Als ich wach wurde lag ich im Heu. Ich spürte das Piecksen einfach überall. Langsam setzte ich mich auf. Ich war in einer Scheune, zumindest machte es diesen Anschein. Wozu? Was sollte ich hier? Erst als ich den Kopf drehte bemerkte ich das ich nicht alleine war. Die anderen Mädchen lagen noch im Stroh und nach und nach wurden auch sie wach. Es war eine komische Stimmung. Nicht unter uns Mädchen, sehr wohl aber in dieser Scheune. Nur durch wenige im Dach plazierte Lichtluken drang Tageslicht nach innen. Rein vom Licht her hatte ich Bilder vor Augen in denen ich mit meinem Freund irgendwo bei einem Sonnenuntergang in einem Restaurant sitzen würde. Doch hier piecksten mich die Halme des Strohs. Draußen waren Stimmen zu hören, in einer Sprache die mir nicht geläufig war. Dann öffnete sich das Tor. Das Tageslicht knallte in meine Augen, aber auch in die der anderen. Es dauerte etwas bis ich mich an diese neuen Lichtverhältnisse gewöhnt hatte. Langsam aber sicher konnte ich wieder umrisse und auch die Menschen erkennen die, für mich plötzlich, in der Scheune standen. Es waren nahzu 20 Leute die jetzt vor uns standen. Also für jede von uns mindestens einer. Dann trat der Mann hervor den ich bereits gesehen und dessen Hände ich schon gespürt hatte.“Ruhe,“ brüllte er. Fast augenblicklich war es still in der Scheune. Mit einem prüfenden Blick ließ er seinen Kopf von links nach rechts schwenken.“Ihr alle seid mein Eigentum, das bedeutet ich werde euch auch genau so Markieren. Wenn ihr euch gut macht und mir Gewinne bringt, lasse ich euch vielleicht eines Tages gehen. Wenn nicht verkaufe ich euch einfach weiter.“Er drehte sich um und das Mädchen das am nähesten an der Tür war, wurde hochgehoben und nach draußen gebracht. Sie zappelte und versuchte sich zu wehren, doch es kam einfach ein zweiter Mann dazu. Die nahmen sie in die Mitte und brachten sie weg. So ging das weiter. Alle 20 Minuten holten sie eine von uns ab. Ich versuchte mich so weit nach hinten zu setzen wie es möglich war. Doch auch ich war irgendwann an der Reihe.Zwei Männer bauten sich vor mir auf. Weglaufen!? Gedanken schossen durch meinen Kopf. Doch wie weit würde ich kommen? Es waren noch weitere Männer hier. Vielleicht bis zum Tor. Aber danach? Ich entschied mich dagegen. „Bitte nicht wehtun“Ich hielt schützend meine Hände vor meine Brüste und meiner Scham. Einer der beiden deutete mir an ihm zu folgen. Ich ging ihm nach, musste aber feststellen das 2 weitere hinter uns hergingen. Ich wurde in eine andere Scheune geführt. Kalte weiße Fliesen waren auf dem Boden verlegt. In der Mitte des kleinen vorraumes in dem wir uns befanden stand ein Hocker. Mit leichtem Druck wurde ich dort hinauf gesetzt. Dann nahm jemand meinen Kopf und steckte ihn zwischen seine Beine. Danach hörte ich das Rattern einer Tattooviermaschine und spürte in meinem Nacken, direkt am Haaransatz wie die Nadeln in meine Haut stachen. Nach kurzer Zeit war das vorbei und ich wurde aus diesem Klammergriff entlassen. „Sie hat die Nummer 97“ Jetzt machte das Tattoo einen Sinn. Sie hatten die Nummer in meinen Nacken gestochen. Einer der Männer die da waren stanzte derweil eine Nummer in einen Ring ein, den er eintütete und meinem Aufpasser in die Hand drückte. Dann wurde ich in den nächsten Raum gebracht, der nur eine Tür weiter war. Noch immer sah ich weiße Fliesen. Dieses mal aber nicht nur auf dem Fußboden. Selbst die Wände waren gefliest. Fast wie in einem Schlachthaus. Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich bekam eine Gänsehaut. Selbst meine Nippel stellten sich steil auf. An einer der Wände stand ein Metallgestell. Unscheinbar und dennoch wurde ich dahin geführt. Um richtig in diese Form zu kommen musste ich meine Beine weit spreizen. Ich war so weit offen wie ich mich nur meinem Freund zeigen würde. Lederriemen wurden um meine Beine geschnallt. Danach ein Riemen oberhalb und einer unterhalb meiner Brüste. Am Ende wurden meine Hände über meinem Kopf fixiert. Ängstlich wartete ich auf das was jetzt passieren würde. Ich hatte panische Angst und dennoch war ich erregt. Zuerst kam ein Mann mit einem Rasierer. Meine Schamhaare wurden entfernt. Komplett entfernt. Dann wurde ein Metallzylinder zwischen meine Beine gestellt. Ein Stab guckte etwa 40cm heraus. Einer der Männer öffnete den Zylinder. Ein weiterer Mann, mit dicken Handschuhen an seinen Händen holte den Stab heraus. Am Ende des Stabes war ein etwa 4x4cm großes Q angeschweißt. Aus dem Zylinder qualmten leichte Rauchschwaden heraus. „Aaaaaaaaaaaaaah“Ich schrie als das Q meine Haut berührte. Sekunden die mir vorkamen wie die Ewigkeit. Ich hatte ja schon von Kaltbrennen gehört. Aber das wurde unter Betäubung gemacht. Ich aber musste diesen unglaublichen Schmerz ertragen. Er hatte das Q direkt auf meinen Venushügel gedrückt. Wenn ich jemals mein Schamhaar wachsen lassen wurde, ich wäre gezeichnet. Für mein Leben gezeichnet. Laut schnaufend hang ich in den Striemen. Ich versuchte mich noch zu erholen als auch schon das Nächste für mich vorbereitet wurde. Etwas wurde auf meine Schamlippen gesprüht. Es brannte und als ich die Flasche sah wusste ich das es Desinfektionslösung war. Was würde jetzt kommen? Panisch sah ich in den Raum, doch mir wurde einfach eine Hand auf meine Augen gelegt. Dann spürte ich einen metallischen Gegenstand an meiner Schamlippe. Wieder dieser Schmerz. Nein, nicht wie bei einem Piercing. Ich presste meine Lippen zusammen. Dann fuchtelte jemand unten an mir herum. Danach wurde ich losgemacht. Ich sackte vor der Form zusammen. Zwei Arme hoben mich auf. Unsanft. Bis ich wieder Stand. Dann was er da. Dieser Moment. Die Möglichkeit. Ich rannte. Ich rannte um mein Leben. Vorbei an den beiden verduzten Männern. Über den Hof auf dem ich was. Selbst der Zaun war schnell überwunden. Ich versuchte die Straße zu vermeiden. Aber der Hof war inzwischen nur noch ganz klein zu erkennen. Ich rannte soweit meine Beine mich trugen. Einige Meter vor einem Gasthof, oder einer Kneipe, blieb ich stehen. Ich war völlig außer Atem. Doch ich brauchte Hilfe. Irgend jemanden der mir helfen würde hier weg zu kommen. Also ging ich in die Gasthof hinein.“Bitte, helfen sie mir. Bitte.“Verzweifelt versuchte ich mich verständlich zu machen. Die beiden Frauen in dem großen offenen Raum verschwanden, ja flüchteten nahzu. Die beiden Männer riefen etwas hinterher, was ich aber nicht einmal im Ansatz verstand. Der ältere griff nach meinem Hals und legte meine Haare zur Seite. Wieder sagte er etwas das ich nicht verstand. Dann drückte er mich rückwärts auf den ersten Tisch der für ihn und auch mich erreichbar war. Auf dem Rücken liegend sah ich nun zu ihm auf und mit entsetzen musste ich mit ansehen wie er seine Hose öffnete. Er wartete gar nicht mehr ab was ich machte. Er drückte einfach seinen Schwanz in meinen Mund. Tief hinein. Bis in meinen Rachen. Ich ringte nach Luft und versuchte mich zu wehren. Nach einem heftigen Schlag auf meine Brüste lutschte ich, mehr angewiedert als lustvoll, seinen Harten. Immer härter wurde er in mir. Er sagte irgendetwas zu dem jüngeren. Ja eigentlich müsste der in meinem Alter gewesen sein. Der drückte nun meine Beine auseinander. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Wieder sagte er einer der beiden etwas. Mit einem harten Ruck schob er seinen Schwanz in mich. Ich biß fast in den Schwanz den ich im Mund hatte. Wie ein unbeholfenes Kaninchen rammelte er mich. Als wenn er schnell fertig werden wollte, oder musste. Ich hatte nach dem Schlag auf meine Brüste einfach jede Gegenwehr eingestellt und die Augen geschlossen. Dennoch entwickelten sich Gefühle in mir. Die Situation war erregend und abartig zugleich. Und ich hoffte das der Höhepunkt der mich gerade erreichte unentdeckt blieb. Als erstes spritzte der jüngere in meiner Scheide ab. Zuckend und stöhnend entlud er sich in mir. Dann spürte ich das Zucken auch in meinem Hals. Tief trieb der Alte seinen Schwanz in meinen Rachen. Auch er grunzte wie ein Stier. Noch während er in mir war wurde die Tür aufgestoßen. Fast augenblicklich zog sich auch der Alte aus mir zurück. Über mir baute sich der Hofbesitzer auf.“Ich sagte doch du bist mein Eigentum. Aber ich werde dir das austreiben. Glaube mir“Er legte mir Manschetten um meine Knöchel, die mit einer schweren Kette verbunden waren. Dann richtete er mich auf und legte mir auf meinem Rücken Handschellen an. Danach legte er mir ein Hundehalsband um. Ich wurde aus dem Gasthof geführt. Draußen machte er eine Leine an mein Halsband. Dann ging er los. Er zog mich einfach hinter sich her. Wie ein Stück Vieh. Ich hatte Probleme mich überhaupt auf den Beinen zu halten. Doch nach einer Ewigkeit erreichten wir wieder den Hof.Langsam wurde ich wieder durch die beiden Räume geführt. Vorbei an dem Tattooraum, hinein in den 2. Raum. Dann wurde ich in den 3. Raum geführt. Ein letztes Gestell stand in der Mitte, in das ich nun hineingedrückt wurde. Lederriemen wurden hinter meinem Rücken geschlossen. Danach wurde ich in eine waagerechte Position gebracht und auf mit Bauch nach oben stand, bzw. lag, ich da nun. Neben mir stand nun ein Mann in einem weißen Kittel. Ich konnte sehen wie er zwei Spritzen aus einer größeren Flasche aufzog. Bewegungsunfähig musste ich mit ansehen wie er die Spritzen auf ein kleines Tabet legte und zu mir kam. Dann nahm er die erste in die Hand. Mit einer etwa 4 cm langen Nadel stach er nun über meine Nippel direkt in meine Brust hinein. Ich wollte schreien, doch irgendjemand hielt mir den Mund zu. Dann stach er auch in meinen zweiten Nippel. Im Anschuß drückte er den Inhalt aus beiden Spritzen in meine Brüste. Nach etwa 10 Minuten wurde ich losgemacht. Das Halsband und die Kette an meinen Knöcheln ließen sie an mir. Dann wurde ich zu den anderen geführt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor