Eines Tages treffen wir uns irgendwo an einen frühen Sommermorgen in einem kleinen Waldstück,vor uns ein Jägerhochstand, den wir hinaufklettern. Oben angekommen, nähere ich mir dir von hinten, zieh dich langsam aus, erst fallen deine oberen Sachen und dann zieh ich dich unten aus.Du setzt dich hin, ich schwenke deine Arme nach oben und binde diese am Dachfirst fest, so das ich einen freien Blick auf deine wohlgeformten Brüste habe, ein Windhauch durchzieht deine Achselhöhlen, umschmeichelt deine Brustwarzen, die durch die Morgenkühle steif sich aufrichten. Anschließend spreize ich deine Beine, so das sich deine Liebeshöhle mir offenbart und binde diese ebenfalls fest.Deine Augen bedecke ich, so das du dich jetzt nicht mehr wehren kannst, nichts siehst, mir und meinen Liebesspiel ausgeliefert.Ein intensiver und inniger Zungenkuss startet unser wildes Liebesspiel, lange und intensiv lassen wir unsere Zungen verschmelzen, unsere Lippen zusammenpressen, ich taste mich an deinen Körper entlang. Deine spitz hervorragenden Nippel rufen nach meinen Fingerspiel, ich reize sie, diese werden noch steifer, ich küsse dich weiter, leck mich an deinen Dekollte entlang und sauge mich dann an deinem Busen fest. Oh Mann, wie heiß ist das, ich kreise mit meiner Hand an deinen Oberschenkel, lege diese auf deine Liebesgrotte, oh, diese ist vor Gier auf das folgende schon leicht feucht, ich stecke meinen Finger in sie rein, sauge dabei weiter an deinen Nippeln.Ich will mehr, du sehnst dich danach, ich lass den mitgenommenen Dildo in dich eindringen, stoße zu, nein, ich will noch mehr, ich lecke deinen Kitzler dabei, oh, wie wirst du feucht, immer wieder lasse ich das Künstliche rein und raus fahren. Ich sauge und lecke dabei deine Spalte, du zitterst, vibrierst, das lässt mich wilder mit dir spielen, ich merk, wie du kommst, nein, noch nicht, ich halte inne, du schreist nach einem Weitermachen.Dies mache ich, lass dich wieder fast kommen. Die kleinen Pausen machen dich noch wilder, ich halte diesmal nicht inne und lass dich heftig zitternd kommen.Wenn du denkst, es sei vorbei, merkst du, das ich dich weiter lecke, du stehst erneut vor einem Wonneschauer und kommst ein 2.Mal.Du siehst nicht, wie ich meine Hose ausziehe, das ich meinen schon leicht steifen Penis heraushole, du merkst nur, wie meine Eichel deine Nippel berührt, wie die heiße Kuppe an dich empor rutscht und dann sich in deine Lippen schiebt. Nimm ihn, sauge ihn, tief und intensiv, leck meine Kugeln, er wird steifer, länger.Geil, wie du ihn massierst mit deinen Mund, ich kann mich nicht mehr lange halten, härter, immer härter wird er, es kommt ein leichtes Pumpen dazu. Mit Stöhnen lass ich meinen Saft in deinen Mund schießen, ein, zwei, dreimal spritze ich in dein Gesicht, gierig schluckst du meinen Samen.Ich lass mich erneut an deiner Grotte nieder, binde dabei deine Füße los, du klemmst leicht meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln ein, das ich nicht wegkomme, du willst, das ich weiter sauge, dich feucht halte, dich erneut kommen lasse, ich gebe dir deinen Wunsch, lass dich aber noch nicht kommen.Mein erneut Steifer will rein in dir, heiß, mein Stab rutscht schmatzend in deine Schamlippen, tief dringe ich in dich ein, meine Eier schlagen auf deinen Unterleib. Sanft und langsam stoße ich dich, greife nach deinen Brüsten, streichel diese intensiv, du merkst, wie er in deiner Vagina länger wird, ich werde schneller, schneller, sehe dich erneut kommen, ich mach dich durch die bekannten kleinen Innehaltungspausen verrückt, ich merke, wie ich erneut komme und lass dich ebenfalls abschreien, deine Schenkel zucken dabei um meinen Unterkörper.Eine kleine Pause, wir schauen in den Sonnenaufgang, dann kniest du vor mir, dein Hintern macht mich wieder wahnsinnig, ich lasse ein wenig Gleitgel in deinen Hinterloch tropfen, nehme meinen Finger und dringe in dein Schließmuskel ein. Ein, zwei, drei Finger, langsam dehne ich dein Hinterteil, lass Gel in dich reintropfen, derweil massierst du meinen Penis ebenfalls mit Gleitgel ein, jetzt will ich dich von hinten, meine Eichel dehnt deinen After, du stöhnst durch den leichten Schmerz auf, ich dringe langsam in dich ein, dein Muskel umschließt komplett meine Kuppe, jetzt bin ich in dir drin, ich verharre, damit du dich an den „Fremdkörper“ gewöhnen kannst, du schiebst deinen Hintern weiter an mich ran und dabei dringt ich tiefer in dich ein, du stößt selbst, bestimmst selbst, das macht dich heiß, geil lässt du mich dein Hinterloch ficken.Dabei fingerst du an deinem Kitzler, ich greif mir von hinten deine Brüste. Du willst,das ich mich hinlege, mein Stab reckt sich nach oben, ich denke, du steckst ihn dir in deiner Vagina, nein, Irrtum, du schiebst ihn dir wieder hinten rein und reitest ein wildes Analspiel mit mir, ich halte aber nicht still, sauge an deiner Brust, die vor meinen Gesicht sind, da du dich dabei vorbeugst, die eine Hand von dir fingert deinen Kitzler, oh ja, höre nicht auf, ich komme erneut, du auch, du stöhnst deine Lust heraus, während ich in dein Hinterloch abspritze.Geschafft schauen wir uns die wach werdende Landschaft an, schauen auf unsere durch Morgentau, Schweiß, Spalten-und Samensaft feuchten Körper und genießen die Landschaft, bis uns unsere wilden Gedanken wieder nicht zur Ruhe kommen lassen…