Sexi Schwägerin

Ich bin ein 36jähriger, verheirateter Mann. Meine Frau ist 34 Jahre altund wir haben eine kleine Tochter im Alter von vier. Seit der Geburt unserer Tochter ist in unserer Beziehung irgendwie der Wurm drin. Meine Frau Stefanie hat irgendwie einen Beschützerinstinkt entwickelt. Sie will alles und jeden retten und beraten. Mit Vorliebe mich und den Rest der Familie. Sie hat eine jüngere Schwester. Antje ist 31 Jahre alt und vor 10 Monaten Mutter geworden. Sie und ihr Mann Sebastian haben ebenfalls eine kleine Tochter bekommen. Von meiner Frau weiß ich, dass es auch in der Ehe von Antje kriselt. Die beiden telefonieren bald täglich und einmal die Woche treffen sie sich auch. Meine Frau behauptet zwar immer, dass sie jedes Geheimnis für sich behalten kann, aber vor mir hält sie nichts geheim. Ich will es manchmal gar nicht wissen, aber sie erzählt mir fast alles. Nun zu unseren oder besser meinen Problemen: Kurz nach der Geburtunserer Tochter fing Stefanie an, auf ihre Umwelt ganz anders zuzugehen. Sie hinterfragte alles und jeden. Vor allem war sie sehr am Gefühlsleben ihrer Mitmenschen interessiert. Anstatt Sex, gab es immer ein offenes und ehrliches Gespräch im Bett. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an den Seelenzustand unserer Bekannten und Verwandten. Die Heirat von Antje und Sebastian schrieb sie sich auf die Fahne. Sie behauptet, sie habe die beiden von der Ehe überzeugt. Womöglich hat sie die beiden auch zum Kinderkriegen animiert. Ich habe manchmal das Gefühl, Stefanie interessiert sich mehr für die Ehen anderer, als für unsere eigene. Nur mit ihr darüber sprechen kann und will ich nicht. Ich hatte gehofft, dass nach der Geburt von Antjes Tochter alles wieder besser wird. Ich hatte gehofft, dass sich Antje dann mehr um ihr Kind kümmert und weniger den Rat von Stefanie sucht. Doch das Gegenteil war der Fall. Stefanie mischte sich in alles ein. Ich habe den Eindruck, dass es Antje teilweise gar nicht so ungelegen kam, dass sich Stefanie ständig als Babysitter anbot. Josie, so der Name der Kleinen, schlief häufig bei uns, während Antje versuchte, ihre Ehe wieder auf Vordermann zu bringen. Doch oft saß sie dann am nächsten Tag heulend bei meiner Frau und erzählte ihr von wieder einmal einem gescheiterten Versuch. Anschließend berichtete mir Stefanie immer brühwarm, was für ein Ignorant doch Sebastian sei. Das einzig Gute an Stefanies Kümmersyndrom war, dass sich Antje in der Zeit, in der Stefanie auf das Baby aufpasste, um sich selbst kümmerte. Sie ging regelmäßig ins Fitnessstudio und hatte schon nach kurzer Zeit ihre Traumfigur zurück. Antje war schon immer die Hübschere der beiden. Ich muss zugeben, sie sah wirklich klasse aus. Sie schöpfte auch neues Selbstbewusstsein, was sich vor allem im Stil ihrer Klamotten widerspiegelte. Sie trug figurbetonte Blusen und Pullis und oft kurze Röcke oder enge Hosen. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die sich immer mehr gehen ließ. Je öfter ich Antje sah, desto interessierter wurde ich. Mittlerweile verfolgte ich mit großem Interesse die Ehekrise meiner Schwägerin. Nun ja, das Weihnachtsfest stand vor der Tür und das verbringen wirtraditionell bei meinen Schwiegereltern. Eigentlich hatte ich gar keine richtige Lust, denn es lief immer schlechter zwischen Stefanie und mir. Zumindest war das mein Empfinden. Stefanie wollte davon nichts wahrhaben und nichts hören. Ich kam nicht mehr an sie heran. Aus diesem Grund hätte ich lieber auf das Fest im Kreis der Verwandten verzichtet. Allerdings freute ich mich auf Antje. Je öfter wir uns sahen, desto mehr fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Vor einigen Wochen erzählte meine Frau mal wieder von einem ihrer Gespräche. Antje war unglücklich und beschwerte sich nicht zuletzt über ihr Sexleben, das laut Aussage meiner Frau so gut wie nicht mehr stattfand. Ich wollte schon einwerfen: „Das ist ja wie bei uns.“ Ich konnte es aber gerade noch unterdrücken. Stattdessen hörte ich aufmerksam zu, wie es um das Liebesleben von Antje und Sebastian gestellt war. Beim nächsten Besuch von Antje sah ich sie mit ganz anderen Augen. Plötzlich war sie mehr ein Objekt der begierde, als nur meine Schwägerin. Mehr und mehr fiel mir ihre leichte Art auf. Sie war so unbefangen. Ich freute mich jedesmal, wenn sie zu Besuch kam oder wir sie besuchten. Bei mehreren Gelegenheiten versuchte ich mit ihr zu flirten. Anfangs wies sie mich noch ab, aber ich blieb penetrant und ließ nicht locker. Ich machte ihr Komplimente. Erst vor wenigen Wochen eröffnete sie mir, wie nett sie die Komplimente fand und wie sehr sie sie aufbauten. Ich ging einen Schritt weiter und wurde etwas schlüpfriger in meinen Äußerungen. Ein paar Mal versuchte ich auch, sie zu berühren. In den zurückliegenden Wochen dachte ich immer öfter daran, wie es wohl wäre, mit Antje einmal zu schlafen. Ich wusste, sie war ausgehungert und sehnte sich nach Zärtlichkeit, die ihr scheinbar Sebastian nicht mehr gab. Immer öfter stellte ich mir vor, dass ich derjenige sei, der ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigte. Je näher das Fest rückte, desto mehr steigerte ich mich in meine Phantasie hinein. Als es endlich soweit war, hatte ich mir fest vorgenommen, es wenigstens zu probieren. Mehr als eine derbe Abfuhr konnte ich mir nicht einholen. Die Wahrscheinlichkeit, Antje würde meinen Anmachversuch meiner Frau beichten, hielt ich für ausgeschlossen. Nun war es soweit, Heiligabend. Wir packten das Auto und fuhren zumeinen Schwiegereltern. Wie immer trafen wir uns in der Kirche und gingen anschließend zu ihnen, wo dann die Bescherung und das Essen stattfanden. Wir waren zuerst in der Kirche und ich wartete gespannt auf Antje. „Was ist denn mit Dir los? Du wirkst so nervös“, fragte meine Frau. „Äh, nichts. Alles in Ordnung“, entgegnete ich etwas abwesend. Meine kleine Tochter Jasmin fing an zu quängeln und ich nahm sie auf den Schoß. Dann endlich kam Antje. Sie trug einen kurzen Mantel. Sie trug ihre rot-braunen Haare offen. Sie war dezent geschminkt. Sebastian folgte dicht hinter ihr. Er trug den Kindersitz, in dem Josie friedlich schlief. Stefanie sprang förmlich auf und hatte nur noch Augen für die Kleine. „Nun lass mich doch einmal durch“, fauchte sie mich an. Ich ließ sie passieren. Antje setzte sich in der Zwischenzeit neben mich. Ich begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange. „Hallo, schöne Schwägerin. Du siehst toll aus“, hauchte ich ihr zu. „Danke, aber Du hast doch noch gar nichts gesehen“, flüsterte sie zurück. „So, so, was verbirgst Du denn darunter“, entgegnete ich kess. „Wie meinst Du das?“ „Wenn Du mir die Gelegenheit gibst, dann zeige ich es Dir.“ Ich blickte etwas verstohlen nach unten und Antje drehte sich etwas zu mir. Jetzt erst bemerkte ich ihre wunderschönen Beine. Sie waren in dunkle Strümpfe gehüllt. Ich konnte ihren Rock nicht erkennen. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte in ihr Ohr: „Sag mal, Antje, trägst Du heute denn gar keinen Rock?“ „Doch aber ich habe extra für Dich einen kurzen angezogen.“ Ich war sprachlos. So provokant war sie noch nie. Ich drehte mich wieder nach vorn. Die Messe fing an. Die ganze Zeit über gingen mir ihre Worte nicht aus dem Kopf und ich schaute immer wieder auf ihre überschlagenen Beine. Antje bemerkte das und lächelte mich an. Für mich konnte die Messe gar nicht schnell genug vorbei sein. Es dauerte tatsächlich nahezu 90 Minuten bis uns der Priesterverabschiedete. Auf schnellstem Weg liefen wir nach Hause. Meine Schwägerin und Sebastian fuhren mit dem Wagen. Wir kamen nahezu gleichzeitig an. Mein Schwiegervater öffnete die Tür und alle traten ein. Ich half meiner Frau aus dem Mantel, bevor ich meinen ablegte. Antje kümmerte sich um die beiden Kleinen. Ich hatte gerade die Mäntel aufgehangen, als Antje zu mir trat. „Hilfst Du mir auch?“ „Natürlich. Ich will doch sehen, was drunter ist.“ Sie drehte sich und ich nahm ihr den Mantel ab. Wow, sie trug ein seidenes Oberteile, das im Rücken offen war. Ein Knopf hielt es im Nacken zusammen. Ansonsten war es hochgeschlossen. Sie drehte sich um und ich bewunderte ich tollen Brüste. Das Oberteil lag eng an und betonte die straffe Form ihrer Brüste. Mein Blicke wanderte nach unten. Ihr Oberteil steckte in einem kurzen Faltenrock. Er war grau gemustert und lag eng an. Darunter stachen ihre wunderschönen, langen Beine hervor. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige Riemchenschuhe. Sie sah umwerfend aus. Extrem sexy. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Kinn. Sie hob es an und lächelte mich an. „Na, Du bist ja gar nicht dreist. In die Augen… in die Augen.“ Und sie deutete auf ihre Augen. Ich schämte mich etwas, versank aber sofort in ihren grünen Pupillen. „Wo bleibt Ihr?“ rief Sebastian aus dem Wohnzimmer. Antje lächelte mich an, drehte sich um und ging mit übertrieben wiegenden Hüften voraus. Oh Gott, ich spürte, wie sich in meiner Hose mein Pol regte. Das war jetzt äußerst ungünstig, denn es sollte gleich Bescherung sein. Während meine Tochter die Geschenke aufriss, versuchte ich an etwas anderes zu denken, aber es fiel mir sehr schwer. Antje tat ihr Nötigstes, um mich bei Laune zu halten. Sie stand neben ihrem Mann und ich beobachtete, wie sich bei jedem Atem ihre Brüste hoben und senkten. Sie strich sich provokant eine Haarsträne hinters Ohr und streifte dann mit ihrer Hand ihr Oberteil glatt. Ich erkannte ihre erregierten Nippel, die sich unter dem dünnen Stoff deutlich abeichneten. Ich war vollkommen gefesselt und bekam gar nicht mit, dass Stefanie mir mein Geschenk überreichte. Antje lächelte verschmitzt. Ich stand total perplex da und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich hauchte meiner Frau einen Kuss auf die Wange und brachte ein zaghaftes Dankeschön über die Lippen. Antje nahm ihr Geschenk von Sebastian entgegen und küsste ihn provokant lang und innig. Ich ging ebenfalls zum Baum, nahm ein Päckchen und überreichte es Stefanie. Es war wie in den letzten Jahren häufig nichts Besonderes. Ein extravagantes Parfüm. Die Flaschen aus den letzten Jahren standen noch immer fast unangebrochen im Bad. Stefanie küsste mich ebenfalls. Aber schon direkt danach kam unsere Tochter und ich fing an, mit ihr und ihren neuen Geschenken zu spielen. Das lenkte mich etwas von Antje ab. Beim Essen dann setzte ich mich bewusst weit weg von ihr. Dennoch warfsie mir des öfteren einen zweideutigen Blick rüber. Mir musste etwas einfallen. Ich überlegte verkrampft, wann ich die Gelegenheit hätte, allein mit ihr zu sein. Den ganzen Abend hindurch provozierte sie mich. Ich war wild entschlossen, ihr das noch heute heimzuzahlen. Die Gelegenheit ergab sich rein zufällig. Gegen elf wurde Jasmin müde und bat mich, sie ins Bett zu bringen. Da meine Schwiegereltern ein großes Haus besitzen, schlafen wir alle an den Feiertagen dort, um uns den Weg zu sparen und auch um die ein oder andere Flasche Wein zu köpfen. Ich ging also mit meiner Tochter nach oben. Wie so oft schlief sie erst ein, als ich ihr eine Geschichte vorgelesen hatte. Nachdem sie eingeschlafen war, schlich ich mich leise aus dem Zimmer und schloß vorsichtig die Tür. Als ich den Flur entlang ging, hörte ich plötzlich ein Geräusch. Es kam aus dem Bad. Ich ging zur Tür und drückte die Klinke herunter. Ich öffnete die Tür und blickte auf die Rückansicht von Antje. Sie säuberte den mitgebrachten Wickeltisch. Antje schien mich noch nicht bemerkt zu haben. Ich wollte sie nicht erschrecken und verhindern, dass sie aufschrie. Ich schloss die Tür und drehte den Schlüssel um. Antje blickte sich um und sah mich. „Hallo, wen haben wir denn hier? Wenn das nicht mein Schwager ist? Soll ich Dich auch wickeln?“ „Warum nicht, schöne Schwägerin.“ Sie lachte und wandte sich wieder dem Saubermachen zu. Ich nahm allen Mut zusammen und trat hinter sie. „Na, was hat Dir denn Dein Mann geschenkt?“ flüsterte ich in ihr Ohr. Sie hatte einen betörenden Duft und ihre Haare rochen ebenfalls frisch. Ich spürte bereits wieder eine Regung in meiner Hose. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie diesmal nicht verbergen wollte. „Ich habe von ihm nur eine Kleinigkeit bekommen. Das richtige Geschenk sei noch zu Hause.“ „So, so? Hat er es etwa vergessen?“ „Nein, aber es erschien ihm unpassend, mir vor meinen Eltern Dessous zu schenken.“ Hoppla, ich war sprachlos. „Dessous? Aber Du trägst doch gar keinen BH.“ „Woher weißt Du denn das?“ „Na, Deine Nippel haben Dich verraten.“ Ich schob meine Hand über ihren Arm und berührte ihre Brüste. Antje seufzte und zuckte kurz zusammen. Mit soetwas hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich legte meine Hände auf ihre Äpfel und rieb sie. Ihre Nippel drückten sich gegen meine Fingerkuppen. „Mh, das fühlt sich toll an. Gefällt es Dir?“ „Oh ja, aber wir sollten jetzt besser aufhören.“ „Deine Nippel sagen aber etwas anderes.“ Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Sie drückte mir ihren sexy Po in den Unterleib. Ich zog mich zurück. Als sie ihren Po noch weiter ausstreckte, stieß ich zu. Ich rammte ihr meinen Steifen gegen ihren Hintern. Sie quiekte kurz und wich nach vorne aus. „So, wollen doch mal sehen, wie gut der Geschmack Deines Mannes wirklich ist.“ Sie wusste nicht, was ich meinte. Ich strich mit meinen Händen über ihren Rückenausschnitt und zeichnete mit den Fingern ihre Wirbelsäule nach. Als ich den Bund ihres Röckchens erreicht hatte, öffnete ich schnell den Reißverschluss und ließ einfach los. Ihr Rock rutschte die bestrumpften Beine herab und blieb zu ihren Füßen liegen. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. „Wow! Dein Mann hat einen tollen Geschmack.“ Sie stand vor mir und ich starrte auf ihren süßen Hintern. Sie trug einen schwarzen Tanga mit einer kleinen roten Schleife am Steiß. Umrahmt wurde ihr Hintern von einem rot-schwarzen Hüftgürtel und schwarzen Strapsbändchen, die mit Haken an ihren Strümpfen befestigt waren. Ich stellte mich wieder dicht hinter sie und drückte ihr meinen harten Prügel gegen den Po. „Mh“, stöhnte sie auf. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und steichelte langsam nach oben bis ich das Bündchen ihres Slips erreichte. Ich steckte meine Finger hinein und zog das Höschen langsam und genüsslich runter. Antje atmete tief ein, doch bevor sie protestieren konnte, flüsterte ich in ihr Ohr: „Psst, meine Kleine. Du wirst schon sehen, es wird Dir gefallen. Lass es einfach geschehen und wehr Dich nicht dagegen. Ich verspreche Dir, es wird wundeschön.“ Sie entspannte sich wieder und legte ihren Kopf nach hinten gegen meine Schulter. Ich hatte ihr Höschen schon über ihren Po gezogen und ließ es dann einfach los. Antje musste mit ihren Beinen wackeln, ehe es sich zum Rock gesellte. Ganz zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren nackten Po. Wieder schnurrte sie los. Urplötzlich schob ich meine Hand zwischen ihre Beine. Sie quiekte. Ich ertastete ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ich rieb meinen Finger in ihrer Furche und als er genug geölt war, schob ich ihn ihr in ihr kleines Fötzchen. Jetzt stöhnte sie lustvoll auf und rieb sich an meinem Finger. „Soll ich weiter machen oder willst Du etwas größeres?“ „Bitte gib mir ‚was größeres. Ich brauche es so dringend.“ Ich nahm meine Hand aus ihrer Muschi und öffnete meine Hose. Ich ließ sie herab, nahm meinen steifen Schwanz und stellte mich wieder direkt hinter sie. Zum ersten Mal spürte sie meinen nackten Schwanz an ihrem Arsch. Ich rieb meine feuchte Eichel über ihre Pobacken, ehe ich die Spitze nach unten zwischen ihre Beine drückte. Antje hob ihr rechtes Bein, schüttelte den Rock und den Slip vom Fuß und stellte sich etwas breitbeiniger hin. Meine Schwanzspitze steckte jetzt zwischen ihren Schamlippen. Antje drückte ihren Hintern zurück und ich drang langsam in sie ein. Oh, Mann, sie war herrlich eng und warm. Antje war so nass, dass ich sofort bis zum Anschlag in sie flutschte. Als ich komplett in ihr steckte, stöhnten wir beide lustvoll auf. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Mein Traum wurde war, ich steckte ganz tief in der Fotze meiner geilen Schwägerin. Antje war so scharf, so fing sofort an, sich zu bewegen. Ich fing ebenfalls an, meinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen und ihn dann wieder mit voller Wucht bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch zu treiben. Bei jedem meiner Stöße, drückte sie mir ihren Hintern entgegen, was es noch intensiver machte. Wir fanden schnell einen herrlichen Rhythmus. Es fiel uns beiden schwer, unser Stöhnen zu unterdrücken. Ich griff an ihre rechte Brust und streichelte sie. Mit der linken Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte fest. Ich hatte schon so lange nicht mehr gefickt, dass ich bereits kurz vor einem mächtigen Orgasmus stand. Auch Antje wirkte völlig ausgehungert und ihre Atmung ging bereits sehr schnell. Ich versuchte sie noch zu warnen, doch es war schon zu spät. Ich explodierte tief in ihrer Möse und flutete sie mit meinem Sperma. Antje schien das gar nichts auszumachen, im Gegenteil, sie fickte jetzt noch heftiger und molk meinen ejakulierenden Penis mit ihrer Scheide. Dann kam auch sie. Sie zuckte und hielt sich verkrampft fest. Ich spürte den enormen Druck auf meinem Schwanz und was ich nicht für möglich gehalten hatte, ich kam ein weiteres Mal. Ich füllte meine Schwägerin randvoll. Ich umarmte sie innig und zog dann meinen total verschmierten Pimmel aus ihrer Muschi. Eine ordentliche Menge Sperma tropfte aus ihrem Loch. Es fiel genau auf ihren Rock. Sie schob ihn schnell zur Seite bevor er noch mehr abbekam. Ich griff zu einem Handtuch, wischte mir über den Schwanz und gab es dann Antje. Sie nahm es und presste es sofort zwischen ihre Beine und wischte sich damit das herauslaufende Sperma weg. Ich zog meine Hose wieder an, öffnete die Tür und ging. Antje blieb noch eine Weile im Bad. Ich ging wieder nach unten und setzte mich wieder an den Tisch. „Schläftdie Kleine?“ fragte meine Frau. „Ja, ich musste ihr eine Geschichte vorlesen, aber dann ist sie eingeschlafen.“ Sie drehte sich um und widmete sich wieder der Unterhaltung. Etwa fünf Minuten später kam Antje runter. Man sah ihr nichts von den Strapazen an. Auch sie nahm einfach wieder Platz. Wir blieben noch zwei Stunden sitzen. Ab und zu blickten sich Antje und ich tief in die Augen. Als wir alle gemeinsam nach oben gingen, hauchte sie mir zu: „Ich treffe Dich um drei hier unten.“ Ich lachte. Ich zog mich schnell um und legte mich ins Bett, während Stefanie noch im Bad war. Als sie zu mir ins Bett stieg, stellte ich mich bereits schlafend. Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und löschte dann das Licht. Ich hatte mein Handy unter die Decke gelegt und den Wecker auf drei Uhrgestellt. Um drei wurde ich durch die Vibrationen des Telefons wach. Ich lauschte, ob meine Frau etwas mitbekommen hatte und als ich mich sicher fühlte, schlich ich leise aus dem Zimmer und lief nach unten ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer brannte nur das etwas schummrige Licht einer Leselampe. Im Lichtkegel stand Antje. Sie trug ein weißes Hemd, das knapp unter ihrem Po endete. Sie lächelte mich an und öffnete langsam die Knöpfe. Ich starrte auf ihre wohlgeformten Brüste, während sie das Hemd lassziv von den Schultern rutschen ließ. Sie trug jetzt nur noch ihren weißen Slip. Schnell steifte sie auch diesen ab. Ich stand noch mit meinem Pyjama bekleidet vor ihr. Mein Schwanz hatte sich bereits aufgestellt und beulte die dünne Hose gewaltig aus. Ich entledigte mich meines T-Shirts und streifte meine Hose ab. Mit wippendem Schwanz ging ich zu ihr. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Ich sank zu Boden und blickte zu Antje rauf. Ich legte mich auf den Boden und Antje begriff sofort. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, beugte sich runter, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte sich dann darauf. Sofort drang ich in sie ein. Antje beugte sich vor und ich berührte ihre Nippel mit meinem Mund. Sie stöhnte laut auf. Langsam fing sie an, sich auf mir zu bewegen. Schnell wurde daraus ein heftiger Ritt. Mein Schwanz flutschte nahezu komplett aus ihrer Muschi, doch sie verstand es perfekt, ihn immer wieder schnell reinzuschieben. Ich versuchte ihr mein Becken entgegen zu drücken, was ihr Lustempfinden zu steigern schien. Antje flüsterte schwer atmend: „Ich komme!“ Dann stoppte sie mitten in ihren Bewegungen und ich spürte wieder diese heftigen Kontraktionen ihrer Scheide. Ich war schon wieder so geladen, dass ich ihr im selben Moment eine ungeheuere Menge Sperma in ihr Fötzchen schoss. Antje beugte sich erneut zu mir runter und gab mir einen langen Kuss. Dann erhob sie sich, nahm ihr Höschen und ihr Hemd und ging. Bevor sie den Raum verließ, drehte sie sich nochmal um und sagte: „Frohe Weihnachten, mein schöner Schwager.“

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