Tim war als erster wach. Er lies Kate schlafen. Nachdem sie von den diversen Gästen gelobt wurde, was für eine tolle Sklavin er hatte, war das ihre Belohnung. Er ging in die Küche und Eva saß da. Sie hatte einen Kaffee in der Hand. Sonst war sie so, wie der Herrgott sie geschaffen hatte.„Guten Morgen Eva.“ „Guten Morgen Tim.“ „Wie kommt es, das du hier nackt sitzt?“ „Ich hatte keinen Bock mich anzuziehen. Und da ihr beide mich so kennt und Kate eh so hier rumlaufen soll, hab ich mir gedacht, dass ich das auch machen könnte.“ „Hattest du vielleicht einen Hintergedanken?“ „Neiiiin, ich doch nicht.“„Eva, der gestrige Abend und die Nacht waren anstrengend und ich muss erst mal meine Kanone wieder aufladen. Du kannst es vergessen, das ich mit dir ficke.“ „Schade, ich könnte schon wieder.“ „Ich kann ja Kate wecken. Die kann dann mit dir …“ „Nein, lass sie mal schlafen. Sie wurde Gestern so oft ran genommen, die brauch ihre Ruhe.“„Soll ich vielleicht Egon anrufen, der kann mit Sicherheit noch.“ „Nee, lass mal. Den haben die Weiber Gestern wohl komplett leer gesaugt.“ Eva grinste. „Dann tut es mir Leid. Wirst wohl ohne finalen Fick nach Hause müssen.“ „Den hatte ich bereits Gestern mit Kate. War einfach nur Klasse.“ „Aha, war mir gar nicht aufgefallen.“ Tim lachte. „Aber würde das gerne wiederholen,, wenn du nichts dagegen hast.“ „Das darfst du gerne, aber ich spiele dann nur die Nebenrolle. Du bist ein wenig zu anstrengend.“ Tim zwinkerte ihr zu.„Das sehe ich dann mal als Angebot an. Wenn ich geil bin, darf ich dann hier her kommen?“ „Von mir aus. Aber geh nicht unbedingt davon aus, das wir beide ficken. Im Zweifelsfall schicke ich dir Kate.“ Das war dann genau das, was Eva wollte. Sie hatte seine Zustimmung und somit war ihr Plan umsetzbar.Sie stand auf. „So, dann geh ich mich mal anziehen und lasse euch alleine. Der alte Mann braucht ja noch seine Ruhe.“ Tim wollte was sagen, aber Eva war bereits aus seinem Sichtfeld. Erst jetzt bemerkte er, das sein kleiner Freund schon wieder sich in die Höhe streckte. Nein, ich will nicht. Die bekommt ja kein Ende, dachte er. Sofort war sein Freund wieder auf dem Rückmarsch.Nach einigen Minuten kam Eva wieder in die Küche. Sie hatte sich angezogen. „So, ich bin dann mal weg. Hab noch einen Termin. Grüß Kate von mir und bis die Tage.“ „Ja, viel Spaß bei deinem Termin.“ Tim lächelte und gab Eva ein Küsschen auf die Wange. Sie ging. Tim wechselte ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Assie-TV lief grade. Er schaute nicht unbedingt hin, aber es war ein nettes Schlafprogramm. So konnte er seine Gedanken abschalten als er auf die Stimmen hörte. Er schlief schnell wieder ein. Kate wachte auf und stellte fest, dass das Bett leer war. Sie riss die Augen auf und sprang aus dem Bett. Scheiße, verpennt. Sie ging Richtung Küche und sah Tim auf dem Sofa schlafend. Als sie in der Küche ankam, bemerkte sie zwei benutzte Kaffeetassen. Aha, Eva war also auch schon wach. Kate ging die Treppe hinunter in das Zimmer. Aber Eva war verschwunden. Okay, dann ist sie halt weg. Kate lief wieder nach oben und enterte erstmal das Badezimmer. Sie duchste und ging ihrer Morgentoilette nach. Dann nahm sie die Pille und lief in die Küche um sie mit einem Schluck Kaffee zu ersäufen. Auf dem Weg zur Küche, stellte sie fest, das anscheinend ihr Bauch über Nacht mächtig gewachsen war. Wie konnte das? Gestern war es noch kaum sichtbar und Heute eine Kugel. Es war für sie unerklärlich. Dann viel ihr ein, das sie die letzten zwei Tage vergessen hatte, die Pillen zu nehmen. Das war wohl der Grund dafür, so erklärte sie es sich selbst. Sie ging, nachdem sie den Kaffee herunter gestürzt hatte, zurück ins Bad. Sie stellte sich vor den Spiegel und stellte fest, das ihre Beckenknochen fast gar nicht mehr zu sehen waren.So, jetzt geht es ans Eingemachte, dachte sie. Der Bauch wächst und Tim wird es wohl lieben. Dann drehte sie sich ein wenig und sah, das sie langsam ein Hohlkreuz entwickelte. Naja, damit werd ich wohl auch leben müssen. Sie nahm Creme und schmierte ihren Bauch damit ein. Das sollte sie jeden Tag machen, so hatte es Sebastian ihr gesagt. Damit sie die hässlichen Schwangerschaftsstreifen verringern könne. Nachdem die Creme eingezogen war, ging sie in ihr Zimmer. Sie schaute in den Schrank und dachte, jetzt langsam wird das wohl nichts mehr mit den geilen Klamotten. Zum Glück hatte Tim ja bereits ein paar größere Sachen für sie gekauft. Sie legte sich auf ihr Bett und stellte sich vor, wie sie in ca. 5 Monaten aussehen würde. Sie schlief ein um nicht zu sagen, das sie den restlichen Tag in ihrem Bett verbrachte, da sie von der Nacht noch geschafft war. Irgendwann als es dunkel war, wachte sie wieder auf. Sie hörte den Fernseher laut brüllen. Sie stand auf und ging zur Wohnzimmertür. Tim saß da und schaute fern. „Ah, die Dame gibt sich dann auch mal die Ehre!“„Hallo Tim. Hab ich was verpasst?“ „Ja und nein.“ „Wie, ja und nein?“ „Ja, Eva wollte sich von dir verabschieden. Das hast du verpasst und nein, ich hab den ganzen Tag auf dem Sofa gegammelt. War ja recht früh, Heute Morgen.“ „Es tut mir Leid, aber ich war einfach zu müde um auf zu stehen.“„Ist schon ok. Da sich die Gäste, denen du zur Verfügung standest, dich sehr gelobt haben, war das Ausschlafen die Belohnung für deine Anstrengungen die Nacht.“ „kann ich was für dich tun, Herr und Meister?“ „Nein, du kannst wieder gehen. Ich möchte alleine sein.“Kate drehte sich um und ging in die Küche. Sie machte sich ein paar Snacks und verschwand wieder in ihrem Zimmer. Nachdem sie das Essen verrückt hatte, legte sie sich wieder hin. Sie hing schon wieder dem Gedanken nach, wie es in 5 Monaten sein würde. Sie schlief wieder ein.Mitten in der Nacht wachte sie mit einem stechenden Schmerz im Unterleib auf. Ihre Blase war zum platzen gefüllt. Scheiße, hät ich doch mal an die blöden Pillen gedacht. Sie rannte zum Klo. Als sie fertig war, ging sie wieder in ihr Zimmer, da im Wohnzimmer das Licht aus war und Tim wohl in seinem Bett verschwunden war.Nach zwei Stunden wachte sie wieder auf. Schon wieder musste sie aufs Klo. Boah, nicht schon wieder, dachte sie. Aber es lies sich nicht vermeiden. Dieser Takt beherrschte ihren kompletten Sonntag. Erst spät am Abend verlängerten sich die Intervalle. Sie hatte Tim gesagt, das sie Probleme hat und er merkte, das sie wohl das überflüssige Wasser weg brachte.Am Montag Morgen stand sie auf und Tim war bereits in der Küche. „Ich bin jetzt gleich weg. Sollte sich dein Problem noch weiter über den Tag hin ziehen, ruf Sebi an.“ Mit diesen Worten verlies er die Küche und danach das Haus. Langsam wurde ihr Harndrang weniger. Irgendwann stand sie vor dem Spiegel und stellte fest, das ihr Bauch wieder weniger Umfang hatte.Dann vielen ihr die mahnenden Worte von Sebi ein, denk dran immer und regelmäßig die Tabletten nehmen, damit du ungewollte Nebenwirkungen vermeidest. Den Rest der Woche war Tim immer unterwegs. Teils arbeiten, teils wusste sie nicht wo er war. Es war ihr langweilig. Jeden Tag der gleiche Ablauf, aufstehen, Frühstück machen, abwaschen usw..Die Woche neigte sich dem Ende zu, als Tim sie ansprach „wir sind Heute Abend eingeladen. Ein Freund feiert eine Party und hat uns eingeladen. Er hat extra darum gebeten, das ich dich mitbringe. Du scheinst ihm gefallen zu haben.“ „Wann müssen wir los?“ „Du hast noch 20 Minuten, dann fahren wir.“ Kate ging in ihr Zimmer und wollte eines der Kleider anziehen, die Tim ihr vor längerer Zeit gekauft hatte. Sie schlüpfte hinein und wollte den Reißverschluss schließen, aber es ging nicht. Sie musste feststellen, das der Bauch im Weg war. Also entschloss sie sich, das Togakleid anzuziehen. High-Heels dazu und fertig war sie.„Warum hast du das Kleid an?“ „Der Bauch ist im Weg, ich kriege die anderen Kleider nicht zu.“ „Aha, ich möchte aber, das du eine Bluse und einen Minirock trägst.“ Kate drehte um und ging um die gewünschten Kleider anzuziehen. Sie fand nur eine fast durchsichtige Bluse. Sie zog diese an. Dann suchte sie einen passenden Minirock. Nach längerem Anprobieren fand sie einen. Sie kam zurück und Tim nickte zustimmend. Der Minirock rutschte ein wenig nach unten, aber der Ansatz ihrer Pobacken waren noch zu sehen. Sie gingen zum Wagen und fuhren los. Nach einer Weile stoppte Tim den Wagen. „So, hier werden wir gleich Zeugen einer Züchtigung. Du wirst sehen, es wird krass.“Tim stieg aus und Kate folgte ihm. Er ging zu dem Haus auf der gegenüberliegenden Seite und klingelte. Ein Mann, so um die 40 öffnete die Tür. „Hallo ihr beiden, schön das ihr gekommen seit.“ Er bat sie rein und ging vor. Sie gingen in den Keller und in einem Raum standen einige Leute und unterhielten sich.Sie begrüßten die Anwesenden und Tim fing mit einem Mann ein Gespräch an. Kate schaute sich um und sah einige Stühle. Sie setzte sich. Nach einiger Zeit setzte sich Tim neben sie. Die Stühle waren alle nebeneinander aufgestellt. Vor ihnen stand ein Stuhl sowie ein Tisch mit diversen Sachen drauf. „es geht jetzt gleich los.“ sagte Tim erwartungsvoll.„Welche Vorstellung erleben wir denn jetzt?“ „Du kannst hier Wünsche äußern und die werden dann mit den entsprechenden Personen vorgeführt.“ „Aha und was kommt jetzt?“ „Keine Ahnung, ich bin auch erst zum zweiten Mal hier.“ Der Mann, der sie rein gelassen hatte, ging nach Vorne und fing an zu erklären „So, wir wären dann soweit. Mein Name ist Leopold. Auf Wunsch eines Gastes werden wir Heute mal was extremes zeigen. Die, die so was nicht unbedingt sehen wollen, können sich die Augen zu halten und ich sag dann Bescheid, wenn es vorbei ist. Den restlichen Zuschauern, wünsche ich viel Spass.“Leopold ging wieder an den Stühlen vorbei und holte ein Mädel nach vorne. Sie trug ein Kleid, das bis zu den Knien reichte. Als sie sich gesetzt hatte, wurde sie an den Stuhl gefesselt. Erst die Arme, dann die Beine. Die Beine von ihr wurden neben den Stuhlbeinen fixiert. Ihr Kopf wurde mit einem Holzbrett fixiert, welches an der Rückseite des Stuhls verschlossen wurde. Das Licht wurde gedimmt, so das nur noch die Akteure auf der „Bühne“ genug Licht hatten. „Maul auf“ sagte Leo und das Mädel öffnete ihr Maul. Er führte das eine Ende eines Gummiband in ihr Nasenloch ein und zog es mit einer Arztzange aus ihrem Mund. Das gleiche machte er auf der anderen Seite und zog es auch aus dem Mund. Nachdem er beide Enden in einer Hand hielt, nahm er einen Ball und führte die Enden durch den Ball. Dann stopfte er den Ball in ihr Maul und knotete die Enden zusammen.Dann löste er die Fixierung an den Beinen. Er hob die Beine in die Höhe um sie dann wieder an den Armen zu befestigen. Jetzt konnte man ihre Muschi sehen. Er nahm einen Vibrator und setzte ihn an ihrer Klit an. Mit einer Zahnbürste spielte er in ihrer Muschi. Sie fing an, schwer zu atmen. Leo spielte mit dem Vibrator und sie schien zu kommen. Noch immer hatte sie den Ball in ihrem Maul. Sie schnaubte laut und heftig.Dann lies Leo von ihr ab und sagte „wer will, darf sie ficken.“ Da alle Anwesenden gebannt zuschauten und keiner aufstand, zog sich nach einer Weile Leo selber aus und fing an, das Mädel in ihre Fotze zu ficken. Immer noch schnaubte sie und als er seinen Schwanz in ihren Arsch einführte, sah es so aus, als ob sie Ohnmächtig wurde. Das störte ihn aber nicht und er machte solange weiter, bis er seinen Saft auf ihr verteilt hatte. Als er fertig war, löste er den Knoten am Ball und nahm diesen aus ihrem Maul. Die Frau atmete heftig. Leo löste die angespannte Lage im Raum auf indem er sagte „so, wer will, darf sich jetzt hier ungeniert auslassen. Entweder mit seiner Partnerin oder mit Lizzy, die hier auf dem Stuhl auf sie wartet.“Tim stand auf und zog Kate mit sich. „Krass, oder was meinst du?“ „Ja, ich bin froh, das ich das nicht war, die auf dem Stuhl saß.“ „Komm mit. Ich hab auf das Rudelbumsen keinen Bock. Er zog sie in eine Ecke des Kellers und fing an ihr an der Möse zu spielen. Schnell hatte Kate eine feuchte Spalte. Tim merkte es und fing an seinen Schwanz auszupacken. Kate half ihm und bückte sich um ihm den Schwanz hart zu blasen.Tim aber zog sie wieder hoch und sagte „los, bück dich. Ich will dich von Hinten nehmen.“ Kate stellte sich etwas breitbeinig vor ihn hin und erwartete seinen Schwanz. Da sie aber bereits so feucht war, glitt er an ihrem Loch vorbei. Sie half ihm und schnell war er in ihr. Kate beugte sich noch ein Stück weiter vor, so dass sie ihre Hand weg nehmen konnte.Tim stieß immer wieder an Kate’s Muttermund an. Das schien ihn anzutörnen. Er stieß immer heftiger zu und Kate merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde. Nach einigen Minuten, war er dann soweit. Er spritzte die ersten beiden Schübe in sie. Der Rest ging auf ihren Arsch. Kate war froh, das er sie nicht im Raum gelassen hatte und sie jetzt in der Ecke fickte. Sie stöhnte mit ihm, um ihm das Gefühl zu geben, das sie auch gekommen wäre.Sein Schwanz erschlaffte. Sie kam wieder hoch und drehte sich um ihn sauber zu lecken. „Geile Sosse, mein Herr und Meister. Haben sie noch mehr davon?“ „Ja, aber nicht hier. Beenden sie ihren Job und dann zeig ich ihnen später, wo die Soße her kommt.“ Kate leckte hastig seinen Schwanz ab. Als sie fertig war, nahm er ein Taschentuch und wischte ihr den Arsch ab. Leider glitt ein Finger, wie aus versehen in Ihre Grotte. „Mach weiter so und du kommst hier nicht aus der Ecke.“ Er zog sofort seinen Finger wieder raus und lies ihn von Kate ablecken. Als sie fertig war, sagte Tim zu ihr „warte hier. Ich verabschiede mich von Leo und dann können wir abhauen.“ Er ging und Kate überlegte, wie sie die Schweinerei im Wagen vermeiden konnte. Sie sah eine Tür, auf der Bad stand. Sie ging hinein und fand auf der Ablage ein Tampon. Sie steckte es rein. Das sollte das Problem mit dem Wagen lösen. Tim kam zurück und suchte Kate. Sie kam dann aus dem Bad. „Wo warst du?“ „Im Bad, steht doch dran.“ „Und was hast du da gemacht?“ „Mir ein Tampon rein geschoben, damit ich nicht …“ „Ist schon gut. Ich weis was du sagen willst.“Sie gingen und verließen das Haus. „Und jetzt?“ fragte Kate. „Und jetzt fahren wir. Erstmal hier weg und dann sehen wir mal.“ Tim startete den Wagen und fuhr los. Nach wenigen Minuten hielt er in einem Waldstück. „So, jetzt kanns weiter gehen.“ Er öffnete seine Hose und Kate beugte sich über seinen Schwanz. Sie brauchte nicht lange, bis er wieder stand. „Moment. Bin gleich soweit.“Sie zog den Tampon raus und kletterte zu Tim auf den Fahrersitz. Langsam lies sie ihr Becken herunter gleiten und führte seine Lanze in sich ein. Sie bestimmte das Tempo. Er knutschte ihre Titten und sie fickte ihn, als ob es mal wieder kein Morgen gäbe. Langsam bahnte sich ihr erster richtiger Orgasmus an. Sie ritt ihn wild und kam. Er brauchte auch nicht mehr lang bis auch er soweit war. Sie merkte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und seinen Saft in ihr ausbreitete.Kate blieb auf seiner Lanze sitzen. So geil war das Gefühl. Er stiess an ihrem´n Muttermund und spritze in sie. Sie hockte auf ihm und bewegte sich nicht. Ihre Beckenmuskeln bewegten sich, aber sonst blieb sie starr hocken, bis er aufhörte zu zucken. Ganz langsam erhob sie sich von seinem Schwanz. Sofort kam ein Schwall seines Sperma mit heraus und lief über seine Eier. Sie kletterte wieder auf die andere Seite und fing an seine Eier und den Schwanz sauber zu lecken. Der Saft lief ihr auch die Beine runter. Sie war fertig, im warsten Sinne des Wortes. Sein Schwanz war wieder sauber, aber sie lief weiter aus. „Hast du mal ein Handtuch für mich. Ich laufe hier komplett aus.“ „Ja, moment.“ Tim drehte sich und griff nach hinten und gab Kate ein Handtuch. „Ach, schon vorgesorgt.“ „Ja, wer weis was so alles passieren kann. Und für Notfälle habe jetzt immer mindestens ein Handtuch dabei.“Kate wischte sich den Saft von den Beinen und legte das Handtuch unter sich. „So, fertig. Jetzt können wir weiter machen oder?“ „Nein, wir fahren nach Hause. Da ist es bequemer und wir haben mehr Möglichkeiten.“ Er startete den Wagen und fuhr los.Zu Hause angekommen, sah Tim einen Zettel an seiner Haustür kleben. Er nahm ihn ab und las ihn als er rein ging. Kate folgte ihm. „Was steht da drauf?“ „Ich muss gleich zu Conny. Es gibt mal wieder Probleme. Willst du mit?“„Ja, vielleicht kann ich ja helfen.“ „Ok, dann lass uns fahren.“ Sie stiegen wieder ins Auto und fuhren los. Als sie angekommen waren. Stiegen sie aus und gingen zur Eingangstür. Tim klingelte. Eine Frau öffnete. „Gut das sie da sind. Nr. 2 macht Theater.“ Sie betraten den Eingangsraum und die Dame führte sie zu einem Zimmer.Sie schloss die Tür auf. Tim ging hinein. „Hallo Conny. Was ist los?“ „Hallo Tim. Die wollen mir einen Schmollmund machen und die Titten aufblasen.“ „Wie, Titten aufblasen?“ Das war aber nicht so abgesprochen.“ „Es war ein Arzt hier und wollte eine OP mit mir besprechen. Als ich ihn gefragt habe, was denn gemacht werden soll, sagte er, das meine Titten vergrößert werden. Da bin ich ausgetickt.“„Mit den Lippen weiß ich und habe ich angeordnet. Mit den Titten nicht. Ich klär das. Beruhig dich.“ Kate stand hinter Tim und erst jetzt sah Conny sie. Sie stand auf und ging auf Kate zu und umarmte sie. „Lass Tim das mal machen. Ich bleib so lange hier.“ Tim ging und sprach mit der Frau. Dann ging er mit ihr fort. Kate redete mit Conny und beruhigte sie „Das wird sich klären. Tim will das nicht und dann wird das auch nicht gemacht. Es ist mit Sicherheit eine Verwechselung.“ „Glaub ich nicht. Auf dem Zettel stand Nr. 2 und das bin ich.“Kate sprach weiter auf Conny ein und sie beruhigte sich. Nach einer ganzen Weile kam Tim wieder und sagte „Es ist eine Verwechselung, es gibt hier noch ein Mädchen, das auch Nr. 2 heißt und die soll die Titten aufgepumpt bekommen. Um weitere Verwechselungen zu vermeiden, haben wir uns jetzt darauf geeinigt, das du hier als C geführt wirst.“Conny war erleichtert und stand auf. Sie viel Tim um den Hals. Tim hatte Mühe sich von Conny zu lösen. Dann fragte er „und wie geht es dir sonst.“ Er sah, das Conny Latexkleidung trug, die ihre Figur ganz gut betonte. Conny erzählte, was in den letzten Tagen passiert war. Er konnte schon leichte Ansätze des Schmollmunds erkennen.Als sie fertig war, sagte er zu ihr „eine kleine OP steht dir aber bevor. Ich möchte deine Klit frei legen lassen, so das die gut zu sehen ist. Es ist nur ein kleiner Eingriff. Der wird nächste Woche gemacht. Also mach da keine Zicken.“ „Okay, aber nur das.“Sie verabschiedeten sich von einander und die Beiden gingen wieder. Als sie im Auto waren, sagte Tim „Siehste, alles halb so wild. Aber das tragen der Latexkleidung scheint ihr zu gefallen. So sollte es auch sein.“ „Sag mal, was hast du da vor? Ihre Klit frei legen?“ „Ja, es sind zwei kleine Schnitte dort um die weiter gtri zu lergen. So kann ich sie dann besser stimulieren, wenn ich will.“„Ich hoffe, das du das nicht bei mir vor hast.“ „Nein, du bist fast perfekt.“ „Was heißt fast Perfekt?“ „Ja an den letzten Detail für den Moment, arbeitest du ja dran.“ „Du geiler Bock. Bin mal gespannt, wenn ich die Plauze vor mir herschleppe, ob ich überhaupt noch aus dem Bett komme.“ „Das schon, aber deine Möse wird wohl fast im Dauerbetrieb sein.“„Willst du mich dann als Hure benutzen lassen?“ „Nein, aber ich werd Dauergeil sein und das mit dir ausleben. Ich kenne das und wollte dich nur darauf vorbereiten.“ Er fuhr los. Zu Hause angekommen war Tim nicht mehr in der Stimmung um sich mit Kate zu vergnügen. „Geh in dein Zimmer und pflege deinen Körper.“ sagte er und verschwand im Wohnzimmer.Boah, die blöde Kuh, dachte Kate. Es hätte ein noch so schöner Abend werden können. Sie zog ihre Sachen aus und legte sich aufs Bett. Sie sah, das ihr Bauch schon wieder zugenommen hatte. Langsam konnte man es gut sehen, das sie „schwanger“ war, selbst wenn sie lag. Aus Langeweile schloss sie die Augen und schlief ein.In den nächsten zwei Wochen ignorierte Tim Kate. Sie musste in ihrem Zimmer tagsüber bleiben und durfte nur ins Badezimmer. Was war passiert? Seit dem sie bei Conny waren, verhielt er sich so. Ihr Bauch wuchs langsam aber stetig. Nun konnte man genau sehen, das was in ihrem Körper vorging. Eva hatte sich auch nicht blicken lassen.Am Montag dann, musste sie zur Kontrolle zu Sebastian. Sie fuhr mit dem Taxi dahin und er begutachtete sie. Alles war okay und so, wie es sein solle. Als sie nach Hause kam, war Tim auch da. „Wo warst du?“ „Ich war bei der Kontrolluntersuchung. Warum?“ „Hatte ich dir nicht verboten, das Haus zu verlassen?“ „Ja, aber ich musste zu diesem Termin. Und den kanntest du auch.“„Egal, komm mit.“ Er schloss die Kellertür auf und ging hinab. Sie folgte ihm widerwillig. Er ging in das letzte Zimmer. „So, dafür das du mir nicht Bescheid gesagt hast, wirst du jetzt bestraft.“ Er nahm sie und stellte sie vor den Pranger. Er hob den oberen Teil hoch und sagte „Kopf und Arme in die Einbuchtungen. Sie tat es. Dann lies er den oberen Teil herunter und verschloss ihn.Kate stand gebückt und wartete was jetzt passieren würde. Er nahm eine Spreizstange und befestigte sie an ihren Beinen. Als letztes nahm er einen Mundknebel mit Ring und zog ihr diesen über den Kopf und steckte den Ring in ihr Maul.„So, gleich kommen mehrere Herren her und dürfen sich an dir austoben. Ich will gar nicht wissen, was sie alles mit dir machen werden, aber stell dich drauf ein, das es sehr hart für dich wird.“ Er ging nach oben. Kate stand da und sabberte. Ihre Bewegungslosigkeit lies in ihr die Angst aufsteigen.Tim kam wieder herunter und sie hörte „so, da ist das Miststück. Macht was ihr wollt, aber lasst sie am leben.“ Sie hörte ihn wieder weg gehen. „Na, du kleine billige Hure. Jetzt werden wir dir es mal richtig zeigen.“ sagte einer der Männer. Er nahm eine Peitsche und schlug ihr damit auf den Arsch bis er blau und rot war. Ein weiter Mann stand vor ihr und steckte ihr seinem Schwanz ins Maul und fickte sie. Sie würgte. Er schob sein Schwanz bis zum Anschlag hinein und zog ihn genüsslich wieder raus.Als die Peitschenhiebe aufhörten, merkte sie, wie ein Kerl ihr seinen Schwanz in den Arsch bohrte. Er war dick und lang. Er fickte sie, bis er in ihrem Arsch seinen Saft entlud. Als dieser fertig war, merkte sie, das ein Kerl an ihren Ringen zu Gange war. Er steckte kleine Karabinerhaken rein. Dann befestigte er Gewichte daran und schaukelte ihren Arsch hin und her. Ihre Schamlippen wurden aufs äußerste gedehnt.Erneut steckte ein Typ seinen Schwanz in ihren Arsch und fickte sie. Der Typ mit den Karabinerhaken grapschte ihre Titten ab und befestigte dort auch Gewichte. Ihre Nippel zogen sich nach unten. „Das sieht doch mal geil aus. Hängenippel und Hängefotze. Ey Hans, mach mal Platz. Ich will ihre Pflaume beackern.“Der Schwanz wurde aus ihrem Arsch gezogen und der Typ steckte ihn dann ihr in den Mund. Der andere bog Kate so, das er seinen langen Schwanz in ihrer Grotte versenken konnte. Er stach zwei, drei mal zu und hörte wieder auf. Er stieg zwischen die Spreizstange und hob ihr Becken an. Dann setzte er erneut an und war relativ problemlos in ihrer Liebesgrotte eingedrungen.Kate merkte, das er einen recht langen Schwanz hatte, denn er traf bei jedem Stoß ihren Muttermund und wollte wohl dadurch. Schmerzverzerrt lies sie ihn gewähren. Er fickte gefühlt 20 Minuten. Ihre Fotze tat schon weh. Dann endlich kam er und zog seine Lanze raus und spritze ihr auf den Arsch.Nach ca. 2 Stunden hatten die Männer genug und ließen von Kate ab. Sie hatten sie gefickt und probiert zu fisten, aber da war Tim dann da und hat es untersagt. Ihr Arsch und Möse brannte. Wieviel Sperma sie geschluckt hatte, wusste sie nicht. Es war aber einiges. Die Männer gingen wieder hoch und bedankten sich bei Tim.Er kam herunter und löste die Haken und Spreitzstange. Dann befreite er sie vom Pranger. Kate war total verschwitzt und ihr Körper leuchtete in allen Farben. Sie war geschlagen und Gedemütigt worden. Ihre drei Löcher wurden ohne Rücksicht benutzt. Sie war platt und matt von der Tortur. Als Tim sie los gemacht hatte, sagte er „das hast du dir selber zuzuschreiben. Wenn ich mit dir etwas besonderes mache, dann erzähl es nicht weiter.“„Was meinst du?“ kam aus ihr gequält heraus. „Du hast Eva von deiner Scheinschwangerschaft erzählt. Ihr ist es raus gerutscht, als wir miteinander gefickt haben.“ Die blöde Fotze, dachte Kate. Will sich Sex erschleichen und verrät intimste Geheimnisse. Die soll mir mal unter die Augen kommen.„So, geh dich duschen und dann kannst du in dein Zimmer und überlegen, ob du so was noch mal machst.“ Kate schlich ins Bad und duschte ausgiebig. Ihr liefen eine Blutstropfen runter. Sie merkte es nur, da das Wasser sich leicht rötlich verfärbte. Als sie geduscht war, rieb sie ihren gesamten Körper mit Creme ein. An einigen Stellen brannte es am Po. Da musste die Haut aufgeplatzt sein.Sie ging in Zimmer und legte sich ins Bett. Sie war fast eingeschlafen, als Tim herein kam. „Was ist?“ „Ich wollte mal sehen, ob du noch lebst. Sonst nichts. Lass es dir eine Lehre gewesen sein.“ Nach einer kurzen Pause sagte er „ach, der eine der dich gefickt hat, war vom Umzugsunternehmen, der seine Schulden bei mir beglichen hat.“ Kate war alles egal. Sie wollte nur schlafen und den körperlichen Schmerz schnell vergessen.Tim ging wieder und lies sie in Ruhe. Er war sich sicher, das sowas nie wieder vorkommen würde. Er ging zufrieden ins Wohnzimmer und rief Eva an. Die war auch recht schnell der Einladung von Tim gefolgt. Die beiden vergnügten sich den gesamten Abend bis tief in die Nacht. Kate bekam davon nichts mit. Sie schlief tief und fest.Am nächsten Morgen stand sie auf und ging ins Bad. Sie roch, das eine andere Frau hier gewesen sein musste. Ihr Deo lag noch in der Luft. Sie machte sich Creme auf die wunden Stellen und ging in die Küche. Sie kochte Kaffee und deckte den Tisch, als Eva nackt und verschlafen rein kam. Sie erschien Kate grade recht. Die wetterte los „Bist mir ja eine tolle Freundin. Ich erzähl dir was im Vertrauen und du hast nichts besseres zu tun, als es weiter zu erzählen.“„Boah, ich bin noch nicht ganz wach und dann fängst du direkt an, mich hier anzumachen. Ja, mir ist es raus gerutscht. Sorry.“ „Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Ich dachte, wir sind uns einig, dass du das für dich behältst und keinem erzählst.“ „Was sollte ich machen, wir haben gequatscht und sind irgendwie auf das Thema Schwangerschaft gekommen und dabei ist es mir raus gerutscht.“„Wer war den wir?“ „Tim und ich, sonst keiner. Glaub es mir.“ „Ich glaub dir gar nichts mehr. Du warst mal meine Freundin.“ „Kate, das kannst du doch nicht machen.“ „Doch, ich will mit dir nix mehr zu tun haben. Sieht man doch Heute bzw. Gestern. Ich werd von mehreren Männern misshandelt, und du hast nix besseres zu tun, als mit meinem Herren zu ficken.“„Das stimmt nicht! Tim hat mich erst angerufen, als du schon im Bett warst.“ „Ist mir auch egal. Die Freundschaft zwischen dir und mir ist beendet!“ Kate drehte sich um und Eva konnte sie zunächst im Profil und dann von hinten sehen. Sie sah die Striemen auf ihrem Rücken und Po und war entsetzt.„Wer war das?“ „Das waren die Kerle, die Tim als Strafe geholt hatte, weil du das aus geplappert hast.“ „Das tut mir Leid. Das wollte ich nicht. Glaub es mir.“ „Ist egal, ich will mit dir nichts mehr zu tun haben.“ Kate ging mit ihrem Kaffee aus der Küche. Eva rieb sich die Augen und klebte förmlich an Kate’s Arsch. Die Striemen sahen schon heftig aus.Tim wurde durch die hitzige Auseinandersetzung wach und stand vor Kate als sie grade auf dem Rückweg war. „Was ist hier los?“ „Ich habe Eva die Freundschaft gekündigt, das ist los.“ Tim ergriff ihren Arm und zerrte sie zurück in die Küche. „Was war hier los, Eva?“ „Kate hat mir die Freundschaft gekündigt, weil ich das mit der Scheinschwangerschaft aus geplappert habe.“„Okay, dann stimmt das, was Kate mir grade gesagt hat.“ Er lies sie los. „Und was war noch?“ „Kate hat sich Beschwert, das wir Sex hatten, als sie im Bett war.“ „Wie bitte?“ Tim sah Kate an und wartete auf eine Antwort. Die kam dann auch. „Ja, ich hab’s ihr gesagt. Aber letztendlich ist mir das egal, mit wem du rum vögelst.“„Wie bitte, ich glaub wir müssen nochmal in den Keller. Die Züchtigung Gestern war wohl noch nicht hart genug. Mit wem ich wann und wo vögel, hat dich nicht zu interessieren. Erinnre dich bitte mal daran, wer und was du bist!“ Kate schaute zu Boden. Sie wusste, dass das was sie grade gesagt hatte, falsch war.„Ich bitte um Entschuldigung, mein Herr und Meister.“ „Das muss ich mir erst überlegen, ob ich das so akzeptieren kann. Geh in dein Zimmer und warte auf meine Entscheidung.“ Kate ging. Tim sprach mit Eva weiter „Okay, das Kate dir das gesagt hatte, war nicht in Ordnung. Und wenn ihr Stillschweigen vereinbart hattet, dann kann ich auch ihren Unmut verstehen, wenn du es aus plapperst.“„Ja, ich weiß das ich da einen Fehler gemacht habe. Überlege ja die ganze Zeit schon, wie ich das wieder gut machen kann.“ „Im Moment wirst du bei Kate nicht laden können.“ „Ja, ist mir schon klar. Aber ich wollte unsere Freundschaft nicht so weg werfen.“ „Anscheinend hast du es aber. Auch wenn es unbedacht oder ungewollt war. Geh ihr vorerst aus dem Weg.“„Das heißt ja, das wir uns nicht mehr hier treffen können.“ „Ja, aber da gibt es andere Mittel und Wege, wenn mir danach ist.“ Tim zwinkerte ihr zu. Er ging wieder in Kate’s Zimmer und holte sie zurück in die Küche. „So, Eva wollte sich entschuldigen.“ „Das ist mir egal. Geschehen ist geschehen.“„Kate, verzeih mir. Es ist mir wirklich nur raus gerutscht.“ „Ich hab dir was dazu gesagt und das meine ich auch so. Du hast leichtfertig unsere Freundschaft aufs Spiel gesetzt und jetzt musst du mit der Konsequenz leben.“ Eva stand auf und wollte Kate in den Arm nehmen. Aber sie ging einen Schritt zurück und wehrte sie ab.„Lass das, jetzt ist es zu spät. Wegen deiner Doofheit musste ich leiden.“ Zu Tim gewandt sagte sie „ich will jetzt gehen. Ich kann dieser Person nicht mehr in die Augen schauen.“ „Geh und bleib in deinem Zimmer, bis ich dich wieder raus hole.“Als Kate gegangen war, sagte Eva „ihr Bauch ist aber mächtig gewachsen in den letzten zwei Wochen.“ „Ja, ist er. Aber ich möchte dich jetzt bitten, nach Hause zu gehen. Ich muss mit Kate noch was klären.“ Eva stand auf und verlies den Raum. Tim nahm sich einen Kaffee und wartete bis Eva weg war.Sie ging auch wenige Minuten später. „Tschüss, bis demnächst.“ „Tschüss.“ Er ging in Kate’s Zimmer. Sie lag auf dem Bett und weinte als er die Tür öffnete. „Was ist los?“ „Ich bin maßlos enttäuscht von Eva. Ich habe ihr ein Geheimnis anvertraut und sie hat es nicht für nötig gehalten, es für sich zu behalten.“„Ja, das stimmt. Aber ich kann dir sagen, dass das ihr eine Lehre war. Sie wird mit Sicherheit in Zukunft darüber nachdenken, wem sie was sagt. Und sie hat mir gesagt, dass sie es nur mir gegenüber geäussert hat.“ „Ich glaub ihr nicht. Hast du gesehen, wie sie auf meinen Bauch gestarrt hat.“ „Ja habe ich. Aber sei doch froh, das sich noch jemand um dich kümmert. Werf die Freundschaft nicht so weg. Okay, sie hat einen Fehler gemacht, aber sie hat es auch eingesehen.“Tim setzte sich neben Kate und nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Er streichelte ihren Bauch. Seine Unterhose beulte sich leicht aus. Kate sah das und fragte „na, macht dich mein Bauch geil?“ „Ja, meinst du warum ich das mit dir gemacht habe.“ Kate griff in seine Unterhose und holte seinen Schwanz raus. Sie beugte sich über ihn und nahm in im den Mund und fing an ihn zu blasen.Tim legte sich zurück und lies sie gewähren. Genüsslich leckte sie an seinem Schwanz bis er voll ausgefahren war. Sie stand auf und drehte sich zu ihm. Dann hockte sie sich vorsichtig auf seine Lanze. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und mit der anderen spreizte sie ihre Schamlippen und lies ihn hinein gleiten.Mit langsamen Bewegungen fickte sie ihn vorsichtig. Erst nach einigen Fickbewegungen lies sie seinen Schwanz ganz in sich verschwinden. Er klopfte an ihren Muttermund. Sie merkte es. Das schien ihn so geil zu machen, das er sich aufrichtete, sie hoch hob um sie dann wieder aufs Bett zu legen. Jetzt fickte Tim Kate mit vollem Einsatz.Sie merkte, das er in der vergangenen Nacht Sex hatte, denn sein Orgasmus zog sich hin. Sie war schon nach einigen Stößen fast soweit. Er hämmerte seinen Prügel immer schneller in ihr Loch und Kate kam. Sie krallte sich in seinen Rücken und schrie ihrem Orgasmus heraus. Das törnte Tim noch weiter an und er fickte sie noch schneller.Langsam kam sein Saft in die Abschussposition. Immer und immer wieder hämmerte er seine Latte in sie. Dann merkte er, das er vor dem Abschuss war. Er zog rasch seinen Schwanz raus und wichste ihr die Sahne auf die Titten und den Bauch. Es war nicht viel, aber Tim verteilte es auf ihrem Körper.„Man, bist du geil.““Wie, ich? Nein du!“ „Deine Muschi ist der Hammer. Irgendwie hab ich das Gefühl, das die kleiner geworden ist.“ „Nee, das passt noch immer dein Schwanz rein.“ „Ja, aber ich stoße viel früher oben an.“ „Nein, das ist nicht so. Es ist noch alles immer so weit weg, wie es vor Monaten war. Das wird sich vielleicht in 2-3 Monaten ändern. Dann bin ich ja im 7 oder 8 Monat und trag ne richtige Plauze mit mir rum.“„Ich freu mich schon drauf. Kann gar nicht abwarten bis es soweit ist.“ „Ich weiß es, aber solange musst du dich noch gedulden.“ „Aber ist jetzt schon geil, dich mit deinem Bauch zu sehen.“ Tim stand auf und ging ins Bad. Kate folgte ihm und ging duschen. Er kam zu ihr unter die Dusche und seifte ihren Bauch ein.„Fühlt sich richtig klasse an. Mein kleiner Freund sagt das auch.“ Kate schaute nach unten und sah, das er schon wieder leicht Abstand. „Ja, ich tue ja auch was dafür. Das tägliche Eincremen scheint zu helfen.“ „Wird ja bestimmt nicht falsch sein.“ Sie stieg aud der Dusche und trocknete sich ab. Tim folgte ihr. Sie trocknete auch ihn ab. Als sie fertig war, ging sie in ihr Zimmer.Tim war wenige Minuten später auch in ihrem Zimmer. „Komm mit. Ich möchte was mit dir ausprobieren.“ Er ging mit ihr in den Keller. „Leg dich auf die Liege.“ Sie folgte und legte sich hin. „Beine hoch.“ Sie nahm die Beine hoch und er steckte die Halter in die Liege. Sie legte dann ihre Beine darauf.Er nahm ein Spekulum und stellte eine Lampe daneben auf. Ein wenig Gel und dann schob er es Kate in die Fotze. Er drehte es auf und platzierte die Lampe so, das er rein gucken konnte. Er sah die Fadenenden. Es geilte ihn auf, aber er wollte jetzt nicht schon wieder. Er zog es raus, nachdem er genug gesehen hatte.„Na, gefällt dir mein Innenleben?“ „Ja“ war seine kurze Antwort. Er fixierte ihre Beine an den Haltern. Dann fing er an, die Ringe aus ihren Schamlippen zu entfernen. Als er alle Ringe raus hatte, kamen Stäbe hinein. Nachdem er fertig war, sagte er „wir müssen deine Pussie schonen“ und grinste dreckig.Er löste die Fixierungen der Beine und befahl ihr aufzustehen. „Arme hinter den Kopf.“ Sie folgte. Er hatte ein Seil in der Hand und schnürte es um ihre Titten. Dann kam ein weiteres Seil und er verschnürte sie weiter, aber jetzt war der gesamte Oberkörper sowie der Bauch dran. Als er fertig war, hatte Kate ein Karomuster.Als letztes holte er noch ein Seil und fixierte ihre Arme direkt am Körper. „So, das ist jetzt dein Outfit für den Rest des Tages. Kate schaute ihn an. „Muss das sein?“ „Schnauze, wenn ich das so will, dann ist das so.“ Um weiteren Diskussionen zu entgehen, holte er noch einen Ballknebel und legte ihr diesen an.„So, wir gehen jetzt hoch. Ich bekomm gleich Besuch und du wirst ruhig da stehen, egal was passiert. Verstanden?“ Kate nickte zustimmend. Er führte sie ins Wohnzimmer und stellte sie neben dem Sofa hin. Sie merkte, das er einen Knoten direkt auf ihrer Klit platziert hatte. Bei jeder Bewegung wurde sie gereizt. Dann schaute er auf seine Uhr. Noch hatte er Zeit um sich was vernünftiges anzuziehen.Als er fertig war, klingelte es an der Haustür. Tim öffnete und es kam ein Mann und zwei Frauen hinein. Die Frau kannte Kate. Das war die auch Scheinschwanger war. Der eine Mann gehörte zu ihr. Den anderen kannte sie nicht. Tim führte sie ins Wohnzimmer. Sofort sahen die Gäste Kate da stehen.„Schöne Figur hast du da stehen. Kann man die auch anfassen?“ „Anfassen ja, aber ficken ist nicht, zumindest nicht im Moment.“ „Schade, hätte gern mal einen bei ihr versteckt.“ „Vielleicht ergibt sich ja noch die Möglichkeit.“ Kate stellte fest, das die Frau reichlich an Bauch zugelegt hatte. Die Vier unterhielten sich über Belanglosigkeiten. Kate fragte sich, warum sie hier stehen muss und was das ganze überhaupt soll. Sie wackelte hin und her.Sie merkte wieder den Knoten und was er mit ihr veranstaltete. Ihr lief es langsam aber sicher die Beine herunter. Sie probierte sich abzulenken. Da die Vier recht leise sprachen, hatte sie Mühe zu verstehen, was da besprochen wurde. Dann hörte sie „so, dann wollen wir mal die schwangere Auster nach unten zur Behandlung bringen.“Die Vier standen auf und gingen aus dem Wohnzimmer. Tim kam zurück und holte Kate. Sie gingen in den Keller. Der Knoten tat seine Arbeit. Ihre Möse lief aus. Sie sah, wie die Frau auf der Liege fixiert wurde. Ihre Beine wurden gespreizt. Dann wurd ihr was in die Fotze und in den Arsch geschoben. Sie schrie vor Schmerz.Einer der beiden Männer steckten ihr, ihren Slip ins Maul. „So, dann wollen wir mal schauen, wie viel die Fotze da verträgt. Tim, kannst du mir mal bitte einen dicken Dildo holen.“ „Ja, mach ich.“ Er kam mit einem Dildo der ca. 6 bis 7 cm Durchmesser hatte und ca. 30 cm lang war zurück und gab ihn weiter.„Du musst wissen, sie steht auf so dicke Dinger. Meiner ist ja leider nicht so. Sonst bräuchte sie es nicht.“ Er steckte ihr den Riesen in ihre Fotze und fickte sie damit. Sie zappelte und schrie in den Slip. Es war wohl ein Orgasmus, denn sie schnaubte durch die Nase. Kate kannte das Gefühl.Dann kam der zweite Mann und zog den Dildo, der im Arsch war raus und rammte seinen Schwanz hinein. Er spielte mit der einen Hand mit dem Riesendildo und mit der anderen an ihrer Klit während er sie fickte. Was war hier los. Warum musste Kate sich das anschauen. Die Männer fickten und fickten. Wenn der eine fertig war, schob der andere seinen Schwengel in ihren Arsch. Dies ging eine ganze Weile so. Kate stand da und ihr Saft lief noch immer aus ihr raus. Tim bemerkte es und fragte sie „na, ist das was für dich? So ein dickes Ding willst du doch mit Sicherheit auch in deiner Fotze haben.“Sie schüttelte verneinend den Kopf. Zu gut erinnerte sie sich an die Situation, wie sie mit zwei Riesendildos gefickt wurde. Tim griff ihr zwischen die Pobacken und führte seine Finger in Richtung ihrer Grotte. Nass war sie. Er steckte einen Finger zwischen den Piercings durch und zog ihn zurück. Dann schob er den Finger ihr in den Arsch. Das wiederholte er mehrfach, bis auch ihr Arsch feucht war. Er fickte sie mit den Fingern. Die beiden Männer bekamen davon nichts mit. Sie waren immer noch beschäftigt. Zwischenzeitlich hatten sie den Dildo aus der Fotze gezogen und vögelten im Sandwich. Kate probierte die Fassung zu bewahren, aber mit dem Finger im Arsch und den Fickbewegungen war es schwer, da auch der Knoten vorne es nicht leichter machten.Sie merkte wie ihr ein Analorgasmus nahte. Kurz vor dem Höhepunkt hörte Tim auf. Er zog den Finger raus und sagte zu ihr „das hättest du wohl gerne. Aber nicht mit mir. Geh hoch und warte im Wohnzimmer, wo du vorher gestanden hast.“ Kate wackelte ab. Aber der Knoten machte sie noch immer geil. Wie gern hätte sie jetzt einen Schwanz in ihrem Arsch gespürt.Nach ca. 1 Stunde kamen die Männer wieder ins Wohnzimmer. Sie setzten sich und warteten auf das Mädel. Wähend sie warteten sagte einer der Beiden „Scheiße, jetzt hab ich doch vergessen, deine Sklavin mal zu poppen.“ „Ach Klaus, das ist nicht anders als wenn du deine poppst.“ sagte Tim. Kurze Zeit später kam sie die Treppe hoch. Ihre Kleidung war unordentlich und ihre Haare standen in alle Richtungen ab. Sie sah aber glücklich aus. Kate sah sie an und wusste, dass der Typ, Klaus, nicht ihr Mann war, sondern sie auch als Sklavin gehalten wurde. Schöne Geschichte, die sie Kate erzählt hatte.Die Drei waren dann auch recht schnell verschwunden. Die Männer bedankten sich, das sie Tims Keller benutzen durften. Kate stand noch immer da und wartete. Tim kam zurück. „Na, wie ist es, wenn man sich nicht währen kann?“ Kate konnte ja nicht antworten. Er ging wieder hinter sie und steckte seinen Finger in ihren Arsch.Er fickte sie ohne Vorspiel. Sie kniff die Backen zusammen. Es war ihr unangenehm. Aber Tim machte weiter. Sie zuckte. Er steckte jetzt den zeiten Finger rein und erhöhte das Tempo. Ihr lief der Saft aus der Möse. Sie war ihm ergeben und lies es zu. Er fickte sie mit den Fingern, bis ihre Rosette zuckte.Das war das Zeichen für ihn, das sie gekommen war. Ob es so war, konnte sie ja nicht sagen, da sie immer noch den Knebel im Mund hatte. Er lies sie stehen und ging aus dem Wohnzimmer. Nach einigen Minuten kam er zurück und sagte „So, wirst du jetzt die nächsten Tage rum laufen. Du sollst merken, das ich über dein Leben bestimme. Ich habe das Gefühl, das dir im Moment nicht klar ist, das du dich mir verkauft hast. Ich bestimme, was du wann machst und wer mit dir was macht. Du kannst in dein Zimmer gehen.“Kate musste die nächsten Tage in der Verschnürung leben. Er fütterte sie durch den Knebel mit einem Strohhalm. Nach zwei Tagen nahm er ihr die Seile und den Knebel ab. Ihre Arme waren taub. Erst langsam konnte sie sich wieder normal bewegen. Nachdem sie geduscht und sich rasiert hatte, ging sie in die Küche.Tim saß dort und trank einen Kaffee. „Du müsst lernen, dich nach meinen Wünschen zu richten. Was du willst oder möchtest, ist mir egal!“ „Das habe ich wohl bemerkt, Herr und Meister.“ Sie nahm sich einen Kaffee. Tim stand auf und nahm ihr diesen wieder weg. „Du kannst Wasser trinken. Kaffee ist tabu für dich!“Kate nahm sich ein Glas Wasser und trank es sofort aus. „Du musst dich anziehen, wir müssen zu Sebi. Der hat angerufen und will eine Kontrolluntersuchung machen.“ „Warum?“ „Keine Ahnung, er hat nix gesagt, außer das wir Heute noch vorbei kommen müssen.“ Kate ging ihr Zimmer. Sie ging zum Kleiderschrank und nahm das Neckholder-Minikleid heraus und zog es an. Sie probierte erst gar nicht etwas anderes, da sie wusste, das ihr Bauch im Weg sein würde. Als sie fertig war, ging sie mit Tim zum Wagen und fuhren los. An der Klinik angekommen, stiegen sie wieder aus und gingen in den Bereich, wo Sebi tätig war. Tim meldete Kate an der Pforte an.Keine 5 Minuten später war Sebi da und begrüßte sie. „Gut das ihr da seit. Es gab ein Problem und wir müssen kontrollieren, ob alles in Ordnung ist.“ „Was für ein Problem?“ „Ich will euch nicht beunruhigen, aber es hat was mit dem Ballon zu tun.“ Sebi ging vor und führte sie in den Behandlungsraum.Kate legte sich auf die Liege und Sebi nahm sofort das Ultraschallgerät. Kate hatte das Kleid hochgeschoben. Er verteilte Gel auf den Ultraschallkopf und führte ihn in ihre Möse ein. Er schob ihn nach links und rechts und dann wieder raus. Dann nahm er einen anderen Ultraschallkopf und ging ihr über den Bauch. Nachdem er fertig war, sagte er „alles Okay. Es ist, wie es sein soll.“ „Was war denn?“ „Wir haben eine Frau hier gehabt, da ist der Verschluss aufgegangen. Warum weiß ich nicht. Aber ich glaube mal, dass da einer dran rum gefummelt hat und ihn dabei Beschädigt hat. Am Material liegt es jedenfalls nicht.“Kate trocknete sich den Bauch ab und stand auf. „So, wir sehen uns in 14 Tagen wieder zur Kontrolle. Siehst ja schon richtig geil aus, mit deinem Bauch, Kate.“ „Ja, wenn das jemand anders auch mal sehen würde“ sagte sie. Tim sah sie an, aber sagte nichts. Er musste sich zurück halten. Die Beiden verabschiedeten sich von Sebi und gingen wieder zum Wagen.„Wie war das vorhin? Meinst du, ich seh das nicht?“ „Doch, aber vielleicht nicht so, wie es andere sehen.“ „Was meinst du damit?“ „Wenn du täglich auf meinen Bauch schaust, dann siehst du die Veränderung nicht unbedingt. Sebi sieht es, da mich nur alle 14 Tage zu Gesicht bekommt.“ „Okay, dann werden wir was daran ändern!“„Und was, bitte schön?“ „Wirst schon sehen. Warte ab.“ Er startete den Wagen und fuhr nach Hause. Dort angekommen, sagte er „pack deine Sachen, du wirst fürs Erste wo anders wohnen.“ „Und wo?“ „Ich bring dich zu einem Freund. Dort kannst du dann mal drüber nachdenken, was du mir so um die Ohren haust.“Kate packte das Nötigste ein und war schnell fertig. Sie stand vor dem Zimmer und wartete. Tim kam und sie gingen zum Auto und fuhren zu dem Freund. Dort angekommen sagte er „so, da vorne ist die Klingel. Viel Spaß und bis die Tage.“ Kate stieg aus und drückte die Klingel. Egon öffnete und war baff erstaunt, das Kate vor ihm stand.„Hallo Egon, Tim hat mir gesagt ich solle die nächsten Tage bei dir wohnen.“ „Hallo B, ja das ist richtig. Meine Alte ist im Urlaub und er meinte ich könne ein wenig Abwechselung vertragen.“ Kate folgte ihm in die Wohnung. Sie sah sehr gepflegt aus. Er führte sie in den Keller. Dieser war relativ dreckig und an den Wänden hingen Spinnweben. Er kam zu einem Verschlag und öffnete ihn. „So, hier ist dein Zimmer. Mach es dir bequem. Wasser und Brot steht da. Und wenn ich dich brauche, dann hole ich dich!“ Er schubste sie in den Verschlag und schloss ihn. Kate konnte es nicht glauben, was grade vor sich gegangen war. Egon war verschwunden und sie saß in einem dreckigen, dunklem Verschlag. Sie tastete umher und fand das Brot sowie das Wasser. Was wollte Tim damit bezwecken? Sie fand keine Antwort darauf. Egon kam von Zeit zu Zeit runter und holte sie raus. Kate musste ihm dann entweder einen blasen oder er fickte ohne Rücksicht mit ihr. Sobald er fertig war, steckte er sie wieder in den Verschlag.Ob es Tag oder Nacht war, konnte sie nicht sagen. Er kam, erleichterte sich um seine Bedürfnisse und ging wieder. Kate hatte das Zeitgefühl komplett verloren. Sie war dreckig und roch nach Schweiß. Da sie auch nicht aufs Klo durfte, musste sie in dem Verschlag ihre Notdurft verrichten.Wie lange sie letztendlich dort war, war ihr nicht bewusst. Irgendwann kam Egon wieder in den Keller. Kate war klar, was jetzt wieder abgehen würde. Er würde sie holen und ficken und dann wieder in den Verschlag stecken. Aber es kam anders. Er öffnete den Verschlag und sagte „so, deine Zeit bei mir ist um. Komm mit!“Kate folgte ihm vorsichtig. Er ging die Treppe hinauf und zeigte ihr, wo sie duschen konnte. Sogar ein Handtuch gab er ihr. Als sie fertig war, holte er ihre Sachen und sie zog sich an. „Kein Wort, von dem was hier passiert ist. Sonst bekommst du Prügel! Verstanden?“ „Ja, ich werde nichts sagen.“ Als Kate dann fertig war, ging er mit ihr zur Haustür. Tim stand draußen und wartete. Egon öffnete die Tür. „Na, alles klar alter Stecher?“ begrüßte ihn Tim. „Ja, war eine schöne Zeit. Danke dafür. Wenn du wieder mal eine Auszeit brauchst, melde dich.“ Kate ging wortlos an ihm vorbei. Tim sah Kate und die Ränder unter ihren Augen. Als nächstes sah er, das ihr Bauch mächtig zugelegt hatte. Die Titten waren jetzt kleiner als der Bauch. Er freute sich auf den Sex mit ihr.Sie stieg in den Wagen ein und sagte nichts. Nach einer Weile sagte Tim „na wie war’s? Ich hoffe, du hast was dazu gelernt. Und wenn nicht, dann wirst du nochmal zur Erziehung gebracht.“ „Nein, bitte nicht.“ Kate fing an zu weinen. „Ich will nicht wieder“ mehr brachte sie nicht raus. Tim fuhr unbeirrt weiter bis er zu Hause war.Beide stiegen aus und gingen ins Haus. Drinnen angekommen sagte Kate „Herr und Meister, darf ich dir eine Frage stellen?“ „Ja, sprich. Was willst du?“ „Warum machst du so was mit mir?“ „Ich bestimme über dein Leben und ich bestimme über den Sex, den du hast. Falls du es vergessen hast, gibt es einen Vertrag, den du freiwillig bei vollem Bewusstsein unterschrieben hast. Und da du in der letzten Zeit rum gezickt hast, wollte ich dir mal die andere Seite zeigen. Hoffe es war dir eine Lehre!“„Ja, war es, Herr und Meister.“ „So, jetzt geh in dein Zimmer und zieh dich aus. Ich komme gleich zu dir.“ Sie folgte sofort seinen Anweisungen. Als sie in dem Zimmer war, stellte sie fest, das er das Bett entfernt hatte. Es lag nur eine Matratze, wie in der alten Wohnung, auf dem Boden. Sie zog ihre Sachen aus und wollte sie in den Schrank legen. Der war aber auch verschwunden.Sie legte sie auf den Boden. Ihre Schuhe stellte sie daneben. Dann kam Tim herein. „Wie du festgestellt hast, ist das Bett und der Schrank verschwunden. Ich habe hier eine Decke für dich. Solltest du die anderen Gegenstände wieder haben wollen, so musst du dir diese erarbeiten.“ Er gab ihr die Decke und nahm die abgelegten Sachen und brachte diese hinaus.Schnell war er wieder zurück. „So, wie du weißt, brauchst du hier keine Klamotten tragen. Wenn wir zufällig weg gehen, dann geb ich dir Sachen, die du dann anziehst. Dies hat ohne Widerworte zu erfolgen. Solltest du protestieren, dann bleibst du hier oder ich sperre dich im Keller ein. Verstanden?“ „Ja, Herr und Meister.“„Wenn ich dich rufe, hast du sofort zu kommen und dich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen hin zu stellen und auf meine Anweisungen zu warten. Egal wie lange es dauert, du bleibst so stehen, bis ich dir einen anderen Befehl gebe.“ „Ja, mein Herr und Meister.“„Und die Kuscheltour, die bis vor kurzem war, gibt es jetzt nicht mehr. Folge meinen Anweisungen und es wird dir gut gehen. Folgst du den Anweisungen nicht, dann folgt eine für dich schmerzhafte Strafe.“ „Ja, mein Herr und Meister.“„Geh ins Bad und rasiere dich erst mal. Du siehst ja verboten aus.“ Kate lief los. Dann viel ihr ein „Ja, mein Herr und Meister“ zu rufen. Sie rasierte sich den Kopf und die Muschi. Als sie fertig war, ging sie wieder zurück. „Herr und Meister, ich bin fertig.“ Tim schaute und sah das vereinzelt noch Haare an ihrer Muschi zu sehen waren.Ihm viel auch auf, das Kate nicht die Arme hinter dem Rücken verschränkt hatte. Ihr schlug ihr auf die Nippel. Kate schaute ihn an und nahm dann die Arme auf den Rücken. So streckte sie ihren runden Bauch ihm entgegen. Er ging in die Hocke und schaute genau hin. Einzelne feine Haare standen noch hier und da.„Mitkommen. Ich hab keine Lust auf Haare im Mund.“ Kate ging mit ihm. Er öffnete die Tür zum Keller und stieg hinab. Sie folgte ihm.“Leg dich dahin und spreize die Beine. Ich werde jetzt endgültig dafür sorgen, das da keine Haare mehr wachsen. Ich bin’s leid.“ Kate legte sich hin und spreizte die Beine. Tim träufelte eine Flüssigkeit auf den Bären. Diese wurde langsam hart. An ihren Schamlippen nahm er einen Pinsel und strich dort rüber. Ihre Schamlippen wurden hart. „Herr und Meister, darf ich was fragen?“ „Dann mal los.“ „Wie willst du das wieder ab bekommen?“„Es wird erst hart und nach einer Weile, wenn es die Körpertemperatur erreicht hat, wird es wieder weicher. Dann kann ich es abziehen.“ Sie merkte wie es hart wurde. Nach einigen Minuten hörte die Spannung auf. Tim knibbelte an einer Seite und riss den entstandenen Film ab. Als er an ihren Schamlippen dran war, zuckte sie. Es tat ein wenig weh.„So, das sollte es gewesen sein. Aber zur Vorsicht werden wir das in 2 Tagen wiederholen. Dann brauchst du dir um deine Haare da unten keine Sorgen mehr zu machen. Die sind dann für immer und Ewig Geschichte.“ Kate blieb liegen und wartete auf eine neue Anweisung. Tim jedoch ging zu dem Schrank und holte den breiten Ring heraus. Er fädelte ihn in die kleinen Ringe an ihren Schamlippen.„So, das sieht jetzt wieder schön aus. So kann ich wenigstens sehen, wenn du läufig bist, ohne mir die Finger schmutzig zu machen.“ Er stand zwischen ihren Beinen und ihre Klit lachte ihn an. Er beugte sich hinunter und fing an sie zu lecken. Seine zunge spielte mit ihrer Klit und dem Ring. Zwischendurch lies er sie auch mal in ihre Fotze gleiten.Kate genoss es, da Egon sie nur ohne Vorspiel gefickt hatte. Sie zeigte ihm, wo er lecken sollte und er tat es auch. Ihre Atmung wurde schwerer und nach kurzer Zeit krallte sie sich in seine Haare. Sie hatte einen Orgasmus. Er leckte weiter und sie lies nach einiger Zeit seine Haare los. Zuckend sah ihre Möse. Sie atmete schwer und der Bauch ging auf und ab.Sein kleiner Freund wollte jetzt auch seinen Spaß haben. Er stand schon einsatzbereit in Lauerstellung. Er wichste ihn noch zwei drei mal und dann steckte er ihn in ihre Möse, die bereits durch den großen Ring weit geöffnet war. Das Gefühl, das er jetzt erlebte, war unbeschreiblich. Ihre Möse war eng und der Druck von oben war auch größer als zuvor. Er fickte sie und stiess, wie so oft, an ihren Muttermund. Der schien ein Stück tiefer gekommen zu sein. Er genoss das Gefühl und Kate spannte ihre Beckenmuskeln an, so das sie noch enger für ihn wurde. Nach kurzer Zeit war er soweit und sein Schwanz zuckte und spuckte sein Saft in sie. Sie merkte es und zog noch mehr die Muskeln an. Irgendwann konnte sie nicht mehr und gab sich ihrem Orgasmus hin.Er zog seine feuchte Lanze aus ihr und steckte sie wieder rein. Das wiederholte er und der Saft lief aus ihr. Sie wollte noch mehr, aber wenn sie ihn jetzt fragen würde, wusste sie nicht wie er reagiert. Also lies sie es und gab sich seiner Zuwendung hin. Dann zog er ihn raus und ging einen Schritt zurück.Er schaute auf ihre offene und sabbernde Möse. Er steckte einen Finger rein und holte den Schleim heraus. Dann hielt er ihr den Finger zum ablecken vor den Mund. Kate leckte genüsslich die Kombination seines und ihres Safts. Er steckte den Finger nochmal hinein und wiederholte das Spiel. Dann kam er rum und hielt ihr seinen Schwanz vor. Sie nahm ihn in die Hand und steckte ihn in ihre Maul. Gierig leckte sie, das noch vorhandene Sperma ab. Als sie fertig war, forderte Tim sie auf, aufzustehen. Sie folgte seiner Anweisung und stand nun mit triefender Fotze vor ihm. „Stell dich breitbeinig hin. Ich will es ablecken.“ Sie tat was er sagte. Nachdem er zwei mal geleckt hatte, forderte er sie auf „Maul auf.“ Sie tat es und er lies den Schleim in ihrem Mund laufen.Auch dieses wiederholte er. Sie nahm alles, was er ihr gab, entgegen und schluckte es runter. „Geh dich waschen. Wir müssen gleich Conny besuchen.“ Kate ging und reinigte ihre Beine und Möse. Dann stand sie im Bad und wartete darauf, das Tim ihr Anziehsachen brachte. Er kam mit einem langen rotem Ciffonkleid.Kate zog es an. Es war Trägerlos und unterhalb der Brust durchsichtig. Dazu gab er ihr Pumps mit einem relativ flachen Absatz. Als sie fertig war, schaute Tim sie an. Klasse sah sie aus.Aber er wollte kein Aufsehen erregen und sagte „zieh es wieder aus. Ich bring dir was anderes.“ Er ging und Kate zog sich aus und wartete auf das, was jetzt bringen würde.Er brachte ihr wieder ein Kleid. Diesmal aber war es in blau und hörte oberhalb der Knie auf. Es war unterhalb der Brust abgenäht und betonte so ihre Titten und den Bauch. Halbhohe Pumps durfte sie anziehen. Tim begutachtete sie wieder. Jetzt war er zufrieden. „So können wir gehen. Ich geb dir noch eine Jacke und dann ab durch die Mitte.“ Das war auf dem Weg nach draußen erledigt und schon saßen sie im Wagen auf dem Weg zu Conny. Dort angekommen, klopfte er an der Tür. Eine Schwester öffnete sie und bat sie rein. „Sie wissen ja, wo sie hin müssen.“ waren ihre Worte. Tim ging zielstrebig auf die Tür zu, wo Conny hinter eingesperrt war.Er öffnete sie und sah sie auf einem Stuhl sitzen. Als sie die Tür hörte, drehte sie sich um. „Hallo Conny. Schau mal, ich hab dir jemanden mitgebracht.“ Conny stand wortlos auf und sah Kate. Ein flüchtiges Lächeln kam über ihr Gesicht bzw. was man davon noch sehen konnte. „Wie geht es dir?“ „Es geht. Mir tut mein Gesicht weh. Hattest du nicht gesagt, das nur die Lippen aufgespritzt werden. Schau an, was sie jetzt mit mir gemacht haben:“Sie nahm den Verband ab und jetzt konnte Tim und Kate sehen, was geschehen war. Sie hatte dicke Lippen bekommen. Ihre Wangenknochen waren nicht mehr zu erkennen und ihre Augen waren kunterbunt. „Das ist ja noch nicht alles. Soll ich dir den Rest mal zeigen?“ „Conny das brauchst du nicht.“ Conny zog die Latexhose aus. Sofort viel die hervorstehende Klit auf. Tim freute sich innerlich. Aber er zeigte es nicht. „Da scheint ja was schief gelaufen zu sein. Sie sollten die ja nur frei legen und nicht ausgraben.“ „Ja, so kann ich mich doch keinem Menschen mehr zeigen.“ „Das kriegen wir schon hin, Conny. Ich werde gleich mal mit dem Arzt reden.“Kate konnte ihren Blick nicht von der Klit nehmen. Die sah ja jetzt riesig aus. So was wollte sie auf keinen Fall. Tim sprach noch ruhig mit Conny. Als sie fast am Ende des Gesprächs waren, sate Conny „Kate ist ja doch schwanger. Du hast mich angelogen.“ „Nein habe ich nicht. Sie ist nicht von mir schwanger.“ Für Tim war das Thema damit beendet.Conny fragte Kate „und, bewegt es sich schon?“ „Ja, manchmal“ Kate pustete durch, denn sie hatte die passende Antwort auf die Frage gefunden. Sie verabschiedeten sich von einander. Tim versprach Conny, mit dem Arzt zu sprechen. Sie gingen hinaus. Als sie draußen waren sagte er „das war genau so gewollt. Sie wird die Atraktion, wenn ich sie das erste mal präsentierte. Da die Titten groß genug sind, wird ihr in einer weiteren OP eine Rippe je Seite entnommen und dann kommen die Titten noch besser zur Geltung. Der Mund, die Titten und die weit hervorstehende Klit werden der Renner sein.“Kate konnte nicht glauben, was sie grade hörte. „Das ist nicht dein ernst, Herr und Meister?“ „Doch. Sie wird auch nicht lange bei mir bleiben. Ich habe schon jemanden, der mir einen angemessenen Preis dafür bezahlt.“ „Du willst sie verkaufen, wie eine echte Sklavin?“ „Ja, das werde ich. Aber vorher wird sie von mir eingeritten.“„Du bist Pervers.“ Schon hatte Kate eine Ohrfeige. „Rede nicht so über mich. Sie hat es gewollt und ihren Körper an mich verkauft. Was ich daraus mache, ist dann mir überlassen. Wenn die OP’s vorbei sind und das abgeheilt ist, kommt sie für ca. 2 Wochen zu uns und dann geht es für sie weiter in den Orient.“„Du hast aber so was nicht mit mir vor, oder?“ „Nein, mit dir habe ich anderes vor.“ Er ging hinaus. Sie folgte ihm. Vor ihrem geistigen Auge, stand Conny und flehte sie an, alles rückgängig zu machen. Es erschauderte sie, was Tim vor hatte. Als sie aus dem Gebäude raus waren, sagte er „Es war nur ein Scherz. Conny wollte ihre Klit etwas offener haben. Zur Zeit ist ein Art Halter um ihre Klit, damit die Wunde besser heilen kann. Wenn das soweit ist, wird dieser Halter wieder entfernt und sie zieht sich ein wenig wieder zurück. Das mit dem Orient war geflunkert.“Nachdem sie in den Wagen gestiegen war, fragte sie „Was hast du mit mir vor, wenn ich fragen darf?“ „Du wirst diesen Zustand, wie jetzt, nach Möglichkeit in den nächsten Jahren haben. Ich möchte, das du „Dauerschwanger“ bist. Sobald die Zeit rum ist und der Ballon raus muss, werde ich dir den nächsten einsetzen lassen.“ „Was? Das kann doch nicht dein ernst sein.“ „Doch. Ich finde es geil, mit einer Schwangeren zu vögeln. Aber das muss ich erst noch mit Sebi abklären, ob das so möglich ist.“Kate stellte sich vor, wie sie wohl in mehreren Jahren aussehen würde, wenn ihr Bauch permanent so gespannt wäre. Im Moment fand auch sie es noch geil, aber als Dauerzustand war es fraglich. Sie fuhren zurück. Tim stieg aus dem Wagen und Kate folgte ihm. An der Haustür angekommen sagte er „wenn du nicht willst, kennst du die Möglichkeit, wie du das beenden kannst. Es liegt an dir.“Kate sagte nichts und folgte ihm ins Haus. Kaum das sie durch die Tür war, zog sie das Kleid und die Schuhe aus. Tim nahm sie und brachte sie in sein Zimmer. Als er zurück kam, hatte er was in der Hand und sagte „zieh das an. Bis auf weiteres trägst du das hier zu Hause.“ Er gab ihr einen Minirock. Dieser zeigte mehr als er verbarg.Als nächstes musste sie eine Bügelhebe anziehen. So kamen ihre gepiercten Titten besonders gut zum Vorschein. Der Bauch wurde durch die Kleidung hervorgehoben. Kate merkte, wie Tim’s Schwanz wieder zum Leben erwachte. Aber mit so einem Typ wollte sie im Moment keinen Sex haben.Sie stellte sich hin und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken. „Dacht ich mir doch, sieht einfach geil aus. Und wenn ich ficken will, brauch ich nicht mal warten, bis du die Klamotten aus hast. Bück dich mal.“ Sie tat es und Tim konnte ihre offene Grotte sehen. Der Ring war so groß, das er die Oberschenkel an die Seite drückte und den sofortigen Weg zeigten.Er ging mit seiner Hand über ihren Arsch. Ein Finger probierte in ihren Arsch zu gelangen. Aber Kate kniff ihn zu. „Locker lassen!“ Er drang in sie ein. Erst mit einem Finger. Dann nahm er den zweiten Finger hinzu. Als er den dritten Finger in ihr hatte, fickte er sie damit. Sie lies ihn gewähren und spielte einen Orgasmus vor. Er lies von ihr ab. Sie war froh, das er ihr Schauspiel nicht erkannt hatte.In den nächsten Tagen und Wochen fickte Tim sie wann immer er Lust dazu hatte. Egal ob Tag oder Nacht, sie musste für ihn bereit sein. An den Wochenenden stellte er Kate anderen Freunden zur Verfügung und hatte seinen Spaß dabei. Die Zeit verging und Kate war Kugelrund. Sie hatte mittlerweile Probleme, da das Gewicht auf ihren Rücken drückte. Sie konnte nicht mehr so, wie sie wollte. Tim aber war es egal. Er war jetzt fast täglich mehrmals mit Kate am ficken. Wenn sie nicht wollte, dann bestrafte er sie entweder mit der Peitsche oder einfach mit seinen Schlägen, egal wohin.Sie hoffte, dass das Martyrium bald ein Ende haben würde. Sie konnte nicht mehr. Dann kam der Tag, der Erlösung. Tim brachte sie zu Sebi ins Krankenhaus. Er fuhr wieder, da sie den ganzen Tag mindestens da bleiben musste. „Hallo Kate, froh das es zu Ende ist?“ „Ja, Sebastian. Ich kann nicht mehr. Mir tut andauernd der Rücken weh. Ich will nicht mehr.“„So, wir gehen jetzt in das Behandlungszimmer und du ziehst bitte deine Sachen aus und setzt dich auf den Stuhl. Du kennst das ja.“ Kate zog ihre Sachen aus und setzte sich auf den Behandlungsstuhl. Sebi kam herein und schaute Kate an. „Du hast aber eine mächtige Kugel, die du da mit dir rum trägst.“ „Meinst du, warum ich keine Lust mehr habe.“ „Ist ja gleich Geschichte. Lass uns anfangen.“Sebi setzte sich zwischen Kate’s Beinen hin. Eine Schwester kam und gab ihm ein Röhrchen mit einer abgeschrägten Seite. „Katrin, ich hab dir doch schon zig mal gesagt, das ich erst die Fäden ziehen muss. Gib mir bitte ein Skalpell und eine Pinzette.“ Katrin legte das Röhrchen wieder weg und gab ihm die gewünschten Sachen. In der Zwischenzeit hatte Sebi ein Spekulum in Kate’s Fotze eingeführt.Er schraubte es auf und konnte so sehen, wo er was zu tun hatte. Dann fingerte er mit dem Skalpell und der Pinzette in Kate Fotze rum. „So, jetzt bitte das Röhrchen, Katrin.“ Zu Kate gewand, sagte er „es kann jetzt einen Moment unangenehm werden. Ich muss das Röhrchen durch den Muttermund bekommen.“ Er schob es rein. Kate verspürte einen leichten Druck, der auch sofort wieder weg war.Sebi verband das Röhrchen mit einem Schlauch. Dann drückte er fest zu und Kate entwich ein Aua. „Tschuldigung, aber es geht nicht anders. Das Röhrchen ist jetzt in deiner Gebährmutter und die Flüssigkeit kann ablaufen. Das wird so ca. 30 Minuten dauern. Katrin bleibt bei dir. Ich komme gleich wieder.“„Okay, dann bis gleich.“ Kate merkte langsam, wie der Druck in ihrem Bauch abnahm.Katrin saß auf einem Stuhl und passte auf, das nichts daneben ging. Nach 30 Minuten kamen nur noch Tropfen aus dem Schlauch.Sebi kam zurück und sah das. „Warum hast du mir nicht Bescheid gesagt, Katrin?“„Ich wollte grade los. Aber da kamen Sie ja schon rein.“ Du hast deine Gedanken auch überall, aber nicht bei der Arbeit.“ Sebi setzte sich wieder auf den Stuhl zwischen Kate’s Beinen. Er zog das Röhrchen raus. „So, jetzt wird es nochmal unangenehm. Ich muss dir leider mit einer Pinzette den Ballon heraus holen. Du könntest einen Druck verspüren. Aber das ist normal.“Sebi fummelte mit der Pinzette in ihrer Möse rum. Plöpp und er hatte den Ballon heraus gezogen. „So, das wars. Ich möchte, das du die nächsten Stunden noch hier bleibst, zur Kontrolle. Falls was sein sollte, können wir dann sofort was unternehmen.“ Er stand auf und half Kate aus dem Stuhl. Sie zog sich wieder an. Katrin schob ein Bett hinein und forderte Kate auf, sich hin zu legen.Erleichtert tat sie es. Katrin schob sie in ein Krankenzimmer und sagte ihr, wenn was wäre, solle sie klingeln. Kate war erleichtert, das sie jetzt nicht mehr so Kugelrund war. Man konnte noch die Spuren auf ihrem Bauch sehen. Sie schlief ein. Irgendwann wurde sie geweckt und wieder ins Behandlungszimmer begleitet. Sebi wartete dort auf sie. „Na, alles soweit okay bei dir?“ „Ja, warum fragst du?“ „Rein informativ. So, wir nehmen dir jetzt noch ein wenig Blut ab und wenn die Werte in Ordnung sind, dann kannst du nach Hause gehen.“„Okay, dann zapf mal, du Vampir.“ Kate lachte ihn an. Katrin nahm ihr das Blut ab. Danach schob sie ab. Kate ging wieder in das Krankenzimmer um zu warten. Nach 3 Stunden kam Sebi und sagte „Alles in Ordnung. Es sind keinerlei Rückstände in deinem Blut. Aber ein Wert ist nicht ok. Ich muss gleich einen Kollegen dazu holen und dann sehen wir weiter.“ „Was für ein Wert?“„Einer, ich kann dir aber nicht genau sagen, was das bedeutet. Deswegen kommt der Kollege gleich.“ Kate wartete erneut. Nach ca. 1 Stunde kam der Kollege ins Zimmer. „Guten Tag. Mein Name ist Doktor Meier.“ „Guten Tag Herr Doktor.“ „Ein Blutwert von ihnen ist nicht in Ordnung. Ich möchte, das sie noch hier bleiben, damit wir weitere Test durchführen können.“ „Und wie lange dauert das voraussichtlich?“ „Es kommt drauf an, was die weiteren Test ergeben. Danach kann ich ihnen was sagen.“ „Okay, darf ich meinen Freund anrufen, das er mir Sachen bringt.“ „Ja, das ist kein Problem. Wir werden ihnen jetzt nochmal Blut abnehmen und wenn alle Test abgeschlossen sind und diese Negativ waren, können sie nach Hause.“Der Doktor ging. Kate rief Tim an und erklärte ihm die Situation. Er kam später ins Krankenhaus und brachte ihr weitere Kleidung. Kate blieb nichts anderes übrig als zu warten. Der nächste Morgen kam und sie hatte noch immer nichts gehört. Es wurde Abend und noch immer nichts. Erst am späten Abend kam Doktor Meier wieder zu ihr.„Wir haben ein Problem. Sie haben eine seltene Blutkrankheit. Es ist kein Krebs. Wir werden ihnen jetzt einen Tropf anlegen und müssen dann Morgen sehen, ob sich was verändert hat.“ Kate war erschüttert. Aber an der Situation konnte sie eh nichts ändern. Sie bekam einen Tropf und wartete.Am folgenden Morgen wurd ihr wieder Blut abgenommen.„Die Werte haben sich verschlechtert.“ sagte ihr der Doktor. Trotz Medikamente bekamen sie das Problem nicht in den Griff. Nach zwei weiteren Tagen, viel Kate ins Koma. Sie erhielt Bluttransfusionen und Medikamente. Aber nicht half. Freitag Abend rief Sebi, Tim an. „Du musst kommen. Es ist sehr ernst.“ Tim kam ins Krankenhaus.Kate lag da und blutete aus Augen, Nase und Mund. Nur durch die Transfusionen war sie noch am Leben. Sebi sagte „Es geht zu Ende. Sobald wir die Transfusionen abstellen, stirbt sie.“ Tim war erschüttert und fing an zu weinen. Er hatte doch noch soviel mit ihr vor. Und jetzt war alles vorbei? „Gibt es keine andere Möglichkeit mehr?“ „Leider nein, wir haben alles Menschenmögliche probiert. Sie hat eine Krankheit die Einer von einer Millionen hat.“Als die Infusion durchgelaufen war, summte der Überwachungsmonitor. Kate war gestorben. Tim brach zusammen. Sebi stütze ihn und sagte „Ich kann mit dir fühlen. Mir würde es bestimmt genau so gehen. Lass uns hier raus gehen.“ Er stütze Tim und sie verließen den Raum. „Egal was ist, du kannst mich jederzeit anrufen, Tim.“ „Danke dir Sebi. Aber eine Frage hab ich noch. Kam es von der Scheinschwangerschaft?“ „Definitiv nein. Sie hatte die Krankheit schon vorher im Körper. Aber es hat keiner gemerkt. Was jetzt letztendlich der Auslöser für den Ausbruch war, kann dir keiner sagen. Kümmere dich jetzt bitte um die nötigen Schritte und wenn du Hilfe brauchst, ruf an. Ich bin für dich da.“Tim ging und organisierte die nötigen Schritte und die Beerdigung. Am folgenden Samstag war dann die Beisetzung. Alle Freunde waren da und standen Tim bei.Heute lebt er mit einer anderen Frau fest zusammen.Natürlich sind Teile der Geschichte reine Erfindung. Aber andere Teile haben sich in Wirklichkeit so abgespielt. Was davon was ist, bleibt jedem selbst überlassen.In Gedenken an meine Geliebte. Ich denke immer an dich und liebe dich!!!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor