächsten Morgen ging, nein lief Werner fast, mit vibrierenden Nerven zur Bahnstation.Als der 7:55-Zug einfuhr, versuchte er die Frau in den vorbeirollenden Abteilen zuentdecken. Da, in Wagen 69 stand siel Die in den Zug drängenden Menschen versperrtenihm den Weg, so dass er es gerade noch schaffte, den nachfolgenden Waggon zu besteigen. Werner drängte sich an die Glastür des Wagenanfangs, um die Fremde sehen zu können, die – das konnte er noch erkennen – am Ende ihres Abteiles stand.Inge. hatte an diesem Morgen eigentlich nichts vor, aber der Gedanke an den Fremdentrieb sie zum Bahnhof. Sie schaute auf die Uhr und wartete, bis der gleiche Zug, den sieam Vortage genommen hatte, einrollte. Sie bestieg das Abteil und wollte neben der Türstehen bleiben, doch die nachdrängenden Fahrgäste schoben sie weiter, bis sie sich ander Glaswand des Wagenendes befand. Glücklicherweise überragte Inge mit ihrer Mannequingröße von 1, 78 m die meisten Umstehenden und hoffte, dass der fremde Mann -wenn er wirklich nach ihr suchen sollte – sie erkennen würde.Als der Zug in ’seinen‘ Bahnhof einfuhr, klopfte ihr Herz bis zum Hals und ihr Gesichtwurde von einer regelrechten Hitzewelle überzogen. Ja!, er hatte sie gesehen, konnte abernicht mehr zu ihr einsteigen, sondern nahm den folgenden Waggon. Sie beobachtete, wieer sich zwischen den anderen Fahrgästen bis zur Glaswand seines Wagenanfangs vorwärts schob. Sekunden später standen sie sich gegenüber – sehr nah und doch unerreichbar.Werner sah die Unbekannte mit brennenden Augen an. Was für eine Situation: da starrtensich zwei wildfremde Menschen durch zwei Glaswände an, die noch nie miteinandergesprochen hatten und die über ihre Augen zu lodernden Fackeln der Erotik entflammt waren!. Sein Blick löste sich von dem ihren und wanderte von ihrem Kopf über ihren Hals, ihren Brüsten bis zu dem Punkt ihres Rockes, unter dem sich ihr Geschlechtsteil verbarg.Die Frau hatte ihre dunklen Haare eingedreht und hoch gesteckt. Ihr schöner Hals wirktedadurch noch schlanker. Die vollen Lippen waren dunkelrot geschminkt, und bei ihremAnblick stellte Werner sich vor, wie sie sich über seinen prallen Schwanz stülpen und ihn in tiefen Zügen lutschen würden! Im selben Moment wurde ihm bewusst, dass sein Schwanzschon hart und prall in seiner Hose pochte und sie gehörig ausbeulte. Die Fremde hatte diese Regung offensichtlich wahrgenommen, denn als er ihre Brüste betrachtete, stellte er fest dass sich ihre Warzen steif durch den dünnen Stoff pressten und ihre enorme Dicke und Länge ahnen ließen. Die Frau trug über ihrer weißen Chiffonbluse eine weiße Jacke, die sie anfangs geschlossen hielt. Als sie sich in ihren Wagen gegenüberstanden öffnete sie die Jacke provozierendlangsam, ihn dabei unverwandt anschauend. Ihre vollen Brüste lagen wie große Apfelsinenin den Halbschalen einer roten Büstenhebe. Eine wahnsinnige Geilheit machte sich in ihm breit, umnebelte sein Gehirn, brannte in seinen Augen – diese elementare Geilheit, die seit Menschengedenken für die Fortpflanzung und Erhaltung der Art sorgt. Die nur ein Ziel hat: den pochenden Schwanz in das vor ebenso geiler Nässe triefende Geschlechtsteil der Frau zu rammen und im Moment des Orgasmusses den Leben spendenden Saft hineinzuspritzen!Als Inge sich für ihr Treffen mit dem Fremden vorbereitete, überlegte sie nicht lange, wiesie sich zurechtmachen sollte: sie steckte ihre Haare hoch, um ihren schönen Hals nochmehr zu betonen und ihre kleinen, eng anliegenden Ohren freizulegen. Die Ohrläppchenschmückte sie mit goldenen Kreolen. Für die Lippen wählte sie ein leuchtendes Kardinalrotund für den Lidschatten ein blasses blau, welches gut zu ihren strahlend blauen Augen passte.Die langen Fingernägel hatte sie schon am Vorabend kardinalrot lackiert. Nun schritt sie auf hohen Absätzen zum Kleiderschrank. Sie wählte marineblaue halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss, die sie bis zum Ansatz ihrer vollen und festen Pobacken zog. Ein im Schritt offener roter Slip und eine Büstenhebe in derselben Farbe komplettierten die Intimkleidung. Ihre schweren Brüste lagen nun leicht angehoben in den Halbschalen der D-Cups und lockten provozierend wie in einer Auslage zum Zugreifen. Über diese Wunder der Natur zog sie eine weiße Chiffonbluse, die den erotischen Reiz noch erhöhte, da sie mehr durchschimmern ließ als dasssie etwas verdeckte. Den Abschluss machte ein weißer Minirock, der gerade so langwar, dass er beim Bücken ihren Schritt verdeckte. Da Inge über schöne lange Beine verfügte,blieb immer noch ein großerTeil von ihnen zur Ansicht frei. Bevor sie ging, zog siesich noch eine blickdichte weiße Jacke über, um ihre aufreizenden Brüste vor anderen Blicken,als denen des Einen, zu verstecken.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor