Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus. Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn ja nicht aufzuwecken.Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an. Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn zu tun.Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem sanftem Lächeln.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen versteckten sie unter einer Schicht Wachs.Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut haften.Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: „Du darfst erst dann kommen wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren“, veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier. Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen, inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll, beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als er genüsslich an seiner Zigarette zog.Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken. Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das Ausatmen der Entspannung.Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht kommen zu dürfen wurde immer grösser.Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn, aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm, seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen, und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste beendet.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor