Sklave meiner Friseurin – ein vor längerer Zeit gegebenes Versprechen,an das ich überhaupt nicht mehr gedacht hatte. Ich befand mich gerade auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen, fuhr in dasDorf vor meinem Wohnort und erreichte gerade das links am Orts- eingang stehende Haus meiner Friseurin. Angelika und ich verstanden uns auch privat sehr gut, ohne bisher miteinander intim geworden zu sein. Und weil ich keine tiefgefrorenen Sachen hinten im Kofferraum transpor-tierte, entschloss ich mich, ihr eine Stippvisite abzustatten. Außerdem war heute Montag, und analog zu den Kolleginnen und Kollegen ihrer Zunft, die ein Geschäft betrieben, ließ Angelika ihr – wohlgemerkt ange- meldetes – Gewerbe an diesem Wochentag ebenfalls ruhen. Ihr Wagen stand vor der Garage, demnach musste sie zu Hause sein. Ichparkte am Straßenrand, betrat das Grundstück und ging bis zur Haus- tür durch, dort drückte ich auf den Klingelknopf. Die typischen Klappergeräusche hochhackiger Damenschuhe wurden hinterder Tür laut, dann öffnete Angelika auch schon. „Hi, wo kommst du denn her?“ „Vom Einkaufen, und weil ich nichtsGefrorenes im Kofferraum habe, wollte ich dir einen kurzen Besuch abstatten.“ „Du, heute ist aber Montag, da schneide ich keine Haare. Außerdem bistdu doch erst letzte Woche gewissermaßen dienstlich bei mir gewe- sen.“ „Ich wollte ja auch nicht friseurspezifisch bei dir vorbeischauen,sondern rein privater Natur.“ „Ach so, dann komm rein!“, sagte sie und gab die Tür frei, damit ichein- treten konnte. Wir gingen ins Wohnzimmer durch, ich nahm nach ihrer Aufforderung aufder herrlich bequemen cremefarbenen Ledercouch Platz. „Setz dich doch auch“, forderte ich sie auf. „Ich hab mir gerade einenfrischen Kaffee aufgebrüht. Trinkst du eine Tas- se mit?“, erkundigte sie sich, deshalb hatte sie noch nicht Platz genom- men. „Gern“, zeigte ich mich einverstanden, denn Angelika kochte den bestenKaffee, den ich kannte. „Bin gleich wieder da“, sagte sie und war auch schon wieder in der Kücheverschwunden. Verträumt schaute ich ihr nach, sie sah heute wieder hinreißend aus. Wirkannten uns jetzt schon seit einigen Jahren, sie war die Exfreundin eines Tauchpartners von mir, und durch ihn kamen wir friseurspezifisch zusam- men. Angelika gehörte zu den wenigen Menschen, denen ich wirklich bedin-gungslos vertraute und die ich daher auch in meine intimsten erotischen Vorlieben eingeweiht hatte. Mit ihr konnte man sich so herrlich über Sex unterhalten. Deshalb wusste sie natürlich auch darüber Bescheid, dass ich total ver-rückt nach dunklen Feinstrumpfhosen – vor allem die der Marke Wolford – war. Und als hätte sie es gewissermaßen „gerochen“, dass ich heute vorbeischaute, war sie voll und ganz nach meinem Geschmack angezo- gen. Sie trug einen engen schwarzen Stretchrock, einen ihren Oberkörper inbezaubernder Art und Weise umschmeichelnden Pulli, natürlich pech- schwarze Strümpfe und die schon erwähnten High Heels mit 80mm Sti- lettoabsätzen, auf denen sie sicherer und schneller zu laufen in der Lage war als mancher mit flachsohligen Turnschuhen. Der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee verstärkte sich noch, und nurun- wesentlichs päter kam sie mit zwei dampfenden Kaffeehaferln zurück. Eins bekam ich, das andere stellte sie vor sich auf die Couch. Jetztsetz- te sie sich in der ihrer Couch gegenüber stehenden Sessel, dabei rutsch- te der schlauchförmige Stretchrock nach oben und ließ gut die Hälfte ih- rer herrliche anzusehenden Oberschenkel unbedeckt, was sie nicht wei- ter störte, denn zu meinem allergrößten Vergnügen traf sie keine Anstal- ten, ihren Rock glatt zu streichen. Im Gegenteil, sie streckte ihre langen Beine aus und gewährte mir soeinen noch besseren Ausblick. Zusätzlich wurde das durch das Fenster fallende Sonnenlicht von ihrerschwarzen Strumpfhose reflektiert, Angelikas Beine erstrahlten in einem betörend sinnlichen Anblick matter Eleganz, der mir manch unartigen Ge- danken in den Kopf und bestimmte Gefühle weiter nach unten trieb. Um meine Erektion zu verbergen, schlug ich meine Beine übereinander,doch Angelika konnte ich dadurch natürlich nicht täuschen. „Macht dich an, was du siehst, nicht wahr?“, fragte sie mit einem spitz-bübischen Lächeln, dann schob dieses Teufelchen mit den langen und seidig glänzenden schwarzen Haaren – sie erinnerten mich stets an das frisch geputzte Gefieder eines Kolkraben – seinen Rock so weit wie nur irgend möglich nach oben. Angelikas ohnehin schon schier endlos langen Beine kamen mir durch dieStrumpfhose noch länger vor. Sie war durchgehend transparent, kein verstärkter Slipteil wie bei Billigstrumpfhosen beeinträchtigte die außer- gewöhnlich gleichmäßige Optik, die in mir nur einen Schluss aufkommen ließ. Ich kannte nur eine Kategorie von Strumpfhosenmodellen, bei denen derHersteller für außergewöhnlich gleichmäßige Optik sowie Luxus auf der Haut in matter Eleganz Werbung machte – die Individualmodelle von Wol- ford! Angelika nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, dann lächelte sie michverführerisch an und ließ ihre Zunge über die vom Lippenstift in vollende- ter Sinnlichkeit zur Geltung gebrachten Lippen huschen. „Du weißt ja, dass ich dir gestattet habe, meine Beine zu streicheln,da- rum hab ich dich ja immer mittwochs in den Salon bestellt, weil da mein Chef nicht da war. Der hätte mich sonst rausgeschmissen.“ „Ich würde es ja auch heute gerne tun, du siehst wirklich hinreißendaus. Aber leider sind meine Arme zu kurz!“ „Ein blöder Fehler, was? Natürlich darfst du das auch heute tun, aber duwirst es dir heute verdienen!“ „Verdienen?“, fragte ich verdutzt. „Ja, verdienen“, bekräftigte Angelika noch einmal, überkreuzte ihreBeine und strich sich mit der Handfläche ihrer Rechten über das oben liegende Bein, als wolle sie imaginäre Fusseln von der Strumpfhose entfernen. Sie begann etwa beim halben Unterschenkel, überquerte das Knie und ließsie bis zum Saum des komplett nach oben geschobenen Rockes gleiten, anschließend fand sie den Weg zurück. „Kannst du dich noch daran erinnern, was du mir mal vor langer Zeit ver-sprochen hast, als wir uns das erste Mal über unsere erotischen Vorlie- ben unterhalten haben?“ Die Erkenntnis traf mich mit der Wucht eines Keulenhiebes – die Sachemit dem Sklaven, schoss es mir durch den Kopf! Verflixt, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht! Es konnte eigentlich nur das sein, worauf sie hinauswollte. Sie wollte ihren damaligen Freund einmal auf diese Art und Weise verfüh-ren, doch der stand nicht auf solche Spiele. Und ich hatte ihr unschwer angemerkt, wie enttäuscht sie darüber gewesen war. Unbedacht frank und frei fiel es mir damals aus der Lippe, dass mich dassehr wohl antörnen würde, aber sie ging nicht weiter darauf ein, so dass dies lange in Vergessenheit geraten war – wenigstens von meiner Seite! Ich wollte ihr antworten, doch sie stieß mich gewissermaßen mit der Na-se drauf. „Ich spreche von der Sache mit dem Sklaven. Damals hast du gemeint, einesolche Phantasie würde dich auch anmachen, du hättest nur keine Gelegenheit, sie auszuleben. Und du wolltest sie mir eventuell erfüllen, wenn ich einmal nicht vergeben wäre.“ Ein lauernder Blick traf mich. „Nun“, sagte sie, während sie die Beine wechselte und jetzt das linkemit der Handfläche „bearbeitete“ und erkundete wie gerade das andere, „ich bin zurzeit solo, und du bist meines Wissens nach auch nicht in festen Händen. Also könntest du mir doch dieses Versprechen erfüllen, oder? Und ich weiß doch, wie gerne du mich mal ficken würdest, das entnehme ich deinen Blicken. Und deine Hände verraten mir die gleichen Gefühle, wenn sie über meine Beine gleiten. Von deinem Schwanz will ich ja gar nicht erst reden, so wie der sich dabei unter der Hose spannt!“ Wieder traf mich dieser Raubvogelblick. „Was hältst du davon?“ Mich ritt der Teufel, ich war wahnsinnig scharf auf meine Friseuse, daswusste sie ebenso gut wie ich selbst. Und nachdem wir uns so gut ver- standen glaubte ich kaum, dass sie mir ernsthaft wehtun würde. „Meinetwegen“, zeigte ich mich schließlich einverstanden und zaubertedurch diese Antwort ein Strahlen auf ihr Gesicht. „Gib mir zehn Minuten, ich geh schnell nach oben und mach das Studiofertig“, sagte sie, sprang regelrecht von der Couch auf und wollte gerade aus dem Wohnzimmer klappern. „Damit ich dann nicht lange suchen muss, Angelika. Wo ist das Studio?““Die Treppe rauf, zweite Tür rechts!“ Ich hörte ihre High Heels über die Treppe nach oben klappern, dann be-gann das Warten, bis sie mich rufen würde. Wie sie vorausgesagt hatte, es dauerte auf die Sekunde genau zehn Mi-nuten, bis ich ihre Stimme vernahm. „Jim, kommst du bitte?“ „Natürlich“, rief ich laut genug, damit sie mich auch hören konnte, dannerhob ich mich und ging nach oben. Als ich das Studio betrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf! Es war eine gelungene Mischung aus Schlafzimmer und professionellemDominastudio. An der Wand links neben der Tür stand ein sicherlich herrlich bequemesDoppelbett mit messingfarbenem Gitterkopfteil und apricotfarbener Sei- denbettwäsche bezogen. Links neben dem Bett entdeckte ich ein schwar- zes Andreaskreuz, diesem Untensil gegenüber standen eine weinrote Le- dercouch, ein ebensolcher Sessel und ein Couchtisch mit gläserner Plat- te. Auf ihr lagen verschiedene Dinge, die sie für meine Unterwerfungoffenbar benötigte. Ein Halsband mit einer aus dünnen silbernen Gliedern bestehenden Me-tallkette, eine Neunschwänzige Katze, ein Vibrator und ein umschnallba- rer Dildo sowie eine Tube mit Gleitgel, ein Lineal und drei schwarze Ny- lonstrümpfe sowie ein kristallener Whiskybecher. Doch wo war Angelika? „Angelika?“, fragte ich halblaut. „Hier bin ich, mein Sklave!“, flüsterte sie mit einem verführerischenLä- cheln, als sie gerade aus dem direkt an den Raum angrenzenden Ba- dezimmer kam. Sie hatte sich umgezogen und trug anstelle des schwarzen Stretchrocksvon vorhin einen gleichfarbigen Ledermini, der ihre schier endlos langen Beine nicht minder attraktiv umschmeichelte. „Pass auf, bevor wir beginnen, verrate ich dir noch schnell dieSpielregeln. Du wirst mir alle meine Wünsche bedingungslos erfüllen, es geschieht je- doch nichts ohne deinen Willen. Gerät die Situation für dich außer Kon- trolle, sagst du einfach ‚Break‘, wie beim Tennis. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde die Katze sehr sanft und dezent einsetzen, du wirst keine Schmerzen spüren und natürlich auch keine sichtbaren Spuren be- halten. Ab sofort bin ich Lady Angelika für dich. Wie weit geht dein eroti- sches Spektrum?“ „Alles was Spaß macht, nicht eklig ist und auch nicht wehtut. Ich meineSachen wie Natursekt und so……“ „Um Gottes Willen, darauf stehe ich auch nicht. Hast du noch irgendwel-che Fragen?“ „Nein, Lady Angelika!“ „Du kannst deinen Gefühlen und deinen Phantasien freien Lauf lassen.Schrei die Lust aus dir heraus, wenn dir danach ist! Bist du bereit, dich mir zu unterwerfen?“ „Ja, edle Herrin!“ „Gut, dann gibt es für dich jetzt kein Zurück mehr. Schließ die Tür!“ Ich gehorchte, dann kehrte ich zurück und blieb dicht vor der inzwischenim Sessel sitzenden Frau stehen. „Ich möchte sichergehen, dass dein Hengstriemen auch steht, wenn ichmich herablassen werde, ihn zu begutachten. Ich möchte jetzt meine Wa- re einer näheren Inspektion unterziehen, ob sie auch meinen Vorstellun- gen und Wünschen entspricht. Zieh dich bis auf die Unterhose aus!“ „Sehr wohl, Lady Angelika!“, versicherte ich und entledigte mich unterih- ren gestrengen Blicken meiner Kleidung, bis ich nur noch im Slip vor ihr stand. Jetzt stand meine Friseurin auf, ging um mich herum und legte mir an-schließend das Halsband an. „Ich beginne jetzt die Sklavenmusterung! Mach den Mund auf und zeig mirdeine Zähne!“ Prüfend drückte sie mir die Kiefer noch etwas weiter auseinander und in-spizierte mein Gebiss genau. Ich kam mir dabei zwar vor wie ein Pferd beim Verkauf, doch dieses Spielreizte mich zusehends, mein Schwanz drängte sich immer fester gegen sein Microfasergefängnis und beulte den Slip mächtig aus. „Auf die Knie vor mir, Sklave!“, forderte sie, nachdem ihreGrundinspektion beendet war. Ich sank zu Boden und blickte sie erwartungsvoll ob des nächsten Befehlsan. „Leck mir zuerst die Schuhe!“ Angelika hielt meine Kette kurz, während meine Zunge abwechselnd überdas Leder des linken und dann des rechten Pumps glitt. Schließlich nahm sie wieder Platz und überkreuzte abermals die Beine,auf ihren Wunsch hin nahm ich den Stilettoabsatz des rechten Schuhs in meinen Mund und lutschte an ihm wie an einem Stieleis, und als sie es für ausreichend erachtete, verfuhr ich mit dem anderen Stiletto genauso. „Von deinen Streicheleinheiten habe ich ja schon ausreichend Kenntniserfahren, aber trotzdem wirst du mir die Beine abwechselnd bis zum Knie streicheln!“ „Natürlich, Lady Angelika!“ Ich legte beide Hände hohl übereinander und umfasste damit AngelikasFessel. Unendlich zärtlich fuhr ich nach oben bis zum Knie, verharrte dort und legte denselben Weg wieder zurück. Immer wieder, wobei mich ihre schwarze Individual 10 von Wolford – Angelika hatte mir mal gesagt, dass sie vorzugsweise am liebsten dieses Strumpfhosenmodell trage – schier um den Verstand brachte. Ich fühlte längst, dass mir der Sehnsuchtssaft unter meiner Vorhaut zu-sammenlief und auf die verhüllte Eichel trat, mein Penis wurde härter und härter und drohte das Gefängnis meines Slips beinahe zu sprengen. „Du scheinst mir ein sehr gelehriger Liebesdieneranwärter zu sein, Skla-ve“, meinte sie anerkennend und gebot mir kurz aufzuhören, damit sie aufstehen konnte. Ihre Hände suchten den rückwärtig gelegenen Reißverschluss ihres Le-derminis, fanden ihn und zogen ihn auf. Haltlos geworden rutschte der Rock jetzt an ihren Beinen entlang nach unten und fiel schließlich zu Boden. „Vorsicht!“, warnte sie mich vor, weil sie ihn kurzerhand mit demrechten Fuß wegkickte. „Streichle mir die Beine jetzt vollständig! Pass mir aber mit derStrumpf- hose auf und ruinier sie mir nicht. Ist ’ne schwarze Individual von Wolford. Mach sie mir nicht kaputt, die ist schweineteuer!“ Ich ließ sämtliche mir zur Verfügung stehende Zärtlichkeit in das Spielfließen, als ich Angelikas Beine von den Fesseln beginnend bis hinauf zu den Oberschenkeln und darüber hinweg streichelte. „Sieh mir dabei ins Gesicht, Sklave!“ Sie zog etwas an der Kette, bis ich ihr in die glühenden dunklen Augensehen konnte. „Ja, du weißt genau, was ich mag“, flüsterte sie und schloss gleich da-rauf die Augen, während meine Hände ihre Beine liebkosten. „Es ist gut, Sklave. Komm hoch!“ Wieder zog sie leicht an der Kette, um ihrer Anordnung sanften Nach-druck zu verleihen. Ich stand auf und blieb vor ihr stehen. „Gefällt dir dieses Spiel, mein Sklave?“ „Es ist ganz nach meinenVorstellungen, Lady Angelika!“ Sie lächelte. „Gut. Ich finde, du bist jetzt geil genug. Zieh den Slip aus, ich möchtedeinen Sklavenriemen begutachten,ob er meinen Wünschen und Vor- stellungen entspricht!“ ‚Endlich‘, dachte ich mir und streifte das letzte Kleidungsstück ab.Dro- hend aufgerichtet reckte sich meine Männlichkeit meiner Herrin entge- gen, die sie prüfend begutachtete. „Du wirst mir deinen Schwanz jetzt ärztlich korrekt vorzeigen, hast dumich verstanden?“ „Ja, Herrin!“ „Stell dich breitbeinig vor mich hin und schieb die Vorhaut vollständigzu- rück, ich möchte die Eichel sehen!“ Ich legte meine Gliedspitze frei, und als ich die Vorhaut nach hintenzog, spritzte ein Strahl Sehnsuchtssaft aus der Harnröhre, lief über die bereits sehr feuchte und sinnlich glänzende Eichel und benetzte sie zusätzlich. „Heb den Schwanz hoch, ich will sehen, ob die Eier gleichmäßig nachunten hängen!“ Ich fühlte mich wie bei meiner Urologin, dort lief die Untersuchung derGenitalien nach dem gleichen Schema ab. „Wann hast du das letzte Mal deine Sklavenmilch verspritzt?“ „Vor einer Woche, Lady Angelika!“ „Dann dürften deine Eier ja randvoll sein. Nun gut,es wird sich zeigen,wenn ich dich nach deiner Unterwerfung entsamen werde. Jetzt möchte ich doch erst mal schauen, wie lang dein Hengstriemen ist“, meinte sie, nahm das Lineal und maß nach. „Achtzehnkommafünf Zentimeter – ein gutes Stück über dem allgemeinenDurchschnitt. Genau so will ich das haben. Trotzdem warst du ein sehr unartiger Junge, du hast mich nicht mehr an dein vor langer Zeit gegebe- nes Versprechen erinnert, einmal mein Sklave sein zu wollen. Dafür muss ich dich leider bestrafen. Stell dich mit dem Rücken zu mir an das Andre- askreuz!“ Widerstandslos ließ ich mich festbinden, Angelika bewaffnete sich mitder Neunschwänzigen Katze. „Für deinen Ungehorsam muss ich dich leider auspeitschen. Fünfzig Hie-be auf den Rücken und fünfzig Hiebe auf Brust und Bauch!“ Angelika musste wirklich ein Profi auf diesem Gebiet sein, ich fühltedie Lederriemen natürlich auf meinen nackten Rücken und Po klatschen. Sie ging dabei so zart und gefühlvoll vor, dass ich durch diese Praktikangestachelt und in keinster Weise misshandelt wurde. Nach den prophezeiten Hieben wurde ich losgemacht und hatte mich um-zudrehen, ehe sie mich wieder fesselte und jetzt die Vorderseite bearbei- tete. Sie vollzog meine Bestrafung und blickte wieder auf meinen steil abste-henden Schwanz. „Das scheint dir wirklich zu gefallen, dein Glied bettelt mich jageradezu an, dass ich mich darum kümmere. Vorher aber werde ich jetzt ausgie- big deine Hoden inspizieren!“ Angelika trat dicht vor mich und knetete mir die Eier durch. „Eine Unverschämtheit von dir, mir dieses Samendepot so lange vorzu-enthalten“, sagte sie und verstärkte den Druck noch etwas. Dann griff sie nach einem der Nylonstrümpfe und band mir damit geschickt die Eier ab. „Magst du mich?“, flüsterte sie, ohne in ihrer Tätigkeit innezuhalten.“Ja, ich mag dich. Ich verzehre mich nach dir, Herrin. Mein einziger Le- benssinn besteht darin, dein Sklave zu sein und dich mit meinem Glied und meinen Hoden zu erfreuen und meinen Samen gemäß deinen An- ordnungen zu verspritzen!“ „Ja, du magst mich, Sklave! Du möchtest gerne derjenige welcher sein?“ „O Gott…..Angelika…..ich werde wahnsinnig……“, stöhnte ich unterdem kräftigen Griff ihrer Hände, jetzt bearbeitete sie mit einer Hand meine Eier, während sich die ferrarirot lackierten Fingernägel der anderen in den Schaft meines Schwanzes gruben und ihn auf seine Härte und Steifheit prüften. „Du bist so geil, dass dir die Eier fast platzen. Trotzdem kannst dunicht derjenige welcher sein. Du kannst nur derjenige sein, der mich bespringt und mich befriedigt, indem er sich mit mir paart. Ich hoffe für dich, dass dein Riemen später jeden Millimeter meiner Fotze ausfüllen wird, sonst kannst du was erleben!“ „Ich….ich werde alles tun, um dich zufrieden zu stellen, Herrin!“ „Erst wenn du dich mit mir gepaart und über meine Lust gesiegt hast,werde ich dich entsamen, hast du mich verstanden?“ „Natürlich, Lady Angelika!“ „Ab sofort bist du in sexueller Hinsicht mein Eigentum. Du wirst dichnicht mehr selbst befriedigen, und auch andere Frauen gibt es nur noch nach meiner Genehmigung. Dein Glied und deine Hoden sowie jeder Tropfen deiner Sklavenmilch gehören mir, hast du mich verstanden?“ „Selbstverständlich, Lady Angelika“, hauchte ich und hatte mittlerweiledie Augen geschlossen, um mich voll dem Gefühl hinzugeben. „Dann werde ich mir jetzt mal deine Vorhaut genauer ansehen, Sklave“,sagte sie, während ihre rotlackierten Fingernägel erneut in den Schaft meines Gliedes drückte, als sie sich nach oben vorarbeitete. Schließlich war Angelika bei der noch verhüllten Gliedspitze angekom-men, sie umfasste die Vorhaut und zog sie in die Länge. „Sehr dehnbar, dann wollen wir mal die Beweglichkeit testen“, kündigteAngelika ihr nächstes Vorhaben an und streifte mir die Vorhaut mehr- mals zurück und wieder nach vorne. Ich keuchte bereits vor Lust, immer mehr Sehnsuchtssaft lief aus derHarnröhre, meine Herrin verteilte ihn sofort auf meiner triefend nassen und vor Ekstase glänzenden Schwanzspitze. „Bisher bin ich außerordentlich zufrieden mit deinem Gehorsam und dei-ner Männlichkeit, mein Sklavenhengst. Ich hoffe natürlich, dass du beim Ficken die von mir gewünschte Ausdauer hast. Ich hatte mal einen Mann, der konnte nicht mal ’ne halbe Stunde durchbumsen. Ab da habe ich mir geschworen, nur noch entsprechend ausdauernde Riemen in meine Mu- schi zu lassen.“ „Ich….ich werde mein Bestes geben, Herrin!“ „Natürlich wirst du das,schließlich bist du ein braver Junge. Ich werde dich jetzt probeblasen.“ Sie sank auf die Knie, ließ ihre Zunge mehrfach über meine Eichel krei-sen und anschließend meinen Schwanz in der feuchten Wärme ihres Frauenmundes verschwinden. „O mein Gott…..du bist verrückt…..Lady Angelika…….Herrin“,stöhnte ich und wunderte mich noch darüber, dass ich noch die Bezeichnung Lady vor den Vornamen meiner Friseurin bekam. Heiß und kalt lief es mir den Rücken hinunter, Angelika nahm mich ran,wie es noch keine Frau vor mir getan hatte. Wie lange sie mir den Schwanz lutschte, wusste ich nicht zu sagen, schongleich nach Beginn dieses unvergleichlichen Fellatios hatte ich jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. Irgendwann hörte sie auf und befreite mich von dem Andreaskreuz. „Dein Schwanz hat seine erste Prüfung bestanden. Jetzt wollen wir malsehen, wie es sich mit deinem Arsch verhält. In Hundestellung auf die Couch!“ Ich nahm die mir angeordnete Vierfüßlerposition ein, Angelika streiftesich inzwischen ein Paar transparente Latexhandschuhe über ihre schma- len Hände, dann griff sie zur Geltube und schmierte mir den Hintereingang ein. Ich schloss die Augen, um mich voll und ganz auf den Augenblick zu kon-zentrieren, wenn sie mir den Finger in den Darm schob. Und dann war es soweit. „Uuuuuuaaaahhhh….ja,,,,,,mein Gott, tut das gut…..ich werdverrückt!“ „Das macht dich geil, was?“, flüsterte sie und drückte mir denMittelfinger noch tiefer hinein. „Du hast ’ne wirklich geile Prostata, die werden wir ab morgen täglicheine halbe Stunde massieren, hast du verstanden?“ „Ja, Herrin“, zeigte ich mich einverstanden, während sie mir die Fingernoch tiefer hineindrückte, bis ich das Gefühl hatte, sie kämen vorne wie- der heraus. Dann schob sie mir zwei Finger in den Arsch, drehte sie immer wieder undzog sie wieder zurück,ehe sie sich der Handschuhe entledigte, die Außenseite nach innen stülpte und das Päckchen einfach zu Boden fal- len ließ. Noch einmal kam die Tube zum Einsatz, und was Angelika jetzt machte,ließ mir in wilder Vorfreude beinahe die Augen aus den Höhlen treten. Sie entledigte sich ihres Pullis und des BH’s, dann schnallte sie sichden Dildo und befahl mich wiederum in Hundestellung auf den Bettrand. Als ich in befohlener Pose ausharrte, trat sie an mich heran, schob mirden Gummischwanz in den Anus und begann damit, mich zu ficken. „Ich wollte schon immer mal ’nen Kerl in den Arsch ficken“, erklärte siemir, während sie mich in ebenfalls nie vorher gekannte Sphären der Lust katapultierte. „Aaaaahhhh….uuuuuhhhhh….aaaaahhhh….o mein Gott….aaaah….“ „Da kommen ja Talente ans Tageslicht, die ich bisher bei dir nichtvermu- tet hätte, du geiler Bock.“ Angelika vögelte mich nach Strich und Faden in den Arsch, bis sie denDildo wieder abschnallte. Jetzt legte sie sich auf den Rücken und ordnete an, ich hätte mich jetztausgiebig um ihre Brüste zu kümmern. Ich widmete mich ihrer von keinem Schönheitschirurgen getunten Weib-lichkeit mit voller Hingabe und Inbrunst, ließ meine Zunge um die längst bettelnd nach oben gerichteten Nippel kreisen und entlockte jetzt ihr die ersten spitzen Lustschreie. Dann ging ich tiefer, erkundete ihren flachen Bauch und war mit meinenHänden schon wieder an ihren so herrlich bestrumpften Beinen. Inzwischen hatte ich mich vor sie gekniet und mir abwechselnd ihre Bei-ne auf die Schultern gelegt, sie anschließend mit hohl übereinander ge- legten Händen an der jeweiligen Fessel umfasst und sanft bis hinauf in den Schritt gestreichelt. Ich war bisher dermaßen von Geilheit beschlagen gewesen, mir fiel eserst jetzt auf, dass Angelika unter der Strumpfhose keinen Slip trug. „Leg dich zwischen meine Beine und leck mir den Zwickel der Strumpfho-se, ich will meine Muschi endlich aufnahmebereit gemacht haben!“ „Sehr wohl, Lady Angelika!“ Nichts tat ich lieber als das, dachte ich mir und drückte meine Zungeauf ihre unter der Strumpfhose schimmernden, bereits mächtig geschwolle- nen Schamlippen. Trotz meiner Wildheit achtete ich natürlich darauf, ihr die teuere Strumpfhose nicht zu beschädigen. Während ich ihr den Zwickel leckte, kam mir ihr Saft entgegen, sein Ge-schmack machte mich nur noch hemmungsloser. „Leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt fesseln und anschließendeinreiten!“, wurde mir angeordnet, als der Zwickel klatschnass geleckt war. Ich machte es mir auf der Liegewiese bequem und streckte die Arme nachoben, um mich von ihr fesseln zu lassen. „Du warst ein bisher so gehorsamer und gelehriger Sklave. Dafür hast dueinen Wunsch frei. Ich werde mir jetzt die Strumpfhose ausziehen, damit ich dich reiten kann. Willst du meine Beine nackt, oder soll ich mir schwarze Stay Ups überstreifen?“ „Bitte die Alternative mit den Strümpfen, Herrin!“ „Dachte ich mir schon. Dann sieh jetzt genau hin!“ Flink streifte sich Angelika Hosiery Gloves über, dann wischte sie sichdie nassgeleckte Strumpfhose von den Beinen, ehe sie aus dem Schub ihres Nachttisches eine Packung neuer halterloser Strümpfe nahm. Sie stellte ihr rechtes Bein auf die Bettkannte, rollte einen Strumpfge- schickt auf und streifte ihn sich mit unnachahmlicher Eleganz über das Bein. Peinlich genau richtete sie den Spitzenabschluss auf ihrem Ober- schenkel aus, ehe sie mit dem anderen Bein ebenso verfuhr. Zuguter- letzt stieg sie wieder in ihre schwarzen High Heels und ging zum Tisch hinüber, um die Peitsche zu holen. Sanft strich sie mit den Lederriemen der Katze über meinen Oberkörper,dann hielt sie mit einer Hand meinen Schwanz an der Wurzel fest, ehe sie mit dem Peitschengriff gekonnt die wieder nach vorn gerutschte Vor- haut nach hinten drückte und meine Eichel freilegte. „Daran müssen wir noch arbeiten, mein Sklave. Deine Eichel hat währenddes ganzen Spiels unbedeckt zu sein!“ Jetzt strich die Katze erneut über meinen Oberkörper, schließlichwickel- te Angelika die Riemen gekonnt um meinen Schwanz und zog daran. „Das macht dich geil, was?“, flüsterte sie wiederholt, ohne in ihrerTätig- keit innezuhalten. „Ja, edle Herrin“, flüsterte ich und schloss die Augen, um mich voll aufdieses sinnliche Kitzeln konzentrieren zu können. Schließlich legte sie die Peitsche beiseite und kam zu mir ins Bett. „Jetzt bist du bereit, um von mir eingeritten zu werden“, flüsterte sieund verlangte, ich solle genau hinsehen. „Ich will, dass du siehst, wie du in mir versinkst!“ Nachdem Angelika über mich gestiegen war, ließ sie meinen Schwanzunendlich langsam in ihrer rasierten Muschi versinken. Dann wurde ich geritten! Zuerst langsam, dann immer wilder, schließlich wieder etwas langsamerund gegen Ende derart hart und fordernd, dass ich unschwer wusste, wie sich ein Kosakenpferd gefühlt haben musste, wenn im gestreckten Galopp eine Attacke geritten wurde. Schließlich ging sie nach vorn und löste meine Fesseln. „Jetzt bin ich dran“, sagte ich, sobald ich frei war, schnellte hoch undzwang Angelika in Rückenlage aufs Bett. Ehe sie sich versah, war ich auch schon in sie eingedrungen. „Dann zeig mal, was du kannst. Mach mir den Hengst, bespring mich undpaar dich mit mir, bis mir das Gehirn rausfliegt und mir schwarz vor Augen wird!“ „Worauf du dich verlassen kannst, du geile Schlampe! Du hast mich lan-ge genug gefoltert, jetzt dreh ich den Spieß um!“, prophezeite ich ihr und genoss die Wonne, Angelika nach all den Jahren endlich ficken zu kön- nen, in vollen Zügen. Wie Krallen schlug sie ihre langen ferrariroten Fingernägel ins Fleischmeiner Lenden, gleichzeitig umschlang sie mich mit ihren Endlosbeinen. „Ja, du füllst jeden Winkel meiner Fotze aus. Ich habe das Gefühl, dassdu mir den Schwanz bis zu meinen Titten schiebst!“ Angelika hechelte, keuchte und stöhnte, während ich sie mit all mir zurVerfügung stehender Kraft stieß, fickte und vögelte. „Spiel an deiner Knospe! Ich will, dass es dir kommt, während ich dichficke!“, ordnete ich an, denn ich spürte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern konne, bis sie explodierte. „Ja, gib Gas! Fick mich durch, du geiler Bock….Baby, du siegst übermich……jaaaaaaaaaaahhhhh!“ Angelika hatte ihre Augen weit aufgerissen, als sich der Orgasmus ineinem gewaltigen Urschrei entlud. „Ja, schrei es raus aus dir, du geile Hure!“, feuerte ich sie an, dennich wusste, dass sie auf solche Ausdrücke stand, wenn es ihr kam. Schließlich ebbten die leidenschaftlichen Gefühle langsam ab, ich hattemich aus ihr zurückzuziehen. „Ich will dich jetzt entsaften, mein Sklave. Ans Kreuz mit dir!“ Ich stieg aus dem Bett und ließ mich noch einmal an dem großen schwar-zen X befestigten. Angelika nahm einen ebenfalls vorher bereit gestellten Whiskybecher vomTisch und kam damit zu mir herüber. „Eigentlich wollte ich mir deinen geilen Saft in den Mund spritzenlassen, aber ich würde jetzt doch gerne sehen, wie viel Milch sich in den Eiern befindet. Also wirst du mir deinen Sklavenhonig in dieses Glas spritzen, damit ich ihn begutachten und anschließend vor deinen Augen trinken kann.“ „Ja, Herrin!“ „Dann zeig mir mal, was du in den Eiern hast!“, verlangte sie, ging aufdie Knie und lutschte meinen Riemen erneut. Dieses Mal jedoch bedeutend fordernder, sie wollte das spritzige Finale.Meine Eichel steckte in ihrem Mund, als sie mich wichste. „Komm schon, wo bleibt der Saft?“, fragte sie ungeduldig, nachdem siesich erhoben hatte und meinen Schwanz mit der Hand stimulierte, wo- bei er in das Glas zeigte. Inzwischen fühlte ich das Finale allmählich in mir aufsteigen.“Allmählich werde ich ungeduldig. Wo bleibt dein Sklavenhonig? Oder muss ich dich erst nochmal richtig auspeitschen, damit der verdammte Samen endlich fließt!“ „Herrin……es ist so weit……ich komme……..nimm den Saft meinerLei- denschaft!“, rief ich, dann entlud sich die geballte Macht meiner Ekstase in einem gellenden Lustschrei. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!“ Im selben Augenblick schoss die erste Fontäne heißen Liebeshonigs in denkristallenen Whiskybecher. „Ja, so ist es brav, mein geiler Stier! Spritz deine gesamte Bullenmilchins Glas, ich will es sehen!“, flüsterte mir Angelika ins Ohr. Während es Schub auf Schub aus mir heraus pulsierte, hatte sie ihre wichsende Tä- tigkeit eingestellt und blickte höchst interessiert auf den ins Glas schie- ßenden Samen. Danach hob sie den Whiskybecher hoch. „Mann, war das ’ne Ladung! Ich hatte vor dir schon einige Männer, aberso intensiv hat mir noch keiner abgespritzt“, sagte sie. Und dann machte sie ihre Ankündigung tatsächlich wahr und trank mei- nenSamen aus dem Glas. „Einfach köstlich, genau die von mir bevorzugte Qualität“, meinte siean- erkennend und leckte den Rest noch heraus. Dann nahm sie den Nylonstrumpf von meinen abgebundenen Hoden und knetetesie erneut prüfend. „Die sind mir aber noch nicht leer, ein Schuss geht auf jeden Fall noch.Deshalb habe ich ein kleines Bonbon für dich……“ „Ein Bonbon?“, fragte ich, doch Angelika blieb mir die Antwort schuldig,denn im nächsten Augenblick läutete es an der Haustür. „Willst du mich nicht losmachen?“, fragte ich erschrocken- „Aber wieso denn? Das ist nur die Romy, unsere ehemalige Auszubilden-de. Sie ist das kleine Bonbon, das ich dir gerade versprochen habe. Romy ist schon seit knapp zwei Jahren meine Sklavin…..naja, ab und zu kriege ich auch mal Lust auf’n Mädchen. Sie wird dir deine Eier endgültig aus- leeren. Ich liebe dich, das weißt du genau, aber bevor ich eine Beziehung mit dir wage, möchte ich noch das Urteil einer zweiten Frau über deinen Schwanz hören. Und für mich gibt es außerdem nichts Schöneres, als meinem ganz privaten Sklavenpärchen beim Ficken zuzusehen. Ein pri- vater Porno ist tausendmal besser als ein gekaufter!“ Nach diesen Worten ließ mich Angelika wieder allein, klapperte die Trep-pe nach unten und kam wenig später mit der blonden Friseurin zurück. „Hi, dich hab ich ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen“, freutesich Romy, dann blickte sie uns abwechselnd an. „Ich hab euch wohl bei einer sehr privaten Angelegenheit gestört, wie?“,fragte sie etwas scheinheilig. „Nein, nein“, versicherte Angelika schnell, „er hat bisher nur einmalabge- spritzt. Eine gewaltige Ladung frische warme Bullenmilch von allerhöchs- ter Qualität und allerbestem Geschmack….so herrlich bittersüß!“ Dann verzogen sich Angelikas Lippen zu einem breiten Lächeln. „Aber keine Angst, meine Liebe. In seinen Eiern ist noch genug drin, duwirst sie ihm nämlich jetzt ausleeren!“ „Nichts, was ich lieber täte!“, meinte Romy und musterte mich von obennach unten. Sie wollte schon zu mir gehen, als sie zurückgerufen wurde. „Hey, ich seh wohl nicht recht, du Sklavenschlampe. Wieso trägst du eineJeans? Hatte ich dir nicht Rock- und Strumpfpflicht erteilt?“ „O mein Gott, ich bitte dich um Verzeihung, edle Herrin“, sagte Romy undfiel sofort vor Angelika auf die Knie, um ihr die Füße zu küssen. „Ich hoffe, du trägst wenigstens eine Strumpfhose oder Strümpfe unterder Jeans“, meinte Angelika, denn aufgrund von Romys Stiefeletten konnte sie nicht auf den ersten Blick erkennen, was sie unter der Hose trug. „Schwarze halterlose Strümpfe, extra für dich, edle Herrin!“ „Dann zeig sie mir. Zieh alles aus bis auf die Nylons!“ Romy schlüpfte aus ihren Sachen, bis sie nur noch in Stay Ups vor ihrerHerrin stand. „Trägst du die angeordneten Liebeskugeln in deiner Fotze, Sklavenhure?“ „Ja, Herrin!“ „Komm zu mir!“, befahl Angelika, dann zog sie Romy die Liebeskugeln ausder Muschi. Mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen kam Angelika zu mir herü-ber. „Leck sie ab, Sklave!“, verlangte sie und steckte mir die beiden Kugelnnacheinander in den Mund. Der Geschmack des Muschisaftes der blonden Friseuse stachelte meine Lustsofort wieder an und brachte mich auf Hochtouren, federnd sprang mein Schwanz regelrecht hoch. „Wirst du auch meine private Sklavennutte bespringen und dich mit ihrgenauso paaren, wie du es mit mir getan hast?“ „Wenn du es wünschst, Herrin, dann selbstverständlich!“ Wieder band mir Angelika die Eier ab, dann wendete sich ihrer Sklavinzu: „Aufs Bett mit dir, Schlampe! Wegen deines Verstoßes gegen die von mirerteilte Rock- und Strumpfpflicht werde ich dich erst einmal in deinen gei- len Arsch vögeln!“ Romy nahm die Vierfüßlerposition ein, wieder kam die Geltube zum Ein-satz, dann schnallte sich Angelika den Dildo um, wischte zweimal drüber und schob ihn sachte in Romys Arsch, der sich ihr bereits sehnsüchtig entgegenstreckte. Ich riss an meinen Fesseln, diese Darbietung überstieg schon fast das anEkstase zu Ertragende. Auf Angelikas Gesicht erschien ein teufli- sches Grinsen, während sie die verrückt stöhnende Romy weiterhin in ihren Arsch weiter fickte. „Leg dich hin, ich will dich ficken wie ein Mann!“, kam die nächsteOrder, Romy legte sich hin und verschränkte ihre Hände im Nacken, um ihrer Herrin eine gute Präsentation ihrer Brüste zu bieten. Ihre Beine spreizten sich bereits, um den Dildo aufnehmen zu können. Kaum war Angelika in sie eingedrungen, schlang Romy ihre Beine um dieehemalige Kollegin und vergrub ihre Fingernägel in Angelikas Lenden. „Schau mal“, sagte Angelika zu ihrer Sklavin, „ich glaube, dass ihnunser Spielchen tierisch anmacht. Aber bevor ich dich von ihm besteigen lasse, ficke ich dich noch nach allen Regeln der Kunst. Schließlich ist seine Bullenmilch von allererster Güte, und die musst auch du dir erst verdie- nen!“ „Gott ja, fick mich richtig durch, Angie!“, flüsterte Romy und schlangihre Beine noch enger um ihre Herrin. Während Angelikas Dildo Romys Muschi bearbeitete und die blonde Fri-seurin immer geiler und wilder wurde, ergingen sich die Zungen der bei- den Frauen in einem nicht minder leidenschaftlicheren Bad. Erneut hatte ich längst jegliches Zeitgefühl verloren, sosehr zog michdas mir erstmalig gebotene Schauspiel in seinen Bann. Endlich machte mich Angelika los und führte mich an meiner Kette zumBett. „Fick sie!“, wurde mir befohlen, ich kroch zu der wartenden Romy insBett. „Komm her!“, flüsterte sie mir mit lockendem Ton in der Stimme zu undließ mich gewähren, als ich in sie eindrang. „Bietet mir eine gute Show!“, forderte Angelika, nahm die Neunschwänzi-ge Katze in die Hand und setzte sich neben uns aufs Bett. „Es geht doch nichts über einen guten Liveporno“, meinte sie, währendwir beide uns liebten und unsere Zungen ebenso leidenschaftlich mitei- nander spielten. Plötzlich trafen mich unversehens die Riemen der Peitsche. „Lass die Schmuserei, ich will sie kommen sehen! Du sollst nicht mit ihrschlafen, das könnt ihr meinetwegen privat zusammen machen, wenn ihr alleine seid. Ich will sie kommen sehen, und du sollst ihr den Hengst ma- chen, verdammt nochmal! Bietet mir eine gute Show, habe ich gesagt! Rammel sie durch, los!“ Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Rücken, ich forcierte das Tem-po. „Beweg dein verdammtes Becken, los! Sonst muss ich leider fester zu-schlagen!“, drohte Angelika und setzte die Peitsche noch einmal ein. „Ja, so ist es gut. Immer kräftig rein mit dem Schwanz in die Muschi!“ Aus großen Augen schaute mich Romy an und teilte mir stumm mit, dass siekurz vor dem Orgasmus stand. „Schneller, schlaf nicht ein, sie soll schreien!“, feuerte uns Angelikaan und trieb mich mit der Peitsche nonstop an. „Ich….ich…..komme……aaaaaaahhh……..aaaaaahhhh…..aaaaahhhh!“,schrie Romy, warf ihren Kopf hin und her und zuckte, als würde sie gera- de ausgepeitscht und nicht ich. „Hör ja nicht auf sie zu stoßen, hast du mich verstanden, du geilerBock?“ „Ja, Herrin!“, keuchte ich und stieß weiter, bis Romy ihren Höhepunktvollständig ausgelebt hatte. „Jetzt zieh ihn raus und stell dich vors Bett, sie soll dir dieBullenmilch aus dem Schwanz blasen und alles trinken! Pass auf, dass dein Schwanz nicht im falschen Moment aus ihrem Schlund rutscht!“ „Natürlich, Herrin!“ Ich gehorchte und nahm Aufstellung, während Romy auf alle Viere ging undsich meines Schwanzes bemächtigte. „Während sie dich zum Gipfel der Ekstase bläst, werde ich sie von hin-ten ficken. Erfahrungsgemäß blasen manche Frauen besser, wenn man sie gleichzeitig dabei fickt…..jedenfalls ergeht es mir so, habe ich mir sa- gen lassen!“ Angelika kniete sich hinter Romy und schob ihr den Dildo rein, währendsie mich zu blasen begann. „Und keine Gefühlsduselei jetzt. Ich will die Bullenmilch fließen sehen,und zwar möglichst bald, sonst könnt ihr beide was erleben!“ Romy verstand ihr Handwerk ebenso gut wie Angelika, geschickt und mitweiblichem Urinstinkt brachte sie mich dem zweiten Orgasmus immer näher. Gleichzeitig steigerte auch Angelika das Tempo, und bald stellte ichfest, dass ich mich unmittelbar davor befand, ein zweites Mal abzuspritzen. „Kannst du das Tempo noch ein bisschen steigern, Angelika? Je härter dusie stößt, desto besser bläst sie!“ „Natürlich. Spritz ihr alles in den Mund, hast du mich verstanden?“ „Selbstverständlich, edle Herrin, ich…..ich…..ich…..“ „Los, flute ihren Mund mit deinem weißen Sklavenhonig!“ Romy lutschte und saugte meinen Schwanz wie von Sinnen, dann explo-dierte ich zum zweiten Mal an diesem Tag. „Ja, schrei…..ich sehe, du bist gleich so weit. Lass ihn hochsteigen,deinen geilen Saft!“, feuerte mich Angelika an. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh…….“, brüllte ich meineEkstase heraus. Zugleich umfasste ich Romys Hinterkopf und drückte ihn so nah wiemöglich an mich heran, während sie mit ihren Händen meine Hüften umschlang, damit ihr mein Schwanz ja nicht im richtigen Augenblick aus dem Mund rutschte. Sie saugte und saugte und schluckte artig meinen herausschießendenLiebessaft, bis nichts mehr kam. Dann angelte sie sich geschickt den letzten Tropfen und strahlte mich überglücklich an. Wir legten uns alle drei ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. „Das müssen wir unbedingt bald mal wiederholen“, sagte ich, und auchRomy und Angelika waren dieser Ansicht. „Wieso, es ist doch noch nicht vorbei“, sagte meine Herrin. „Nein“, pflichtete ihr Romy bei, nachdem sie nochmals meine Hodenprüfend geknetet hatte, „einer geht noch. Stell dich vors Bett, den Rest blasen wir ihm im Duett raus, was hältst du davon, Angie?“ Gespannt schaute sie Angelika an. „Davon halte ich sogar sehr viel, liebste Romy. Und Jim scheint dem si-cherlich auch nicht abgeneigt zu sein, oder?“ „Natürlich nicht.“ Die beiden Frauen sanken vor mir zu Boden und verwöhnten mich ab-wechselnd mit ihren sinnlich heißen Münden, die Reste des Spermas darin stachelten sie nur noch weiter an. Irgendwann zuckte mein Glied abermals und spuckte die letzte Menge anSamen aus, der sich über die Lippen der beiden Mädels ergoss. Sie leckten sich den Liebeshonig von den Lippen und küssten sich da-nach zärtlich. „Jetzt sind wir zufrieden……..und du hast recht, das müssen wirwirklich bald mal wiederholen“, meinte Angelika. „Weißt du, was mir da gerade einfällt“, sagte Romy auf einmal. „Nein, was denn?“ „Die härteste Pornocastingagentur nimmt wieder einzelne Männer. Sollenwir für ihn nicht bei Fräulein Rotten-Meier einen Termin ausmachen?“ „Mensch, Romy. Das ist die Idee“, freute sich meine Friseurin.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor