Am Freitag rief Röbi mich an. Das Treffen vom Samstag falle aus, Trix müsse arbeiten. Ich fragte ziemlich verzweifelt, ob sie mir denn vorher den blöden Metallkäfig abnehmen würde. Doch ich hörte sie im Hintergrund rufen, das sei mein Problem.. und eben Pech. Ich war während der Woche fast wahnsinnig geworden, dauernd wollte mein Schwanz steif werden, konnte aber nicht. Der Druck auf Sack und Eier war nicht heftig, aber immer da. Röbi meinte dann, ich solle doch trotzdem vorbei kommen. Ich hatte also noch Hoffnung. Ich zog mich aus, als ich bei ihm eintraf, wie immer. Er schaute sich auf dem grossen Fernseher im Wohnzimmer einen Porno an. Es war ein Lesbenporno mit jungen Mädchen. Sein Schwanz schien mir dabei noch grösser und härter zu sein als sonst. Das merkte ich vor allem, als ich ihn blasen musste. Ich solle ganz sanft machen… Ich kniete vor ihm am Boden, was schon erniedrigend war. Dazu drückte der blöde Käfig meine Eier ziemlich ab. Röbi kniff plötzlich die Augen zusammen, und da wusste ich, dass ich gleich seinen Samen im Mund haben würde. Er beherrschte sich zwar recht gut, aber dennoch schmeckte ich viel Sperma in meinem Mund. Ich ging das eklige Zeugs ausspucken und als ich zurück kam, schob er mich aufs Sofa und begann sofort, mich in den Arsch zu ficken. Sein noch mit Sperma verschmierte Schwanz dehnte mein Loch, es flutschte aber recht gut. Durch das zusätzliche Gewicht des Metall-Käfigs schwangen dabei mein Schwanz und die Hoden bei jedem Stoss vor und zurück, was den Druck noch vergrösserte. Irgendwann fragte ich mal, ob er mir den Käfig nicht abnehmen könne, das ficken wäre dann viel angenehmer. Er schaute mich grinsend an und meinte „Den Schlüssel hab ich nicht. Du weisst ja, wo er ist. Er hängt an der Kette zwischen den Titten meiner Frau. Trix geniesst die Vorstellung, dass du geil auf sie bist und sie dich erst ranlässt, wenn sie will. Natürlich hab ich dann auch noch was dazu zu sagen, ob du meine Frau ficken darfst…“ Dann dabei stiess er leise stöhnend einige Mal ganz tief und spritzte fast augenblicklich sein zweite heutige Samen-Ladung in meinen engen Arsch, er presste sich dabei ganz eng an mich, so dass er ja möglichst tief drin war und ich den Druck seines Schwanzes deutlich spürte. Er zuckte leicht, als das Sperma rausspritzte. Ich war zum zweiten Mal nur als Sex-Spielzeug benutzt worden, ich kam mir irgendwie dreckig vor mit dem Samen im Arschloch.Ich machte mich nach dieser Benutzung ziemlich rasch auf den Heimweg, meine Hoffnung, wichsen und abspritzen zu können, wurde nicht erfüllt. Röbi machte mir auch keine grossen Hoffnungen, dass Trix sich vor dem nächsten Treffen in einer Woche erweichen lasse, mir diese Wichssperre abzunehmen. Er lockte dann aber mit den Worten: „Vielleicht darfst du ja dann nach dem Abnehmen des Käfigs deinen Schwanz in sie reinstecken … wenn du richtig viel Saft in dir hast… stell dir vor, wie du dann in ihre nasse Fotze spitzen kannst… vielleicht lässt sie dich ja richtig absamen…. diese Vorstellung machte den Druck in meinen Eiern leider auch nicht kleiner.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor