Als Lehrerin an einer Berufsschule hat mans nicht leicht. Vor allem wenn man wie ich, deutsch in einer ‚Sonderklasse‘ unterrichten muss. Dort treffen sich alle: Jugendliche ohne Ausbildungsplatz, Ausländer und Schwererziehbare. Mein schlimmster Fall heisst Kevin. Er ist gerade mal 17 Jahre alt, bezeichnet sich als ‚Gangsta‘ und möchte hauptberuflich Rapper werden. Während des Unterrichts spielt er gewöhnlich mit seinem Handy oder unterhält sich mit seinen ‚Buddys‘. Neulich tippte er während der Deutschstunde wieder an seinem Handy herum und reichte es an seine Kumpels weiter. Ein Riesengelächter war die Folge. Wütend schnappte ich mir das Teil und sah zu meinem Entsetzen einen Porno über das Display flimmern. ‚Kevin, du wirst heute nachsitzen‘, schrie ich aufgebracht. Das kleine Bürschchen maulte zwar aber umsonst. Um drei Uhr trat er mit reuigem Blick bei mir an und fast tat er mir leid. ‚Ich wollte mit meinen Buddys um die Häuser ziehen‘, sagte er. Doch ich hatte eine andere Aufgabe für ihn. Er sollte einen Aufsatz über vorbildliches Verhalten im Unterricht schreiben. Nach einer halben Stunde gab er mir ein Blatt mit schmierigem Geschreibsel ab. Ich wollte ihm gerade die Leviten lesen, als er mir etwas zuflüsterte. ‚Hat ihnen der Porno gefallen, Frau Schmidt?‘ ich war baff. Was sollte ich darauf antworten. Doch Kevin wurde noch dreister. ‚Drehen wir beide doch einen Privatporno hier im Klassenzimmer‘. Mit diesen Worten ging er auf die Knie und schob meinen Rock hoch. Ich spürte seinen heissen Atem durch mein dünnes Höschen. ‚Du könntest mein Sohn sein‘, keuchte ich. Doch eigentlich war es mir egal. Kevins Zunge spielte an meinem angeschwollenen Kitzler und ein Stöhnen drang aus meiner Kehle. ‚Hinstellen‘ befahl ich ihm. Und zum ersten mal gehorchte der kleine Bastard. Ich zog ihm seine Baggy Pants und seine CK Shorts nach unten und erblickte einen riesigen beschnittenen Pimmel. Kevin hatte wohl meinen schockierten Blick bemerkt, denn er sagte: ‚Den hab ich von meinem Vater geerbt‘. Mir wars egal. Ich begann die schweren baumelnden Eier des ‚Gangstas‘ zu lecken und arbeitete mich zu seiner dicken Schwanzspitze vor. Da klebte eindeutig Sperma dran. ‚Ich habe auf dem Klo gewixt‘, sagte er entschuldigend. Gierig leckte ich das getrocknete sperma von seiner Eichel. So sehr ich mich auch bemühte, ganz bekam ich den Monsterschwanz nicht in meinen Mund. ‚Der ist viel größer als das kleine Pimmelchen von meinem Mann‘, sagte ich grinsend. ‚Ich kann auch besser ficken als der alte Loser‘, antwortete Kevin und hob mich auf mein Lehrerpult. Als sein praller Jungschwanz in meine alte Fotze stieß, schrie ich leise auf. Tat das gut. Kevin fickte gut und schnell. Seine dicken Eier klatschten bei jedem Stoß an meinen Arsch. Mein erster Orgasmus kündigte sich an und eine Ladung Fotzenschleim kam aus meinem Fickloch geschossen. Nun drehte Kevin mich um und drang in meinen Arsch ein. Ich schrie auf und er musste mir den Mund zuhalten. ‚Wenn uns wer hört, sind wir erledigt‘, mahnte er mich. Immer wilder rammte er seinen Bullenschwanz in mein enges Arschloch und ich erreichte meinen zweiten Orgasmus. Kevin wechselte nun zwischen meiner muschi und meinem analen Loch. Schließlich söhnte er laut auf und spritzte seine Ladung in meine Milf Grotte. Als er seinen Schwanz herausgezogen hatte, kniete ich mich hin und leckte seinen Freudenspender sauber. Doch Kevin wixte weiter und eine zweite Ladung Sperma ergoss sich in mein Gesicht. Nach der geilen Ficknummer zogen wir uns schnell an und ich flüsterte zu Kevin: ‚Besuch mich mal wenn mein Alter nicht zuhause ist‘. Und der kleine Bastard hat es getan:-)