Es war mal wieder einer dieser herrlichen Sommertage. Da ich Urlaub hatte saß ich auf dem Balkon und genoss das schöne Wetter. Auf der Straße unterhalb meines Balkons fuhren offene Cabrios und auf dem Fußweg spazierten viele Menschen. Natürlich waren auch einige junge Frauen darunter. Bei dem herrlichen Wetter waren gerade diese jungen Frauen recht freizügig gekleidet. Ich hatte einen erstklassigen Einblick in die Dinge. Vom Balkon im ersten Stock kann man super auf die geilen Möpse herab blicken und den Frauen tief in den Ausschnitt gucken. Man waren da geile Geschöpfe bei. Es dauerte natürlich nicht lange und in meiner Boxer-Short wurde es ziemlich schnell sehr eng. Da ich zur Zeit Single bin und keine Partnerin habe war es natürlich besonders heftig. Am liebsten hätte ich mir direkt einen runtergeholt. Aber da meine Balkonbrüstung nur aus Brettern besteht kann man von unten gut hindurch sehen. Also lies ich es bleiben. Ich bin eben auch nur ein Mann und mit meinen mittlerweile 31 Jahren habe ich schon manche geile Frau gesehen. Leider bin ich nicht der Typ Mann, den Frau sich gerne als Partner wünscht. Ich bin mit meinen 1,84 und im Moment 102 kg eben etwas kräftiger gebaut.Nach einiger Zeit sah ich meine Tante Sonja mit dem Auto vor meinem Haus ankommen. Sie parkte direkt unterhalb meines Balkons und begrüßte mich schon von weitem. Und dann sagte sie dass sie mal schnell bei mir auf WC müsste. Da ich meinen riesigen Ständer noch nicht los war versuchte ich dass natürlich zu verhindern. Aber Tante Sonja war offensichtlich echt unter Hochdruck. Also öffnete ich ihr die Tür. Als sie die Treppen hochgelaufen war und zu meiner offenen Wohnungstür kam saß ich schon wieder auf dem Balkon. Sonja kannte sich natürlich in meiner Wohnung aus und ging erst mal aufs WC. Als sie fertig war kam zu mir auf den Balkon und wollte sich nur kurz bedanken. Sie bemerkte aber gleich dass irgendwas nicht mit mir stimmte und fragte nach meinem Problem. Ich versuchte mich irgendwie herauszureden, aber dass gelang mir mehr schlecht als recht. Es viel mir aber auch besonders schwer. Zum einem machten mich die vielen hübschen und leicht bekleideten Frauen unwahrscheinlichgeil. Zum anderen war ich ja nun schon seit einiger Zeit Single. Und dann war ich schon seit vielen Jahren unheimlich scharf auf Tante Sonja. Wie gerne hätte ich sie einfach nur mal nackt gesehen. Aber es hatte sich bisher nicht ergeben.Tante Sonja war bzw. ist eine richtig attraktive Frau von 39 Jahren mit dunkelblonden Haaren. Sie ist recht schlank und hat süße kleine Tittchen. Ich schätze mal auf Cup 70A. Aber gerade dass macht mich so scharf. Nicht dass ich was gegen große Titten habe, aber die kleinen finde ich irgendwie reizvoller. Tante Sonja hat mich schon immer erregt. Früher trug sie oft Miniröcke und zeigte entsprechend viel ihrer schönen Beine. Da ich Elektriker bin hatte ich oft bei ihr zu tun und lag irgendwo auf dem Fußboden um Steckdosen zu prüfen. Dabei konnte ich so manches Mal unter ihren Rock gucken. Und auch sonst konnte ich hin und wieder einen Blick riskieren. Wie oft hatte ich mir dann anschließend schon einen runtergeholt. Sogar auch Sonja´s WC habe ich es mir schon gemacht. Ein geiles Gefühl nur so durch eine dünne Tür von meiner Traumfrau entfernt zu wichsen. Aber es war halt alles nur ein Traum.Nun aber zurück zu meiner erlebten Geschichte. Tante Sonja lies einfach nicht locker und fragte immer wieder was mit mir ist. Da ich absolut nicht antwortete wurde sie schon etwas böse. Plötzlich sprang sie auf und wollte gehen. Sie verschwand von meinem Balkon und dann hörte ich sie auf einmal schreien. In dem Moment habe ich natürlich nicht mehr an meinen Erektion gedacht und bin ihr sofort hinterher. Und was war das Problem? Eine kleine Spinne in meiner Wohnungstür hinderte Tante Sonja am gehen. Sie fiel mir zitternd um den Hals und suchte bei mir Schutz vor dem „ekeligen Monster“. Ich beruhigte sie mit ein paar tröstenden Worten. Da sie sich dabei sehr an mich drückte, was ich natürlich ausgiebig genoss, blieb ihr auch mein immer noch harter Schwanz nicht mehr verborgen.„Ups, was ist denn dass? Jetzt weiß ich warum du so komisch warst. Na bei dem Wetter und dem tollen Ausblick ist dass ja auch kein Wunder.“Erst jetzt wurde ich mir meiner Situation wieder bewusst und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Aber wo sollte ich so schnell hin und was hätte es auch jetzt noch genützt?„Du hättest es mir doch sagen können oder glaubst du ich habe damit ein Problem? Ich kenne euch Männer doch. Und da du ja gerade Single bist muss es für dich besonders schwer sein. Und dann kommt auch noch dein Tantchen und stört deine Beobachtungen“Wie recht sie doch hatte.„Und? Was willst du nun dagegen tun? Du wartest doch bestimmt schon sehnsüchtig darauf dir endlich Erleichterung zu verschaffen.“Ich wusste gar nicht was ich antworten sollte und stammelte irgendwas vor mich hin.„Soll dein Tantchen dir vielleicht helfen?“Wahnsinn! Ich habe mit allem gerechnet aber nicht mit dieser Frage.„Wie meinst du dass? Willst du mir etwa…?“ Und da spürte ich auch schon ihre Hand an meinem Schwanz.„Wieso nicht. Glaubst du ich könnte dass nicht oder wo ist dein Problem?“„Aber du bist doch meine Tante. Dass geht doch nicht. Was würde Onkel Sven dazu sagen?“„Der muss davon doch nichts erfahren. Und unter Verwandten muss man sich doch gegenseitig helfen. Außerdem läuft zwischen deinem Onkel und mir schon lange nichts mehr.“Ich war total überrascht über diese Offenheit und hatte natürlich eigentlich überhaupt kein Problem damit. Sollte sich heute mein Traum erfüllen oder sogar noch mehr?„Ich bin schon lange heiß auf einen schönen harten Schwanz und deiner interessiert mich schon lange.“Sonjas Griff wurde immer intensiver und die Wichsbewegung wurde auch heftiger. Wenn sie so weitermacht explodiere ich gleich.„So, nun will ich deinen schönen harten Schwanz aber nicht nur in meiner Hand spüren.“Schon ging meine geile Tante in die Knie und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Ich stöhnte leise auf und schon zeigte sich auch der erste Glückstropfen auf meiner Eichelspitze. Tante Sonja sog ihn sofort in ihren heißen Mund. Mit einem gezielten Griff an meine Eier konnte sie meine vorzeitige Explosion verhindern. Sonja war auf diesem Gebiet offenbar nicht ganz unerfahren. Und dann umschloss ihr heißer Mund auch schon meinen kompletten Schwanz. Langsam und mit viel Gefühl blies sie ihn.„Ohh jaaaa, Tante Sonja, du machst dass super. Du bist die Beste. So wie du hat mir noch keine meinen Schwanz geblasen. Du musst es Onkel Sven ja schon sehr oft so gemacht haben.“„Falsch mein lieber Neffe. Deinem Onkel durfte ich noch nie einen blasen. Und vor deinem Onkel gab es für mich auch nur 2 Männer. Aber dass ist ja nun auch schon gut 20 Jahre her. Ich bin wohl ein Naturtalent.“ Und schon blies sie meinen Schwanz weiter.Da ich mittlerweile extrem heiß war konnte ich nicht sehr lange an mich halten und spritzte ihr meine volle Ladung in den gierigen Mund.„Hey, so haben wir aber nicht gewettet!“. Ich war total geschockt und wollte mich sofort entschuldigen, aber soweit kam ich gar nicht.„Dass du so schnell kommst hatte ich nicht erwartet. Ich wollte noch etwas an deiner süßen Zuckerstange lutschen.“„Tut mir leid, aber es war so geil und da konnte ich leider nicht länger zurückhalten.“„Ist schon gut. Dass bekommen wir schon wieder hin“ sagte sie mit verschmiertem Mund und meine weiße Soße rann aus ihren Mundwinkeln. Aber sie wollte ja nichts vergeuden und leckte mit ihrer Zunge alle Mundwinkel sauber. Jetzt stand Sonja auf und umarmte mich. Dabei gab sie mir einen innigen heftigen Zungenkuss. Zum ersten Mal hatte ich ihren Mund auf meinen Lippen und unsere Zungen spielten geil miteinander. Dabei schmeckte ich auch mein Sperma. Irgendwie ein komisches Gefühl seinen eigenen Saft zu schmecken. Aber die Situation macht mich auch schon wieder richtig geil.„Kann ich meinem Neffen jetzt noch irgendeinen Gefallen tun?“„Also…, wenn du mich schon so fragst. Einen Wunsch hätte ich schon noch.“„Und der wäre? Los sag schon!“„Ich möchte unheimlich gerne mal deine kleinen Titten sehen.“„Nichts leichter als das. Bedien dich. Greif zu und hol dir was du willst.“Sofort griff ich zu und spürte ihre zarten Knospen durch die dünne Bluse. Alleine durch diese erste Berührung wurden Sonjas Nippel hart. Nun schon ich eine Hand unter ihre Bluse und tastete mich vor.„Was soll der Blödsinn? Öffne meine Bluse und sieh dir meine Titten in Natura an.“Ich tat wie mir befohlen und schon sah ich die Titten meiner geilen Tante. Da sie wie bereits erwähnt sehr klein sind trug Sonja auch keinen BH. Ihre Nippel waren wirklich steil aufgerichtet und standen wie ein Fels in der Brandung. Ich küsste ihren Busen zärtlich und liebkoste ihre Brustwarzen mit meinen Händen. Sonja schien es sehr zu gefallen. Sie stöhne mehrmals kaum hörbar auf.„So, nachdem ich dir nun schon zweimal etwas Gutes getan habe möchte ich aber auch von dir verwöhnt werden.“„Was meinst du, wie soll ich dich verwöhnen?“„Dass weißt du doch bestimmt ganz genau. Du hast doch sicher schon einige Frauen mit deiner Zunge glücklich gemacht.“„Wie? Soll ich dich etwa…“„Ja, leck endlich meine Möse! Dass muss ein geiles Gefühl sein. Dein Onkel hat es mir so noch nie gemacht.“Zügig gingen wir in mein Wohnzimmer, wir standen nämlich immer noch im Flur vor meiner Wohnungstür, und schon lies sich Tante Sonja auf mein Sofa fallen.„Komm mein Neffe. Zieh deiner geilen, versauten Tante die Hose aus und leck sie schön ausgiebig.“Da ich unheimlich geil war und mir sowas schon immer gewünscht hatte zögerte ich nun keinen Moment mehr. Ich beugte mich zu Sonja runter und öffnete mit zittrigen Händen den Reißverschluss ihrer enganliegenden beigefarbenen Hose. Nun hob Sonja ihren, für ihr Alter, sehr knackigen Arsch und ich konnte die Hose herunterziehen. Zu meiner Überraschung stellte ich fest dass Sonja auch kein Höschen trug.„Ich habe immer gerne wenig Kleidung an meiner Haut. Es ist dann immer so schön luftig.“Nun sah ich also Tante Sonja zum ersten Mal total nackt. Die Muschi meiner geilen Lieblingstante glänzte im Sonnenschein der durch die Fenster ins Wohnzimmer fiel. Nachdem ich die Hose im hohen Bogen weggeworfen hatte kniete ich mich vor Sonja und betrachtete ihre blankrasierte Möse.„Tante Sonja du bist sehr erregend. Dein Körper ist so herrlich. Ich habe schon lange davon geträumt ihn mal so nackt zu sehen.“„Nicht nur gucken und reden. Auch was damit anfangen. Los leck mich endlich. Ich bin schon ganz heiß.“Zärtlich küsste ich Sonjas Oberschenkel und tastete mich so immer weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Sonja zitterte schon am ganzen Leib. Nun endlich war ich direkt vor ihrer Lustgrotte. Wie herrlich sie duftete.Vorsichtig begann ich nun ihre Muschi zu lecken. Sonja stöhnte leise auf und genoss es offensichtlich.„Ohh, du machst dass fantastisch. Was ist mir da bisher verborgen geblieben. Dein Onkel ist ein echter Idiot, dass er mir dieses herrliche Gefühl vorenthalten hat.“Ich umspielte ihren Kitzler und steckte meine Zunge immer wieder möglichst tief in ihr triefendes Loch. Ihr Kitzler wurde immer größer und Sonja Stöhnen immer lauter. Sie schmeckte herrlich und ihr erster Saft ran in meinen Mund.„Du darfst mir auch gerne einen Finger ins Loch stecken.“Gesagt, getan.Was für ein herrliches Gefühl diese heiße Muschi lecken und fingern zu dürfen. Ein Traum wurde war.„Komm mein guter Neffe, dreh dich um. Während du mich verwöhnst will auch ich dir nochmal einen blasen.“ Wir wechselten also nun in die 69.Wahnsinn was diese Frau alles mit mir macht. Fehlt nur noch dass ich sie auch gleich noch richtig ficken darf. Und nach einer Weile sollte auch dieser Wunsch sich nun tatsächlich noch erfüllen.„Jetzt will ich deinen geilen harten Schwanz aber auch noch in meiner Möse spüren. Komm, steck ihn endlich rein und fick deine geile Tante um den Verstand.“Sie legte sich breitbeinig vor mich hin und präsentierte mir ihre geile Fotze. Ich schob meinen harten Schwanz gezielt vor ihr nasses Loch und spielte ein wenig an ihrem Eingang.„Los, steck ihn endlich rein. Ich will jetzt endlich gefickt werden.“Und schon stieß ich ihr meinen dicken harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre geile Fotze. Langsam bewegte ich mich auf und in ihr. Dabei küsste ich immer wieder diese herrlichen kleinen Nippel.„Ohh jaaa, ist dass gut. So bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden.“„Du bist so herrlich eng. Ich habe das Gefühl eine Jungfrau zu bumsen.“„Und ich habe das Gefühl nochmal entjungfert zu werden. Dein dicker Schwanz füllt mich richtig aus. Es ist ein herrliches Gefühl endlich mal wieder einen echten Schwanz in meiner Möse zu spüren.“Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung. Nun saß meine Tante auf mir und ritt mich. Dabei konnte ich ihren knabenhaften Körper bewundern und an ihren Nippel spielen. Sonja war eine richtige Meisterin. Sie ritt mich, wie es noch keine getan hatte. Wir wechselten nochmals die Stellung. Nun nahm ich sie in der Hündchenstellung von hinten. Dabei sah ich auf ihren geilen Knackarsch und mein Schwanz wurde nochmals härter und dicker. Einen so harten Schwanz hatte ich wohl in meinem ganzen Leben noch nicht.„Sag mir aber bitte Bescheid bevor es dir kommt. Ich möchte deine ganze Ficksahne gerne wieder in meinem Mund haben.“Und schon war es bei mir auch soweit. Ich zog meinen Schnwanz aus Sonjas enger Möse und platzierte ihn direkt vor Sonjas Mund. Sonja nahm ihn gleich auf und gab mir den Rest. Ich schoss eine heftige Ladung Sperma in ihren Mund. Es muss unheimlich viel gewesen sein. Mein Orgasmus wollte überhaupt nicht enden. Aber Sonja schluckte alles. Nichts ging verloren. Es war der bisher beste Fick meines Lebens.„Du bist so ein guter Ficker. So wurde ich noch nie gefickt. Hätte ich dass geahnt wäre ich schon viel früher zu dir gekommen!“Wir küssten uns noch mal innig und lagen noch einige Zeit Arm in Arm auf meinem breiten Sofa. Dabei unterhielten wir uns noch über dieses und jenes und natürlich redeten wir auch über Sex. Am Ende verabredeten wir uns für einen weiteren Fick…
Ansichten: 26581
Hinzugefügt: 6 Jahren vor