Silvester 2017Ich sass zusammen mit Nathalie, Elena und Chris im Pub und wir warteten auf den Glockenschlag um Mitternacht. Obwohl erst zehn Uhr abends war, hatten wir schon reichlich Alkohol intus. Nathalie, die so gut wie nie trank, war von uns am besoffensten und sie baggerte an jedem herum der einen Schwanz zwischen den Beinen hatte. Wer nun denkt, dass ich eifersüchtig war, der täuscht sich. Ich wusste, dass sie sich nur Appetit holte in ihrem Suff. Essen würde sie zuhause. Dennoch behielt ich sie im Auge. Nicht weil ich ihr nicht vertraute, sondern weil es teils Typen gab, die den kleinsten Flirt gleich als Aufforderung für Sex verstanden. Jetzt musste ich aber erst einmal Bier loswerden und Chris schloss sich mir gleich an.Als wir nebeneinander an den Pissoirs standen, blickte Chris zu mir rüber. Er wand sich wie ein Aal um mir irgendwas mitzuteilen. Nach einer Zeit meinte ich, dass er endlich sprechen solle.„Hast du Lust mit Elena zu ficken?“, fragte er schlussendlich.Mir fiel beinahe der Schwanz aus den Händen und ich musste lachen. Doch ich sah schnell, dass er es ernst meinte.„Wie zur Hölle kommst du nun darauf?“, antwortete ich.„Naja, sie hat gefragt ob sie mit dir und mir einen dreier haben könnte. Da du nun aber mit Nathalie zusammen bist, würde dies wohl ein vierer werden.“„…und du glaubst das wäre eine gute Idee? Elena ist eine bildhübsche Frau, aber ich weiss nicht ob ich sie vor deinen Augen vögeln könnte. Ich weiss nicht, ob ich sehen könnte wie du Nathalie vögelst. Dann stehe ich nicht auf Männer“„Stimmt schon. Habe ich mir auch gedacht. Ich muss zugegeben, dass ich mir aber schon ein paarmal vorgestellt habe, wie sich dein Schwanz in meinem Arsch anfühlt“, antwortete Chris und wendete sofort seinen Blick ab.„Haaaalt! Ich weiss, dass du Bi bist aber ich versichere dir, dass so was nie geschehen wird. Nicht einmal in meinen wildesten Träumen. Aber weisst du was? Scheiss drauf. Der Vierer geht in Ordnung, wenn Nathalie zusagt. Was sie in ihrem Suff ohnehin tut.“Als wir aus dem Klo gehen wollte, warf Chris noch Geld in einen Kondomautomaten und liess einen kleinen eiförmigen Vibrator heraus. Er wolle ihn schon längst einmal testen. Zurück am Tisch, unterhielten sich unsere beiden Frauen fröhlich über irgendwelche Typen die sie soeben anzubaggern versuchten. Ich blickte beide genauer an und musste feststellen, dass sie sich von der Statur her hätten Zwillinge sein können. Der Unterschied war, dass Nathalie langes blondes Haar hatte, während Elena schwarzes schulterlanges hatte. Nathalie war relativ bleich, während Elena der südländische Typ war. Ansonsten hatte sie beide kleine Brüste, knackige kleine Ärschchen und waren dünn. Nathalie war durch ihre sportliche Aktivität und die Vererbung von gesunder Schlankheit. Elena weil sie nur sehr wenig ass. Aber sie waren beide viel zu hübsch für Chris und mich und wir konnten uns verdammt stolz wähnen, solche Frauen unsere Freundinnen nennen zu können.Chris setzte sich zwischen Nathalie und Elena auf die Bank. Ich sass gegenüber auf dem Stuhl. Er packte den Vibrator aus und wir machten uns lustig darüber. Fragten uns, für was man so was benutzen könne. Nathalie fand, dass sie ihn sich gerne in den Arsch schieben würde.Stille am Tisch.Dann blickte mich Chris an und ich nickte. Er führte den Vibrator an Nathalies Rücken entlang. Sie öffnete dabei die Hosen, damit er leichter rein kam. Dann stöhnte sie leicht auf, als der Vibrator in ihrem engen Poloch verschwand. Chris drehte nun am Rad für die Geschwindigkeit, die an einer Fernbedienung per Kabel an den Vibi angeschlossen war. Ich gab Nathalie meine Hand in die ihren und merkte, wie sie immer fester zudrückte, je höher Chris die Geschwindigkeit einstellte.„Ich lauf gleich aus Alex. Ist das geil!“, stöhnte Nathalie, bevor sie kam.Der Vibrator flutschte aus ihrem Poloch und sie beugte sich über den Tisch um mich zu küssen. Dabei flüsterte sie mir zu, dass sie von Elena gefragt wurde, ob wir einen vierer hätten. Wir warteten nicht darauf, dass es zwölf schlug, sondern waren bereits um halb zwölf zuhause. Die zwei Frauen gingen kichernd ins Bad. Ich warf mich aufs Sofa und trank noch die letzten Schlücke Bier aus der Flasche. Chris ging nervös auf und ab. Dann blieb er stehen, öffnete die Hose und ich musste mir seinen riesigen Schwanz ansehen. Sogleich wurde ich eifersüchtig. Vor mir ragte ein Fickkolben von 20×7 cm auf.„Ach du scheisse. Was ist das denn!“, lachte ich mehr oder weniger beschämt auf.„Gefällt er dir?“, fragte mich Chris.„Du weisst, dass ich Hetero bin, man. Aber ja, hast einen schönen Schwanz. Was soll ich mit meinem kleinen Pimmel da noch bieten?“Elena und Nathalie kamen gerade aus dem Bad, nur noch in Unterwäsche. Nathalie meinte nur, dass ich übertreibe. Mein Schwanz sei gross genug mit seinen 17×5 cm. Ich protestierte dennoch und zeigte auf Chris Schwanz.„Geiles Teil“, staunte Nathalie, „aber der kommt ganz bestimmt nicht in meinen Arsch“. Dann ging sie direkt auf Chris zu, auf die Knie, riss ihm die Hose runter und lutschte ihm den Schwanz. Das machte mich so geil, dass ich ebenfalls die Hosen öffnete und mein Schwanz voller Freude nach heraus sprang. Ich zog mich aus und Elena setzte sich zu mir aufs Sofa. Sie wollte auch gleich zu blasen beginnen, aber ich machte ihr klar, dass sie dies nur dürfe, wenn ich sie gleichzeitig lecken könne. Sie drehte sich sofort um und kniete sich über mein Gesicht. Ihre Möse war bereits nass und die ersten Tropfen perlten aus ihr heraus. Dann hörte ich einen alt bekanntes surren. Nathalie schob sich den Vibrator wieder in die Rosette und wichse hart an Chris Ständer, während sie stöhnte. Ich schob derweilen meine Zunge in Elena, die besser roch als ich dachte. Nicht wie Nathalie, die für mich den perfekten Duft hatte, aber dennoch ziemlich lecker. Ich spreizte ihre Muschi mit den Händen und tauchte meine Zunge so tief es ging ein.Chris hob Nathalie nun nach oben und liess sie sanft auf seinen Schwanz gleiten. Der Vibrator steckte noch immer in ihrem Arsch und war auf volle Geschwindigkeit eingestellt. Sie stöhnte nur, dass Chris ihr den gesamten Prügel in die Fotze schieben solle. Er kam der Bitte sofort nach und Nathalies Saft lief über seine fetten Eier. Dann wollte sie sich an die Wand stellen, dass sie Chris von hinten hart ficken konnte. Er hob sie von seinem Schwanz und sie drehte sich um. Die Hände an die Wand gestemmt, ihre Fotze fordernd nach hinten gestreckt und die Beine weit gespreizt. Chris musste nicht lange versuchen in sie einzudringen, da ihre Fotze bereits weit geöffnet war und ihr der Saft nur so heraus lief. Chris nahm sie am Becken und rammte seinen Prachtschwanz in sie hinein. Nach kurzer Zeit kam sie heftig. Der Vibrator rutschte ihr aus dem Arschloch, dass nun auch offen stand für mehr. Elena sass inzwischen ebenfalls auf meinem Schwanz und ritt auf mir. Ihre Möse war nicht so nass wie die von Nathalie, aber sie flutschte auch ziemlich schön. Elena war eine dieser Frauen die richtig weissen Fotzensaft absonderte. Sie ritt mich immer härter und ich musste aufpassen nicht gleich schon abzuspritzen. Nathalie die soeben ihren Orgasmus hatte, kniete neben dem Sofa und küsste mich wild. Chris hingegen stellte sich hinter Elena und dirigierte seinen Schwanz in ihren Arsch. Sie hörte auf mich zu reiten und wartete bis er drin war. Ich spürte wie er sie Zentimeter für Zentimeter aufspiesste. Sie stöhnte auf vor Geilheit und Chris und mein Schwanz berührten sich indirekt durch sie. Elenas Fotze war ohnehin sehr eng, aber nun schien sie kaum mehr Platz zu haben für mich. Chris, der sie in die Rosette stiess und mir indirekt auch den Schwanz wichste, liess es mich nicht mehr zurück halten. Ich schaffte es noch nicht einmal mich Elena zu entziehen und mein Sperma sprudelte in ihre Fotze. Ich entschuldigte mich, aber Elena küsste mich nur. Dann kam auch Chris schwallartig in ihrem kleinen Arsch. „Hey, was ist mit mir?!“, protestierte Nathalie. „Ich will auch eure Ficksahne!“Chris zog seinen Schwanz aus Elena und bot ihn Nathalie an. Diese wartete nicht lange und lutsche das Sperma und den Analsaft von ihm ab. Nun flutschte auch mein Schwanz aus Elena. Sofort war er auch im Mund von Nathalie und sie säuberte ihn. Dann sog sie gierig das Sperma auf, das nun aus beiden Kanälen von Elena tropfte. Chris Schwanz stand noch immer und er und Elena gingen Richtung Schlafzimmer. Ich hingegen musste auf Klo pissen gehen. Nathalie folgte mir und bat mich in die Badenwanne zu pissen. Sie wolle zusehen und dabei meinen Schwanz halten. Ich liess dies natürlich gerne zu. Als der Pissstrahl in die Badewanne schoss hielte Nathalie die freie Hand dazwischen und liess sich drauf pissen. Dann leckte sie die Hand ab. Ich konnte nicht so schnell schauen, da hatte sie meinen Schwanz im Mund, während ich noch immer Wasser liess. Sie schluckte zwar nicht, aber liess sich den Mund ausspülen. Das war neu. Ich wusste nicht, dass sie auf so was stehen würde. Vermutlich wusste sie es selbst nicht. Der positive Effekt war, dass mein Schwanz nun wieder errigierte in ihrem Mund. Sie lutschte gleich drauf los, damit er gross anschwillt. Dann umklammerte sie ihn mit einer Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer.$Elena lag auf dem Bauch, den Hintern nach oben und Chris stand in der Hocke über ihr. Sein Schwanz war senkrecht in ihrem Arsch versenkt. Elena liebte das Arschficken viel mehr als den normalen eingang. Als Nathalie und ich dazu stiessen zog Chris sich aus Elena zurück. Ich legte mich neben sie auf den Rücken und sie küsste mich wieder. Dann spürte ich wie abermals mein Schwanz gelutscht wurde. Ich spürte aber auch wie Nathalie Elenas Kopf weg drückte um mich zu küssen. Chris blies mich und ich liess es genüsslich zu. Nathalie setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte ihre weit geöffnete Fotze und ihre Rosette. Ihr Kitzler war stark angeschwollen und jedes mal wenn sie selbst darüber rieb zuckte sie zusammen und mir kam ein weiteres Rinnsal ihres Saftes entgegen. Elena leckte derweilen Chris Arschloch und wichste hart an seinem Schwanz.Nathalie hielt es nun nicht mehr aus und rutschte nach unten. Chris machte ihr sofort Platz und sie Glitt mit ihrer Rosette auf mich. Mein Schwanz sank in ihren Arsch und ich schob ihn sanft hin und her. Sie klammerte sich an mich und stöhnte, dass ich sie gleich so hart wie möglich durchstossen solle. Chris lag nun auch auf dem Rücken neben mir. Elena sass ebenfalls auf ihm. Ebenfalls hatte sie seinen Schwanz wieder in ihrem Arsch und die beiden Frauen ritten auf uns. Dann packte ich Nathalie an den Arschbacken, zog diese auseinander und rammelte sie schnell und hart in den Arschkanal. Ihre natürliche Analschmiere verteilte sich auf mir und ich merkte wie sie gleich kommen würde. Sie bäumte sich auf, entzog sich meinem Glied und ihre Fotze spritzte auf meinen Bauch. Elena nahm ihren Kopf zwischen die Hände und sie küssten sich. Dann schob ihr Elena noch die Finger in die Fotze und rieb sie ziemlich hart, was Nathalie gleich nochmals kommen liess. Wieder spritzte ihr der Fotzensaft heraus. Ihr Muschi war weit geöffnet und angeschwollen. Ihr Kitzler so gross wie noch nie. Sie dreht sich auf mir um, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn nochmals hart. Ich leckte sanft ihre Klitoris und sie zuckte jedes mal zusammen. Dann flehte sie, dass ich kommen soll. Ich liess los und spritzte ihr das Sperma pumpend in den Mund. Ich dachte, dass ich nicht mehr aufhören könne. Sie schluckte alles brav herunter, wandte sich Chris zu und riss seinen Schwanz aus Elena um ihn ebenfalls zu lutschen. Auch von ihm verlangte sie zu kommen und auch er brauchte bei diesem gierigen Mund nicht lange und jagte seinen Saft ebenfalls in sie. Auch diesen schluckte sie anstandslos ohne einen Tropfen zu verlieren.Dann kuschelte sich Nathalie an mich und wir küssten uns sanft mit einem glücklichen lächeln auf den Lippen. Chris, der nochmals konnte, vögelte neben uns weiterhin Elena, liess uns aber diese Nacht auf unsere sanfte Art ausklingen. Das wir den Silvester verpasst haben, war uns allen ziemlich egal.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor