Vorwort: Dies ist die erste Geschichte aus der Reihe um den Söldner Cerdun Elias. Es handelt sich um eine Fantasy-Geschichte. Für Ungeduldige ist der Beginn der Sexszene wieder mit einem * markiert.Wann ist ein Mann ein Mann?Als ich noch er noch ein kleines Kind war, fragte ich meinen Vater, was einen Mann ausmacht. Mein Vater war ein wahrer Hühne, beinahe 2 Meter groß, dem man sein Handwerk – das Schmieden – mit jeder Faser des Körpers ansah. „Ein Mann“, so fing der muskulöse Gigant mit seiner tiefen, grollenden und dennoch freundlichen Stimme an, mir Dreikäsehoch von nicht einmal acht Jahren zu erklären: „ist erst dann ein Mann, wenn er eine Frau, die er liebt, mit dem vollen Einsatz seines Lebens beschützen kann.“Dies ist nur eine der Sachen, die mir Cyril Elias mit auf den schweren Weg durch mein Leben auf den Weg gab, bevor er mir im Alter von achteinhalb grausam entrissen wurde. Dennoch werde ich nie seine Worte vergessen.Auch wenn ich, zugegeben, die Frau, die ich mit meinem Leben beschützen kann, noch nicht gefunden habe. Aber ich habe schon so einige Male probiert, mit welchen Vorzügen ein Mann rechnen kann, wenn er eine Frau an seiner Seite weiß – selbst wenn diese nicht beschützt werden muss.Nach dem Tod meines Vaters war mein Leben nicht unbedingt einfach. Ich war ein recht schwächliches Kind. Weder war ich unter meinen Freunden der Stärkste, noch der Schnellste und auch nicht der Intelligenteste. Aber ich hatte Ehrgeiz. Und Ausdauer. Und ich denke diese beiden Eigenschaften sind wohl der Grund dafür, dass ich als einziger meiner damaligen Freunde den Kopf noch da trage, wo er hingehört.Ich trainierte viel mit den Waffen, die mein Vater in seiner Schmiede gebunkert hatte. Der Laden gehörte nach Erbrecht mir, da meine Mutter sich aus dem Staub gemacht hatte, als ich ein halbes Jahr alt war. Mein Vater hatte seine lieben Problemchen mit mir, war aber dennoch ein sehr fürsorglicher und liebevoller Mann. Er brachte mir trotz meiner frühen Gebrechen Grundlagen der Schmiedekunst bei, welche ich über die Jahre immer wieder verbesserte und bald schon mit dem Schmieden von Schmuckstücken und einfachen Waffen und Rüstungsteilen meinen Lebensunterhalt verdienen konnte. Anfänglich war es schwer, weil ich es kaum auf die Reihe brachte, den schweren Schmiedehammer zu halten, doch mit den Jahren wurde es immer einfacher – und ich natürlich immer kräftiger.Mit 17 Jahren war ich letztlich genau so groß, wie mein Vater, hatte anständig Muskelmasse aufgebaut, ohne dabei aber zu einem so gewaltigen Fleischberg, wie mein Vater einer war zu mutieren – so sagte zumindest die alte Dame aus dem Nachbarhaus Als Reisender von meiner Statur und Bewaffnung war man für gewöhnlich nicht gern gesehen. Viele hielten mich für einen Söldner oder Kopfgeldjäger, teilweise hielt man mich sogar für einen Banditen (ich hatte es damals mit dem Rasieren noch nicht so ernst genommen, weshalb ich oft ein ziemlich stoppeliges Gesicht hatte). Also entschied ich mich irgendwann, einer Söldnerbande beizutreten, damit das Gerede auch Hand und Fuß hatte.In dieser Söldnergruppe war ich regelrechtes Frischfleisch. Die Mitglieder waren wahre Haudegen und ich war mit meinen 1,95m eher unteres Mittelmaß. Auch wirkte ich eher schmächtig, was mich beinahe aus der Bahn warf. Ich habe die ersten Wochen nur als Prügelknabe herhalten müssen. Vor allem der Boss der Bande hatte ein Auge auf mich geworfen. Wenn ihm irgendetwas nicht passte – und ihm passte eigentlich nie etwas – gab es für mich von seiner Elitegruppe mächtig einen auf die Fresse.Eine Person ist mir aber sehr positiv in Erinnerung geblieben. Corinna. Sie war eine der wenigen Frauen in der Bande und genoss wie alle Damen ein hohes Ansehen. Nicht nur, weil sie unter dem persönlichen Schutz des Bosses standen, (warum kann man sich sicher denken), sondern auch, weil sie es faustdick hinter den Ohren hatten. Und besonders Corinna hatte etwas auf dem Kasten. Sie war eine Schwertkämpferin von ganz besonderer Sorte. Einen geschickteren Zweihand-Schwertstil hatte ich noch nie gesehen. Ich hatte sie schon einige Male mit großen Augen beobachtet, wenn sie kämpfte. Mein Schwertkampf sah dagegen eher aus, als würde ich eine Kuh putzen.Doch war Corinna für mich mehr als nur ein Vorbild. Sie war auch die Frau, die mich in die Techniken der Liebe einführte.Ich erinnere mich noch genau an diesen Abend. Es war meine fünfte Nacht in der Gruppe Ich wurde wieder einmal von Vascos Elitegruppe verprügelt, weil sein Wein zu kalt war. Ich hatte nichts mit dem Getränkeausschank zu tun, aber da ich der Neue war, gab’s eben Kloppe. Anschließend hing man mich, die Arme hinterm Rücken zusammengebunden und an den Händen hängend im sogenannten „Weihenraum“ des Unterschlupfes auf. Im Prinzip war es ein leerer Raum in dem Nichts war, außer der Deckenbalken, an dem man den Prügelknaben jedes mal in möglichst unbequemer Position aufhing und die Nacht über beließ. Ich hatte diese Prozedur die letzten Tage jedes Mal erlebt, doch konnte ich mich keinesfalls daran gewöhnen (wer könnte das schon?). Aber diesen Abend holte man mich ab. Es war Corinna, die meine Fesseln löste, mir ein kaltes Tuch für mein blaues Auge und einen Humpen Wasser gab. „Miese Barbaren, vergreifen sich immer an den Jüngsten“, seufzte sie und drückte mich an sich. Es war ein völlig ungewohntes Gefühl für mich, einem Menschen so nahe zu sein. Mein Vater hatte mich nie umarmt, allenfalls mal einen freundlichen Klapps auf die Schulter gegeben. Ansonsten war ich noch nie einem Menschen nahe … außer sie wollten mich verprügeln. Ich spürte Corinnas Wärme, ihren Herzschlag und ihre Güte. Sie war keiner dieser groben Mistkerle, die weiter Vorne ihren erwirtschafteten Sold für Wein und leichte Mädchen verprassten. Sie war anders. * Ich blickte sie in der Dämmerlicht des Weihraumes an, doch ehe ich sie etwas fragen konnte, drückte sie mir ihre weichen Lippen auf den Mund. Ich war überrascht und überfordert und ließ es über mich geschehen. Sicher hatte ich Corinna des Öfteren schon beobachtet, doch wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass sie mir je SO nahe sein würde, schließlich war sie mehr als doppelt so alt wie ich.Sie war keinesfalls hässlich. Das Gegenteil war der Fall. Für ihre 40 Lebensjahre war sie eine unglaublich attrakitve Frau, trug ihre welligen schwarzen Haare stets offen, was wunderbar mit ihren bernsteinfarbigen Augen harmonierte. Nur ihre große Nase störte ein wenig, doch das machte sie mit einem grandiosen Körper, den sie nur zu Gerne in Bewegung brachte wieder wet. Ihre Brüste waren perfekt auf ihre sportliche Taille und ihr gebährfreudiges Becken zugeschrieben und ihre langen Beine taten ihr übriges, um ihr ein sehr frauliches Ansehen zu geben.Ich merkte bereits in dem Moment, wo sie mich küsste, dass mein Blut gen Süden wanderte und noch bevor sie mich richtig berührte, hatte ich eine leichte Beule in meinen Beinkleidern. Corinna aber löste den Kuss und half mir aufzustehen. Mein Geist dankte für diese kurze Pause, aber mein Körper tobte vor Lust. Sie sah mich an und legte einen Finger auf ihre Lippen, um mich um Stille zu bitten. „Folge mir leise“, flüsterte sie, packte meine Hand und zog mich hinter ihr her.Während der Flucht aus dem Weihraum durch die Gänge unserer Söldnerfeste war mein Blick starr auf Corinnas mit jedem Schritt wackelnden Hinterteils fixiert. Aus diesem Grund merkte ich auch erst, wo wir waren, als Corinna anhielt und die Tür zu ihrem Quartier schloss. Sie blickte mich, der immer noch vollkommen auf ihre weiblichen Reize fixiert war, an und grinste. „Na, gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie. Unfähig etwas zu sagen, nickte ich. Ein leichtes Glucksen entkam ihrer Kehle, bevor sie die Knopfleiste ihres Mantels öffnete und diesen zu Boden gleiten ließ. „Immernoch?“Wieder nickte ich, diesmal entscheidender, sah ich doch ihren Oberkörper vollkommen entblöst. Ihre Brüste waren nicht mehr komplett rund, sondern hingen ein wenig, aber dennoch waren sie fraulich und ansehnlich. Vor allem ihre großen rosafarbigen Warzenhöfe mit den bereits leicht steifen Brustwarzen haben meinen Blick eingefangen. Ich musste meinen angesammelten Speichel hinterschlucken. Corinna kam mir näher und strich mit einem Finger über mein Kinn. „Du bist ein schmucker Bursche, Elias“, teilte sie mir mit, stolzierte dabei um mich herum, als würde sie mich auf einer Sklavenmesse begutachten. „Für einen Achtzehnjährigen bist du verdammt gut in Form.“ Sie stand hinter mir. Ihre Hände wanderten über meine Schultern und meine Seiten herab. „Dieses mächtige Kreuz…“ – dann über meine Ober- und Unterarme. „Diese kräftigen Arme…“ – Letztendlich dann griff sie mir an den Hintern. „Und dieses knackige Hinterteil. Einfach köstlich.“ Corinna kicherte. Es war eine Mischung aus verliebten Schulmädchen und wahnsinniger Hexe, wirklich schwer auszumachen, was genau es aussagen sollte. Dann kam sie wieder vor mich, legte ihre grazilen und dennoch kampferbropten Arme um meinen Hals und blickte mir tief in meine Augen und streichelte mir durch mein wildes, maronenbraunes Haar. „Sag mir, mein Smaragdäuglein… hast du dir schon einmal ein Bett mit einer Frau geteilt?“ Leicht leckte sie sich über die Lippen, als sie mich dies fragte.Ich schüttelte leicht den Kopf. „Nein“, versuchte ich möglichst selbstbewusst herauszubringen, auch wenn ich mir nicht wirklich sicher war, ob dies gut rüberkam. Doch dies schien Corinna weniger zu stören.“Umso besser“, grinste sie und küsste mich sofort wieder. Diesmal leidenschaftlicher, intensiver. Auch ich war diesmal besser auf das Vorbereitet, was geschah und versuchte ihre Küsse nach bestem Wissen zu erwidern. Bald schon schob sie mir ihre Zunge in den Mund, woraufhin ich etwas unbeholfen versuchte, die ihre mit meiner Zunge zu streicheln. Nach einer Weile löste Corinna den Kuss und kicherte. „Mein Gott, du scheinst ja tatsächlich noch keine Frauenerfahrungen zu haben. Was für eine Verschwendung, bei einem Schönling wie dir.“ Langsam glitt Corinna an meinem Körper hinab, strich dabei mit ihren Händen über meinen entblösten Oberkörper, der von frischen Brand- und Schnittwunden übersät war, hinab und kam letztlich an meine Hose. Sie löste meinen Gürtel und verschob das Leinen herunter, wodurch sie mein Glied entblöste. „Du meine Güte!“, erwiderte sie überrascht, als sie ihn in die Hand nahm. „Du lieber Mann, du hast da vielleicht ein Prachtexemplar!“ Euphorisch rieb sie meine Männlichkeit in ihrer rechten Hand. Hin und wieder leckte sie auch über meine Eichel. Dabei spielte sie an ihrer rechten Brust herum, kniff sich selbst in den Nippel und machte diese offensichtlich hart wie Eisen. „Wie der wohl schmeckt?“Diese Frage beantwortete sie sich sofort selbst, als sie mein Teil mit ihrem Mund umfasste. Ich stöhnte alsgleich unwahrscheinlich laut. Noch nie hatte ich so etwas gespürt. Wenn ich mir selbst einen runtergeholt habe, war es nicht annähernd vergleichbar. Ihr Mund war so weich und warm. Und feucht. Ich verdrehte lustvoll meine Augen nach oben und streichelte Corinna durch ihr welliges Haar. Diese schob sich meinen Kameraden tiefer in den Mund. Etwa zwei drittel schaffte sie, ohne dabei zu würgen, doch dann ließ sie es. Sie wiederholte ihr Vorgehen und ritt mit ihrem Mund auf und ab. „I – Ich… ich kann nicht mehr…!“, stammelte ich, doch Corinna machte keine Anstalten, aufzuhören. Schließlich kam es mir und ich entleerte meinen Samen tief in Corinnas Mund und Rachen. Tausend Emotionen schossen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. Es war nicht mein erster Samenerguss, aber der erste, der so intensiv war. Mein Penis pulsierte wie wild und versuchte immer mehr Sperma hinterherzuschieben. Schwer atmend taumelte ich zurück und ließ mich auf das Bett in der Kammer fallen. Corinna sah mich an. Ein Tropfen Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel die leicht gebräunte Haut herab, welchen sie aber mit ihrer Zunge auffing und genussvoll mit dem Rest der Ladung gierig herunterschluckte.“Das kanns doch aber wohl noch nicht gewesen sein“, meinte sie grinsend und platzierte sich zwischen meinen Beinen, um mein Glied noch weiter zu liebkosen. Dieses Mal spielte sie zusätzlich mit der anderen Hand an meinem Hoden herum und schaffte es so, meinen erschlaffenden Freund wieder neues Leben einzuhauchen. Dass ich mich dabei vor Überreizung stöhnend wandt, störte sie nicht im Geringsten. Doch mit der Zeit wurde das Gefühl immer besser und hatte bald die Güte des vorherigen Aktes erreicht. „Wusst ichs doch.“Doch anstatt weiter ihren Mund zu nutzen, stand Corinna nun auf und deutete auf ihren Gürtel. „Los, du bist nicht nur zum Spaß hier“, befahl sie mir unweigerlich, was meine Aufgabe war. Ich richtete mich auf und öffnete ihren Gürtel, knüpfte darunter das Band auf, was ihre Hose zusätzlich zusammenhielt und zog sie dann herab. So hatte ich vollsten Blick auf ihren Schambereich, welcher mit einem schwarzen Dreieck aus Haaren übersät war. Es war allerdings kein Wildwuchs, sondern wirkte äußerst gepflegt. Auf eine Länge getrimmt und an den Seiten fein gestutzt, damit es nicht über das Schamdreieck hinausschaute. Grinsend blickte die Schwarzhaarige auf mich hinab und streifte sich den Rest ihrer Hose selbst von den Beinen. Dann kniete sie sich auf mich, sodass ihre Knie an meiner Hüfte waren und sie mir ihre Scham genau ins Gesicht drückte. So ließ sie sich (und damit mich) zu Boden gehen und saß auf meinem Gesicht. „Los Junge, jetzt zeig mir, was du kannst!“, befahl sie und rieb ihre Hüften leicht vor und zurück. Ich atmete den Geruch ihrer feuchten Höhle ein. Ein einzigartiger und äußerst erregender Geruch, an den man sich irgendwie gewöhnen könnte. Wie von alleine wanderten meine Hände an ihre reifen Brüste und massierten diese, während ich begann, meine Zunge an ihrer feuchten Spalte zu reiben. „Hmmm, guter Anfang, Grünschnabel“, stöhnte sie leicht und bewegte sich nun etwas schneller.Mit meiner Zunge nahm ich Corinnas Flüssigkeiten auf, welche mich ein wenig an den Geschmack von Blut erinnerten. Sie schmeckten ein wenig wie Eisen, waren aber auch leicht bitter, aber keinesfalls unangenehm. Ihr Stöhnen war für mich ein Zeichen, dass es ihr Gefiel, weswegen ich mich nur noch mehr anstrengte. Nach einigen Minuten jedoch stieg sie von meinem Gesicht, welches von ihren Säften im fahlen Kerzenlicht glänzte und platzierte sich über meinem steifen Gemächt. „Dann wollen wir den Knaben doch mal zum Mann machen…“ Mit diesen Worten ließ sich Corinna auf meinen Schwanz nieder und versenkte ihn problemlos zur Gänze in ihrem Unterleib. Geil stöhnte sie auf, als er in ihr verschwand, doch noch erregter war wohl mein Stöhnen. War ihr Mund für mich schon ein Feuerwerk der Eindrücke, so legte ihre feuchte Scheide nur noch einen Drauf! Sie war einfach unbeschreiblich! Es war so warm und fühlte sich so eng umschlossen an, dass ich dachte, ich müsse gleich in ihr abspritzen, doch glücklicherweiße konnte ich mich noch etwas zusammenreißen.Dann begann Corinna damit, mich zu reiten. Sie bewegte ihre Hüften auf und nieder und rutschte so mit ihrem feuchten Loch über meinen steifen Schwanz. Jede Bewegung machte mich heißer, williger. Ich wollte, dass es nie mehr aufhört. Es war so unbeschreiblich. Nach all den Qualen, die ich hier in dieser Gilde erfahren habe, hatte ich nicht mehr erwartet, eine solche Freude beschert zu bekommen.Langsam löste ich mich aus meiner Starre der Erregung und begann damit, Corinna in ihren Bewegungen zu helfen. Es war anfänglich nicht einfach, den richtigen Rythmus zu finden, hinaufzustoßen, wenn sie am herabgleiten war, doch nach einigen Stößen hatte ich es. Dann legte ich meine Hände an ihren fraulichen Hintern, der zwar nicht knackig fest, dafür aber fraulich weich war, ohne dabei fett zu wirken. Er ließ sich mit meinen Händen wirklich gut greifen, weshalb ich mich regelrecht hineinkrallte und Corinna bei ihren Bewegungen unterstützte. Diese fand meine selbstlose Hilfsbereitschaft offensichtlich auch sehr gut, denn sie grinste und begann damit, mich noch wilder zu reiten.Ich spürte immer weiter, wie in mir der Höhepunkt aufkaum und nach nicht einmal fünf Minuten konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich welzte mich auf dem Laken ihres Bettes hin und her und biss die Zähne zusammen. Ich wollte nicht, dass es endete, doch ich konnte meinem Körper nicht mehr Herr werden. Corinna aber stieg von mir, bevor ich abspritzen konnte und platzierte ihren Mund passend über meiner Eichel. „Komm, gib mir meinen Nachtisch!“, lachte sie keck und rieb mein Teil, bis ich meine zweite Ladung quer in ihrem Gesicht verteilte. Ich riss dabei meinen Kopf in den Nacken und hob meine Hüften, denn ich wusste, dass ich mich explosiv entladen würde. Und so kam es dann auch. Ich hatte das Gefühl, dass sämtliche Muskeln im Körper ihre Funktion verweigern wollten, als sich alles zusammenzog und wieder entspannte. Erschöpft aber glücklich lag ich in den Federn des Bettes, auf dem man mich zum Manne machte und lächelte leicht. Corinna legte sich neben mich und lächelte. Dann legte sie ihre Hand auf meine Rippen, etwa an die Stelle, wo mein Herz schlug. „Nun haben wir diese Wunde versorgt. Ab morgen werden wir dann dafür sorgen, dass die anderen Wunden verschwinden und du keine neuen bekommst.“Von diesem Abend an war Corinna meine Lehrmeisterin – nicht nur im Kampf, sondern auch in den Liebeskünsten.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor