Sie braucht es wirklich

Wenn meine Frau längere Zeit keinen Sex hatte, dann bekommt sie schlechte Laune. Sie braucht den Sex, um fröhlich und entspannt dem Alltagsstress zu begegnen. Neulich war es mal wieder soweit: Dicke Luft im Büro, keine Zeit fürs Fitnesscenter oder einen Mädelsabend und den eigenen Mann – also mich – seit Wochen wegen Geschäftsreisen nicht gesehen. Bei meiner Rückkehr empfing mich ein äußerst angespanntes und unglückliches Nervenbündel. Als wir uns zum Ficken ins Schlafzimmer begaben, zogen wir zwar alle Klamotten aus – aber die verkrampfte Stimmung konnten wir nicht ablegen. Meine Frau setzte sich auf mich; ihre feuchten Schamlippen fanden meinen steifen Penis und verschluckten ihn. Sie begann mich zu reiten – hastig und irgendwie mechanisch. Ich bremste sie; wollte mehr fühlen, mehr genießen. Doch damit zog ich sozusagen unserer Show den Stecker. Meine Frau hatte nun richtig schlechte Laune. Daran könnten auch die Mitbringsel meiner Reise nichts ändern. Selbst meine Kochkünste und der leckere Wein konnten sie nicht erfreuen. Das erste gemeinsame Wochenende seit langem drohte zu kippen.Am nächsten Tag beschlossen wir an den Strand zu fahren. Ein Tag am Meer mit viel Sonnenschein und Wellenrauschen tut uns beiden bestimmt gut, dachte ich. Und als wir einige Stunden im gemieteten Strandkorb verbracht hatten, zog ich meine Frau zu mir heran, küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: „Ich will dich. Ich will mit deinen Titten spielen und in deine feuchte Muschi eintauchen. Ich will, dass du mich ganz tief in dir spürst.“ Schnell hatten wir unsere Sachen gepackt und saßen im Auto, das uns nach Hause brachte. Um unsere Vorfreude weiter zu steigern, streichelte ich sie während der Fahrt. Ich griff ihr an die Brüste, spürte ihre harten Nippel und fasste ihr in den Schritt. „Zuhause duschen wir uns erstmal den Sand vom Körper“, forderte sie. Das taten wir auch. Doch als sie sich in ein Badetuch einwickeln wollte, zog ich sie mit mir ins Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett, legte mich auf sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann legte ich mich neben sie und während ich sie weiter küsste, erforschte meine linke Hand ihren willigen Körper. Meine Finger fanden schnell den nassen Schlitz und beim Massieren ihres Kitzlers stöhnte sie lustvoll auf. Ich bearbeitete ihre Muschi weiter und weiter. Sie stöhnte lauter und öfter und umklammerte mit einer Hand meinen steifen Schwanz. Irgendwann dachte ich, dass sie ruhig mal kommen könnte, aber dann begriff ich, dass sie längst auf einer dauerhaften Orgasmus-Welle reitete.Ihr nackter Körper, ihr Stöhnen, das schmatzende Geräusch zwischen ihren geöffneten Schenkeln – plötzlich platzte die Geilheit aus mir heraus und ich spritzte meine volle Ladung auf ihren Bauch. Das erregte uns beide so sehr, dass wir laut aufstöhnten und meine Hand noch schneller über ihren Kitzler rieb. Dann rollte ich mich auf sie und unsere Zungen spielten wild miteinander. Der Duft der Körpersäfte erfüllte den Raum – eine wundervolle Sauerei! Ich liebkoste ihre vollen Brüste, saugte an den harten Nippeln, küsste über ihren Bauch und schmeckte dabei mich selbst. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte genüsslich ihre pulsierende Muschi. Und während meine Zunge minutenlang mit ihrer Perle spielte, schrie meine Frau in ein Kopfkissen. Das wiederum machte mich so heiß, dass ich noch mehr wollte. Ich legte mich wieder auf sie und meine pralle Eichel versank zwischen ihren nassen Schamlippen. Wir küssten uns und mein Schaft glitt langsam in sie – Zentimeter für Zentimeter, immer tiefer. Meine Frau presste sich an mich, streckte sich mir entgegen und drückte gierig auf meinen Po, um mich ganz tief in ihr zu spüren. Dann begann ich sie zu stoßen. Unsere Becken klatschten aufeinander. Meine Frau schrie wieder in das Kissen neben ihrem Kopf und ich stieß heftiger zu. Ich rammte meinen Riesenschwanz in ihre feuchte Mitte; ich spürte ihr Feuer und gab nochmal alles. Ihre großen Brüste wippten im Takt meiner harten Stöße und in meinen Eiern kribbelte es. Noch einmal drückte ich meine Ladung ab, doch diesmal spritzte ich tief in ihr ab – verbunden mit einem lauten Stöhnen und gefolgt von einem erschöpften Zusammensacken. Mit wild klopfenden Herzen hielten wir uns fest, um Atem ringend, von Sperma und Muschisaft verklebt. Sie lächelte. Sie hatte das wirklich gebraucht. Wie ordentlich ich es ihr in dieser Stunde besorgt hatte, bemerkte ich erst als sie Minuten später aufstand, um zur Toilette zu gehen. Dabei versagten ihr beinahe die Beine und sie taumelte aus dem Zimmer. Zufrieden lehnte ich mich zurück und dachte: „Und beim nächsten Mal nehme ich dich von hinten.“ Aber das ist eine andere Geschichte.

Sie braucht es wirklich

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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