Shoppingtour

Liebe hat viele Seiten 17 ShoppingtourFred hatte in der Stadt zu tun, einige persönliche Gespräche mit seinen Bankkontakten. Für mich war das eine Gelegenheit ihn zu begleiten, etwas Shoppen zu gehen und danach mit ihm gemeinsam einen Kaffee zu trinken oder essen zu gehen.Ich besuchte bei *** die Unterwäscheabteilung. Die Ständer mit den billigen Wühltischwaren hatte ich links liegen gelassen und betrachte die Auslagen der etwas exklusiveren Dessous Moden. Es war um die Mittagszeit und von den sonst so umtriebigen Verkäuferinnen sah ich jetzt niemanden.Ein einfacher BH in creme ohne irgendwelche Spitzen und Verzierungen hatte es mir angetan. Ich stellte mich vor den Spiegel und hielt mir das Teil vor die Brust. Als ich noch überlegte, ob mir das Teil gefallen könnte, hörte ich eine Stimme hinter mir. „So etwas würde einer hübschen Frau wie Ihnen sicher auch gut stehen.“ Hinter mir stand eine jüngerer Mann, der mich freundlich anlächelte. Gleichzeitig hielt er mir eine BH hin, rot mit schwarzen Spitzen. „Ich habe Größe 80D gewählt. Das dürfte ihnen passen, aber ob er wirklich die Massen bändigen kann, werden wir erst sehen, wenn sie ihn anprobieren.“Für eine Verkäufer war er ziemlich direkt. Ich wollte ihn schon mit einer schnippischen Antwort abwimmeln, aber dann schaute ich mir etwas genauer an. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Schritt. Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war? Fred war nicht da, aber es würde ihn sehr erregen, wenn er wüsste, dass hier etwas laufen könnte. So fiel meine Antwort zwar genauso schnippisch, aber weniger ablehnend aus. „Der BH ist nicht das einzige, was die Massen nicht bändigen kann.“ und dabei starrte ich die Beule in seiner Hose unvermindert an. Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Trotzdem antwortete er sehr schlagfertig: „Aber sie könnten das anders bändigen.“„Das werden sie gleich sehen, ob die Massen gebändigt werden.“ Ich nahm ihm den BH ab und ging zu der Umkleidekabine. Er folgte mir. Dort zog er mir den Vorhang auf. „Bitte“, sagte er und ließ mich eintreten. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht,“ sagte ich, „würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, ob das passt.“ Der Mann nickte. „Aber sicher doch, gerne!“, sagte er, „Sie rufen mich einfach, wenn Sie soweit sind“. Damit tat er als wolle er gehen. Ich schloss den Vorhang und zog mich bis auf die Unterhose aus. Ich betrachtete meine Brüste in dem großen Spiegel. „Schöne Dinger!“, dachte ich mir, griff zu dem neuen BH und zog ihn an. Er sah scharf aus, das Rot mit schwarzen Spitzen. Meine geilen Möpse füllten die Körbchen gut aus, aber das Unterbrustband saß doch etwas locker um den Oberkörper. Ich zog ihn wieder aus und streckte den Arm mit dem BH aus dem Vorhang. „Könnten Sie den bitte in einer Nummer kleiner besorgen?“ Ich hatte mich nicht verrechnet. Mein Galan stand immer noch draußen und hatte das Teilchen schnell ergriffen. „Wird sofort gemacht.“ bestätigte er umgehend.Kurz darauf stand er wieder bei der Umkleide, oder besser in der Umkleide. Er hatte den Vorhang leicht beiseite geschoben und schaute herein. Mit einen Arm streckte er mir einen anderen BH entgegen. Ich drehte mich zu ihm hin und zeigte ihm meinen nackten Busen. Ich hatte nichts anderes erwartet, der Mann starrte auf meine Brüste und konnte seinen Blick nicht abwenden. Da nahm ich ihn an der Hand, zog ihn zu mir in die Kabine und machte den Vorhang zu. Dann lange ich an die Beule in seiner Hose. „Du hast meinen Busen gesehen“, sagte ich leise, „jetzt zeigst Du mir Deinen Schwanz.“ Damit griff ich zu seinem Gürtel und machte ihn auf. Dann knöpfte ich die Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich spürte, wie die Beule in seiner Hose wuchs. Ich zerrte die Hose und die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er war zwar noch nicht richtig steif, aber ich sah trotzdem, dass er ein größeres Kaliber war.Fasziniert griff ich zu dem Schniedel. Ich drückte ihn und das Ding wuchs und wuchs. Schließlich stand er in voller Größe vor mir. „Na los!“, flüsterte ich, „Pack meine Möpse. Das willst Du doch, oder?“ Und während mir der Mann an den Busen griff, wichste ich den Schniedel am Schaft. Fred würde sich freuen, wenn ich ihm erzählte, was für ein Prachtexemplar ich in der Umkleide gefunden habe. Und ich war auch schon ganz feucht zwischen den Beinen. Ich ging auf die Knie, meine Brüste rutschten aus den Händen des Mannes und ich konnte nicht anders, ich öffnete meinen Mund. Ich packte den Schwanz noch fester und stülpte meine Lippen über die Eichel. Ich genoß die Hitze der Eichel, saugte und lutschte, während der junge Mann anfing, leise zu stöhnen. Ich stand auf, die Eichel ploppte aus meinem Mund. Ich zog meine Unterhose herunter, ging ganz nahe an den Mann, nahm wieder seinen Schwanz in die Hand und rieb mit seiner Eichel über meine Möse. Dann schob ich den Schwanz zwischen meinen Beinen durch und während ich den harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln einklemmte, rutschte ich mit meinem Becken auf dem langen Schaft hin und her. Mein Saft hatte meine Schenkel und den Schwengel dermaßen eingeschmiert, dass er wunderbar hin und her glitt. Mit der einen Hand umklammerte ich den Mann, mit der anderen langte ich zu meiner Klit und wichste heftig. Die dicke Eichel rutschte zwischen meinen Schenkeln hin und her. Heiß und stramm scheuerte sie an meinen Schenkeln entlang, rieb immer wieder an meinen Schamlippen, während aus meiner Möse der Saft tropfte. Ich schaute in den Spiegel, der in der Kabine hing. Ich sah, wie die Eichel immer wieder hinten aus meinen Beinen heraus schaute, während ich auf dem Schwanz hin und her rutschte. Ein geiler Anblick, der mich zum Schwitzen brachte. Und auch der junge Mann hatte in den Spiegel geschaut. Er drückte sich an mich und rieb seine Brust an meinen Titten. Der Schwanz des Mannes zuckte vor Erregung. Ich spürte, dass es ihm jeden Moment kommen musste. Doch das war mir zu früh. Ich öffnete meine Schenkel, schob den Mann von mir weg, drehte mich herum und stützte mich mit den Händen auf den Stuhl, der in der Kabine stand und beugte mich nach vorne. Ich spreizte meine Beine. „Fick mich jetzt!“, befahl ich ihn und der Mann trat hinter mich. Er setzte seinen Prügel an meiner Möse an und zwängte ihn mit aller Kraft hinein. Es war jetzt egal, wer oder was wir waren, wir wollten einfach nur noch ficken. Als er endlich ganz in mich eingefahren war, war das ein Gefühl, als ob er jeden Moment an meinem Magen ankommen würde. Dann packte mich der Mann an den Hüften und fickte mich wie ein Besessener. Er rammte mir seine Prügel hinein, als ob er ganz in mich hineinschlüpfen wollte. Ich spürte, wie er schwitzte und seine Hände feucht wurden. Dann nahm er eine Hand von meinen Hüften weg und ich fühlte, wie er an meinem Poloch herumfingerte. Und schon hatte ich einen seiner Finger im Arsch. Während er mich immer noch heftig fickte, wichste er dazu jetzt auch noch meinen Hintereingang. In mir drehte sich alles von den Gefühlen, die das in mir auslöste. Dann langte er nach vorne, packte eine meiner Brüste, fand die Brustwarze und zwirbelte sie. Und ohne aus dem Rhythmus zu kommen wechselte er das Loch. Mit einigen wenigen kräftigen Stößen bohrte er meinen Hintereingang auf und fickte in meinem Arsch weiter. Nicht lange, dann war es soweit: Er spritzte in mir ab. Er schien mächtig dicke Eier zu haben. Er spritzte in mehreren Schüben in mein Loch. Als sein dicker Schwanz aus meinem Hintereingang rutschte, lief mir schon sein Samen an den Beinen herunter. Ich drehte mich herum, sein Schwanz tropfte noch. Ich nahm meine Unterhose und wischte sein bestes Stück sauber. Schwer atmend standen wir voreinander und schauten uns an. Es war schnell, es war hart und es war geil gewesen. Wir lächelten etwas verlegen. Der Mann zog seine Hosen hoch. Vorsichtig schaute er aus dem Vorhang, ob ihn auch niemand sah, stopfte seinen Schwanz in die Hose und ging hinaus. Und auch ich zog mich wieder an. Mit der Unterhose versuchte ich den Schleim abzuwischen der meine Beine hinab gerannt war. Sie war schließlich so versifft und nass, dass ich sie in meinen Einkaufsbeutel steckte. Das wäre ein schönes Geschenk für Fred.Draußen vor der Umkleide war niemand mehr zu sehen. Ich huschte hinaus. Zum BH Kauf hatte ich jetzt keine Muse mehr. Ich verließ das Kaufhaus und suchte Fred im Cafe auf. Ich hatte schon bestellt, als er kam. Er setzte sich neben mich und frug höflich „Hattest du einen schönen Einkauf?“ Anstelle einer Antwort zog ich der versifften Slip aus der Einkaufstasche und drückte in das feuchte Stück Stoff ins Gesicht. „Riech.“ sagte ich, „Riech! und dann überlege dir einmal was und mit wem ich das gemacht habe.“

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