Sie [Teil 2]

Ich drücke die Klinke herunter, während ich weiter durch den Türspion blicke. Du erschauderst, als du die Klinke hörst. Ich bin mir nicht sicher, ob aus Geilheit, oder aus Furcht vor der Ungewissheit, was gleich passieren wird.Ganz regungslos stehst du da und wartest darauf, dass ich die Situation beende.“Du bist zu spät!“ Meine Stimme unterbricht die unwirkliche Stille. „Ich, also…entschuldige, ich hatte…“ „Auf die Knie…Jetzt!“Du gleitest mit deinen Knien auf den rauhen Teppichboden des Hotelflurs.“Und jetzt rein mit dir!“Auf allen Vieren kommst du in das Zimmer gekrochen. Vorbei an der Badezimmertüre bis du direkt vorm Bett auf meinen Befehl hin anhältst. Ich schließe die Türe und wieder zuckst du nervös zusammen, als die Türe ins Schloss fällt. Ich gehe an dir vorbei zum Koffer und hole die Gerte heraus, die ich mitgebracht habe.“Ich hasse es, wenn man mich warten lässt!“Ich gehe wieder an dir vorbei und stelle mich hinter dich. Zuerst betrachte ich deinen festen Hintern. Dein Poloch, das du mir auf allen Vieren entgegen streckst. Gleich darunter deine Schamlippen zwischen den Schenkeln. Ich sehe, das glänzende Sekret, dass dich in der Mitte gebildet hat und langsam über deinen Kitzler nach unten läuft. Du bist inzwischen sehr feucht geworden, aber bevor ich mich darum kümmere, musst du lernen, dass ich Disziplin schätze. Und dazu gehört Pünktlichkeit.Mit einem Klatschen peitscht die Gerte auf deinen prallen Hintern. Du schreckst etwas nach vorne, streckst mit aber sogleich wieder deinen hübschen Hintern entgegen. Du willst mehr davon. Mit jedem Hieb, wird dein Stöhnen lauter. Die Mischung aus Schmerz und Erregnung bringt dich fast um den Verstand. Ich sehe, wie deine Pussy beginnt zu zerfließen. Zähe lange Tropfen rinnen aus dir und auf dem Zimmerboden. Auf deinem Hintern zeichnen sich inzwischen die Schläge ab. Von einem leichten Rosa hin zu einem intensiven Rotton.Ich knie mich hinter dich. Dann lasse ich meine Finger zwischen deine Schenkel gleiten. Ich passe auf, dass ich noch nicht zwischen deine Schamlippen greife. Vorsichtig lasse ich meine Finger über deine Schenkel wandern und berühre leicht deine Schamlippen. Jedesmal wenn ich sie berühre, entrinnt dir ein tiefes Seufzen. Du willst mich. Ich kann spüren, wie du dich mir entgegegn schiebst. Aber ich lasse dich weiter zappeln. Mit meiner rechten Hand greife ich nach deiner Brust. Erst knete ich sie leicht mit meiner ganzen Hand und greife dann deinen harten Nippel. Wieder durchzuckt dich ein tiefer Schauer und du stöhnst laut auf.Ich greife fester zu und spüre, wie du den Schmerz genießt. Jetzt spüre ich, wie mein Schwanz in der Hose beginnt zu wachsen.Ich lasse deine Nippel los, und und streiche über deine Hüften bis ich an deinem Poloch angekommen bin. Mein Zeigefinger kreist um deine Rosette und du kannst kaum noch still halten. „Oh ja..“ Du stöhnst und zuckst und ich merke, dass du kurz vor dem ersten Orgasmus stehst. Zweimal kreise ich noch über dein Poloch und dringe dann ganz plötzlich und ohne Vorwarnung in dein geiles Fickloch ein. Du bist so nass, dass Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in dich gleiten. Du schreist. Ich fühle das rythmische Zucken deiner Pussy. Dein Orgasmus ist kaum zu bändigen. Dein Körper beginnt unkontrolliert zu vibrieren und deine Arme knicken ein. Du landest auf dem Ellenbogen, dein Hintern schiebt sich mir dadurch noch mehr entgegen.Als ich meine Finger aus deinem nassen Loch ziehe, folgt ihnen ein ganzer Schwall von deinem warmen Saft. Ich lecke meinen Finger ab und schmecke dich zum ersten Mal…Augenblickblich wird mein Schwanz knallhart. Er hat kaum noch Platz in der engen Anzughose. Ich richte mich auf, öffne den obersten Knopf und lasse die Hose nach unten gleiten…

Sie [Teil 2]

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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