Sie kennen nur ihre eigene Befriedigung… 2

Es war klar, dass ich nach dem ersten Treffen mit Trix und Röbi bald wieder bei ihnen nackt im Wohnzimmer stand. Schliesslich hatte Trix mich beim ersten Date weder ihre Möse ficken noch abspritzen lassen! Auch dieses Mal war die erste Aufgabe, sie oral zu befriedigen. Sie legte sich auf das Sofa, die Schenkel gespreizt. Die gestutzten Schamhaare machten mich besonders geil, doch auch ihre sofort nasse Möse liessen meinen Schwanz hart werden. Sie sagte aber rasch, dass ich ja für ihre Befriedigung da sei und nicht für meine! Zweimal brachte ich sie mit meiner Zunge zum Stöhnen und zum nassen Höhepunkt. Beim zweiten Mal kniete sie über mir und ihr Saft tropfte in mein Gesicht, als sie kam. Sie blieb dann gleich so halb auf meinem Gesicht sitzen, rieb ihr Fickloch an mir und wichste mich. Aber natürlich stoppte sie jeweils, wenn sie den Eindruck hatte, dass ich bald abspritzen würde. Das war echt gemein. Erst dann wurde Röbi aktiv. Er legte sich Trix zurecht, das heisst, sie legte sich auf mich drauf und er fickte sie durch. Sein Schwanz stopfte nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht ihre Möse, immer wieder, hart und schnell. Ihr Saft tropfte an den Schenkeln runter, teilweise in mein Gesicht. Er brachte seien Frau rasch zu einem erneuten Orgasmus, bevor er sein hartes Rohr rauszog und sein Sperma gegen ihren Arsch spritze. Natürlich tropfte sein Samen dann in mein Gesicht runter und er verschmierte ihn noch zusätzlich mit seinem Schwanz auf mir. Während Trix in die Dusche ging, kniete Röbi über meinem Kopf und liess sich von mir den Schwanz sauberlecken von seinem Sperma und Trix‘ Saft.Danach setzten wir uns aufs Sofa, tranken ein Glas Wein, redeten über alles mögliche. Mein Blick fand aber immer wieder die Stelle, wo die Schenkel bei Trix zusammenfanden und wo dazwischen ihre Möse war. Als sie das bemerkte, spreizte sie ab und zu die Beine ein bisschen, schloss sie wieder. Dann rieb sie sich mit der Hand zwischen den Beinen. So langsam wurde es unangenehm, denn ich hatte ja nicht abgespritzt und mein Schanz war immer noch hart. Und nicht nur meiner. Röbi war trotz abspritzen gar nicht schlaff geworden, sein Rohr stand nach wie vor fast waagrecht von seinem Körper ab, zuvorderst die dicke leicht nass glänzende Eichel. Ab und zu massierte er seine Eier, mehr aber nicht.Nach etwa einer halben Stunde meinet Trix, ich könnte nun nochmal arbeiten. Sie kniete sich auf alle viere, streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich kniete mich hinter sie und begann, ihre Möse und den Arsch zu lecken. Sie stöhnte schnell leise auf, las ich dann noch mit zwei Fingern in die eindrang, wurde sie wieder richtig geil. Röbi hatte einige Minuten zugeschaut, dazu gewichst. Ich hatte ihn fast vergessen, da mich Trix so richtig geil machte. Da spürte ich Röbi hinter mir, er drückte meinen Kopf gegen den Arsch seiner Frau.Doch das war nur Ablenkung, denn er setzte seinen geschmierten Schwanz an und drückte ihn in meinen Arsch. Ich keuchte auf, seine Eichel war gewaltig dick! Immer tiefer drang er ein, begann zu ficken. Langsam aber regelmässig stiess er zu, immer tiefer. Ich hatte Trix vergessen, ihre Fotze war mir egal, ich versuchte nur, Röbis Schwanz zu entgehen. Doch er drückte mich immer weiter nach vorn, wo sich Trix mittlerweile gegen die Sofalehne zurücklehnte und zuschaute. Mein Kopf war über ihrer Schulter, ich war quasi auf allen vieren über ihr. Ich spürte ihren heissen Atem an meinem Ohr, als sie Röbi anfeuerte, er solle mich tief in den Arsch ficken. Dann faset sie meinen knochenharten Schanz mit ihren feinen Fingern, rieb sanft daran und während Röbi mich fickte, tropfte mein Samen raus und auf den Schenkeln von Trix. Sofort liess sie los und mein lange erhoffter Orgasmus war zur Sau, mein Sperma konnte nur rausfliessen, aber nicht richtig abspritzen. Trix fluchte zuerst über meinen Saft auf ihrem Bein, grinste mich dann an, schaute mir in die Augen und sagte leise: „Jetzt wird Röbi in deinen Arsch spritzen.“ Und schon stöhnte ihr Mann, presste sich gegen mich, tief drin in mir spritzte sein Sperma aus seiner Eichel.Nach der erneuten Dusche sassen wir wieder zusammen, die beiden machten einen sehr entspannten und befriedigten Eindruck, ich hingegen hatte zwar abgesamt, aber es war nur eine halbe Sache gewesen. Trix erklärte mir dann noch, dass das natürlich nicht vorgesehen gewesen wäre, dass ich abspritze. Aber da es das erste Mal gewesen sei, dass ich von Röbi gefickt worden sei, lasse sie mir das durchgehen. Künftig sei aber klar, dass allein sie bestimme, wann ich einen Orgasmus habe. Notfalls gebe es da noch andere Mittel, um das zu kontrollieren… drohte sie mir. Und sagte als letztes, dass ich bis nächsten Samstag nicht wichsen dürfe, dann wolle sie meinen vollen Sack sehen.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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