Wir gingen von der Sauna direkt in die offene Dusche. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass meine Schwägerin eben meinen Schwanz in die Hand genommen und ihn gewichst hat. In der Dusche stellte sie das Wasser an, griff wieder nach meinem immer noch steifen Schwanz und grinste mich wieder an. Mit leicht gespitzter Zunge meinte sie dann, dass der Abend noch jung sei und wir das ganze Haus für uns hätten. Sie kniete sich hin nahm meinen Schwanz direkt in den Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie mit meiner Spitze, dann umschlossen ihre Lippen wieder komplett meinen Schwanz und ich sah wie er in ihren Mund rein und rausgleitete. Mit der linken Hand umschloss sie plötzlich meine Eier und spielte mit ihnen. Das war zu viel für mich. Unter lautem Stöhnen zuckte ich mehrmals zusammen und spritzte ihr mein Sperma direkt in den Mund. Sie lutschte noch ein wenig weiter an meinem Schwanz, blickte zu mir hoch und zeigte mir das Sperma das in ihrem ganzen Mund verteilt war. Sie stand auf, schaute mir in die Augen und schluckte das Sperma herunter. Und mit einem auffordernden Griff an ihre Brüste sagte sie, dass nun sie an der Reihe wäre. Wir duschten uns schnell ab und gingen rüber in ihr ehemaliges Zimmer, in die sie immer noch übernachtet. Sie stellte sich vor das Bett und ließ sich nach hinten fallen. Ihre Arme legte sie neben ihren Kopf und die Beine waren weit gespreizt. Sie schloss die Augen und ich began ihre Oberschenkel in Richtung ihrer Muschi zu küssen. Mit meiner Zunge umspielte ich erst ihre äußeren Lippen, wanderte dann hoch zu ihrem Kitzler und ließ die Zunge dann durch ihren Spalt gleiten. Ich schmeckte ihren süßlichen Muschisaft und ließ meine Zunge weiter zwischen Ihrem Kitzler und ihrem nun leicht geöffneten Loch hin und her wandern. Zwischendurch blickte ich zu ihr hinauf und sah wie sie sich am Bettlaken festkrallte, sich langsam windete und immer heftiger stöhnte. Dabei wurde Ihre Muschi immer feuchter und ihr Unterleib fing an leicht zu zucken. Plötzlich bäumte sie sich unter einem lauten Stöhnen auf, umkrallte meinen Kopf und drückte diesen noch fester an ihre Muschi, so dass sie das erste mal in dieser Nacht kam.Sie lehnte sich wieder zurück und stöhnte befriedigt auf. Ich lag immer noch zwischen ihren Beinen und realisierte erst jetzt annähernd was gerade passiert. Meine Schwägerin und ich haben uns gerade gegenseitig verwöhnt und zum Orgasmus gebracht und dabei ein großes Tabu gebrochen. Hoffentlich wird es nie jemand erfahren dachte ich mir in diesem Moment. Doch anstatt aufzuhören überkam es mich beim Anblick ihrer feuchten Muschi wieder. Ich nahm zwei Finger und ließ sie langsam in ihre gespreizte Muschi gleiten. Sie war so herrlich feucht und warm und auch viel enger als die Muschi meiner Frau. Ich nahm noch einen dritten Finger, doch das wurde wirklich eng. Ich hörte sie wieder leise aufstöhnen und meine Finger glitten rein und raus. Meine andere Hand strich über ihren Bauch zu ihren Brüsten und knetete diese. Ich stellte mir dabei vor, wie es sich wohl gleich anfühlen wird, wenn mein dicker Schwanz in die Muschi meiner Schwägerin eindringen wird. Wie er in voller Größe bis zum Anschlag in sie eindringt, die Eichel den Gebärmuttermund berührt und ihr Saft sich mit meinem vermischt und meinen Schwanz umgibt. Ich konnte einfach nicht mehr an mich halten. Ich zog meine nassen Finger aus ihr heraus, rutschte nach oben und legte meine Hände hinter ihren Kopf. Sie schaute mir in die Augen und ich rutschte Stück für Stück weiter nach oben, bis meine Spitze ihre Schamlippen leicht berührten. Gemeinsam stießen wir ein lustvolles Säufzen aus. Unsere Körper berührten sich, mein Bauch auf ihrem, ihre Hände umfassten meinen Rücken und ich stieß ganz langsam zu um jeden Millimeter von ihr zu spüren. Ich kann mich heute noch an das geile Gefühl erinnern, als meine Eichel das erste Mal sanft ihre Schamlippen spreitzte und von diesen umschlossen wurde. Ein leichter Widerstand am Eingang doch mit etwas Nachdruck öffnete sich ihre Muschi und mein Schwanz gleitete sanft in sie hinein. Sie rekelte ihren Kopf, umklammerte mich fester und stieß einen Lustschrei aus den ich noch nie zuvor gehört hatte. Ich glitt mit stoßenden Bewegungen bis zum Anschlag in sie herein. Ich stieß mich mit den Armen etwas von ihr ab und schaute nach unten und konnte diesen Anblick einfach nicht glauben. Mein Schwanz war komplett in meiner Schwägerin, ohne Gummi, komplett ungeschützt. Ich schaute sie an und beugte mich zu ihr hinunter. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich innig. Dabei stieß ich weiter zu und wir bewegten uns rhythmisch miteinander. Nach einer Weile flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie es gerne ein bisschen härter hätte. Sie setze sich auf, drehte sich um und kniete sich vor mich hin, so dass mir ihre Muschi entgegen kam. Ihren Oberkörper legte sie Flach aufs Bett, so dass ihr geiler Arsch mich regelrecht anlachte. Ich nahm meinen Prügel und steckte ihn ihr diesmal mit einem Mal in ihr enges Loch. Sie krallte sich am Kopfkissen fest, und stöhnte nun durchgängig. Meine Hände hielten sich an ihrer Hüfte fest und zogen sie bei jedem Stoß kräftig an mich heran. Jedesmal klatschte es als meine Eier gegen ihre Schamlippen stießen. Ich konnte dieses Tempo aber nicht lange durchhalten ohne gleich zu explodieren. Kurz vorm Abspritzen zog ich ihn raus und sagte, dass ich gerne noch etwas anderes ausprobieren möchte. Sie wimmerte nur, dass sie meinen Schwanz wieder haben möchte, doch ich versicherte ihr, dass sie ihn gleich wieder spüren wird, sie müsse nur so liegen bleiben. Mein Glied war immer noch riesig und feucht von unserem gemeinsamen Saft. Ich nahm wieder ein paar Finger und schob diese ganz tief in sie rein. Beim herausziehen waren sie triefnass. Ich nahm die Finger und streichelte ihr über ihren Anus welcher mich die ganze Zeit schon angelacht hatte. Sie zuckte kurz zusammen und meinte, dass sie noch nie am Po-Loch berührt wurde. Ich sagte ihr, dass sie mir vertrauen könne und befeuchtete derweil ihr enges Po-Loch mit dem Saft. Ich kniete mich wieder hinter sie und setze meinen Schwanz an ihre Hintertür an. Erst dachte ich, dass ich niemals in ihren Po eindringen könnte, so straff wad dieser. Ich probierte es immer wieder die Eichel am Schließmuskel vorbei zu schieben. Allein das entlanggleiten am Anus erregte mich schon wieder extremst. Bei jedem neuen Versuch wimmerte sie leise und ich sagte ihr, dass sie sich komplett entspannen muss, sonst tut es ihr weh. Ihr Körper sackte wahrlich etwas zusammen und ihre Rosette weitete sich etwas. Ich nahm meinen Prügel und mit einem Stoß war die Eichel drin. Sie schrie kurz auf, winselte aber, dass ich gleich weiter machen soll. Also drückte ich gleich ein wenig fester zu und mein Schwanz flutschte mit einem Mal komplett in ihren Po. Ich hielt inne und auch Laura musste erst einmal realisieren was eben passiert ist. Ihr Arsch war noch enger als ihre Muschi und ich wusste, dass ich es keine 5-6 Stöße aushalten würde. Anderseits wo sollte ich ihr denn sonst reinspritzen? Ihr in die Muschi zu spritzen, das kam eigentlich nicht infrage. Ich hielt ganz still und bemerkte, wie sie langsam anfing ihr Becken vor und zur zu bewegen. Dieses Luder! Sie wusste genau wie sehr es mich erregte. Ich atmete ganz tief und schwer und versuchte so meinen Orgasmus zu unterdrücken. Der Anblick war aber einfach zu geil! Und zu wissen, dass ich meiner Schwägerin in alle drei Löcher gefickt habe, machte es in diesem Moment auch nicht besser. Ich war kurz vorm Platzen, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und steckte ihn sofort in ihre Muschi. Ich stieß ein paar Mal zu und zog ihn dann noch einmal raus. Ich nahm ihre Beine, legte Laura wieder auf den Rücken und drang sofort wieder in sie ein. Mit meinem ganzen Körper lag ich auf Ihr drauf und fickte sie. Ihre Beine waren gespreizt und umklammerten meine Hüften, ihre Hände hielten meinen Po fest. Wir schwitzten Beide wie zuvor in der Sauna, unsere Körper klebten fast aneinander und das Stöhnen hat man bestimmt im ganzen Haus gehört. Ich war kurz vorm Orgasmus und Laura anscheinend auch. Sie fing an sich wieder langsam zu verkrampfen und sich fester an mich festzuhalten. Mein Sperma war schon auf dem Weg nach oben, als Laura laut schrie, die Augen aufriss und leise „Nein“ sagte. Wir schauten uns in die Augen, wir Beide zuckten zusammen und ich spritzte mein Sperma während unseres gemeinsamen Orgasmus in ihre kleine enge Muschi. Sieben acht Mal zuckte mein Schwanz und entleert sich komplett in ihr. Als er langsam wieder abschwellte, ich aber noch zwischen ihren Beinen lag, schaute sie mich an und es lief eine kleine Träne an ihrem Auge herunter. Ich fragte sie was los sei und sie antwortete, dass sie auf der einen Seite noch nie so einen geilen Sex und so ein intensives Gefühl dabei hatte, sie aber anderseits meine Schwägerin sei und dazu auch nicht verhütet. … Ich konnte erst einmal nichts sagen. Der Sex eben war hammergeil, , aber was ist wenn ich sie jetzt geschwängert habe? Mein Schwanz glitt langsam aus ihr heraus und mit ihm die erste Ladung von meinem Sperma. Sie hockte sich hin und versuchte noch mehr vom Sperma aus sich heraus zu holen. Ein peinliches Schweigen kam auf und wir schämten uns ein wenig voreinander. Während des kommenden Monats hatten wir nicht viel Kontakt zueinander. Doch als eine WhatsApp mit dem Inhalt „negativ“ kam, fielen mir tausend Steine vom Herzen. Ich wusste nicht recht wie ich reagieren sollte, doch bevor ich etwas zurück schreiben konnte kam die nächste WhatsApp: „Ich nehme ab sofort die Pille, freue mich auf das nächste Mal! !!!“Dies ist eine wahre Geschichte, so unglaublich sie auch klingen mag. Meine Frau und ich führen eine offene Ehe, so dass Laura und ich es ihr im Laufe der Zeit beichteten. Es war nicht leicht zu verstehen warum ausgerechnet mit der eigene Schwester, aber mittlerweile ist es ok für sie.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor