Wir wohnen im 1. Stock. Immer wieder kommt es vor, dass wir uns vom Fenster aus mit den Nachbarn unterhalten. So auch diesmal.Gerti lehnt am Fensterbrett und tratscht mit Franz, unserm Nachbarn zur Rechten, der mit Rasen mähen begonnen hat. Ich war gerade rasieren und sehe die einladenden Oberschenkel meiner Frau unter dem langen T-Shirt hervorleuchten. Meine Fantasie wird sofort angeregt und entwickelt sich sekundenschnell in Geilheit. Ich trete hinter sie und winke Franz zu. „Hallo Nachbar! Schon fleißig am Werken.“ Er lacht und wir verwickeln uns alle drei in ein launiges Gespräch. Währenddessen drücke ich Gerti meine steife Lanze an den Hintern und stimuliere ihren Anus durch den Stoff des Shirts und des Höschens mit stoßenden Bewegungen. Es gefällt ihr sichtlich, denn sie stößt ihr Becken ihrerseits im gemeinsamen Rhythmus zurück. Wir ratschen weiter und Franz bemerkt nichts von unserer Nebenbeschäftigung. Mutiger geworden greife ich unter das Shirt und ziehe ihr mit einem Ruck das Höschen hinunter. Auch das lässt sie geschehen. Im Gegenteil zu meiner Erwartung stellt sie ihre Beine eng zusammen, sodass das Höschen bis zum Boden rutscht und sie heraussteigen kann. Meine Hand gleitet von hinten unter ihr Shirt und tastet sich zur Muschi. Sie spreizt die Beine ein bisschen, um meine Bemühungen zu unterstützen. Suchend findet mein Zeigefinger den Eingang zu ihrer Höhle und taucht sofort in ein nasses Biotop ein. Gut geschmiert ist fast gestoßen denke ich und lasse mich nicht zwei Mal bitten.Mein Pimmel ist einsatzbereit und klopft an ihre Pforte die sich sofort bereitwillig öffnet indem sie ihren Po nach hinten schiebt und ein bisschen anhebt. Ihr Gesprächsfluss mit Franz gerät ein wenig ins Stocken als ich die Lanze bis zum Anschlag in das Loche treibe. Meine Güte bin ich aufgegeilt. Gerti und ich können mit Mühe die Unterhaltung halbwegs weiterführen, obwohl wir manchmal ziemlich kurzatmig erscheinen müssen. Unser Rhythmus schaukelt sich auf und ich stoße sie herzhaft von hinten, während sie mir den Hintern entgegenbockt um meinen Schwanz so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Franz schaut schon etwas komisch und ahnt möglicherweise, was hier vorgeht. Ich ziehe den Stößel aus Gerti heraus, was ihre Möse mit einem schmatzenden Geräusch quittiert und sie selbst laut seufzen lässt. Wieder winke ich Franz zu, verabschiede mich und verschwinde aus seinem Blickfeld. Gerti seufzt noch einmal enttäuscht auf. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole den Dildo aus dem Nachtkästchen.Gebückt schleiche ich mich wieder an meine Frau. Sie ist noch immer in der Unterhaltung vertieft. Jetzt setze ich den Vibrator an ihren Höhleneingang und unmittelbar danach stoße ich ihn ins Loch hinein. Gerti stößt einen spitzen Schrei aus und versucht mich zu verscheuchen. Andererseits genießt sie den Gummipfahl in ihrer Muschi und bockt schon wieder dagegen. Ich spreize ihre Beine und lehne mich mit dem Rücken gegen die Mauer. Jetzt habe ich ihre Spalte genau vor meinem Gesicht und beginne mit der Zunge ihren Saft zu schlecken. Die Zunge umspielt ihre Klitoris. Ich höre, wie Franz den Rasenmäher startet. Das Gespräch ist zu Ende. Jetzt keucht meine Frau ungeniert und stöhnt laut auf. Ich blicke von unten in ihr Gesicht. Die roten Wangen zeugen von höchster Erregung. Ich bewege den Dildo mit regelmäßigen Stößen und meine Zungenspitze tanzt um den Kitzler. Dann lecke ich wieder den Saft tief aus ihrer Möse und zeichne die Schamlippen nach. Gerties Knie beben und das Becken kreist um mein Gesicht. Sie presst die Muschi fest an meinen Mund und ich höre sie keuchen „Oh ja. Lutsch mich aus. Fick mich mit dem Vibo….fester, tiefer. Rein damit. Ich will in bis zum Anschlag spüren.“ So sprudelt die heiße Anfeuerung aus ihr heraus. Ich habe das Gefühl, augenblicklich nur durch ihre Sprüche abzuspritzen und versuche mich auf sie zu konzentrieren. „Mach’s mir!“ Ungehemmt stöhnt sie ihre Lust heraus. Jetzt, da der Mäher alles übertönt, höre das ohnehin nur mehr ich. Gerti hängt über dem Fensterbrett. Ihr Arsch stößt dem fickenden Dildo entgegen und der prall rot gefüllte Kitzler wird von meiner Zunge bearbeitet.Plötzlich spannt sich ihr Hintern, die Knie zittern und Gerti röchelt ihren Höhepunkt heraus. Die Möse rutscht von meinem Mund hinunter und ich stütze sie mit meinen Händen und verhindere damit eigen Sturz nach hinten. Sie stöhnt, röchelt, wimmert und hechelt. Langsam senkt sich ihr Körper auf mich. Die Möpse in meiner Kopfhöhe pressen die Nippel durch das Shirt. Ich schiebe den Stoff nach oben und sauge an den Spitzen. Sofort wirft Gerti wieder den Turbo an und lässt ein tiefes Stöhnen hören. Jetzt greift sie sich zwischen die Beine und holt den Klöppel heraus. Wieder schmatzt ihre Höhle laut, wie aus Protest gegen die Entfernung des Spielzeuges. Die verlorene Füllung wird schlagartig durch meinen Schwengel ersetzt. Meine Frau rutscht nach hinten, hebt ihren Unterkörper an und….. flutsch….. schon ist mein Rohr in ihrer glatt rasierten Spalte verschwunden. Sie beginnt mich zu reiten. Bevor ich noch protestieren kann verschließt sie meinen Mund mit einem tiefen Kuss und kostet ihren eigenen Saft, der sich rund um meine Lippen verschmiert hat. Ich stöhne laut auf. Ihr Loch saugt mit einem Vakuum bis in die Hoden. Der Spermapegel steht auf Abschuss. Ich stoße einen lauten Schrei aus und schieße meine Säfte in Gerti hinein. Immer wieder kommt es zur Eruption bis sich die Stange in einen Schlaffi verwandelt und aus ihrem Loch gleitet. Wieder küsst sie mich innig und schiebt ihre Zunge in meinen Mund um mit meiner zu spielen. Auf der Holzdiele hat sich ein Gemisch aus Sperma und Mösensaft ausgebreitet und verteilt sich schön langsam unter meinem Hintern.Damit beginne ich auf dem Boden zu rutschen. Franz ruft herauf und wir bemerken gleichzeitig, dass der Mäher keinen Laut mehr von sich gibt. Wir schauen uns in die Augen und grinsen. Gerti und ich robben am Boden vom Fenster weg. Am Ende des Zimmers steht sie auf und geht zum Fenster zurück. „Schon fertig?“ fragt sie scheinheilig. Franz antwortet „ja schon länger, aber ihr habt ja nichts gehört. Was treibt ihr denn eigentlich?“ Gerti dreht sich zu mir um. „Wir treiben’s bunt!“ kommt die Antwort postwendend und sie beginnt zu lachen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor