Sommer, Hitze, wenig Kleidung, viel Haut!

Es sollte der heißeste Tag dieser Woche werden, knapp über dreißig Grad. Schon um sieben Uhr waren wir über der Zwanziger Marke und ich machte mich mit halblanger Jeans und einem Shirt auf zur Schule. Das einzig Positive an diesem Tag heute war, dass auch die Mädchen alles taten, um sich die Hitze erträglich zu machen, indem sie viel Haut zeigten.Schon an der Bushaltestelle waren alle sommerlich, freizügig gekleidet in knappe Kleider, kurze Röcke oder Hotpants mit einem Tanktop oder einem tief ausgeschnittenen Shirt. Das war zumindest schon einmal kein schlechter Start in den Tag, auch wenn keines der dort anwesenden Mädchen wirklich heiß aussah. Nach der Busfahrt bei gefühlten vierzig Grad Innentemperatur kamen wir an der Schule an. Eines der wenigen Male in meinem Leben, in denen ich gerne aus dem Bus ausstieg, um in das kühle Schulgebäude zu gehen, was zwar die schaurigen Lehrer und Fächer beherbergte, aber zumindest keine Sauna war, wie der Bus. Außerdem erhöhte sich da die Chance auf etwas ansehnliches.Der erste wirkliche Augenschmaus lief mir dann in Gestalt von Lara über den Weg, welche mit mir in eine Klasse ging und jetzt noch mit mir in einer Stufe ist. Sie ist gut 1,7m groß und trägt einen brünetten Bob-Schnitt. Ihr Gesicht ziert eine große Nerdbrille. Heiß an mir machten mich immer ihre vollen Lippen, welche sie auch mit Lippenstift betonte. Wenn Lippen die Betitlung „Blaslippen“ verdient hatten, dann ihre, denn die waren wirklich scheinbar dazu geschaffen worden einen Schwanz zu umfassen und zu verwöhnen. Heute trug sie ein grünes Sommerkleid, welches knapp über dem Knie endete. Es war eng geschnitten, fast eine Art Cocktailkleid und betonte herrlich ihre breiten Hüften mit dem vollen Arsch. Bei jedem ihrer Schritte drückte sich die Form ihres Hinterns komplett ab und ließ keinen Hinweis auf ein Höschen erkennen, was meinen Schwanz dazu veranlasste, seine erste Standing Ovation zu geben.Mein Blick schweifte hinter ihr her, als sie den Gang zu ihrem Raum antrat und ich konnte kaum genug bekommen, doch leider musste das von ihr heute reichen, denn ich wusste, dass wir heute kein Fach zusammen haben würden.Die erste Stunde begann und als ich meinen Blick durch den Raum schweifen ließ, sah ich, dass Maike sich heute besonders rausgeputzt hat für die Augen eines gierigen Voyeurs.Sie war dieses Jahr von der Realschule zu uns gekommen, um am Gymnasium ihr Abitur zu machen. Warum sie sich für diesen Weg entschieden hat ist mir nicht klar, denn sie ist theoretisch gesehen die Inkarnation der Blondine aus sämtlichen Vorurteilen, wäre sie nicht brünett.Bei ihren etwa 1,65m Größe fallen besonders ihre Titten auf, die ich auf ein D-, wenn nicht gar auf ein DD-Körbchen schätze. Diese sprangen einem heute quasi entgegen, da sie ihren Brüsten in einem weißen Tanktop relativ viel Freiraum ließ. Bei Stundenende und verlassen des Klassenraums stellte ich fest, dass sie dieses Tanktop heute mit einer Hotpants kombinierte, welche ihre tollen Schenkel frei ließ und nur den wackelnden Knackarsch bedeckte. Als ich sie laufen sah, konnte ich mich trotzdem kaum entscheiden worauf ich schauen sollte, denn obwohl ich Ärsche bevorzuge, sahen ihre auf und ab wippenden Titten auch absolut scharf aus. Ich entschied mich dann dazu meinen Blick abwechselnd auf beides zu legen, da ich mir nichts von ihrem Traumbody entgehen lassen wollte.Die nächste Stunde verging elendig langsam, was wahrscheinlich auch am Mangel hübscher Mädels in diesem Kurs lag. Darauf folgte glücklicherweise schon die Pause, in welcher ich mit meinen Kollegen zusammenstand und quatschte, als Louise vorbeilief.Sie war schon seit längerem eine gute Freundin von mir und noch eine Weile länger ein wichtiger Bestandteil meiner Fantasien beim wichsen.Mit ihren beinahe 1,8m war sie nicht gerade klein, was mir aber gefiel, da ich sie dennoch um 10cm überragte und mich nie sehr weit bücken musste, um sie zu umarmen.Für mich war ihr Gesicht einfach nur schön, volle Lippen, braune Augen und alles wirkte perfekt. Ihr Gesicht war umrahmt von einer wahren Mähne aus lockigen, braunen Haaren, welche ihr bis knapp über die Schultern fielen. Sie war fit und trainiert, aber immer noch mit weiblichen Kurven an den richtigen Stellen. Ihre Körbchengröße schätzte ich auf 75B oder 70C. Bauch und Beine waren definiert und schlank, aber nicht mager, sodass sie wirklich sehr weiblich wirkten. Am meisten aber, faszinierte mich ihr Arsch. Sie reitet und fechtet in ihrer Freizeit und geht dazu noch trainieren und dadurch hat ihr Po eine tolle Form bekommen. Das was man neudeutsch „Bubblebutt“ nennt. Ein trainierter, voller Arsch der herrlich hin und her wackelt beim gehen. Heute hatte sie sich in ein weißes Sommerkleid geschmissen, welches oberhalb der Hüfte beinahe durchsichtig war, sonst aber gierige Blicke nicht hindurchließ. Dadurch fiel der Blick direkt auf den weißen Schalen-BH den sie darunter trug. Um die Hüfte herum war das Kleid zwar nicht am Körper anliegend, aber dennoch sah man den verborgen wackelnden Hintern von ihr. Ihre Beine, die aufgrund ihrer Körpergröße wirklich meterlang waren, waren etwa ab der Mitte des Oberschenkels den Blicken freigegeben und endeten in rosafarbenen Riemchensandalen.„Hast du vielleicht Bock heute mit mir ins Freibad zu gehen?“, fragte sie mich, „eigentlich wollte ich mit Anna ja dahin, aber sie ist krank und ich muss mich heute unbedingt irgendwo abkühlen, aber nicht allein und die anderen Mädels können heute Nachmittag auch nicht. Also willst du?“Als ich nach ihrem kurzen Redeschwall auch mal zu Wort kam, antwortete ich, dass ich sie begleiten würde, da ich zu dem Zeitpunkt noch nichts vorhatte und eine Abkühlung, besonders zusammen mit ihr, nach einer tollen Idee klang. Also vereinbarten wir ein Treffen um drei Uhr nach der Schule vor dem Freibad und sie zog weiter zu einigen ihrer Freundinnen die in einer Gruppe redeten. Während sie weiterging konnte ich meinen Blick kaum von ihrem Prachtarsch trennen.Ich wendete mich darauf wieder der Gruppe meiner Kollegen zu und hörte wie einer sagte, wie geil Louise Arsch doch wäre und wie gerne er den doch mal ficken würde. Ich teilte seine Meinung absolut, erwiderte aber nichts.Nach der Pause folgte eine Doppelstunde und in der gab es wieder was nettes zum gucken. Frederike, meistens auch nur Rike, erregte jetzt meine Aufmerksamkeit und die meines zweiten Gehirns.Rike war etwa 1,75m groß und hielt ihren Körper durch mehrmaligen Sport in der Woche in Topform. Ihre Haare waren blond und lockig und reichten ihr bis zur Mitte ihres Rückens herunter. Ihre eisblauen Augen waren in der Lage einen zu hypnotisieren. Ihr gesamtes Gesicht war absolut das, was man allgemein attraktiv nennen würde, bis auf den breiten Mund, mit den ebenso breiten Lippen, welche, laut manchen, ihr Erscheinungsbild zerstören würden. Für mich waren diese aber eigentlich recht heiß und hatten auch den Namen „Blaslippen“ verdient und in einen breiten Mund passt auch mehr rein, zur Not auch ein Zweiter, dachte ich mir immer.Ihre Brüste waren etwa ein C-Körbchen und ihr durch Volleyball in Form gehaltener Körper lud förmlich zum vögeln ein.Heute trug sie ein auffälliges, pinkes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der zum glotzen einlud. Sie war auch die einzige, die sich heute an hohe Hacken gewagt hatte und stöckelte auf geschätzten 6-8cm durch die Schule.Das Ausmalen von Fantasien mit ihr verkürzte die Doppelstunde deutlich und die Klingel erlöste uns endlich vom Unterricht. Danach folgte eine kleine Überraschung, als ich erfuhr, dass die letzte Stunde heute ausfallen würde und mein heutiger Schultag damit beendet war.Wieder mit der Sauna, alias dem Bus nach Hause und erstmal den Schweiß abduschen. Normalerweise nutze ich die Gelegenheit unter der Dusche auch um mir ein wenig Befriedigung zu verschaffen, doch ich ließ es, weil ich wusste das mein Höhepunkt heute Abend nach dem Treffen mit Louise deutlich geiler ausfallen würde.Kurz vor drei packte ich also alle meine Sachen zusammen und machte mich auf zum Freibad, wo ich auch pünktlich eintraf. Nach den üblichen fünf Minuten Verspätung und der üblichen Entschuldigung wegen Zuspätkommens traf auch Louise ein.Sie trug immer noch dasselbe wie vorhin, nur konnte man sehen, dass ihr BH einem pinken Bikinioberteil mit weißen Punkten gewichen ist, ähnliches vermutete ich auch schon über ihr Höschen. Wir kauften uns eine Eintrittskarte und legten unsere Handtücher unter einen Baum am Rande des Bads, wo nicht so viel los war, im Vergleich zum restlichen Teil des Bade, wo es brechend voll war. Dort hingegen lagen nur ein paar andere Leute.Nachdem wir uns, quasi nach deutscher Tradition, zwar keine Liege, aber unsere Plätze mit Handtüchern gesichert hatten, entledigten wir uns erstmal unserer Straßenklamotten. Ich schmiss Shirt und Hose in meine Tasche und stand dann nur noch in meiner Badehose da und beobachtete, wie Louise es mir gleichtat.Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ab. Daraufhin offenbarte sie mir ihren Traumkörper nur in einem pinken Bikini, der wirklich nicht viel Raum für Fantasie ließ. Die Brüste wurden schön in Form gebracht und sahen genial aus, außerdem wirkte irgendwie ihr Bikinihöschen etwas weniger breit und bedeckend auf mich als andere. Aber keine Einwände. Wie auch gegen einen 1A Blick auf ihre prallen Arschbacken?Zuerst begaben wir uns auf den Weg in Richtung der Rutschen, wo ich ihr natürlich ganz gentlemanlike den Vortritt auf der Treppe ließ, nicht ohne Hintergedanken natürlich. Denn so offenbarte sich mir natürlich eine erstklassige Einsicht auf ihren wackelnden Arsch, dessen Konsistenz wirkte wie Wackelpudding, die perfekte Mischung aus weich und fest. Wir rutschten die ersten paar Runden hintereinander, bis sie auf die Idee kam, gemeinsam zu rutschen. Das resultierte dann darin, dass ich mich hinter sie setzte und sie sich daraufhin auf mich drauf lehnte. Ihr Rücken lag direkt auf meinen Lenden und ich spürte eine leichte Reibung, welche mir aber nichts ausmachte. Schlimmer war es nicht an irgendwas geiles zu denken und dadurch meinen Schwanz erwachen zu lassen, welchen sie dann deutlich spüren müsste.Runde eins in dieser Position überstand ich ohne einen Ständer, aber zu Beginn der zweiten Runde konnte ich an nichts anderes denken, als ihren Arsch. Wie ich ihn kneten würde, schlagen würde, ficken würde. Natürlich erwachte dadurch mein jetzt nicht mehr so kleiner Freund zum Leben und stieß gegen ihren Rücken. Ich konnte es nicht verhindern und er pochte ein wenig, sie konnte nicht nicht merken, dass ich hart war. Während des Rutschens regte ich mich zwar wieder ab, doch ich wusste, dass sie es gemerkt hatte. Sie lächelte mich mit einem diebischen Grinsen an ohne etwas zu sagen, aber ich wusste was sie meinte. Sie ging danach in Richtung unserer Handtücher und ich folgte ihr.Als wir angekommen waren drehte sie sich zu mir um: „Mir ist durchaus meine Wirkung auf Männer, vorallem auf dich bewusst, aber das hatte ich nicht erwartet.“Mein gesamtes Blut schoss mir jetzt in meinen Kopf: „Hör zu…es tut mir leid, dass wollte ich nicht, wir sind doch nur Freunde…“Sie brach in schallendes Gelächter aus: „Keine Angst, alles gut. Ich hab das die ganze Zeit provoziert. Ich war nicht überrascht davon, dass du einen Ständer bekommen hast, sondern davon wie hart und dick der sich angefühlt hat.“Meine Kinnlade fiel runter. Ich brauchte ein paar Sekunden Bedenkzeit, bevor ich realisierte, was sie gerade gesagt hatte.„Aber Louise, du hast doch einen Freund oder? Das darfst du doch gar nicht…und warum…?“„Erstens, nein ich habe gerade keinen Freund, das ist seit zwei Wochen beendet das Kapitel, das hab ich dir verschwiegen. Dürfen darf ich erstmal alles was ich will und warum? Na, weil ich nach der letzten Beziehung mit diesem Machodeppen gemerkt habe, dass ich eins nicht brauche und zwar eine große Klappe mit nix dahinter. Da habe ich dann angefangen nachzudenken und habe bemerkt, dass du der netteste Junge bist, dem ich je begegnet bin und dann habe ich gemerkt, dass ich für dich mehr empfinde als Freundschaft.“Und erneut kurze Verarbeitungszeit. Für den überraschten Leser, ja ich bin eigentlich ein netter Junge, meist eher zurückhaltend und mit guten Manieren. Das kam in dieser Geschichte bisher nur nicht besonders zum tragen, da ich genauso ein hemmungsloser (perverser) Voyeur bin.Hatte also mein jahrelanger, geheimer Schwarm in Form meiner besten Freundin mir gerade ihre Liebe gebeichtet? Ja.Ich erwiderte nichts, nahm nur ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie dann. Lang, innig, intensiv. Ich fühlte mich wie in einem Traum.Nachdem wir unsere Lippen voneinander gelöst hatten, betrachtete ich ihr Gesicht. Sie strahlte wie selten zuvor.„Schön, dass du genauso denkst“, sagte sie mit breitem Grinsen, „aber jetzt muss ich etwas machen, was ich jetzt schon länger geplant habe.“Sie nahm mich an der Hand und zog mich auf die andere Seite des Baums unter dem wir lagen, auf die Seite abgelegen von den anderen Besuchern. Sie guckte sich kurz um und war sich dann einigermaßen sicher, vor Blicken geschützt zu sein.Daraufhin fiel sie vor mir auf die Knie und blickte mich mit einem gierigen Blick an. Ihre Finger fanden den Bund meiner Badehose und zogen diesen herunter, sodass ihr mein bereits halb steifer Schwanz leicht entgegensprang. Sie blickte ihn fasziniert an, komplett rasiert und bei voller Bereitschaft 15x6cm groß. Nun nahm sie ihn in beide Hände und fing an mich zu wichsen, bis ich endgültig hart war. Als sie das geschafft hatte, umschloss sie mit ihren Lippen meine Eichel. Sie saugte leicht und ihre Zunge leckte spielerisch über meine empfindlichste Stelle. Jetzt begann sie damit, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Dabei hielt sie die ganze Zeit Augenkontakt mit mir, was mich nur noch geiler machte. Ihre Zunge leckte währenddessen abwechselnd am Schaft entlang und in kreisenden Bewegungen über meine Eichel.Ich begann mehr Initiative zu ergreifen und fuhr mit meiner Hand durch ihr lockiges Haar, packte ein Stück davon und drückte ihren zu meinem Schwanz. Sie stoppte die Bewegungen und ließ mich meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihren Rachen drücken. Sie würgte leicht, doch gab mir kein Zeichen aufzuhören, also hörte ich erst auf, als ihre Lippen an meiner Peniswurzel anlagen und mein ganzes Ding in ihrem Mund verschwunden war. Es fühlte sich herrlich geil an und sie würgte noch ein wenig, bis ich meinen Schwanz herauszog. Speichel rann aus ihrem Mundwinkel und tropfte von dort herab auf ihre linke Brust.Ich war geil wie selten zuvor und merkte, dass ich diesmal nicht sehr lange aushalten würde, bei ihren Blaskünsten gepaart mit meiner schon vorhandenen Erregung.Nun legte sie wieder Hand an und widmete ihre Lippen meinen Eiern. Sie saugte erst leicht an beiden und nahm dann das erste in den Mund und ließ ihre Zunge damit spielen. Kurz danach tat sie das mit beiden gleichzeitig, während ihre Hand meinen Schwanz bearbeitete.Ich spürte das Sperma aufsteigen und teilte ihr das mit, woraufhin sie ihr Gesicht direkt in meinen Schussbereich brachte. Ihre Hand umschloss meinen Prügel fester und sie wichste mich schneller, bis ich zu meinem Höhepunkt kam. Der erste Spritzer landete auf ihrer Stirn und auch ein wenig in den Haaren, die restlichen trafen ihr Ziel perfekt und sauten sie richtig ein. Ihr gesamtes Gesicht war voll meiner Sahne und alles was in der Nähe ihres Mundes war, schleckte sie mit der Zunge ab. Es schien ihr sogar nicht allzu schlecht zu schmecken.Ich zog meine Badehose wieder hoch und sie stand auf, woraufhin ich sie nochmal zärtlich küsste. Sperma verschmiert oder nicht, das sollte man einer Frau nach so einer Leistung nicht vorenthalten.„Das war fantastisch Süße“, bedankte ich mich und rang ihr erneut ein Grinsen ab.Wir begaben uns zurück auf unser Handtuch und Louise beseitigte den Rest meines Spermas mit einem Taschentuch, zudem verrieb sie den großen Tropfen Speichel auf ihrer Brust.„Wie lange hattest du das schon geplant?“, fragte ich sie neugierig.„Seit etwas über einer Woche, ich wollte dich verführen und mit heißen Outfits scharf machen, was ja recht gut geklappt hat. Ich hab geahnt, dass du verrückt nach meinem weißen Kleid sein würdest. Dann hab ich noch eine kleine Geschichte erfunden, wie ich dich ins Freibad kriege und meinen freizügigsten Bikini mitgenommen. Nun wären wir hier und alles hat nach Plan funktioniert“, berichtete sie.„Klingt beinahe nach einem diabolischen Plan, wenn er nicht so geil wäre“, scherzte ich schwach, doch erntete trotzdem einen Lacher, ein Beweis, dass sie wirklich was für mich übrig hat.„Der Blowjob war auch Teil davon“, erzählte sie weiter, „aber reichen tut mir das noch lange nicht, ich liebe es zwar einen Mann mit meinem Mund verrückt zu machen, aber ich will auch auf meine Kosten kommen.“„Das klingt doch stark nach einer zweiten Runde. Hattest du das eigentlich schon mal gemacht? In der Öffentlichkeit?“„Nein, bisher nie. Aber interessiert hat es mich schon immer. Dieser Kick erwischt zu werden, das verbotene…das reizt mich und mit dir zusammen, will ich noch mehr ausprobieren.“„Da hab ich nichts gegen, das können wir liebend gerne machen, sodass wir beide auf unsere Kosten kommen. Am Sex soll es in unserer Beziehung nicht scheitern, dafür sorge ich und werde es dir so oft es geht besorgen.“„Idiot“, betitelte sie mich nur und versetzte mir grinsend einen Hieb. Ich gebe ja zu, der war scheiße. Dem Schwimmen widmeten wir uns nicht mehr, das einmalige Rutschen sollte genügen, denn wir interessierten uns nur für einander. Wir packten unsere Sachen und gingen zusammen in eine der Umkleidekabinen, die wir ja eigentlich gar nicht brauchten. Zweckentfremdet konnten wir sie aber sehr gut gebrauchen und zwar für ein wenig Spaß. Kaum drinnen angekommen waren unsere Münder bereits verschmolzen und unsere Zungen spielten lüstern miteinander. Meine Hand fuhr ihren Rücken entlang und erreichte ihr Ziel: Louise Arsch. Ich packte ihn mit beiden Händen fest und knetete ihn. Fühlte ihren vollen Hintern, den ich so sehr begehrte. Ich konnte nicht anders als ihr einen festen Klaps darauf zu geben, der sicherlich alles zum wackeln brachte. Sie stöhnte kurz, überrascht auf, aber sie schien es zu genießen.Ich löste den Kuss und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf die Bank setzen sollte. Sie tat wie ihr geheißen, entledigte sich aber ebenfalls ihres Oberteils. Dadurch sah ich zum ersten Mal ihre nackten Brüste.Sie waren mittelgroß und straff, kein Anzeichen von Einwirkung von Schwerkraft. Ihre Nippel waren rosa und standen schon erwartungsfroh, steif ab. Sofort saugte ich mich an diesen fest. Ich saugte, umkreiste sie mit meiner Zunge und knabberte leicht an ihnen, was Louise mit einem, der Umgebung angepassten, dezenten Stöhnen quittierte.Ich fuhr fort damit, dass ich mich von da aus hinunter küsste und leckte, um mein Ziel, ihre Spalte zu erreichen. Von ihren Brüsten hinab, über den flachen Bauch, am Nabel vorbei, bis der Bund ihres Höschens vor mir lag. Ich fasste diesen und Louise hob ihr Becken, damit ich ihr das Höschen abstreifen konnte. Sie spreizte ihre Beine soweit es ging und das wirkte auf mich immerhin wie ein 160 Grad Winkel.Mir offenbarte sich ihre Spalte, welche um die Lippen herum komplett blank war. Nur oberhalb fanden sich Haare, welche aber gepflegt und in Form gehalten wurden, ein großes Dreieck.Sofort fing ich an, ihre Pussy mit meiner Zunge zu lecken. Ich fuhr durch ihre Lippen, ließ sie ein Stück in sie hineingleiten. Dann widmete ich meine Zungenarbeit ihrer schon vor Geilheit heraus schauenden Clit.Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihre Lippen und spürte ihre Erregung, sie war nicht feucht, sie war nass. Ein erster Finger glitt in sie hinein, mühelos, denn sie war absolut geil. Ein zweiter folgte und damit begann ich sie zu fingern.Ich schaute kurz hoch zu ihr und sah, dass meine Bemühungen nicht spurlos an ihr vorbeigingen. Eine Hand hatte sie in ihrer Lockenmähne vergraben, die andere spielte mit ihren Nippeln. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, soweit die Wand es zuließ, und blickte nach oben.Jetzt wollte ich endlich das tun, was ich mir schon seit Jahren wünsche, Louise einmal richtig zu nehmen. Ich nahm sie an den Unterarmen, zog sie hoch und deutete ihr, dass sie sich an der Wand abstützen soll. Sie verstand und bückte ihren Oberkörper nach vorne, sich mit den Armen an der Wand abstützend. Ihr Arsch streckte sich mir in seiner ganzen Pracht entgegen.Schnell war meine Badehose unten und ich setzte meinen wieder harten Schwanz an ihrer nassen Spalte an. Ich bewegte mein Becken näher an ihres und drang langsam in sie ein.Sie war für meinen dicken Schwanz herrlich eng und ich musste mich langsam aber sicher in sie vorarbeiten. Als ich ganz in ihr drin war, hielt ich kurz inne, um dann mit härteren Stößen zu beginnen. Sie konnte sich ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen, was mich nur dazu anstachelte, meine Frequenz zu erhöhen und sie schneller zu ficken. Es klatschte leicht, wenn mein Becken auf ihres traf und ihre Pobacken wackelten wie Pudding. Ich begann zu schwitzen unter der Anstrengung, ließ aber nicht nach. Plötzlich durchlief ein Zittern Louise Körper und sie stöhnte kurz wirklich laut hörbar auf. Ihre Pussy arbeitete und umklammerte meinen Schwanz. Ich probierte mehr Kontrolle zu übernehmen und nahm sie am Haarschopf und hielt ihren Kopf zurück, sie selbst war unter ihrem Orgasmus ins Nirvana geglitten, alles an ihr zitterte, doch die Beine hielten glücklicherweise.Nach der intensiven Massage durch ihre Pussy spürte ich auch meinen nahenden Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und wichste ihn mit einer Hand bis ich meine Ladung auf ihren Arsch abfeuerte.Wir waren beide absolut verschwitzt und fertig nach diesem geilen Fick, aber auch absolut glücklich. Wir schmissen uns wieder in unsere Straßenklamotten, wobei Louise diesmal auf ein Höschen unter ihrem Kleid verzichtete, sieht ja sowieso keiner, hat sie gesagt. Ich fuhr mit ihr zusammen nach Hause und wir knutschten mindestens noch fünf Minuten vor ihrer Tür herum. „Ich liebe dich Süßer“, verabschiedete sie sich, „ich kann unsere Abenteuer kaum abwarten!“Nachwort:Die Story hab ich im Sommer geschrieben, passt gerade nicht so, aber ist trotzdem geil ;)Ich würde mich sehr über Rückmeldungen und (konstruktive) Verbesserungsvorschläge freuen.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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