Nun stand ich hier an einem Fenster mit Meerblick. Am extra mit Sand aufgefüllten Strand tummelten sich einige weitere Mädchen im Wasser. Ich konnte sehen das wirklich jede ein solches Halsband trug, wie ich es ebenfalls um meinen Hals trug. Kleidung gab es nicht. Nicht einmal einen Bikini. Langsam ging ich sie Stufen herunter, durch die Lobbi hindurch bis zu dem kleinen, etwa 50 Meter breiten Sandstrand. Ich stand einfach da, mit kleinen Tränen in den Augen. Würde dieser Luxus das letzte schöne sein das ich sehen würde?“Pia?“Diese Stimme. Dieser Stich in meinem Herzen. „Vanessa?“Sekunden später lagen wir uns weinend in den Armen. Wir beide waren hier gelandet. Wären wir beide doch blos in einen anderen Club gegangen. Gedanken die wir beide recht laut ausdiskutierten. Bis zu dem Augenblick als Mario zu uns kam. „Es ist schön zu sehen das ihr beiden euch kennt. Aber entweder ihr bleibt ab jetzt ruhig oder ich sorge dafür das ihr ruhig seid.“Ich wollte das nicht wahrhaben. Keiner würde mir hier den Mund verbieten. Lautstark schrie ich Mario an der aber aus seinen etwa 2 Metern Abstand die er zu mir hatte einfach ein kleines Kästchen herausholte und einen Knopf drückte. Als ich wieder zu mir kam kniete Vanessa besorgt über mir. Sie hatte einen Finger auf meinen Mund gelegt. Über meinen Kopf tauchte das Gesicht von Mario auf. Er legte seine Finger an meinen Hals und es sah so aus als würde er meinen Puls kontrollieren.“Du musst lernen zu gehorchen. Von daher bleibt der Resonanzsensor aktiv.“Mario verschwand in Richtung Haus. Ich versuchte zu sprechen, bekam aber direkt wieder einen leichten Stromfluß zu spüren. Nur wenn ich ganz leise flüsterte war es erträglich und auszuhalten. Mario hatte mich meiner Stimme beraubt. Den Rest des Tages verbrachten wir Mädchen im Meer. Wir waren zu 15 jungen Frauen. Vanessa und ich waren die einzigen deutschsprachigen. Ich hörte Spanisch heraus, ebenso wie Französisch, Polnisch, Russisch und auch Serbokratisch. Vanessa unterhielt sich in ihrem mehr als schlechtem Englisch mit ihnen. Und nach allem was ich mitbekam waren wir alle Disco und Clubopfer. In meinem Zimmer angekommen standen bereits Afterson Lotion und weitere Pflegeprodukte auf einem Tisch. Ich duschte ausgiebig und cremte mich ausgiebig ein. Erst jetzt fiel mir ein grob gestricktes Kleid auf, das auf dem Bett lag. Stoff, endlich etwas Stoff. Auch wenn es sehr wenig war. Der Hunger trieb mich nach unten. Ich musste feststellen das es auch den anderen so erging. An dem großen Tisch war nur noch ein Platz frei, an dem ich mich auch setzte. Auf einer Metallplatte lagen gegrillte Cevapcici und Fleischspieße. Dazu gab es leichten Salat mit einem Öl/Wasser Dressing. Nach dem Essen waren die anderen Mädchen in ihren Unterhaltungen vertieft. Auch ich hätte mich gerne mit Vanessa unterhalten, aber dieser Sensor verhinderte genau das. So blieb mir nur mein Gehör. Zuhören war das einzige das ich machen konnte. Dann kam der Mann in den Raum der mich aus meinen Fesseln befreit hatte.“Meine Damen, darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitten.“Freundlich aber bestimmt war er. Fast schlagartig war es ruhig in dem Raum. Alle, auch ich, sahen zu ihm. „Es tut mir leid diese Runde für heute beenden zu müssen. Morgen kommt Besuch und ich möchte das ihr ausgeschlafen seid.“Er ließ seine Worte einige Sekunden wirken. Dann fuhr er fort.“Alles weiter werde ich euch morgen nach dem Frühstück erklären“Er ging und irgendwie folgten ihm alle. Ich war als letzte im Raum und hatte so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Mit gesektem Kopf wollte auch ich aus dem Raum, lief aber Mario direkt in den Rücken. Ich hatte ich schlicht in meinen Gedanken übersehen. Ich wollte Entschuldigung sagen, wurde aber von dem Sensor schmerzhaft daran erinnert das gerade er mir das Recht zu sprechen genommen hatte. Ein grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Er drückte mich zurück in den kleinen Raum und schloß die Tür.“Zieh das Kleid aus, kleine.“Klein? Ich? Wann hatte er sich das letzte mal in einem Spiegel gesehen? Er war vielleicht 10 cm größer als ich. Für einen Mann fand ich das eher klein. Nur sagen konnte ich ihm das nicht. Mein Herz sagte verspotte ihn, doch mein Verstand sagte mir, denk an den Sensor. Langsam hob ich das Kleid an, bis ich es über meinen Kopf ausziehen konnte. Ich stand nun nackt vor ihm. Nicht das er mich nicht schon so gesehen hatte, aber sein Blick war anders. Ich war in diesem Moment nicht das zu verkaufende Mädchen. Er begehrte mich. Die Beule in seiner Hose verriet ihn. Doch was erwartete er nun von mir. Ich konnte ihn ja nicht fragen. Er holte diesen schwarzen Kasten aus seiner Tasche und drückte wieder einen der Knöpfe.“Wenn du möchtest das du weiterhin wieder sprechen kannst erwarte ich eine Gegenleistung“Ich konnte mir schon denken was er wollte. Aber ich hatte noch immer meinen Freund im Hinterkopf, der zu Hause bestimmt schon nach mir suchen würde. Aber er konnte mir hier nicht helfen. Ich war auf mich gestellt und musste mit den sich mir bietenden Situationen umgehen lernen. Würde es mir einen Vorteil bringen oder wollte er einfach nur seinen Schwanz versenken. „Habe ich eine Wahl?“Sein Kopf machte eine verneinende Bewegung von links nach rechts. Seine Hände griffen nach meinen Nippeln. Leicht kniff er hinein und zwang mich mit einem leichten Zug nach unten auf meine Knie. Dann öffnete er seine Hose und mir sprang sein Schwanz entgegen. Steinhart standen seine vielleicht 12 oder 13 Zentimeter in meine Richtung. Nicht das Größte was ich bisher zu Gesicht bekommen habe, aber in dieser Situation musste es mir egal sein. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund seiner Spitze. Meine Hände suchten seine Hoden und umspielten diese auch recht schnell. Sein Schwanz roch nach getrocknetem Urin und Sperma. `Er hätte sich ja zumindest waschen können´ dachte ich bei mir. Dann ließ ich meine Zungenspitze in sein kleines Loch fahren, während ich langsam meinen Mund über seinen Harten stülpte. Ich schloß die Augen und stellte mir einfach vor es wäre der Harte von meinem Freund. Also ließ ich es zu, das meine Zunge seine Eichel umspielte. Ich saugte mich zu einem kleinen Unterdruck auf seinen Harten und bewegte meinen Kopf auf und ab. Sein Stöhnen war deutlich zu hören. Sein Höhepunkt kam immer näher. Ich spürte bereits sein Hand an meinem Hinterkopf. Dann drückte er mich auf sich. Sein Schwanz steckte in meiner Speiseröhre und ich bekam keine Luft mehr. Hilflos muss ich an ihm gezappelt haben. Schließlich waren es nur Sekunden bis ich sein Zucken spürte. Bis seine Creme meine Speiseröhre herunterlief. Erst als er fertig war ließ er mich los. Nach Luft röchelnd sackte ich vor ihm zusammen.“Siehst du, so bist du eine gute Sklavin.“Er zug mich an meinen Armen hoch und gab mir einen Klaps auf meinen Po.“Ab ins Bettchen mit dir. Morgen ist euer großer Tag.“Schlafen konnte ich nur bedingt. Zu viele Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was würde jetzt geschehen. Was war das für ein Besuch. Irgendwann fielen aber auch mir die Augen zu. „Aufstehen“Ich hatte gerade so einen schönen Traum. Ich war mit meinem Freund an einem weitläufigen Sandstrand. Er kniete mit einem kleinen offenen Kasten vor mir.“Los aufstehen. Das Frühstück ist fertig“`Danke´ dachte ich mir, da machte mir mein Freund gerade im Traum einen Antrag und dann werde ich geweckt.Der Tisch war reichhaltig gedeckt und ich hatte das Gefühl meine Henkersmahlzeit zu bekommen. Noch während dem Essen trat der Chef zu uns.“Meine Damen. Nach dem Essen bitte ich euch einzeln durch die Hintertür zu gehen. In dem Hinteren Bereich ist es euch grundsätzlich untersagt zu reden. Der Sensor wird also dort generell aktiv sein.“Als alle fertig waren saßen wir alle wie angewurzelt auf unseren Stühlen. Er hatte seine Ansage in 6 Sprachen gemacht. Keine von uns traute sich als erste zu gehen. Selbst mir lief ein riesen Kloß den Hals herunter. Dennoch war mir klar das es keine Möglichkeit gab dem ganzen hier zu entkommen. Also stand ich auf und ging zu der Tür und dann auch hindurch. Dahinter stand wieder Mario. „Das Kleid bitte ausziehen und dann die Hände nach vorne strecken.“Als ich ihm meine Hände entgegenstreckte klickten Handschellen. Er hob meine Arme nach oben und hakte ich in einer Schiene ein. „Bis zum Ende laufen“Dann gab er mir einen klaps auf den Hintern und als ich um die erste Ecke herum war hörte ich wieder seinen Spruch. Die Schiene endete in einer Art Saal. Ich stand, noch alleine, auf einem Podest. Vor mir stand eine Tafel mit einer Nummer drauf. Das konnte ich auch nur sehen, da das Podest in einem Halbrund stand und ich somit die Nummer der letzten beiden sehen konnte. Langsam füllte sich das Podest mit uns Mädchen, aber auch der Saal wurde voller. Dann trat auch der Chef vor uns.“Meine Damen und Herren, wie sie sehen haben wir uns wieder die Mühe gemacht ihnen das best mögliche bieten zu können was wir bekommen konnten. Sie haben jetzt 15 Minuten Zeit die Ware zu Prüfen.“Nach und nach kamen Menschen nach oben auf das Podest. Der eine Prüfte meine Brüste ein anderer griff mir in meinen Schritt und prüfte wohl ob ich feucht war. Wieder kam einer zu mir. Vom Typ her Bauer. Nicht mehr der jüngste. Sein Finger hob mein gesenktes Gesicht an. Er sah mir in die Augen. Dann wanderten seine Hände tiefer. Er zwirbelte meine Knospen und ich musste mir einen lauten Seufzer verkneifen in dem ich mir auf die Lippen biß. Dann zog er an meinen Schamlippen. Schließlich fuhren seine Finger durch meine Spalte, die er mir anschließend vor die Nase hielt. Meine eigene Feuchtigkeit tropfte in Fäden von seinen Fingern.“So meine Damen und Herren. Ich hoffe sie haben ein Objekt ihrer Begierde gefunden. Ich erwarte daher ihre Gebote.“Stille war im Saal. Entweder wollte keiner der erste sein, oder sie hatten kein Interesse an einer von uns. Einer der jüngeren Herren trat hervor und drückte dem Chef dieser Show ein Bündel Scheine in die Hand. Dann kam er hoch und machte Vanessa los. Schnell verschwanden beide im dunkel des Saales. Nun waren wir noch zu 14 Frauen. Der Saal wurde leerer und es sah so aus als wären alle gegangen. Doch dann kam ein Schatten zum Vorschein. Es war der alte Mann der mich eben schon begrapscht hatte. Beide führten eine recht heftige Diskussion. Am Ende kamen mehrere Männer zu uns hoch. Nach und nach wurden uns Augenbinden angelegt. Dann machte man auch meine Handschellen auf. Allerdings wurden meine Arme sogleich hinter meinem Rücken mit einem Seil zusammengebunden. Zuerst die Handgelenke, kurze Zeit später dann auch an meinen Ellenbogen. Langsam wurde ich in eine Richtung gedrückt. Schließlich kam ich an einen Ort an dem kalte nasse Fliesen lagen. Wenig später wurde etwas in metalisches in meinen Hintereingang geschoben. Nicht sehr dick, aber sofort kam eine warme Flüssigkeit heraus. Dann wurde das Metall herausgezogen und ich ergoss meinen Darminhalt. Sechs oder sieben Mal wiederholte sich dieser Vorgang. Danach kamen wir nach draußen. Denn die Luft wechselte von kalter klimatisierter Raumluft hin zu der warmen und feuchten Luft draußen. Ich wurde wie die anderen wohl auch über einen Steeg geführt. Schließlich waren wir wohl auf einem Schiff gelandet. Meine nach hinten gebundene Arme wurden leicht angehoben wenig später saß ich auf einem Sitz dessen Lehne unter meinen Achseln lag. Dann bohrte sich von unten etwas in meine beiden Löcher. Zuerst in meine Scheide, dann auch in meinen Hintern. Dann hörte ich Motoren und dann spürte ich auch wieder einen kleinen Stich. Ich dämmerte wieder weg.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor