Sexsüchtig Teil 3

Teil 3Am Nachmittag freute ich mich auf die Mädchen. Sie saßen vor ihrem Zelt auf einer Campinggarnitur und erwarteten mich bereits. Nachdem sie mir Cola gebracht hatte, setzte sich Milena neben mich. Am Tisch gegenüber von mir saß Pauline und rauchte schon wieder. Irgendwie fiel mein Blick unter den Tisch und ich konnte kurz sehen, dass Pauline kein Höschen unter ihrem Kleid trug. Sofort wurde ich wieder geil. Milena musste das bemerkt haben, denn plötzlich wanderte ihre Hand unter dem Tisch zwischen meine Beine. Ich trug kurze Shorts und mit flinken Fingern hatte sie schnell meinen Schwanz aus einem der Hosenbeine herausgeholt. Ich zuckte zusammen, machte aber die Beine breit, damit sie besser hinlangen konnte. Dann fing sie schnell an meinen Schwanz unter dem Tisch zu wixen. Sie machte mich fertig, rieb mir regelrecht einen ab. Aber was nur ich wusste und sie nicht: Seit heute Vormittag konnte ich spritzen. Dann fing ich an mich zu strecken, wurde geil, fing an zu japsen. Pauline sah mich mit großen Augen an und irgendwie merkte ich, wie sie unterm Tisch ihre Beine breit machte. Dann gings los: Schub um Schub weißen Schleims sauste unterm Tisch hindurch genau zwischen Paulines Beine. Es hörte gar nicht mehr auf. Dann wanderte Paulines Hand unter den Tisch. Als ich endlich fertig war, schauten Milena und ich neugierig unter den Tisch. Nichts war auf dem Boden, die ganze Soße tropfte von Paulines Bauch über ihre Schenkel. Sah aus wie ein halber Liter. Ich war selbst überrascht wie viel auf einmal kommt. Es war noch viel mehr als heute Morgen im Schlafsack. Pauline hatte sich einen Finger in ihr Loch gesteckt und verrieb sich meinen Schleim zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde auch Milena geil. Sie ließ meinen Schwanz los und zog ihren Rock hoch und ihren Slip etwas zur Seite. Dann rieb sie mit dem Mittelfinger die Haut oberhalb ihres Loches. Wie gebannt sah ich ihr zu. Es sah wirklich genau so aus, wie wenn ich meine Eichel durch meine Vorhaut reibe. „Siehst du“, stöhnte Milena, „ich sagte doch, dass Mädchen es so machen!“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es jetzt so wie Milena es bei mir gemacht hatte. Dann stöhnte Pauline auf. Sie hatte sicher gerade das schöne Gefühl. Milena begann jetzt schneller zu reiben und dann zuckte ihr Unterkörper ein paar Mal wie wild auf. Das Gefühl kam auch. Dann kam es auch bei mir wieder. Ich spritzte noch mal unter den Tisch. Diesmal war es aber nicht mehr so viel und deshalb lief es alles auf den Boden. Dann erzählten mir die beiden, dass sie heute Abend nach Hause fahren. Das fand ich sehr schade, denn ich hätte gerne mit ihnen noch mal gewixt. Als ich mich von den Mädchen verabschiedet hatte, lief ich durch ein kleines Waldstück zurück zu unserem Zelt. Plötzlich hörte ich stöhnende Geräusche. Ich schlich mich an und sah ein älteres Pärchen. Sie waren beide nackt und der Mann lag auf der Frau. Sie hatte die Beine gespreizt und er machte Bewegungen wie bei Liegestützen. Er atmete schwer und sie stöhnte lustvoll auf. Es schien beiden zu gefallen. Ich bekam sofort wieder einen Steifen. Das ist also Sex zwischen Mann und Frau. Und ich konnte dabei zusehen. Ich versuchte, richtig zu kombinieren: Sein Schwanz steckte also in der Frau und er wixte sich gerade mit ihrer Muschi einen ab. Dann wurden seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer heftiger. Plötzlich stieß er nur noch einmal zu, dann wurde er ganz still und bewegte sich nicht mehr. Er hat sicher sein weißes Zeug in die Frau laufen lassen. Ich war total geil. Schnell lief ich zurück zum Zelt. Ich zog mich nackt aus und legte mich mit dem Bauch auf meinen Schlafsack, so wie es der Mann mit der Frau getan hatte. Mein Schwanz stand wie eine eins und berührte meinen Bauch. Da begann ich meine Hüften zu bewegen und fickte in den Hohlraum zwischen Schlafsack und meinem Bauch. Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte, dass es bei mir soweit war. Es kam viel stärker als beim normalen Wixen und ich schrie auch dabei laut auf. Ich pumpte Unmengen von meinem weißen Zeug in meinen Schlafsack. Es hörte gar nicht mehr auf. Plötzlich klatschte etwas nasses auf meinen Arsch. Auch das hörte kaum mehr auf. Erst war ich sehr erschrocken, doch dann sah ich wie mein Freund hinter mir kniete und sein weißes Zeug aus seinem Schwanz schleuderte. Er traf mich dabei auf meinen Arsch und auf die Oberschenkel und saute mich damit total voll. Ich fand das so geil, dass ich weiter zwischen Bauch und Schlafsack fickte und gleich noch mal kräftig abspritzen musste. Mein Freund blieb im Zelt und wollte ein wenig schlafen. Ich setzte mich vors Zelt und machte mir ein Bier auf. Dann dachte ich über all die geilen Abenteuer nach, die ich hier auf dem Zeltplatz am Baggersee bereits erlebt hatte. Da hörte ich plötzlich aus dem Nachbarzelt lautes Stöhnen. Ich wurde neugierig und schlich mich zum nächsten Zelt, dessen Eingang weit offen stand. Zwei junge Leute lagen auf einer Luftmatratze. Das Mädchen hatte den Schwanz des Jungen im Mund und saugte fest daran. Der Junge stöhnte laut auf. Sie entdeckten mich sofort, ließen sich aber nicht stören. Ganz im Gegenteil. Als das Mädchen sah, dass ich einen Steifen in der Hose hatte, spreizte sie ihre Beine, damit ich schönen Einblick in ihre nackte feuchte Muschi bekam. Mein Schwanz wurde immer größer, ich hielt es kaum noch aus. Dann holte ich meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wixen. Die beiden sahen mir geil dabei zu. Das Mädchen saugte immer fester am Schwanz des Jungen. Plötzlich begann er zu zucken und der Junge schrie laut auf. Dann konnte ich sehen wie Unmengen von seinem weißen Zeug aus dem Mund des Mädchens herausquoll und auf seinen Eiersack lief. Er hatte ihr alles in den Mund laufen lassen. Ich sah auch, dass sie einiges davon genussvoll hinunterschluckte. Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich spritzte mit voller Wucht in das Zelt. Mein weißes Zeug klatsche mit kleinen lauten Knalls auf die Zeltwände und tropfte sofort wieder herunter. Die zwei staunten nicht schlecht, welche Menge ich aus mir herausschleudern konnte. Nachdem ich abgespritzt hatte, schämte ich mich ziemlich und lief zurück zu unserem Zelt. Mein Freund war inzwischen aufgewacht und war gerade beim wixen, als ich ins Zelt kam. Er hatte sich völlig nackt ausgezogen und war anscheinend kurz davor abzuspritzen. Sein Schwanz gefiel mir wirklich gut und ich dachte daran, wie er mir bereits vor ein paar Tagen in den Mund gespritzt hatte. Und ich dachte an das Mädchen im Zelt das die Sahne des Jungen schluckte. „Magst du auch meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?“ fragte ich ihn. Ohne zu antworten, zog er mir die Short herunter… Am Samstagabend stolperten mein Freund und ich in eine geile Strandparty, ein unvergesslicher Sonntag folgte und ab Montag hatte ich ziemliche Probleme in der Schule.

Sexsüchtig Teil 3

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