Fucking4Ducky: Spass in vollen Zügen** zu dieser Geschichte gibt es auch die zugehörigen Bilder in unserer Galerie : Sextrain – Kapitel 1 **1. Die HinfahrtWir hatten uns eine kleine Auszeit verdient, und machten einen Kurztrip in eine Großstadt übers Wochenende. Kaum hatten wir die Kinder bei den Großeltern geparkt, konnten wir die Finger schon nicht mehr voneinander lassen. Es war Frühling, wir hatten seit einer gefühlten Ewigkeit das erste Mal wieder Zeit nur für uns, und es wurde schnell klar, dass wir die Stadt wohl hauptsächlich aus unserem Hotelzimmer heraus sehen würden.Um uns Stress zu ersparen, reisten wir mit dem Zug. Die Deutsche Bahn erschien uns dabei zu teuer, und so buchten wir bei einen privaten Städteexpress die Hin- und Rückfahrt. Die Zeit auf der jeweils 4-stündigen Reise würden wir uns schon gemeinsam vertreiben können. Wir staunten nicht schlecht, als der Zug in den Bahnhof einfuhr, und wir nach unseren Plätzen suchten. Denn was wir fanden, war kein Großraum-Abteil wie wir es erwartet hatten, sondern eben ein kleines Abteil mit 6 Sitzen und einer Schiebetür.Sofort war uns das Potential klar, das dieses Setup hatte, und die Aussicht, dass bereitsder Start in unseren Kurzurlaub viel heißer werden könnte als erhofft, liess es in meinerHose sofort bedenklich eng werden.Ob meine Frau ‚ducky‘ das Gleiche dachte wie ich, oder durch die unübersehbare Beule in meiner Hoseauf die Idee gebracht wurde, kann ich nicht sagen, ich erkannte aber am Glitzern in Ihren Augendass auch Sie das Potential des Abteils erkannt hatte, als Sie kurz nach Beginn der Fahrt aufstand.“Ich gehe mich mal kurz frischmachen“, sagte sie, und warf mir beim Verlassen des Abteils einen verschwörerischen Blick zu. „Wer auch immer mich zuerst begrüßt wenn ich zurückkomme, bekommt einenfeuchten und leidenschaflichen Zungenkuss“, versprach sie mit einem unverschämten Grinsen und verschwand.Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und befreite so schnell es ging meinen mittlerweile zur vollen Größe herangewachsenen harten Schwanz aus meiner Hose. Erst als ich – und er – nun voller Vorfreude im bereitstanden schaute ich mich um, und stellte fest, das die Privatsphäre des Abteils nur eine scheinbare war, denn durch Glastür und die beiden Fenster die zum Gang des Wagons zeigten konnte jeder der zufällig vorbeiging mich so deutlich sehen, als gäbe es gar keine Wand zwischen uns. So beschloss ich in meiner Reisetasche nach etwas zu suchen, dass ich mir notfalls schnell auf den Schoß legen konnte. Während ich noch in der Tasche kramte, und meinen noch etwas härter gewordenen Schwanz nurmit meinem Körper verdeckte, ging die Abteiltür auf und eine Männerstimme begrüßte mich: „Guten Tag, herzlich willkommen im Städteexpress, das Ticket bitte.“ Oha, das lief nicht ganz nach Plan, denn ich hatte noch nichts passendes in der Tasche gefunden,und das einzige nun zwischen dem Kontrolleur und meinem Schwanz war, war der DIN A4 Ausdruck derZugtickets in meiner Hand, und genau diese wollte er von mir haben. Während ich noch versuchte einen Weg zu finden etwas Zeit zu schinden, und meinen Schwanz wenigstens so weit abschlaffen zu lassen, dass ich ihn vieleicht irgendwie wieder in die Hose bugsieren könnte, hörte ich eien zweite weibliche Stimme sagen: „Auch von mir herzlich willkommen, Ich bin Iris, Ihre Zugbegleiterin auf dieser Fahrt. Wenn Ich irgendetwas für Sie tun kann, können Sie sich jederzeitan mich wenden.“ Sofort wurde mein Schwanz wieder steinhart, und machte jede Anstrengung zunichte, unauffällig aus dieser Situation herauszukommen. Ich hatte das Gefühl, das Iris, die Zugbegleiterin, Ihr freundliches Angebot bald schnell zurücknehmen, und ich bei nächster Gelegenheit am nächsten Bahnhof von Sicherheitskräften in Empfang genommen werden würde.“Da bin ich wieder Schatz“, hörte ich ducky sagen, die sich im Gang unsere kleinen Gruppe näherte. Sobald sie in dem Fenster auftauchte, hörten mindestens drei Herzen für einen Augenblick auf zu schlagen, so atemberaubend war Ihr Anblick. Sie trug noch immer die ganz leicht transparente Bluse, mit der sie eben gegangen war, konnte man aber eben noch Ihren schwarzen Spitzen-BH unter dem hellen Stoff schimmern sehen, so waren es jetzt Ihre BH-losen harten Nippel, die sich als deutliche Schatten unter der Bluse zeigten. Sie streckte Ihre Brüste nach vorne, so dass sie gegen den dünnen Stoff der Bluse drückten, und ihre gepiercten dauerharten Nippel sich noch deutlicher abzeichneten. Sie positionierte sich eine scheinbare kleine Ewigkeit im Sonnenlicht, und ließ dem wie hypnotisiert wirkenden Zugpersonal Gelegenheit, jedes Detail Ihrer herrlichen Brüste einzusaugen. Eigentlich war die Bluse nicht wirklich durchsichtig, aber durch die herausstechenden gepiercten Nippel und das grelle Sonnenlicht im Gang hätte sie auch ohne Bluse dastehen können, und wäre nicht nackter gewesen als jetzt.Ich nutzte die Gelegenheit, meinen nun fast platzenden harten Schwanz mit aller Macht irgendwie in die Hose zu stopfen, wo er nun groß und deutlich sichtbar wie eine Banane auf meinem Oberschenkel lag und sich genauso klar abzeichnete wie die Brüste meiner Frau. Iris, die Zugbegleiterin, gönnte sich einen Blick, der etwas zu lang war, um zufällig zu sein, lächelte flüchtig, und ging dann weiter mit dem Kontrolleur im Schlepptau, der roboterhaft die Tickets gescannt hatte, ohne dabei auch nur für eine Sekunde den Blick von den Titten meiner Frau abzuwenden. Sobald beide ausser Sichweite waren zog ich meinen nun vor Geilheit schmerzenden Schwanz aus der Hose. „Wie war das mit dem Zungenkuss?“ fragte ich ducky unschuldig. „Eigentlich war der Kontrolleur der erste der mich begrüßt hat“, neckte sie, um im nächsten Augenblick vor mir zu knien, meine Schwanz in den Mund zu nehmen, und den Kopf langsam immer weiter nach vorne zu schieben, bis ihr Kinn gegen meine Eier drückte. Sie lutschte meine Schwanz so leidenschaftlich wie nur sie es kann, machte all die Dinge, von denen sie wußte dass ich sie so sehr liebe, so dass es nicht lange dauerte bis ich so weit war.Sie hielt einen kurzen Moment inne, schaute zu mir auf, und mit dem unschuldigsten Augenaufschlag sagte sie: „Wenn Du jetzt gleich meine Bluse vollspritzt, auf meine Titten, dann muss ich mich wohl umziehen. Aber ich gehe bestimmt nicht nochmal so durch den halben Zug dafür. So ganz ohne BH und mit dem bischen Stoff über meinen harten Nippeln.“ Schon das hätte gereicht, aber bevor anfangen konnte über Ihr zu wichsen, zog sie den Schwanz an den Eiern in Ihren Mund, und legte meine Hände auf Ihren Kopf als Zeichen dafür dass ich nun ihren Mund ficken konnte, so hart und tief wie ich es brauchte um es mir zu besorgen.Sie hielt die Luft an, wissend dass ich nicht lange brauchen würde, und ich brauchte tatsächlich nur zwei, drei Stöße tief in Ihren Hals bevor ich gerade noch rechtzeitig herauszog, um meine Eier leerzuspritzen, auf Ihre Titten die sie mir extra dafür hinhielt.Während ich noch an der Gepäckablage nach Halt suchte stand sie auf, und zog die Vorhänge des Abteils zum Gang hin zu, was wir in unserer Erregung zuvor völlig vergessen hatte. Wir hatten keine Ahnung ob uns jemand dabei gesehen hatte, und es war uns auch völlig egal.So konnte die Fahrt gerne weitergehen.