Meine Frau war wie des Öfteren in letzter Zeit mal wieder auf Geschäftsreise im Ausland und kam frühestens am Wochenende heim und hatte dann auch keinen Bock auf Sex. Ich dachte mir Anfangs nichts dabei und schob es auf die lange Reise und die viele Arbeit, aber jetzt nach einigen Monaten hatte ich schon den Verdacht das sie es wohl mit ihrem Assistenten trieb. Außer einem gelegentlichen Quickie Sonntags bei dem sie irgendwie gelangweilt aussah, ist nicht mehr gelaufen. Ich hatte halt meinen Druck abgelassen, über die Woche hatte ich halt auf Handbetrieb umgestellt…ich war treu…mehr oder wenigerDer Tag im Büro zog sich in die Länge, immer wieder kam ein anderer mit Fragen und Wünschen. Ich wollte schon seit einer Stunde nach Hause und eine schöne Skype-Show mit den beiden süßen Lesben machen. Endlich saß ich in meinem Auto und war auf dem Weg nach Hause. Daheim angekommen schnell raus aus den Klamotten, den ohne diese lästigen Sachen ging es mir, als Anhänger von FKK, gleich viel besser.Ich nahm mein Laptop mit ins Schlafzimmer und surrend fuhr dieser hoch. Währenddessen holte ich mir mein Lieblingsspielzeug…meine Penispumpe…schmierte mir einen schon halbsteifen Lümmel mit Gleitgel ein, damit er besser flutschte. Ich loggte mich Skype ein und schrieb kurz „LUST?“ zu den beiden Süßen. Während ich auf die Antwort wartete, schob ich meinen Steifen in den Kolben der Pumpe und fing an zu pumpen bis es anfing zu schmerzen. Da kam die Antwort, „Wir haben schon auf dich gewartet….zeig uns deinen Schwanz“ und schon kam der Anruf.ich konnte es kaum abwarten bis ihr Bild erschien…Eveline ca. 1,75 m, etwas füllig aber nicht dick mit dicken Brüsten und großen Nippeln und eine Prachtmöse mit langen Lippen, ein Vollblutweib und dann Ellen ca. 1,60m schlank, kleine Brüste und eine geschlossene Vagina und immer einen kleinen Plug im Arsch. Sie sagte den nimmt Sie nur beim Analsex und bei Weg auf den Klo raus, sonst bräuchte sie immer was in ihrem kleinen Arsch.Ich Liebe es den beiden zuzusehen wenn sie sich küssen und befummeln und mich nicht beachten, außer dem gelegentlichen Schielen auf meinen prallen Schwanz, was sie mit einem Kichern quittierten. Heute sahen Sie zum ersten Mal meine Schwanz in der Pumpe und wollten ganz genau wissen was da passiert. Das Spielchen fanden die beiden extrem geil und fingerten sich die ganze Zeit an ihren beiden Döschen rum. Nach 10 min. entließ ich meinen prallen Liebestab in die Freiheit, dick und geschollen machte er sich an der Luft breit.Bei diesem Bild der beiden vor sich hin wichsenden Mädels wurde er immer praller und die ersten Tropfen Liebessaft traten hervor…jetzt begannen die beiden mit einer wilden Knutscherei und wichste langsam meinen Schwanz dazu….es war einfach nur geil. Ihre Finger suchten gegenseitig ihre schon feuchten kleinen Löcher…das Spiel wurde wilder…immer wieder steckten Sie sich die Finger rein oder rieben heftig an ihren Klits. Mein Schwanz wurde zunehmend unruhig, in meinen Eiern brodelte es und ich war kurz davor zum ersten mal abzuspritzen……..Plötzlich hörte ich einen lauten Ruf: „Ist jemand da, Michael bist du zu Hause?“ Scheiße, meine Schwiegermutter, was will die denn rauschte es mir durch den Kopf. Schnell den Computer aus und anziehen, das sie nix merkt. Das Einzige was ging war die Jogginghose und ein Pulli. So gekleidet ging ich in den Flur und sagte kurz „Hallo Nadine, womit habe ich deinen Besuch verdient?“ „Ich wollte mal nach dem rechten schauen, ob bei dir auch alles in Ordnung ist, wo doch meine Tochter kaum noch da ist. Ich dachte ich komm mal auf eine Kaffee zu dir rüber.“, dabei hatte sie ein Lächeln im Gesicht, was ich nicht genau deuten konnte.Meine Schwiegermutter war mit 49 Jahren immer noch eine tolle Frau, immer auf ihr Äußeres bedacht, ein bisschen was auf den Hüften, ansonsten eine Top Figur…dafür ging sie ja auch 2x Woche ins Fitnessstudio. All das hatte sie an ihre Tochter vererbt. Heute hatte sie wie üblich eine enge Jeans und eine weiße Bluse, welche ihre Oberweite betonte, an. Schick aber nicht aufdringlich….außer man hatte sich kurz vorher noch eine kleine Massage gegönnt, dann hatte diese Outfit eine andere Wirkung. Mein Liebesstab wollte einfach nicht klein werden, nein er wuchs auch noch bei dieser Erscheinung.Sie ging in die Küche und sagte das sie uns mal eine Kaffee Macht. Ich schaute an ihr herunter und musterte sie von oben bis unten, sie hatte schon einen geilen Arsch, wie ihr Töchterlein, im nächsten Moment verurteilte ich diesen Gedanken, sie war doch die Mutter meiner Frau.Jetzt erst bemerkte ich die Beule in meiner Hose, da ich keine Unterhose anhatte, bog sich mein Schwanz deutlich in der Jogginghose. Mühsam versuchte ich diesen nach hinten zu biegen, schnell nahm ich im Wohnzimmer auf der Couch Platz und bog ihn zur Seite, so dass nicht mehr soviel zusehen war. Sie musste alles gesehen haben dachte ich und es war mir peinlich.Nach einiger Zeit kam sie mit dem Kaffee auch ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir auf die Couch. Inzwischen hatte sie sich zwei Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht, da ihr Dekolleté deutlich zu sehen war. Wir plauderten über alle möglichen Sachen und meine Schwellung war merklich zurückgegangen. Plötzlich fragte sie mich ob irgendetwas zwischen mir und ihrer Tochter derzeit nicht stimme. Ich fragte sie was sie meine. „Naja, ich und dein Schwiegervater haben schon bemerkt das irgendwas los ist, ihr seid nicht mehr so locker wie sonst. Unsere Tochter ist meistens so abwesend, als ob sie an irgendwas denkt.“Naja sagte ich, ich habe den Verdacht das sie mit Ihrem Assistenten herumvögelt, aber ich weiß es nicht genau. Sie sagte, das sie auch so etwas vermutet. Die nächste Frage war mir peinlich, doch sie musste kommen: „Und was läuft bei euch beiden noch so?“ Ich druckste rum, was sie zur Vermutung kommen ließ, das bei uns im Bett wohl nichts mehr läuft. Ich musste zugebenen das dass so sei und ich nicht glücklich bin damit. Zudem wir es früher täglich und da auch mehrmals miteinander trieben.Da scheinst du wohl auf Handbetrieb umgestellt zu haben, war ihre nächste Aussage, die mich sichtlich schockierte. „Mir ist deine Beule im Flur doch nicht entgangen, ist doch völlig natürlich und mit Sicherheit nicht die erste die ich gesehen habe!“ Die Situation wurde mir unangenehm, zumal sich mein Kleiner schon wieder verselbstständigt hatte. Sie sagte sie hätte mit Josh meinem Schwiegervater gesprochen und beide wären zu dem Entschluss gekommen das sich was ändern muss. Dabei fing sie an mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln auf und ab zu streicheln, was keine Entlastung für meinen Freudenspender war.