Teil 2Erst Tage später ging ich wieder auf den Dachboden um nach neuen Bildern zu suchen. Es dauerte ziemlich lange aber ich wurde fündig. Eine zweite Zigarrenkiste tauchte auf. Darin waren weitere alte Sexbilder. Auf dem ersten dass ich rausnahm war eine Frau zu sehen die den Schwanz eines Mannes rieb. So richtig mit der Hand, rauf und runter. Wenn es eine fremde Hand kann, kann es doch meine eigene auch, dachte ich mir und so versuchte ich es. Es war total geil. Ich hatte wieder eine neue Wixtechnik gelernt. Ich kannte jetzt 5 Techniken: Das „Zwicken“, das „reiben“, das „auf-und-ab“, das „Lutschen“ und das „irgendwo reinstecken“! Es war ganz erstaunlich. Die nächsten beiden Bilder, die ich dann auf dem Dachboden fand, waren dann sozusagen der Schlüssel zum Höhepunkt, eigentlich schon im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Schwarzer und eine weiße Frau waren dort abgebildet. Einmal lutsche sie seinen Schwanz und einmal steckte er ihn in ihre Muschi. Doch auf jedem der beiden Fotos war jetzt eine Besonderheit zu sehen: Es lief eine weiße Flüssigkeit am Schwanz entlang. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen. Es war zwar geil anzusehen, aber ich hatte nicht die geringste Ahnung um was es sich handelte. Deshalb beschloss ich, die Bilder meinen besten Freund zu zeigen und ihn zu fragen, was das für eine unbekannte Flüssigkeit ist. Mein Freund bekam auch sofort ein riesiges Rohr in seiner Turnhose, als er die Bilder sah und dann fragte er mich, ob wir gemeinsam beim Ansehen der Fotos wixen wollen. Ich hatte bisher noch nie mit ihm oder einem anderen gewixt, immer nur alleine. Aber ich war sehr neugierig darauf und vor allem wollte ich seinen Ständer sehen. Dann zogen wir uns aus und sahen die Fotos an. Wir wixten dabei unsere Schwänze mit dem „auf-und-ab“! Mein Freund starrte in erster Linie auf das Bild auf dem die Frau den schwarzen Schwanz im Mund hatte. Plötzlich fragte er mich, ob ich nicht mal seinen Schwanz in den Mund nehmen würde. Erst zögerte ich etwas, doch dann dachte ich wieder daran, dass ich ja bereits meinen eigenen Schwanz im Mund hatte und es war sehr angenehm, also machte ich es. Ich lutschte seinen Schwanz genauso, wie ich meinen eigenen gelutscht hatte. Ich musste es wahrscheinlich richtig machen, da mein Freund kurz darauf aufstöhnte und sein Schwanz zu zucken begann. Dann spritzte eine ziemliche Menge an Flüssigkeit aus seinem Schwanz in meinen Mund. Erst dachte ich er pisst mir in meinem Mund, doch es schmeckte nicht nach Pisse, es schmeckte anders, salzig, süß und war etwas dickflüssiger. Ich hatte es nicht geschluckt, sondern war erst mal so erschrocken, dass ich seinen Schwanz und die Flüssigkeit wieder aus meinem Mund floppen ließ. Jetzt erst klärte mich mein Freund auf, was es mit der Flüssigkeit auf den Bildern und der Flüssigkeit, die er mir soeben in den Mund gespritzt hatte, auf sich hatte. Es war das „weiße Zeug“, das ein Mann eben abspritzt! Ich hatte also schon meine erste Ladung in den Mund bekommen, noch bevor ich selbst abspritzen konnte, aber einige Tage später war es dann so weit. Die ganzen Tage bis zum Wochenende wixte ich wie ein Verrückter in Erinnerung an die Bilder und an das Erlebnis mit meinem Freund. Am Wochenende packten mein Freund und ich dann unser Zelt auf die Fahrräder und fuhren an den nahegelegenen Baggersee um dort zwei Nächte zu zelten und zu baden. Dort war eine Menge los und auch mehrere Zelte standen auf dem wilden Campingplatz. Nach wir das Zelt aufgebaut hatten, schwang sich mein Freund wieder auf sein Fahrrad um Proviant zu besorgen, den wir in der Eile des Gefechts natürlich vergessen hatten. Ich ging in der Zwischenzeit an den See um ein bisschen zu schwimmen. Als ich wieder aus dem Wasser kam, legte ich mich ans Ufer. Es dauerte nicht lange und unvorsichtig wie ich schon immer war, begann ich mir völlig ungeniert in meiner Badehose meine Eichel zu reiben. Dabei schloss ich sogar noch meine Augen. Plötzlich räusperte sich jemand ganz in meiner Nähe. Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah, dass ein Mädchen vor mir stand und mich beobachtete. „Aber so geht das doch gar nicht“, kicherte sie, „so machen es nur die Mädchen. Komm ich zeig dir, wie es richtig geht!“ Dann kniete sie sich zu mir her, holte meinen Steifen aus der Badehose und nahm ihn in die Hand. Sie begann ihn auf und ab zu reiben. Ich war völlig weggetreten: Zum ersten Mal war mein Schwanz in der Hand eines Mädchens. Zwar wusste ich bereits wie das „auf-und-ab“ funktionierte, aber das verriet ich natürlich nicht, denn dann hätte sie sicher damit aufgehört. Dann war es auch schon so weit und ich begann zu stöhnen. Als mein Schwanz in ihrer Hand zu schrumpfen begann, hörte sie auf zu reiben. „So war es doch schon viel besser, oder?“ fragte sie mich. Es war wirklich anders. Das schöne Gefühl war viel stärker da und irgendwie ganz anders, als wenn ich es mir selbst machte. Als mein Schwanz wieder klein und in meiner Badehose verstaut war, nahm mich Milena mit zu ihrem Liegeplatz. Dort wartete bereits Pauline, ihre Freundin auf sie und Milena stellte mich vor, verriet aber nicht, was wir gerade eben gemacht hatten. Pauline rauchte eine Zigarette und ich konnte durch ihr nasses Bikinihöschen deutlich ihre Schamlippen erkennen. Dieser Anblick rief bei mir eine unerwartete Reaktion hervor. Mein Schwanz stand plötzlich steil nach oben und bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg aus der Badehose. Milena kicherte und Pauline spreizte ihre Schenkel etwas um mich noch mehr zu reizen. Ich sagte den Mädchen, dass ich dringend zu meinem Zelt zurück müsste. „Das glaube ich auch!“, grinste Pauline. Bevor ich flüchten konnte, luden mich die Mädchen noch für den Nachmittag in ihr Zelt auf eine Cola ein. So schnell ich konnte lief ich zurück zu unserem Zelt. Ich zog die Reißverschlüsse zu und legte mich auf meinen Schlafsack. Dann fasste ich in meine Badehose und rieb wie gewohnt an meiner Eichel. Ich dachte währenddessen immer an die beiden Mädchen, besonders an die Bikinihose von Pauline, bei der ich zum ersten Mal fast alles sehen konnte. Es dauerte keine zehn Sekunden bis es mir kam. Aber kurz bevor es soweit war, spürte ich bereits: Irgendwas ist diesmal anders! Es kribbelte viel mehr als sonst und ein völlig neues Gefühl, innen in meinem Schwanz, kam noch mit hinzu. Irgendwie stieg es in meinem Schwanz hoch. Und dann kam es mir, schöner und stärker als je zuvor. Und es dauerte wesentlich länger, denn das neue Gefühl stieg mindestens vier, fünf Mal in meinem Schwanz hoch. Dann war es vorbei. Plötzlich spürte ich wie etwas über meine Schenkel rann. Alles war nass. Dann sah ich den Riesenfleck vorne an der Badehose. Als ich die Hose auszog, sah ich, dass hinten noch ein viel größerer Fleck war. Alles war nass. Endlich war es also so weit, ich konnte spritzen. Und noch dazu eine solche Menge. Ich war überglücklich. Auf den darauffolgenden Nachmittag freute ich mich jetzt erst recht ganz besonders. Was die Mädchen wohl sagen werden, wenn sie erfahren, dass ich jetzt richtig, und vor allem richtig viel abspritzen kann?
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor