Sommerschule mit Maria

By lucascanine©Nachdem ich mit Maria so intensive und vielfältige neue Erfahrungen bei meiner „Entjungferung“ gemacht hatte, träumte ich in den folgenden Wochen davon, dies zu wiederholen und meinen sexuellen Horizont im Bereich Transsexualität noch mehr zu erweitern. Ich hatte Blut geleckt.Dazu wollte ich diesmal nicht nur eine Nacht sondern längere Zeit mit ihr oder einer anderen Transsexuellen verbringen. Zuerst Maria zu fragen bot sich natürlich an, weil ich sie bereits kannte, sie mir tatsächlich gefiel und ich das Gefühl hatte, dass wir im Bett recht gut harmonierten. Mit ihr wäre es also auf jeden Fall das geringere Risiko. Wer will schon eine Woche mit jemandem verbringen, den er möglicherweise nicht mag. Außerdem hatte sie ja selbst gesagt, mein Hintern gehöre nach der Entjungferung ihr.Laut der Annonce ihres escort-Service bot sie Reisebegleitung an, wenn auch zu happigem Preis, der normalerweise mein ganzes Single-Urlaubsbudget ausmachte. Aber man lebt ja nur einmal. Ich rief den escort-Service an, der mir bei einer Urlaubsreservierung eines seiner escorts aber nicht helfen konnte. Zu kompliziert wegen der Terminplanung. Man nahm aber meine Nummer auf, Maria würde mich in der nächsten Zeit zurückrufen.Das tat sie dann auch in der Tat schon am nächsten Tag. Als ich mich meldete sagte sie nur „Hallo, hier ist Maria.“ Ich fragte, ob sie sich noch an mich erinnerte und sie antwortete natürlich, ich sei doch ihre kleine Putita. Dann fragte sie keck „Du hast sicher schon mich und meinen Schwanz vermisst.“ Womit sie faktisch nicht ganz unrecht hatte.Als ich ihr erklärte, was ich vorhabe, war sie sofort Feuer und Flamme für die Idee. Sie sagte „Du möchtest also noch mehr über Transensex lernen. Und ich soll es Dir beibringen? Eine ganz Woche. Du mein Schüler, ich Deine Lehrerin. Wie so ein Rollenspiel? Das gefällt mir, Schatz. Aber dann musst Du auch ein gelehriger und gehorsamer Schüler sein. Ich möchte mich nicht mit Dir herumärgern müssen.“Was sollte ich anderes darauf antworten als „Ja, natürlich“.„Egal was ich Dir beibringe?“„Ja, klar, wie beim letzten Mal. Da habe ich doch auch alles gemacht, was Du gesagt hast.“ Was auch so stimmte.„Das ist gut. Ich überlege mir, was Du alles lernen musst und mache einen richtigen Lehrplan für Dich.“ Ich war begeistert. Lehrplan. Das klang ja richtig spannend.Auf ihre durchaus berechtigte Frage, wo wir denn hinführen, musste ich passen. Darum hatte ich mich tatsächlich noch nicht gekümmert, erst musste ich mit ihr ja einen möglichen Zeitraum vereinbaren. Als wir das getan hatten, Juni oder Juli passten ihr wegen der Semesterferien gut, musste ich nur noch ein passendes Domizil finden. Ich versprach mich zu melden, sobald ich es hatte.Es sollte angesichts des Zweckes hinreichend diskret sein und ausreichend Privatsphäre garantieren, dabei aber auch so gut ausgestattet sein und so guten Service bieten, dass man es zu zweit eine Woche gut dort aushalten konnte. Ein Familienhotel kam damit eher nicht in Frage und auch ein Luxushotel könnte Probleme verursachen. Besser wäre sicher eine separate Ferienwohnung. Als Ort stellte ich mir Südfrankreich vor. Zum Einen, weil ich einige Jahre in Frankreich gearbeitet und mich dort stets wohl gefühlt hatte. Zum Anderen steht Frankreich ja ganz besonders für Ästhetik und Erotik.Ich suchte daher nach Ferienwohnungen an der Cote d´Azur in guter Ausstattung, am besten mit integriertem Service, weil ich auf Reinigung und Bettenmachen im (Sex-) Urlaub wenig Lust hatte.Nach einiger Zeit der Recherche war ich jedoch frustriert. Alles war ausgebucht und auch die Preise waren verrückt. Zehntausend Euro pro Woche waren im Sommer keine Ausnahme. Ich wollte schon aufgeben, da erinnerte ich mich, dass Maurice, mein damaliger Chef in Frankreich, zu dem ich noch regelmäßig Kontakt hielt, mir schon häufig sein Penthouse in der Nähe von Nizza zur Nutzung angeboten hatte. Bisher hatte ich immer abgelehnt. Aus Höflichkeit, aber auch, weil ich nicht wusste, was ich alleine in einer Ferienwohnung sollte. Ich buchte meist Cluburlaube.Jetzt aber könnte es die Gelegenheit sein. Ich rief Maurice an und er sagte, ich könne die Wohnung gerne nutzen. August sei er selbst vor Ort und im Juli seine Schwiegereltern, aber Mai und Juni seien kein Problem. Ich war begeistert, wollte sie jedoch nicht ganz umsonst und nach längerer Diskussion akzeptierte er einen „Kostenbeitrag“ von mir, der weit unter den üblichen Preisen lag, mir aber ein schlechtes Gewissen vermied.Ich sollte ihm nur noch den genauen Termin nennen, damit er seinem Verwalter vor Ort Bescheid sagen konnte, der mir auch den Schlüssel geben würde. Und das Beste: für 50,– Euro würde die Frau des Verwalters die Wohnung reinigen, wenn ich sie darum bitte. Das klang perfekt.Ich rief wieder bei Maria an, sagte ihr was ich gefunden hatte, genoss stolz ihre Begeisterung über den Reiseort und regelte das terminliche und organisatorische mit ihr. Dann buchte ich die Flüge, informierte Maurice, übersandte Maria ihr Ticket und überwies ihr das vereinbarte Honorar.SonntagIch musste auf dem Flug nach Nizza einmal umsteigen, zum Glück an Marias Abflugort. Wir trafen uns daher am Reisetag direkt am Gate, wo sie dann auch schon mit hinreißendem Sommerkleid, einem niedlichen Sommerhut und dunkler Sonnenbrille auf mich wartete. Sie sah wunderhübsch aus. Genau die richtige Mischung zwischen attraktiv und erotisch. Sie begrüßte mich mit einem Kuss auf die Lippen, wobei sie wieder ihren betörenden leichten Duft verströmte, und ich bemerkte nicht ohne Stolz, wie alle anderen Männer neidisch zu uns herüberstarrten.Anschließend unterhielten wir uns über die bevorstehende Reise. Ich erläuterte ihr, wohin genau wir fuhren und erzählte ihr, soweit ich es wusste, von Maurice´ Wohnung. Während des Gespräches stellte ich fest, dass unser Verhältnis plötzlich etwas anders war als in der ersten Nacht, weniger professionell distanziert. Mehr wie inzwischen gute Bekannte, die gemeinsam einen Ausflug machen. Es ist wohl schon etwas anderes, ob man eine Nacht oder eine ganze Woche miteinander verbringt. Und ob man sich einmal oder mehrmals sieht.Auf dem Flug saßen wir nebeneinander und unterhielten uns über dies und das. Plötzlich schob Maria sanft ihre Hand in meinen Schritt und fragte „Freut´ sich meine kleine Putita denn schon auf ihre Sommerschule?“ Sie wird sicher gemerkt haben, wie sehr ich mich freute, ich wurde aber etwas rot und schob ihre Hand wieder weg, worauf sie mich frech anlächelte. „Du musst noch viel Lernen, Schatz, aber dafür haben wir ja jetzt eine Woche Zeit.“ Ich war gespannt.Bei der Gepäckausgabe stellte ich fest, dass Maria einen SEHR großen Koffer und einen etwas kleineren dabei hatte. „Wofür brauchst Du den kleineren, es kann doch nichts geben, was nicht in den Großen passt?“ „Da ist Lehrmaterial drin, das halte ich gerne von den privaten Sachen getrennt, Schatz.“ Lehrmaterial? Wow. Sie hatte sich wohl wirklich vorbereitet.Für die Woche hatte ich ein Golf Cabriolet gemietet, vor dem wir anschließend etwas hilflos standen und überlegten, wie wir die drei Koffer unterbrachten. In den Kofferraum ging nur Marias „Lehrmaterial“. Ihren großen und meinen Koffer konnten wir schließlich nur bei geöffnetem Verdeck auf der Rücksitzbank verstauen, womit unsere Fahrt ein wenig nach Studentenumzug aussah.Als erstes fuhren wir zu der Adresse des Verwalters, wo wir den Schlüssel für das Penthouse abholen sollten. Es öffnete ein junger Mann, wohl der Sohn des Verwalters, der mir noch in der Tür und ohne viele Fragen den Wohnungsschlüssel und den Öffner für das Tor der Tiefgarage überreichte, während er die Augen kaum von Maria lassen konnte, die im Cabrio sitzen geblieben war und wirklich hinreißend aussah. „Très jolie, votre femme.“ „Oui, mais elle n´est pas ma femme.“ Ich hatte das stolze Gefühl, diese Antwort ließ seinen Respekt vor mir ins Unermessliche steigen. Er gab mir dann noch ein paar hilfreiche Informationen zum Haus und den Geräten in der Wohnung.Danach fuhren wir direkt zu unserem Lustschloss. In der Tiefgarage stellten wir das Auto ab und fuhren, wie vom Verwaltersohn beschrieben, mit dem Aufzug in den vierten Stock. Gespannt öffnete ich die Tür – und wir waren begeistert.Eine geräumige Garderobe, von der man durch eine zweiflügelige weiße Tür in das große Wohn-Esszimmer gelangte. Ganz weißes Ambiente, die Möbel und der Fussboden waren weiß. Alles sehr gepflegt und sauber. Das kombinierte Wohn- Esszimmer wirklich sehr groß mit bequemer Ledergarnitur, großem LED-TV und Heimkinoanlage. Mit viel Glas und direktem Ausgang zur riesigen Dachterasse, absolut uneinsehbar und mit herrlichem Meerblick.Zwei dick gepolsterte Liegen waren schon vorbereitet, zwei Sonnenschirme, eine Rattan Lounge-Ecke mit großer Liegefläche – und ein Jacuzzi. Bei dem tollen Wetter, 30 Grad und strahlend blauer Himmel, war die Terrasse ein wirklicher Traum.Maria war ganz aufgeregt und konnte sich über die tolle Dachterrasse und den herrlichen Blick gar nicht mehr einkriegen. „Das hast Du toll ausgesucht, Schatz“ sagte sie und gab mir einen innigen Kuss. Angesichts ihrer Begeisterung verschwieg ich ihr lieber, dass ich tatsächlich selbst rein gar nichts gefunden und vor allem Glück gehabt hatte.Wir gingen zurück und inspizierten die Schlafzimmer. Der Master Bedroom war sehr groß, hatte ein riesiges, romantisches Bett aus Schmiedeeisen mit Baldachin und weißer Bettwäsche und, das Beste, der Wandschrank war über die ganze Breite verspiegelt, so dass man dort wirklich alles sehen konnte.Auch das Master Bad war groß, mit direktem Zugang vom Schlafzimmer und begehbarer Dusche, Badewanne, WC, Doppelwaschbecken und dem in Frankreich obligatorischen Bidet. Auch hier war eine Wand vollständig verspiegelt. Wie für uns gemacht.Das zweite Schlafzimmer war kleiner, wohl ursprünglich als Zimmer für die beiden inzwischen fast erwachsenen Töchter von Maurice vorgesehen, mit zwei Einzelbetten. Auch sehr hübsch, wenn auch etwas mädchenhaft verspielt eingerichtet. Dafür gab es wieder ein zwar kleines, aber feines Bad mit Dusche, WC und Bidet, in das man vom Schlafzimmer direkt hineingehen konnte.Maria war immer noch hellauf begeistert. „Das ist ja so toll hier. Wie gemacht für uns. Wir werden hier sicher viel Spaß haben.“ Das klang wie Musik in meinen Ohren. Sie entschied sofort, dass WIR im Master Bedroom schliefen, SIE aber das zweite Schlafzimmer bekam. Mir war es recht und wir räumten schnell unsere Sachen ein, sie ihre im zweiten Schlafzimmer.Danach gingen wir in den Geschäften der Gegend Vorräte für ein paar Tage einkaufen und tranken anschließend noch einen Espresso im Café gegenüber. Gegen 18.00h kehrten wir zum Penthouse zurück, räumten die Vorräte ein und beschlossen dann, uns nach der anstrengenden Reise erst einmal zu duschen. „Geh´ Du ins große Bad, ich muss mich noch ein wenig zurechtmachen und nehme das kleine. Wir treffen uns danach im Schlafzimmer für die erste Stunde.“ sagte sie und so machten wir es. Ich rasierte mich noch einmal und reinigte mich sehr gründlich. Sogar eine Intimdusche hatte ich mir gekauft, die ich nun erstmals anwendete. Meine Vorfreude auf das, was kommen würde, war dabei unübersehbar.Sobald ich fertig war, legte ich mich in freudiger Erwartung nackt aufs Bett, als auch schon Maria hereinkam. Ebenfalls nackt, in der Hand ihren „Lehrmittelkoffer“, was schon ein drolliger Anblick war. Wieder war ich fasziniert von ihrem wunderschönen Körper. Sie schaute kurz auf meine Erektion und lächelte „Da scheint sich ja wirklich mal einer auf die Schule zu freuen.“Dann stellte sie den Koffer ab und öffnete ihn so, dass ich nicht hineinschauen konnte. Sie nahm die Haltung einer strengen Lehrerin ein, was bei ihrer Nacktheit wiederum recht drollig aussah, und sagte mit nachdrücklicher Stimme: „Schatz, wir machen jetzt Deine Ausbildungsreifeprüfung.“ Sie nahm das Rollenspiel also wirklich ernst.„Ausbildungsreifeprüfung?! Ich WILL doch lernen. Und alles, was ich über Transensex weiß, habe ich von Dir. Du kennst meinen Ausbildungsstand am besten.“„Natürlich. Aber Du möchtest, dass ich Dir jetzt etwas auf fortgeschrittenem Niveau beibringe. Da muss ich zuerst feststellen, ob Du schon so weit bist. Mit gutem Sex ist es wie mit dem Tanzen. Es ist umso schöner, je harmonischer die Partner aufeinander abgestimmt sind. Du willst jetzt den Fortgeschrittenenkurs machen. Da muss ich wissen, dass Du zumindest schon die Grundschritte beherrschst und Deiner Partnerin nicht dauernd auf den Füßen rumtrampelst. Und letztes Mal hatte ich nicht den Eindruck, dass Du Dich gut kontrollieren konntest. Du wirktest triebhaft und unkontrolliert. Wir testen deshalb jetzt Deine Reiz-, Lust- und Orgasmuskontrolle. Das sind die elementaren Faktoren beim Sex und deshalb brauche ich darüber ein vollständiges Bild.“„Triebhaft und unkontrolliert, vielen Dank! Ich war immer gut in der Schule!“„Ach, hattet ihr auch Sex als Unterrichtsfach? Wenn nicht, zählt das andere nicht!“„Und wenn ich durchfalle?“ Ich fing an, mir Gedanken zu machen.„Das ist kein Beinbruch. Dann müssen wir Dich eben ausbildungsreif machen.“ Das klang nicht so schlecht und beruhigte mich etwas.Sie öffnete jetzt den Koffer und holte zwei gefütterte Lederhandfesseln und zwei ebenfalls gefütterte lederne Fußfesseln mit langen Riemen heraus.„Willst Du mich etwa fesseln?“„Nur, damit Du bei Deinem Einstufungstest nicht abgelenkt wirst, Schatz. Sonst kann ich mit den Ergebnissen nichts anfangen.“Sprach´s und fesselte mich mit den Handfesseln straff an das schmiedeeiserne Bett, so dass ich nur noch flach liegen konnte. Die Fesseln taten wegen ihrer Fütterung zum Glück nicht weh, waren aber so fest, dass ich keine Chance mehr hatte, mich zu bewegen oder gar zu befreien. Ab jetzt war ich ihr also vollkommen ausgeliefert – und, ehrlich gesagt, gefiel es mir sogar ein bisschen. So ein Rollenspiel konnte ja lustig sein und sie hatte sich offenbar tatsächlich etwas überlegt.Sie schob mir nun eines der dicken Kissen unter den Po und befestigte die Fußfesseln an beiden Fußknöcheln. Ich war gespannt, was sie damit machen wollte. Da nahm sie auch schon einen der Riemen, zog daran, so dass ich sofort das Bein anwinkelte, und befestigte ihn seitlich am Kopfende des Bettes. Anschließend das gleiche mit dem anderen Bein. Ich lag jetzt auf dem Rücken, die Beine stark angewinkelt und gespreizt und konnte diese Haltung kaum mehr verändern. Als ich in den Wandspiegel schaute, stellte ich fest, wie offen und ungeschützt ich ihr meinen Po, meinen Schwanz, meinen ganzen Intimbereich jetzt darbot. Sie konnte wirklich alles sehen, erreichen und damit machen, was sie wollte. Das fing ja gut an.Als nächstes holte sie eine große Uhr mit Sekundenzeiger aus dem Koffer, stellte sie auf den Nachtisch und sagte „Eine Quarzuhr, Schatz, damit es ganz fair zugeht. Wir haben ja keinen Notar hier.“ um dann zu erklären „Die Prüfung besteht aus vier Einzeltests. Du musst alle vier bestehen, kannst jeden einzelnen Test aber beliebig oft wiederholen.“Sie schien das wirklich SEHR ernst zu nehmen. Diese Ernsthaftigkeit gefiel mir.Maria ging nun zurück zum Koffer und holte eine Augenbinde heraus, die sie mir sofort anlegte „Damit Du nicht abgelenkt wirst und Dich voll auf Deinen Test konzentrieren kannst, Schatz.“ Es war ein komisches Gefühl, so nackt und wehrlos zu liegen und nicht einmal zu sehen, was mit einem geschah. Und was noch schlimmer war, ich konnte Marias erotischen Körper nun auch nicht mehr sehen. Gerade wollte ich fragen, ob das mit der Augenbinde wirklich sein muss, da sagte sie auch schon „Mund auf!“ und steckte mir etwas großes, rundes in den Mund, das sie dann mit einem Riemen hinter meinem Nacken fixierte. Ein Knebel aus ihrer Wunderkiste. „HmmmmmMMMMMhhhh“ protestierte ich und rüttelte an meinen Fesseln.„Schatz, Du weißt doch, dass in der Klasse nicht gesprochen werden soll, das lenkt nur ab. Außerdem hast Du sowieso keinen Sitznachbarn, mit dem Du reden könntest.“„Mmmmhhhhmmmmhhhhhmmhhh!!!“„Entweder Du bist jetzt sofort ruhig, so dass wir mit dem Test beginnen können, oder ich lasse Dich erst einmal eine halbe Stunde alleine abkühlen!“„Hmm.“„Na also, geht doch. Du bist so undiszipliniert. Ich hoffe, bei den Tests geht es besser. Unser erster Test dient übrigens der Reizkontrolle. Er zeigt mir, wie gut Du Deine Reaktionen auf bestimmte erotische Reize kontrollieren kannst. Ich werde zur Durchführung des Tests jetzt dreimal Dein Perineum, Skrotum, Radix, Corpus und Glans mit einem Anästhesiometer stimulieren, um zu messen, wie gut Du Deine Reaktionen unter Kontrolle hast. Du hast bestanden, wenn Du nicht zuckst und keinen Mucks von Dir gibst. Kein Zucken, kein Mucks! Hast Du das verstanden?“Ich hatte eigentlich überhaupt nichts verstanden. Anästhesiometer, Radix, Glans? Ich wusste nicht was sie meinte. Und es klang wie in einer Arztpraxis. Aber ich lag hier nackt und ausgeliefert neben einem reizenden, ebenfalls splitternackten Wesen, das mich stimulieren wollte. Das klang auf jeden Fall gut. Ich nickte daher kurz und sie sagte „Dann geht es jetzt los.“Im nächsten Moment spürte ich ein picksendes, kitzelndes Gefühl, das von meinen Po, über den Hodensack bis hinauf zum Penis lief. Offensichtlich verwendete sie ein Nervenrad und fuhr damit langsam über meinen Intimbereich. Das Gefühl war so intensiv, dass ich bei der Berührung fast unverzüglich zusammenzuckte, die Beine anzog und dabei laut quiekte.Sofort hörte sie auf und gab mir einen Klaps auf den Po. „Ich hatte doch gerade erst angesetzt! Der Test hat noch gar nicht richtig angefangen! Das ist das schlechteste Ergebnis, das ich jemals gesehen habe. Aber es überrascht mich nicht, Du hast Dich einfach nicht unter Kontrolle, Schatz. Ich kann nur hoffen, dass Du bei den anderen Tests besser abschneidest.“ Hätte ich nicht das Ding im Mund gehabt, hätte ich sicher lautstark protestiert, aber so seufzte ich nur und hoffte auf den nächsten Test.Es raschelte in ihrem „Lehrmittelkoffer“ und sie sagte „Nun testen wir, wie gut Du Deine Lust unter Kontrolle hast. Im Grunde ein einfacher Test, der nur etwas Willensstärke erfordert. Das solltest Du doch wohl schaffen, Schatz, oder?“ Ich nickte wieder.Der Test schien deutlich interessanter zu sein, denn nun spürte ich, wie sie mir die Rosette mit Gleitcreme einschmierte, dann mit einem Finger vorsichtig eindrang und anfing, mich sanft zu dehnen. Ich konnte mich in meiner Dunkelheit voll darauf konzentrieren und ihre Berührung genießen. Gerade als ich hoffte, sie würde noch einen zweiten Finger nehmen, hörte sie auf, setzte etwas an meiner Rosette an und schob es tief in mich hinein. Den Bruchteil einer Sekunde hoffte ich, es sei ihr Penis, aber es war gummiartig, etwas wellig geformt und drückte am Schluss auch noch auf meinen Damm. Ein Dildo. Sie hatte mir einen Dildo eingeführt. Schade. Aber immerhin, erotisch war es.„Schatz, das in Dir ist Naughty Boy. Ich lasse Dich und Naughty Boy jetzt für exakt fünf Minuten allein. Wenn ich wiederkomme, möchte ich, dass Naughty Boy noch an seinem Platz ist und Du keine Erektion mehr hast. Gar keine. Hast Du das verstanden?“ Ich nickte. Das konnte ja nicht so schwer sein. So erotisch war ein Dildo im Po jetzt auch nicht, dass ich das nicht hinbekommen sollte.In dem Moment drückte sie bei Naughty Boy auf einen Knopf und sofort fing der an, meine Prostata und meine erotischen Zonen im Dammbereich zu massieren. Naughty Boy war ein Vibrator! Und was für einer. Wirklich tolle Gefühle rief er hervor, abwechselnd an Prostata, Rosette und Damm. Und wenn ich mein Becken ein wenig bewegte, konnte ich diese auch noch variieren. Hocherotisch.Nachdem ich Naughty Boy auf diese Weise kurz ausprobiert hatte, versuchte ich, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Und das hieß, an alles andere zu denken, nur nicht an das erotische Ding in meinem Po. Ich bemühte mich also, an die unerotischsten Dinge zu denken, die mir einfielen: meine Steuererklärung, meinen letzten Ärger mit Handwerkern, meinen letzten Autounfall usw. usw. . Einmal spürte ich sogar, wie meine Erektion nachließ, aber das lenkte meine Konzentration sofort wieder auf meinen Genitalbereich und Naughty Boy, der in meinem Po so unermüdlich seine erotische Arbeit verrichtete, und schon war es vorbei mit dem Nachlassen und ich war hart wie zuvor.Als Maria wieder ins Zimmer zurückkehrte, bekam ich prompt die Quittung „Du bist ja härter als zuvor und außerdem ist Dein Schwanz ganz nass. Null Kontrolle hast Du. Das ist eine glatte sechs. Man könnte fast glauben, Du machst das mit Absicht! Es wird allmählich richtig eng mit Deiner Prüfung, das ist Dir hoffentlich bewusst!“Maria zog Naughty Boy in einem Rutsch aus mir heraus und reinigte mich mit einem Tuch. Inzwischen hatte ich tatsächlich fast ein schlechtes Gewissen, war aber viel zu erregt, um mir darüber allzu viele Gedanken zu machen.Sie nahm mir nun den Knebel ab und sagte „Schatz, wir machen jetzt noch eine weitere Übung zur sensorischen Reizkontrolle, diesmal im gustatorischen und olfaktorischen Bereich. Ich möchte, dass Du Deine Lippen fest geschlossen hältst, bis ich Dir sage, dass Du sie wieder öffnen darfst. Hast Du das verstanden?“ Ich wusste zwar nicht, was sensorische Reize im gustatorischen und olfaktorischen Bereich sein sollten, aber ich sagte „Ja, natürlich, das schaffe ich bestimmt.“ Dachte ich.Ich merkte, wie sie sich jetzt über meine Brust kniete, je ein Bein links und rechts davon, so dass ich den sanften Druck ihrer Schenkel spüren konnte. Ihr Schwanz musste also ganz dicht vor meinem Gesicht sein. Und schon fühlte ich, wie sie mit ihrer von Vorsamen feuchten Eichelspitze zart über meine Lippen strich. Ganz langsam von links nach rechts und wieder zurück, wobei der Fluss ihres Vorsamens sie immer feuchter machte.Ich roch ihre Lust sehr intensiv und fing inzwischen auch an sie zu schmecken, weil ihr süßer Lustsaft irgendwie doch durch meine geschlossenen Lippen drang. Die ganzen Erinnerungen an unser erstes Mal schossen hoch, der Wunsch, ihren Schwanz ganz in den Mund zu nehmen und zuerst den Lustsaft, dann ihr Sperma zu schmecken. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich öffnete die Lippen nur ein klein wenig und berührte mit der Zungenspitze ganz sanft die warme Spitze ihrer Eichel.Sofort zog sie sich zurück und hielt mir eine heftige Standpauke: „Hast Du gedacht, ich merke es nicht, wenn Du schummelst! Du bist sehr ungezogen und hast Dich wirklich überhaupt nicht unter Kontrolle, Schatz! Du bist schon wieder durchgefallen. Das sieht jetzt aber gar nicht mehr gut aus. Wahrscheinlich wäre ein Anfängerkurs noch zu anspruchsvoll für Dich!“ Gerade wollte ich etwas zu meiner Verteidigung erwidern, da hatte ich auch schon wieder den Knebel im Mund.„Nun kommt der letzte Test, Schatz. Er ist gleichzeitig der wichtigste. Die Orgasmuskontrolle. Die durchschnittliche penetrative Phase eines Geschlechtsaktes dauert nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen 3 bis 6 Minuten. Ich werde Dich jetzt ficken und möchte, dass Du mindestens 3 Minuten lang nicht kommst. Das ist also absolut an der unteren Grenze und damit einfachstes Anfängerniveau. Wenn Du hier wieder durchfällst, bist Du eindeutig noch nicht ausbildungsreif.“ Endlich würde ich sie wieder in mir spüren, ich jubelte innerlich. Und drei Minuten hörten sich gar nicht so schlimm an. Das sollte ich wohl schaffen und wenigstens diesen Test bestehen.Ich merkte, wie sie sich vor meinem Po positionierte. Sie setzte ihren Schwanz an meiner Rosette an. Ein leichter Druck, sie öffnete mich und drang langsam ein. Da ich durch Naughty Boy vorgedehnt war, glitt sie völlig schmerzfrei mit leicht stoßenden Bewegungen vor und ich hatte wieder dies angenehme Gefühl, wie sie mich ausfüllt. Als sie vollständig in mir war, spürte ich ihre Hoden und die warme Haut ihres Beckens an Rosette und Damm. Blind und bewegungsunfähig wie ich war, konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Sie hatte mich wieder genommen und es fühlte sich wunderbar an.Maria nahm nun meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu massieren. Gleichzeitig begann sie, mich fester zu stoßen. Ich fühlte wie ihr Penis durch meinen Körper glitt und meine Prostata massierte, wobei jedes Mal ein Lustschauer durch mich lief. Gleichzeitig bearbeitete sie meinen Schwanz intensiver und ich konnte es kaum mehr erwarten, dass sie in mir kam. Schon konnte ich nicht mehr halten, explodierte förmlich und spritzte alles auf meinen Bauch. Auweia, dachte ich sofort, das könnte knapp sein.Sie glitt unverzüglich aus mir heraus und schimpfte „47 Sekunden, Schatz! Lächerliche 47 Sekunden. Das ist ganz, ganz schlecht! Du bist mit Pauken und Trompeten durch alle Prüfungen durchgerasselt. Und so möchtest Du einen Fortgeschrittenenkurs machen. Du bist einfach noch nicht so weit!“Danach sagte sie nichts mehr. Ich überlegte noch, was sie jetzt wohl machen würde, als ich spürte, wie sie meinen Penis und meine Rosette mit Feuchttüchern reinigte. Ganz sanft und vorsichtig. So schlimm würde es also wohl nicht werden. Vielleicht lässt sie mich noch eine Stunde hier liegen oder ich muss einen Besinnungsaufsatz über Sex schreiben oder irgendein Buch über Sextechniken lesen. Das kriege ich schon hin.Da merkte ich plötzlich, wie Maria mir erst etwas über meine Hoden und den Penisschaft, dann noch etwas zweites über meinen mittlerweile erschlafften Penis schob. Es war nicht unangenehm, nicht kalt, durchaus weich und ich dachte zuerst, es wäre ein Kondom. Doch dafür war es zu fest. Sie schob das zweite etwas bis zur Peniswurzel, es drückte ein wenig, dann machte es plötzlich „Klick“, mein Schwanz war irgendwie verpackt und ich spürte einen gewissen Druck auf den Hoden.Sie erklärte „Nach dem miserablen Ergebnis Deiner Prüfung wird das die erste Zeit wohl nötig sein, Schatz“, legte sich neben mich und nahm mir erst den Knebel, dann die Augenbinde ab. Ich schaute sofort, was sie getan hatte. MARIA HATTE MIR EINEN PENISKÄFIG ANGELEGT! Einen Keuschheitsgürtel für Männer! Mein Penis war darin gefangen wie in einem Kerker, gehalten von einem Ring um meine Hoden. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr anfassen und vor allem, er konnte nicht mehr stehen!„Maria, warum tust Du das?“ rief ich entgeistert und rüttelte an meinen Handschellen. Keuschheit war so ziemlich das Letzte, was ich mir für diese Woche vorgestellt hatte.Sie setzte wieder ihr Lehrerinnengesicht auf, legte eine Hand auf meine Brust und sagte „Schatz, Dein Einstufungstest hat klar ergeben, dass Du große Probleme mit der Lust- und Orgasmuskontrolle hast. Zudem bist Du ungehörig und renitent. Deshalb werden wir Dich jetzt re-konditionieren. Immer wenn Du Dich nicht im Griff hast, gibt Dir der Käfig einen entsprechenden negativen Stimulus, bis Dein Körper den Zusammenhang zwischen Reiz und unkontrollierter Reaktion assoziativ erlernt hat. Danach kannst Du Dich dann perfekt kontrollieren.“Negativer Stimulus bei Reiz. Damit meinte sie wohl Schmerz in meinem Schwanz, wenn ich erregt war und steif wurde. Ich fühlte mich plötzlich wie ein Pawlow´scher Hund.Maria hatte eindeutig einen Plan gehabt und mich damit überrumpelt. Das konnte ja heiter werden. Wer wusste schon, was sie sonst noch alles in ihrem Lehrmittelkoffer hatte. Es würde die Woche aber wohl zumindest nicht langweilig werden.Eine Weile versuchte ich noch zu argumentieren, aber sie ließ sich nicht erweichen und in meiner misslichen körperlichen Lage konnte ich auch nicht wirklich viel ausrichten. Als ich sie schließlich bat, mich wenigstens von den Handschellen und den Fußfesseln zu befreien, antwortete sie „Das mache ich nur, wenn Du mir versprichst, gehorsam zu sein und das Ding zu tragen, wann und solange ich es will.“Mangels Alternativen und um die Woche nicht schon am ersten Abend zu verderben, versprach ich es schließlich widerwillig hoch und heilig und bei allem was mir lieb und teuer war und mir sollte der Himmel auf den Kopf fallen, wenn ich log. Wahrscheinlich konnte ich froh sein, dass ich den Eid nicht noch mit Blut besiegeln musste.Nachdem Maria mich losgebunden hatte, setzte ich mich erst einmal auf die Bettkante und betrachtete das Ding zwischen meinen Beinen genauer. Der Peniskäfig war aus transparentem, hartem Kunststoff, wie ein Wasserhahn gebogen, innen mit Silikon gepolstert und hatte an der Spitze eine Öffnung. Er umfasste den ganzen Penis und war mit einem engen Ring um die Hoden verbunden. An seinem Schaft hatte er ein kleines Schloss, das offensichtlich verriegelt war und verhinderte, dass er ohne die Verletzung wesentlicher Teile entfernt werden konnte.Der Käfig fühlte sich momentan eigentlich nicht einmal richtig unangenehm an, durch den leichten Druck auf meinen Penis sogar etwas erotisch. Ich wollte mir aber lieber nicht ausmalen was passierte, wenn ich richtig erregt war. Wobei mir die größte Sorge seine Länge machte. Nur wenig Kopffreiheit, dachte ich. Das kann mächtige „Kopfschmerzen“ auslösen.Als ich aufstand, um ins Bad zu gehen, war es ein ungewöhnliches Gefühl mit dem Ding zwischen den Beinen, aber ich konnte besser und deutlich weniger entig laufen als befürchtet. Jetzt wollte ich erst einmal unter die Dusche, um mich zu reinigen, was mit dem Plastikgehänge allerdings nicht ganz einfach werden dürfte. Im Bad betrachtete ich mich noch einmal genauer im großen Wandspiegel und musste schmunzeln. Ein bisschen sah ich aus wie ein zu groß geratenes Manneken Pis.Die Reinigung dauerte dann länger, funktionierte aber besser als befürchtet und als ich nach geraumer Zeit frisch gesäubert im Adamskostüm mit Silikon-Feigenblatt aus dem Bad kam, hörte ich Maria schon in der Küche werkeln. Ich ging zu ihr und sah sie irgendetwas am Herd brutzeln. Sie war barfuß, trug nur die Küchenschürze, aus der hinten ihr nackter Apfelpo herausschaute und schaute damit richtig niedlich aus.Als sie mich bemerkte, kam sie lächelnd auf mich zu, küsste mich sehr zärtlich, streichelte meine Brust und sagte „Ich mache uns etwas zu Essen, Schatz. Bin gleich fertig.“ Dann ging sie mit keckem Hüftwackeln zurück zum Herd, so dass ich den Blick nicht von ihrem schönen Hintern wenden konnte.Überhaupt war sie jetzt gar nicht mehr die strenge, unerbittliche Lehrerin von eben. Viel eher die zärtliche Geliebte. Wohl weil sie wusste, dass ich jetzt gezwungenermaßen keusch bleiben musste und vollständig unter ihrer Kontrolle war, setzte sie all ihre Reize ein, um mich zu erregen und zu verführen. Das war diabolisch. Gemein. Folter. Wahrscheinlich erregte sie dies Spiel mit dem Feuer und der Macht sogar. Jedenfalls deutete ihr eigener strammer Penis unter der Schürze das an.Und ich merkte auch schon, wie sich in meinem Käfig etwas tat. Er war jetzt gar nicht mehr angenehmer Schutz, sondern alles spannte sich und begann weh zu tun, als mein Penis vergeblich versuchte, in „Arbeitsposition“ zu gelangen.„Setz Dich schon mal.“ sagte sie und trug dann auf, mir dabei regelmäßig Küsschen gebend und mit dem Popo wackelnd. Schließlich legte sie die Schürze ab, stand splitternackt vor mir und setzte sich mir gegenüber, während ich schmerzhaft mit meinem strangulierten Penis kämpfte. Es wurde nicht besser dadurch, dass der Tisch ein Glastisch war und ich die ganze Zeit auf ihren erigierten Schwanz schauen konnte.Kaum hatten wir angefangen zu essen, spürte ich ihren nackten Fuß zwischen meinen Schenkeln, was meine Pein noch erhöhte. „Willst Du prüfen, ob er noch da ist?“ fragte ich etwas verkniffen.Sie setzte jetzt doch wieder ihr Lehrerinnengesicht auf und erklärte „Schatz, da wir für Deine Ausbildung nur wenig Zeit haben, müssen wir Flooding anwenden. Viele Reize, viele Stimuli. Umso schneller lernt Dein Körper und Du bekommst Dich in den Griff.“Reizüberflutungstherapie also. Beim Sex. Mit Peniskäfig. Originelle Ideen hatte sie, keine Frage.Nach dem Essen beschlossen wir, den Abend auf der Terrasse ausklingen zu lassen, wo es noch 26 Grad waren, kein Wind und klarer Sternenhimmel. Wir bereiteten uns Drinks und Maria entschied, dass wir uns, nackt wie wir waren und mit vielen Kissen versehen, auf die Liegefläche der Lounge legen sollten.Dort kuschelte sie sich ganz eng an mich, legte den Kopf an meine Brust und begann mit ihrer Hand meine Schenkel zu streicheln. Ich war hin und hergerissen. Auf der einen Seite gefiel mir die Situation, auf der anderen Seite schrie mein Schwanz schmerzhaft nach Freiheit. Vor Anspannung war mein Körper bis auf ein einziges Teil steif wie ein Brett, aber sie ließ sich nicht beirren und streichelte ihn sanft weiter, begleitet von zärtlichen Küssen. Ich war das Kind mit Zuckerallergie im Süßwarenladen.Schließlich drückte sie meinen Kopf in Richtung ihres Beckens, wo ihr Penis wunderschön hart und feucht stand. Ich konnte nicht widerstehen, ignorierte den Schmerz und nahm ihn in den Mund. Sofort schmeckte ich ihren Lustsaft und spürte ihre harte Wärme. Jetzt konnte ich nicht mehr stoppen. Ich streichelte ihre Eichel mit der Zunge, saugte daran und versenkte ihren Schwanz in meinem Hals, nur um dann wieder ihre Eichel mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Den Schmerz zwischen meinen Lenden blendete ich einfach aus. Ich schmeckte, wie ihr Lustsaft zunahm, dann hörte ich ihr Stöhnen, spürte das Zucken in ihrem Becken und freute mich schon auf die Explosion, mit der sie mir dann kurz darauf einen Schwall ihres Spermas nach dem anderen in den Mund spritzte. Ich erkannte den Geschmack, den ich schon bei unserem ersten Mal so aufregend gefunden hatte, schluckte jeden Tropfen und leckte ihren Schwanz dann noch mit der Zunge, bis ich alles aufgenommen hatte.Als ich ihren wieder freigab, spürte ich sofort wieder den Schmerz in meinem eigenen Schwanz, der kurz vor dem Zerbrechen zu sein schien. Ich stand auf, eilte ins Bad und stellte mich unter die eiskalte Dusche. Zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich kaltes Duschen als richtig angenehm. Gerade war ich auf angenehme Größe runtergekühlt, da stand Maria in der Badezimmertür.„Ich habe schon aufgeräumt, Schatz. Lass uns ins Bett gehen, es war ein langer Tag.“ Wir machten uns fertig und legten uns dann nackt ins Masterbed. Noch ein schöner Kuss und Maria drehte sich auf die Seite. Sie schlief schnell ein und ich konnte ihren ruhigen Atem hören.Ich dagegen fand keinen Schlaf. Bewusst hatte ich mich soweit wie möglich von ihr weg gelegt und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken als an den attraktiven, nackten, warmen, duftenden Körper neben mir, aber es gelang mir nicht. So kämpfte ich noch Stunden mit meiner schmerzhaft kleingepressten Manneskraft und hatte das Gefühl, meine Hoden müssten inzwischen überlaufen. Zweimal ging ich in der Nacht noch unter die kalte Dusche.MontagNach viel zu wenig Stunden Schlaf erwachte ich am nächsten Morgen durch einen stechenden Schmerz im Hintern. Sobald ich etwas klarer denken konnte, wusste ich: Maria musste wieder ihre offensichtlich enorme Nachtproduktion an Spermien deponieren und drang bereits mit kräftigen Stößen in mich ein. Ich war jetzt wieder nur der warme Körper, in den sie ihre Nachkommenschaft bringen wollte, ohne Rücksicht auf Verluste. Kurz überlegte ich, ob es eigentlich als Vergewaltigung zu werten wäre, wenn man schlafend als reines Lustobjekt penetriert wird, doch wie beim ersten Mal beschloss ich dann, sie gewähren zu lassen und einfach zu genießen. Seit Wochen träumte ich ja davon, von ihr gefickt zu werden, nur vielleicht etwas kooperativer. Ich nahm also ein Kissen vor den Unterleib und drehte mich so langsam auf den Bauch, dass ich Maria nicht aus mir verlor. Schnell merkte ich, dass ich das Kissen auch wegen des Käfigs brauchte, der sonst zu sehr in meinen Unterleib gedrückt hätte.Maria lag nun auf mir, ich spürte ihre Wärme und ihr Gewicht, den Druck ihrer schönen Brüste auf mir. Sie umklammerte mich mit beiden Armen, das Gesicht in meinem Nacken und stieß ihren Schwanz immer wieder kräftig in meinen Po. Jetzt, wo der Schmerz nachließ, spreizte ich die Beine und hob den Po etwas an, so dass sie gut und tief eindringen konnte. Sie stieß immer heftiger und ich hielt dagegen. Auf der einen Seite genoss ich sie in mir, die Intensität, mit der sie mich körperlich begehrte. Auf der anderen Seite führte genau dies zu der Erektion, die der Peniskäfig verhindern sollte, was ich gerade wieder schmerzlich erfuhr. Ich bemühte mich also krampfhaft, an etwas anderes als Maria in mir zu denken, was mir aber nur beschränkt gelang. Sie kam schließlich wieder sehr heftig und pumpte große Mengen Sperma in mich hinein.Anschließend lag sie noch einen Moment erschöpft auf mir, bis sie sich neben mich fallen ließ und sagte „Das war schön, Schatz.“ Dann gab sie mir einen innigen Kuss. Sie war jetzt wieder wie verwandelt, zärtlich und liebevoll. Augenscheinlich hatte sie beim Aufwachen stets so viel a****lischen Fortpflanzungsdruck, dass sie diesen erst einmal abbauen musste, um wieder sie selbst zu werden. Ihre Libido musste gigantisch sein und erkennbar spätestens alle paar Stunden befriedigt werden, sonst machte der hormonelle Einfluss sie zur Furie. Das erinnerte mich an die Werbung für einen Schokoriegel, die gerade im Fernsehen lief. Auch dort wurde ein junger Mann zur Furie, weil er nichts zu essen bekam. Bei Maria war es der Hunger nach Sex.Wenn ich es richtig sah, brauchte sie 3 bis 4 Mal Sex am Tag als Minimum. Ich überlegte, dass für mich 3 bis 4 Mal am Tag wahrscheinlich langfristig das Maximum darstellen würde. Oder ich wäre mit 40 tot.Maria hatte beschlossen, den Tag als reinen Schulungstag in der Wohnung und auf der Terrasse zu verbringen. Sie wollte sich voll meiner „Ausbildung“ widmen. Oder, nach ihrer Formulierung, meiner „Rekonditionierung“. Der Einfachheit halber entschieden wir, dabei gleich ganz nackt zu bleiben.Ich erfuhr jetzt auch, was Maria gestern mit „Flooding“ gemeint hatte. Sie schaltete als erstes den Fernseher ein und legte eine Blu-Ray-Disc in den Recorder. Der Film zeigte in vielen Szenen sehr attraktive Transsexuelle, die mit attraktiven Männern an attraktiven Orten auf alle erdenklichen Arten miteinander kopulierten. Maria stellte den Film auf Endlosschleife, so dass wir den ganzen Tag immer wieder hinschauen mussten. Ich schaute mir die Verpackung an. Die Bilder waren sehr freizügig, der Text auf Portugiesisch. Aber Maria drehte wegen der sehr überschaubaren Dialoge ohnehin den Ton weg.Aber auch sonst versuchte Maria, mich den ganzen Tag über sexuell erregt zu halten. Sie verteilte in der ganzen Wohnung kleine Gleitcremetuben und nahm mich wann, wo und wie immer sie wollte.Schon vor dem Frühstück kam sie auf mich zu, küsste mich, drehte mich um, sagte „Bück Dich, Schatz“ cremte mir die Rosette ein und penetrierte mich. Wenn ich später irgendwo stand, kam sie zu mir, sagte mir aufreizender Stimme nur „Bitte Bücken, Schatz.“ und schon war sie in mir. Jedes Mal nur so zwischen 30 und 60 Sekunden, gerade so, dass ich hocherregt wurde und den Käfig schmerzhaft spürte. War das erreicht, zog sie sich wieder aus mir heraus. Sicher kam ihr dabei die Erfahrung als escort-Girl zu Gute. Sie konnte auch ficken, ohne jedes Mal zum Orgasmus zu kommen. Nach einer Weile brauchte sie nicht einmal mehr Gleitcreme sondern konnte problemlos so in mich eindringen.Es war schon drollig. Normalerweise trugen Leute einen Peniskäfig, weil sie weniger Sex haben wollten oder sollten. Bei uns war es das genaue Gegenteil. Maria wollte ganz offensichtlich, dass ich Sex hatte und zwar möglichst viel davon, zumindest passiv. Der Käfig diente aus ihrer Sicht nur meiner Disziplinierung, nicht primär meiner Keuschhaltung. So gesehen war es vielleicht doch nicht ganz so schlecht.Ich hatte auf diese Weise keine Chance, längere Zeit nicht an Sex zu denken und den Versuch einer Erektion zu vermeiden. Das war nicht nur ein Reiz-Flooding, es war ein Reiz-Tsunami, der da über mich hinwegrollte.Anfangs versuchte ich auf der Terrasse ein E-Book auf meinem Reader zu lesen, aber es war unmöglich. Ich konnte mich nicht konzentrieren sondern musste, auch wenn Maria mich nicht gerade „konditionierte“, die ganze Zeit an Sex denken.Wenn es gar zu schmerzhaft in meinem Käfig wurde, ging ich ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, bis meine Männlichkeit wieder auf angenehme Größe geschrumpft war. Dieses „Unterrichtsschwänzen“ war aber immer nur sehr kurzfristiger Natur. Sie wartete entweder vor dem Bad auf mich oder kam sogar hinein, um mich dort, allerdings nicht unter der kalten Dusche, zu nehmen.Mittags bereitete Maria ein kleines Mittagessen für uns vor. Ich assistierte ihr und war beeindruckt, wie geschickt und schnell sie mit flinker Hand eine tolle kleine Mahlzeit zubereitete. Meine Unterstützung reduzierte sich im Vergleich dazu auf simple Handreichungen.Wir aßen drinnen, weil es draußen in der Mittagssonne zu warm geworden war. Während des Essens begann sie von sich zu erzählen und ich erfuhr, dass sie 24 Jahre alt war, aus Venezuela stammte und dort in Caracas lebte, wo ihr Vater als Jura Professor an der Universidad Central de Venezuela lehrte. Ihre Mutter war interessanterweise eine in Südamerika wohl recht bekannte Bildhauerin. Maria hatte einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester und war auf die deutsche Schule in Caracas, das Colegio Humboldt, gegangen. Jetzt studierte sie in Deutschland Biologie und Germanistik, um dann später in Venezuela als Lehrerin arbeiten zu können. Sie sprach Spanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und ein wenig Portugiesisch. Zumindest wusste ich jetzt, woher sie die ganzen Fachbegriffe kannte und warum ihr ein Rollenspiel „Schüler/Lehrer“ so viel Freude machte.Ich selbst erzählte ihr auch viel von mir und man konnte merken, dass sich unsere Beziehung durch dieses Kennenlernen noch einmal veränderte. Es ist schon sehr speziell in einer Kunde/escort-Beziehung, dass man zwar auf der einen Seite sehr intim miteinander ist (was gibt es intimeres, als miteinander zu schlafen), auf der anderen Seite aber fast nichts voneinander weiß. Das ändert sich, wenn man plötzlich den Menschen kennenzulernen beginnt, mit dem man es zu tun hat.Nach dem Abräumen befahl Maria mir, mich rücklings auf den Esszimmertisch zu legen. Sie stellte sich dann zwischen meine Beine, hielt diese mit den Händen nach oben gerichtet fest, drang in mich ein und fickte mich wieder. Ich war sozusagen der „Nachtisch“. Diesmal zog sie aber nicht wieder heraus sondern machte weiter, bis sie mit einem heftigen Orgasmus in mir explodierte. Das überraschte mich nicht, denn ich war bereits verwundert gewesen, wie lange sie ihre eigene Dauererregung kontrolliert hatte.Am Nachmittag ging es dann auf die gleiche Weise weiter wie am Vormittag. Regelmäßig kam sie zu mir und kopulierte oder bat mich, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Auch als ich ein Mittagsschläfchen auf der Liege halten wollte, lag sie plötzlich neben mir, drehte mich auf die Seite und penetrierte mich. Ein wenig erinnerte mich das an einen Tierfilm, den ich mal über ein Affenrudel gesehen hatte. Auch dort kopulierte das Alpha-Männchen regelmäßig kurz mit den rangniederen Tieren, nur um auszudrücken „ich habe die Macht, ich kann Dich begatten, wann ich will.“ Ein wenig so fühlte ich mich.Maria selbst kam noch einmal. Nachdem ich ihren Rücken auf der Liege unter dem Schirm mit Sonnencreme eingeschmiert hatte, drehte sie sich um, führte meinen Kopf zu ihrem Schwanz und ließ sich bis zum Schluss verwöhnen.Auf diese Art und Weise nahm Maria mich an dem Tag bestimmt fünfzig Mal. Überraschenderweise merkte ich, dass ich mich im Verlaufe des Tages tatsächlich immer besser in den Griff bekam. Wenn Maria am Nachmittag mit knallhartem Schwanz auf mich zukam und wieder meinen Hintern forderte, fand ich das zwar weiterhin sehr schön und erregend, bekam aber nicht mehr automatisch eine schmerzhafte Erektion. Ich konnte sie auch ohne Schmerz in mir genießen. Natürlich mag das aber auch schlicht eine gewisse Erschöpfung gewesen sein.Am Abend stellte Maria fest, dass es an der Zeit sei, den Test zu wiederholen. Ich duschte noch einmal richtig kalt und dann bereitete sie den gleichen Aufbau vor wie am Abend zuvor, nur dass sie diesmal mit den Worten „Du kannst ja nicht mehr widersprechen.“ auf den Knebel verzichtete. Den Käfig nahm sie mir allerdings erst ab, als ich schon fest verschnürt auf dem Bett lag. Nach ihrer Aussage um zu verhindern, dass ich schummele „Sicher ist sicher, Schatz.“Heute wusste ich zum Glück, was auf mich zukam. Das half enorm.Den Test mit dem Nadelrad bestand ich problemlos. Ich spannte alle Muskeln an und biss mir auf die Zunge, so dass wirklich kein Mucks über meine Lippen kam, als sie mit dem Gerät über meinen Intimbereich strich. Wobei die Gefühle, die dieses Gerät auslöste, schon heftig waren, besonders als sie damit über meinen übererregten Penis fuhr.Auch den gustatorisch/olkfaktorischen Test bestand ich mit Bravour, wenn ich auch zugeben muss, dass es mir unendlich schwer fiel, Marias wohlriechenden und wohlschmeckenden Schwanz nicht zu kosten. Nachdem ich ihn heute schon oft im Mund gehabt hatte, war es aber nicht mehr die gleiche Anspannung wie gestern, nach Wochen der Abstinenz.Naughty Boy war schon schwieriger. Aber den besiegte ich, indem ich intensiv an den Peniskäfig und die Pein dachte, die er mir am Tag verursacht hatte. Auch hier hat es sicher geholfen, dass ich Marias Penis den Tag über so oft bis zum Anschlag in mir gehabt hatte. Als Maria diesmal ins Schlafzimmer zurückkam, werkelte Naughty Boy kräftig, während mein eigener Boy absolut artig an seinem Platz schlief.Ich war mächtig stolz, wie gut die Prüfung lief und auch Maria sagte „Du hast sehr gute Lernfortschritte gemacht seit gestern.“Jetzt war da nur noch die letzte Prüfung. Gefickt werden durch Maria. Sie bereitete mich mit etwas Gleitcreme vor, positionierte sich hinter mir und dann spürte ich, wie sie ihre Schwanzspitze an meiner Rosette ansetzte, drückte, mich öffnete und dann eindrang. Vorgedehnt wie ich nach dem heutigen Tag war, glitt sie völlig problemlos bis zum Anschlag in mich, so dass ich wieder ihre Becken und ihre Hoden an meinem Damm spüren konnte. Sie verharrte einen Moment so, dann packte sie wie am Vorabend meinen Schwanz und fing an mich erst langsam, dann schneller zu ficken. Lustschauer rasten durch meinen Körper und ich versuchte, wie bei Naughty Boy, mich durch die Vorstellung an den Peniskäfig abzukühlen. Es ging auch gar nicht so schlecht, denn zumindest schien meine Erregung von ihrem bereits hohen Niveau nicht mehr zu steigen.Dann aber erhöhte Maria das Tempo, stieß mich schneller und heftiger und massierte auch meinen Schwanz intensiver. Das brachte mich über den Punkt und ich kam. Es ist doch noch ein Unterschied, ob ein Gummidildo oder ein warmer Schwanz aus Fleisch und Blut, an dem auch noch eine junge hübsche Frau hängt, in einem ist.Anders als gestern glitt Maria diesmal nicht sofort aus mir heraus sondern fickte mich weiter. Wahrscheinlich war sie selbst inzwischen auch über den Punkt hinaus, an dem sie stoppen konnte oder wollte. Da meine „Prüfung“ ohnehin vorbei war, genoss ich jetzt ohne jedes schlechte Gewissen das Gefühl, sie in mir zu haben und ihre fordernden Bewegungen. Sie kam schließlich mit einem heftigen Orgasmus, bei dem sie sich fest an mich presste und ihr Sperma tief in mir vergrub. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zog sie sich aus mir heraus und sagte „137 Sekunden waren es bei Dir, das ist gar nicht so schlecht. Vor allem im Vergleich zu gestern. Du hast fast drei Mal so lange ausgehalten. Aber es reicht halt noch nicht.“Sie reinigte mich mit den Feuchttüchern, dann spürte ich, wie sie mir wieder den Peniskäfig anlegte. Da ich diesmal wusste, was sie tat und ohnehin keine Wahl hatte, ließ ich es ohne Murren über mich ergehen.Gemeinsam bereiteten wir dann das Abendessen vor und während des Essens traute ich mich sie zu fragen, ob ihre Studienwahl vielleicht etwas mit ihrer Transsexualität zu tun habe.“Germanistik? Nein, so erotisch ist eure Sprache jetzt doch nicht. – Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz!“ lächelte sie mich an.Ich musste lachen, aber sie fuhr dann etwas ernster fort. „Nein, im Ernst, ich denke schon. Ich habe mich halt schon sehr früh mit Sexualität beschäftigt, weil ich gemerkt habe, dass ich anders bin als die anderen. Die Frage nach dem Warum war immer da und ich habe viel darüber gelesen. So kam ich zur Biologie. Auch heute beschäftige ich mich während des Studiums intensiv mit Sexualität.“ und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu „Nicht nur praktisch.“„Gut für Deine späteren Schüler.“ „Ja, genau.“ lachte sie „Da können die dann mal was richtig fürs Leben von mir lernen.“Aus Neugierde fragte ich sie dann, woher sie die ganzen Utensilien in ihrem Lehrmittelkoffer hatte und ob sie vielleicht auch als Domina arbeitet. Sie musste bei dieser Vorstellung lachen und erzählte mir, dass sie gar kein Interesse an BDSM habe, sondern sich die Sachen von einer guten Bekannten ausgeliehen hatte, die tatsächlich in einem Studio als Domina arbeitet. Die hätte ihr auch erklärt, wie alles anzuwenden ist und darüber hinaus noch ein paar Tricks mitgegeben, die sie mir aber nicht verraten wollte. Ich war beeindruckt, mit wie viel Engagement sie sich auf diese Woche vorbereitet hatte und auch irgendwie beruhigt, dass sie offensichtlich kein weitergehendes Interesse an BDSM-Praktiken hatte. Nadeln und Peitschen wären nämlich eher nicht so meins.Maria wollte nun von mir wissen, ob ich Single sei und wie ich dazu komme, Urlaub mit einem escort zu machen. Ich erzählte ihr die traurige Geschichte von meinen zwei gescheiterten Beziehungen, wobei ich Wert darauf legte, kein Mauerblümchen zu sein. Ich habe durchaus viele Damenbekanntschaften und einige wären wahrscheinlich auch gerne mit mir in Urlaub gefahren (leider die falschen), aber dass ich gerne meinen sexuellen Erfahrungshorizont erweitern wollte. Und Transsexuelle gehörten bislang schlicht nicht zu meinem Bekanntenkreis.DienstagNach der kurzen Nacht zuvor und der Daueranspannung am Tage schlief ich diese Nacht durch und wachte am nächsten Morgen vor Maria auf. Sie lag ohne Decke auf der Seite, so dass ich freien Blick auf ihren makellosen Körper, insbesondere ihren bereits knallharten Penis hatte. Da hatte sich in der Nacht wohl wieder einiges aufgestaut.Nachdem ich ihren Körper eine Weile bewundert hatte, beschloss ich, diesen Morgen nicht wieder „vergewaltigt“ zu werden. Ich rutschte vorsichtig, um sie ja nicht zu wecken, nach unten, bis ich mit dem Mund kurz vor ihrer Eichel war, fasste ihren Penis vorsichtig mit zwei Fingern und steckte die Eichel in den Mund. Ganz bewusst tat ich dann nicht mehr, als sanft zu saugen und die Eichel zärtlich mit der Zunge zu streicheln.Ich ließ meine Zunge immer wieder über den Vorhautansatz und die Harnröhrenspalte gleiten, umkreiste mir ihr die Eichel und konnte bald schmecken, wie Marias Lustsaft zu fließen begann. Unbewusst schien sie im Schlaf die feuchte Wärme meines Mundes und die Liebkosung durch meine Zunge also zu genießen. Auch ich genoss es, sie so entspannt und ohne jeden Druck verwöhnen zu können, wobei mich auch der Gedanke reizte, dass ich mich irgendwie gerade an einer Schlafenden verging.Ich spürte meine eigene Erregung zwar im engen Käfig, aber es war zum Glück aushaltbar, wahrscheinlich weil mir mehr nach zärtlichem Verwöhnen als richtigem Sex war. Oder meine Konditionierung fing tatsächlich an zu greifen.Da ich weder Tempo noch Intensität erhöhte, dauerte es eine ganze Weile, bis ich plötzlich ein Zucken in Marias Becken verspürte. Gleichzeitig schien sie aufzuwachen, denn sie legte nun die Hand auf meinen Kopf. Noch eine kurze Bewegung ihres Beckens und da kam sie auch schon sehr heftig. Schwall um Schwall ihres warmen, cremigen Spermas spritzte in meinen Mund, während ich schluckte und ihre Eichel weiter mit der Zunge liebkoste. Ihr Schwanz zuckte dabei, sie stieß ihn aber nicht tiefer in meinen Mund sondern überließ allein mir die Aktivität. Nach dem letzten Pumpstoß ließ ich ihre Eichel noch einen Moment in meinem Mund, leckte auch noch den letzten Tropfen Sperma ab und gab sie dann frei.Maria zog mich nach oben, nahm meinen Kopf in beide Hände, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte „So schön hat mich noch niemand geweckt, Schatz. Vielen Dank.“Wir kuschelten noch ein wenig, dann standen wir auf, machten uns getrennt in den Bädern frisch und bereiteten anschließend gemeinsam das Frühstück vor. Auf das Anziehen hatten wir bewusst wieder verzichtet, wofür ich angesichts des Käfigs dankbar war.Während des Frühstücks sagte Maria „Heute möchte ich nach Nizza zum Bummeln und Shoppen.“ Ich freute mich, denn den Käfig musste ich dann wohl ablegen, dafür trug er zu sehr auf, insbesondere unter Sommerbekleidung. Umso überraschter war ich, als sie fortfuhr „Wenn wir in die Stadt fahren, brauchst Du natürlich einen anderen Käfig. Den müssen wir dann später anlegen.“ „Brauche ich den wirklich?“ nörgelte ich. „Ja, Schatz. Du bist noch nicht so weit. Du bist noch mitten in der Ausbildung.“ Ich wollte nicht noch eine Diskussion wie vorgestern, sagte „Na gut“ und dachte insgeheim daran, dass ich es inzwischen auch irgendwie erotisch fand, dass Maria meine Sexualität so vollständig kontrollierte.Nach dem Frühstück ging sie in ihr Zimmer, holte den Schlüssel für den Käfig, ein paar Reinigungstücher und eine kleine Spraydose. Ich legte mich aufs Bett, sie schloss den Käfig auf, entpackte alles und reinigte mich vorsichtig, aber sehr krankenhausmäßig professionell mit den Tüchern. Trotzdem war es wenig überraschend, dass ich von ihren Berührungen eine mächtige Erektion bekam. Das freute mich, weil ich gleich überlegte, mit welchen Mitteln sie mich nun in den anderen Käfig bringen wollte. Denn ich würde ihr ganz bestimmt nicht helfen. Erektionsabbau war jetzt ihr Problem.„So jetzt desinfizieren wir Dich noch, das ist wichtig, damit Du keine Entzündung bekommst.“ sagte Maria da auch schon und sprühte meinen Penis, insbesondere Eichel und Vorhaut, mit dem Mittel aus der Sprühdose ein. Es brannte ein bisschen, aber sie hatte ja Recht, besser ist besser und ich war für ihre Fürsorge dankbar.„Lass das Desinfektionsmittel noch ein paar Minuten einwirken, danach kannst Du Dich frischmachen. Ich ziehe mich derweil an und komme dann zurück, um Dich auszurüsten.“Ich wartete also noch ein paar Minuten und ging anschließend ins Bad, um mich gründlich zu reinigen, insbesondere zu rasieren und zu duschen. Kaum war ich unter der Dusche, stellte ich überrascht fest, dass meine Erektion sehr schnell abnahm und mein Penis plötzlich nur noch schlaff herunterhing. Es war auch manuell nichts zu machen, ich bekam ihn nicht mehr hoch. Schnell trocknete ich mich ab und lief zurück ins Schlafzimmer, wo Maria schon in einem hübschen Sommerkleid auf mich wartete.Sie schaute auf meine schlaffe Männlichkeit und sagte „Ich sehe, Du bist fertig, Schatz. Dann können wir Dich ja wieder einpacken.“„Was hast Du gemacht? Womit hast Du mich eingesprüht? Ich bin ja komplett leblos! Tote Hose, im wahrsten Sinne des Wortes.“„Ach das, das war nur Xylocain, ein ganz leichtes Betäubungsmittel. War einer der Tipps von meiner BDSM-Bekannten und ist bald wieder vorbei.“„Betäubungsmittel? Du hast mich ausgetrickst!“„Jeder gute Lehrer hat halt so seine Tricks, Schatz. Und jetzt stell Dich nicht so an.“Ich sah nun, dass sie schon ein interessant aussehendes Gerät auf dem Bett vorbereitet hatte. Da lagen zwei Halbschalen, eine große aus grauem Material und eine kleinere aus Edelstahl. Auf der großen war eine Namensplakette mit der Bezeichnung „Latowski“. Es sah aus wie eine kleine Ritterrüstung für meinen Unterleib. Die große war so geformt, dass sie sich an den Vorderleib schmiegte mit einer Verlängerung bis in den Schritt. Innen war eine Kunststoffausbuchtung mit einem Loch, in das wohl „Prinz Eisenherz“ kam. Für die Hoden gab es davor eine ausreichend große Ausbuchtung. Im Schritt hatte sie schließlich noch eine ca. 10 cm lange Metallstange, die somit zwischen den Pobacken über den Anus verlaufen würde.„Leg´ Dich auf den Rücken, Schatz.“ befahl Maria.Dann schmierte sie meinen Penis dick mit Gleitgel ein. Wahrscheinlich wegen der Reibung beim Gehen dachte ich und fand es sehr fürsorglich. Nun nahm sie die Frontplatte, verteilte Gleitgel auch in dem Loch, nahm meinen Schwanz mit zwei Fingern und schob ihn von oben hinein. Wäre ich nicht anästhesiert gewesen, hätte ich dabei wahrscheinlich schon fast einen Orgasmus bekommen.Die Frontplatte war offensichtlich aus Silikon und fühlte sich deshalb recht warm und deutlich weicher als der harte Kunststoff des Käfigs an. Das Futteral, in dem mein Penis jetzt lag, war eine richtige, anatomisch geformte Röhre, die ihn ganz umschloss. Nur unten war ein kleines Loch für den Urin, dann noch ein paar andere Löcher verteilt über seine ganze Länge, wahrscheinlich zur Belüftung und Reinigung. Der Metallstab lief, wie erwartet, zwischen meinen Pobacken über meinen Damm nach hinten.Es war bislang gar nicht so unangenehm. Jedenfalls nicht unbequemer als der vorherige Käfig. Und mit der weicheren Silikonröhre bei einer Erektion sicher nicht so schmerzhaft.Nun nahm Maria einen ca. 14 cm langen Dildo aus Metall und Kunststoff, der am einen Ende wie eine männliche Eichel geformt war und am anderen Ende konisch zulief. An diesem Ende ragte eine kleine Stange mit einer Öse heraus, an der man ihn hätte aufhängen können. Sie schmierte auch den Dildo gut mit Gleitcreme ein, sagte „Zieh die Beine an!“ und führte ihn dann wie ein überdimensioniertes Zäpfchen vorsichtig aber nachdrücklich in meinen Po ein. Die Öse schob sie anschließend über den Metallstab, so dass der Dildo nun fest in meinem Po fixiert war. Eine intelligente Konstruktion, musste ich zugeben.„Auf die Seite, bitte.“ Ich kam mir vor wie beim Arzt. Nun nahm sie die zweite, kleinere Platte aus dem glänzenden Metall und befestigte sie von hinten an der ersten und verriegelte sie, so dass ich vollständig umschlossen war. Keine Chance, da alleine wieder herauszukommen.„Fertig, Schatz. Ich war mir nicht sicher, ob ich Deine Größe richtig in Erinnerung hatte, aber er passt perfekt.“ Man konnte Maria die Befriedigung über ihre Montageleistung ansehen. „Willst Du ihn nicht ausprobieren?“Ausprobieren? Interessantes Wort dafür. Ich stand jedenfalls auf und machte ein paar Schritte. Das Ding war weniger sperrig, als es aussah und trug, wenn ich von oben so an mir herunterschaute, eigentlich auch nicht nennenswert auf. Es war auch nicht wirklich unbequem und ich konnte mich fast normal bewegen. Wie mit einem strammen Slip.Das tollste aber war, dass jede stärkere Beugung über die Metallstange den Dildo in meinem Po ein Stück bewegte. Vor und zurück, so dass Schließmuskel und Anus bei jeder Bewegung wie Bücken oder Sitzen stimuliert wurden. Das gefiel mir und ich machte gleich ein paar Rumpfbeugen. Wenn ich schon einen Keuschheitsgürtel tragen musste, war dieser sicher nicht das Schlechteste.In dem Moment spürte ich ein deutliches Kribbeln am Penis und im Anus, eigentlich im ganzen Unterleib. Ich schaute Maria an. Sie hatte jetzt ein kleines Gerät in der Hand, das aussah wie eine Fernbedienung.„Entschuldige, Schatz, ich wollte nur mal ausprobieren, ob es funktioniert.“„Ob was funktioniert?“„Der Reizstrom.““Reizstrom?!“„Ja, natürlich. Du bist noch mitten in der Ausbildung, Schatz, da kann ich Dich doch nicht unkontrolliert in die Öffentlichkeit lassen. Dabei könnte ja alles Mögliche passieren. Das ist wie in der Fahrschule, da hat der Fahrlehrer auch immer noch Kupplung und Bremse!“„Kupplung? Bremse? Das heißt, jedes Mal wenn Du willst, kannst Du mich jetzt unter Strom setzen?“„Ja“ sagte sie stolz und sichtlich begeistert „und das auf 150m Entfernung. 9 Stufen und, schau, das rote ist eine Boost-Taste. Ist das nicht toll?“„NEIN, das ist nicht toll. Mach das Ding wieder ab!“Sie setzte wieder ihr Lehrerinnengesicht auf „Nein, das gehört zur Ausbildung und bleibt.“„Doch!“„Nein!“In dem Moment lief ein deutlich stärkerer Stromschlag durch meinen Penis und meinen Po. Ich zuckte regelrecht zusammen. Sie hatte die Boost-Taste gedrückt.„Möchtest Du noch weiter diskutieren oder gehen wir jetzt, Schatz?“. Als ich nicht sofort antwortete, gab es noch einen Schlag. Da gab ich den zumindest nach Volt stärkeren Argumenten nach und fragte nur noch „Du gehst ja vorsichtig damit um, gell?“ „Das hängt ganz von Dir ab“ lächelte sie.Zumindest verstand ich jetzt, warum sie mich so dick mit Gleitgel eingecremt hatte. Das erhöhte die Lei(d)tfähigkeit.Maria steckte die Fernbedienung in eine kleine Tasche in ihrem Kleid, ich griff meine Sachen und zog mich an. Überraschenderweise konnte ich meine Hose fast problemlos über den Latowski ziehen und er fiel darunter gar nicht auf. Man hätte möglicherweise nur meinen können, dass ich etwas mehr in der Hose habe als tatsächlich, aber das musste ja nicht unbedingt von Nachteil sein.Wir riefen jetzt noch die Frau des Verwalters an und baten sie, während unserer Abwesenheit die Wohnung zu reinigen. Dann legten wir die vereinbarten 50,– Euro auf den Tisch und gingen los.In der Tiefgarage war es für mich gar nicht so einfach, auf den Fahrersitz des Golf zu gelangen. Als ich dann aber saß und wir losgefahren waren, merkte ich, dass ich in dieser Position durch geschickte Bewegungen des Beckens mit dem Dildo wunderschöne Gefühle erzeugen konnte, indem er durch meine Rosette ein Stückchen raus und dann wieder reinglitt. Ich bewegte mein Becken immer wieder ein klein wenig vor und zurück, um die Massage des Dildos zu genießen, als ich plötzlich einen heftigen Stromschlag spürte. „Hey, Schatz, ich sehe das. Du sollst Deine Lust kontrollieren, nicht ausleben! Deswegen wird im Unterricht still gesessen!“ Sie schien ihre Rolle wirklich zu genießen.Angekommen in Nizza schlenderten wir erst ein wenig durch die Altstadt und begannen dann mit der Shopping-Tour. Das heißt, die nächsten zwei Stunden gingen wir von Modegeschäft zu Modegeschäft und vollführten stets das gleiche Ritual. Maria sammelte besonders sexy-Klamotten ein, während ich versuchte, einen Platz zum Sitzen in der Nähe der Umkleidekabinen zu finden. Hatte sie genug Höschen, Röckchen und hautenge T-Shirts zusammen, kam sie und begann, diese anzuprobieren.Es war klar zu sehen, dass sie es liebte, Kleidung zu tragen, die ihren sexy Körper betonte. Und ich genoss es, wenn sie mir die verschiedenen Modelle dann mit glänzenden Augen vorführte, ihren schönen Körper vor mir erotisch drehend und wendend. Dabei hatte ich das Gefühl, das ihr meine ungeteilte Aufmerksamkeit, meine schmachtenden Blicke auf ihrem Körper, gefielen und sie bewusst damit spielte. Ganz gezielt lenkte sie meine Augen durch Fragen wie „Findest Du nicht, dass man zu viel von meinem Po sieht?“ oder „Spannt das nicht zu sehr über der Brust?“ „Schau mal, ist es nicht zu knapp, wenn ich mich bücke?“ immer wieder auf die richtigen Stellen. Mein Schwanz erstickte im dadurch viel zu engen und mittlerweile auch sehr warmen Korsett seines Latowski fast, so dass ich ständig unruhig auf meinem Platz hin und her rutschte, was wiederum den Dildo in meinem Po stimulierte. Normalerweise hasse ich Kleiderkauf und versuche aus Kleidungsgeschäften so schnell wie möglich wieder herauszukommen. Dies hier aber war reizvoll und irgendwie erotisch.Währen der Anproben fand ich eigentlich alles toll, denn sie war in jedem Outfit wirklich sexy. Maria aber hatte bei allem, was sie anprobierte, letztlich etwas auszusetzen und wir schlenderten weiter zum nächsten Geschäft.Im letzten Laden hatte es Maria ein wirklich sexy Short mit Glassteinen angetan, die über dem Po das Wort „Love“ bildeten. Je zwei Buchstaben auf einer Pobacke. Sie verschwand mit der Hose in der Umkleidekabine und ich setzte mich wie üblich auf einen Sessel davor. Die Umkleidekabine hatte eine Tür aus Holz, die sich mit einem Riegelchen verschließen ließ, so dass man unten die Beine nur bis etwas unterhalb des Knies sehen konnte. Dadurch konnte ich beobachten, wie Maria Schuhe und Kleid auszog, in die Shorts stieg und diese hochzog und dabei meiner Phantasie freien Lauf lassen.Kurz darauf hörte ich sie rufen „Schatz, sie ist zu eng. Kannst Du mir bitte helfen.“ „Ja, gerne, ich hole Dir eine andere. Welche Größe brauchst Du denn?“ „Gar keine, Du musst mir hier helfen.“ Das verstand ich zwar nicht, ging aber zur Umkleidekabine, wo sie die Tür einen Spalt aufmachte, mich hineinzog und sofort wieder verriegelte.Ich blickte an ihr herunter und verstand. Maria hatte die neue Hose bis zur Hüfte hochgezogen, sie stand aber noch offen und aus ihr ragte in voller Pracht Marias schöner, erigierter Penis heraus. Da konnte sie die enge Hose sicher nicht drüberziehen. Ich wusste jetzt auch, woraus die erbetene Hilfe bestand und ging in die Hocke. Dabei spürte ich deutlich, wie der Dildo in meinem Po wieder nach außen glitt und meine Rosette sanft ein Stück öffnete und offen hielt. Ein Schauer der Lust raste durch meinen Körper.Ich fasste aus dieser Position dann Marias Schwanz, führte ihn zum Mund und fing an, ihn zärtlich zu lecken, bis ich ihn schließlich ganz in den Mund nahm. Obwohl ich es genoss, wollte ich in dieser Position in einer Umkleidekabine in einem Laden voller Menschen allerdings nicht allzu lange verharren und bewegte unter intensivem Lutschen meinen Kopf bald schneller vor und zurück, begleitet von Marias einsetzendem Stoßen.Ich spürte gerade, dass Maria kurz davor war zu kommen, als von draußen die Verkäuferin, die mich wohl hatte hineingehen sehen, fragte „Ça va, Madame, Monsieur?“ Maria räusperte sich und sagte mit erstickter Stimme „Oui, ça va très bien, merci. Nous discutons encore.“In dem Moment explodierte sie auch schon in meinem Mund. Ich schloss meine Lippen ganz fest, damit nur ja kein schwer zu erklärender Tropfen auf die neue Hose gelangte und musste ziemlich schnell schlucken, um mit Marias heftiger Eruption mitzuhalten. Es fehlte noch, dass die Verkäuferin jetzt die Tür öffnete. Zum Glück verschwand sie wieder und Maria pumpte unter leichtem Stöhnen weiter in meinen Mund. Als sie fertig war und ich auch noch den letzten Tropfen aufgenommen hatte, stand ich auf. Sie gab mir einen intensiven Kuss und sagte „Danke für Deine fachkundige Hilfe, jetzt passt alles.“ Ich entschwand wieder aus der Kabine, kurz darauf kam auch Maria und wir kauften die Shorts.Von hier gingen wir zum Hafen, um etwas zu essen und zu trinken. Wir suchten uns ein typisches kleines Restaurant an der Hafenpromenade und wählten einen Außentisch mit Blick auf die Boote. Während des Essens bewunderten wir die Yachten, beobachteten die Leute und unterhielten uns. Wieder war ich überrascht, wie klug und belesen Maria war. Sie wusste wirklich viel und hatte in der Regel eine sehr fundierte Meinung zu vielen Dingen. Dabei war sie witzig und schlagfertig. Die Unterhaltung mit ihr machte richtig Spaß. Nach dem Essen bestellten wir beide noch einen Espresso und genossen die sommerliche Hafenatmosphäre.Ich hatte mich bemüht, es hinauszuzögern, aber schließlich musste ich doch auf die Toilette. Das Restaurant hatte das Frankreich-typische kleine WC mit einem Urinal und einer kleinen Kabine. Gewohnheitsmäßig stellte ich mich erst ans Urinal und fing an meine Hose zu öffnen, als mir einfiel, dass mit dem Latowski ja ausschließlich Damensattel angesagt war. Ich wechselte also in die Kabine, öffnete die Hose und setzte mich hin, was mit dem Keuschheitsgürtel in der engen Kabine und mit heruntergelassener Hose gar nicht so einfach war.Endlich konnte ich mich erleichtern und nutzte die Gelegenheit, mir den Keuschheitsgürtel etwas genauer anzuschauen. Dabei bemerkte ich, dass das, was ich für eine Namensplakette gehalten hatte, in Wirklichkeit eine beschriftete kleine Box aus Plastik war. Darin waren bestimmt Batterie und Empfänger untergebracht. Irgendwo mussten die ja sein und diese Stelle machte Sinn.Wenn ich das jetzt herausnahm, überlegte ich, bekam ich wenigstens keine Stromschläge mehr. Der Gürtel an sich war ja ok, aber der Strom konnte wirklich wehtun. Würde ich sehen, dass Maria ihre Fernbedienung drückt, könnte ich ja einfach losschreien und erratisch zucken. Wie will sie es denn nachprüfen? Am Abend gehe ich dann einfach nochmal auf eine Toilette und setze alles wieder ein.Auf der anderen Seite war das ja schon irgendwie Betrug und sie würde es mir wahrscheinlich ziemlich übelnehmen, wenn sie es doch herausfände. Ich grübelte noch über meine Alternativen und die möglichen Konsequenzen nach, als ich ein unangenehmes, wenn auch noch nicht schmerzhaftes Kribbeln am Penis und im Po verspürte, das auch nicht mehr aufhörte. Maria hatte mich also durchschaut. War ich wirklich so einfach zu berechnen? Wir kannten uns doch erst wenige Tage und sie erwischte mich jedes Mal.Ich reinigte den Latowski, zog die Hose hoch und ging kribbelnderweise zurück zu unserem Tisch. Als ich wieder saß, fragte ich unschuldig „Warum machst Du das, ich habe doch gar nichts getan.“ Sie schaute mich mit den allertreuherzigsten Augen an und erwiderte „Ich wollte nur sicher sein, dass Du nicht auf die Idee kommst zu schummeln. Das wäre gegen die Schulordnung und müsste bestraft werden.“ „Ich würde nie schummeln! Und könntest Du es jetzt bitte wieder ausschalten.“ Damit hatte sie ihren Beweis, dass noch alles funktionierte, und schaltete aus.Wir waren gerade auf dem Weg nach draußen, als Maria plötzlich anhielt und sagte „Du, ich muss auch noch mal Pipi. Bin sofort wieder da.“Ich schlenderte ein paar Schritte weiter, weg vom Sitzbereich des Restaurants, und wartete an einem Baum in der Nähe eines Fußgängerüberwegs, wo keine Autos parkten und ich daher einen guten Blick auf die weißen Yachten hatte, die dort lagen. Gerade überlegte ich, welchem Filmstar wohl ein besonders imposantes Exemplar gehörte, als sich von links ein altes amerikanisches Cabriolet mit lauter Techno-Musik näherte. Darin saßen zwei völlig überdrehte Strandschwalben, offenbar auf Männerjagd. Beide waren durchaus attraktiv, braun gebrannt, knapp bekleidet und grell geschminkt. Die Haare der Fahrerin waren türkisfarben, die der Beifahrerin orange. Definitiv ein aufsehenerregender Auftritt, selbst an diesem mondänen Ort.Zu meiner großen Überraschung hielten die beiden direkt vor mir an und die orangefarbene fragte „Na Süßer, wir fahren zum Coco Beach. Kommst Du mit?“ Gerade wollte ich zu einem höflichen „Nein, danke.“ ansetzen, als ein heftiger Schmerz durch meinen Unterleib fuhr. Ich fühlte mich wie eine Zündkerze bei Vollgas, verzog schmerzverzerrt das Gesicht und krümmte mich. Die beiden Schwalben bezogen meine Grimasse wahrscheinlich auf sich und ihre Frage, schauten sich jedenfalls kurz an, wobei ihre Mimik keinen Zweifel daran ließ, für was für einen Kretin sie mich jetzt hielten, und fuhren schnell weiter.Ich bekam gerade wieder Luft, da stand auch schon Maria neben mir und schimpfte „Du bist so unbeherrscht und triebhaft, man kann Dich wirklich keinen Moment aus den Augen lassen. Wie gut, dass ich vorgesorgt habe.“ „Aber die haben doch mich angesprochen, ich stand nur hier.“ erwiderte ich zu meiner Verteidigung. „Egal. Ich soll Dir guten Transensex beibringen, wobei ich mir wirklich die allergrößte Mühe gebe, und Du flirtest bei der erstbesten Gelegenheit mit Bio-Frauen, noch dazu solchen Farbklecksen. Nennst Du das Konzentration? Nennst Du das vernünftige Mitarbeit?“ Sie war richtig aufgebracht und ich erlebte offensichtlich gerade ihr Latina-Temperament.„Hey, bist Du etwa eifersüchtig?“ grinste ich sie an, wofür ich gleich wieder einen Stromschlag, wenn auch etwas weniger heftig, kassierte. Maria zog ein schmollendes Gesicht und sagte „Überhaupt nicht, wie käme ich dazu. Ich sorge mich nur um Deine Ausbildung. Dafür werde ich ja schließlich bezahlt.“ Damit drehte sie sich um, überquerte die Straße und setzte sich auf eine der Bänke am Hafenufer.Ich lief ihr nach, setzte mich neben sie und wir schauten schweigend auf die Yachten, die im Hafen lagen oder gerade ein- und ausliefen. Maria spielte dabei demonstrativ, aber weiterhin schweigsam, mit ihrer Fernbedienung, als sich plötzlich ein kleiner Junge, vielleicht vier oder fünf Jahre alt, vor sie stellte, auf die Fernbedienung zeigte und auf Französisch fragte „Wofür ist die Fernbedienung, ich sehe hier gar nichts zum Lenken.“Sie lächelte ihn an und antwortete ebenfalls auf Französisch „Siehst Du die weiße Yacht, die da vorne einläuft. Das ist meine und ich steuere sie sicherheitshalber von hier mit der Fernbedienung, weil der Steuermann noch in der Ausbildung ist.“ „Du sagst ihm also damit, was er machen muss?“ „Genau, und er tut exakt was ich will.“ „Oh, das ist ja toll. Wie ein Roboter.“ Die Augen des Jungen leuchteten. Maria lächelte und schaute mich an „Ja, ungefähr so wie ein Roboter.“Der Kleine betrachtete fasziniert die kleine Fernbedienung, die ein so großes Schiff lenken konnte. „Und wofür ist der rote Knopf?“ „Das ist die Schiffssirene. Manchmal ist der Steuermann unkonzentriert, schaut nach Meerjungfrauen und so. Dann drücke ich da drauf und erinnere ihn so an seine Aufgabe.“ „Oh, Mann, da zuckt der bestimmt jedes Mal ganz schön zusammen. Wie ich, wenn die Mama mich bei was erwischt und losschimpft.“ „Das kann ich Dir sagen, der ist jedes Mal wie elektrisiert.“ Er schaute wieder sehnsüchtig auf die Fernbedienung als Maria zu meinem Erschrecken plötzlich sagte „Möchtest Du´s mal ausprobieren?“ und ihm die Fernbedienung hinhielt. Ich spürte, wie sich sofort alles in mir prophylaktisch verkrampfte. Ich musste jetzt wohl auf das Schlimmste gefasst sein.Der Kleine streckte gerade mit einem „Echt, darf ich?“ die Hand aus, als ihn zum Glück seine Mutter rief und er mit einem fröhlichen „Bist Du morgen auch da, dann hupe ich.“ davon lief.Ich schaute Maria vorwurfsvoll an und sagte „Dir ist sicher bewusst, dass der kleine Kapitän meinen Unterleib zu Bratwurst mit hartgekochten Eiern gebrutzelt hätte, wenn da keine Sirene gekommen wäre.“ „Musst im Unterricht halt besser mitmachen und Dich besser konzentrieren. Außerdem vermute ich, dass Du ohnehin mindestens so laut wie eine Sirene geschrien hättest.“ worauf wir beide lachen mussten. Wir gaben uns einen Kuss und unser erster kleiner Streit war schon wieder vergessen. Wobei ich insgeheim überlegte, ob sie nicht doch ein wenig eifersüchtig war und mich über die Möglichkeit freute.Kaum hatte ich das gedacht, spürte ich ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen und Maria sagte „Und ich war nicht eifersüchtig, Lucas!“ Das war das erste Mal, dass sie meinen Vornamen verwendet hatte und es gefiel mir. Wobei ich mich wieder wunderte, woher sie wusste, was ich dachte.Sie stand nun auf und sagte „So, wir müssen heute noch arbeiten, Schatz. Eine Stunde Anschauungsunterricht.“ „Anschauungsunterricht?“ „Ja, Clara hat mir einen Ort empfohlen, wo wir am praktischen Beispiel Deine Sexualität schulen können.“ Am praktischen Beispiel? Schulen? Und wer war Clara? Ich verstand, ehrlich gesagt, gar nichts.Wir liefen dann eine ganze Weile in immer schlechtere Gegenden, bis wir in der Nähe des Bahnhofes zu einem „Le G.I.-Sex-Shop“ kamen, der wohl auch ein Gay-Kino beherbergte. Von außen abgedunkelt, aber mit eindeutigen Symbolen auf den Schaufensterscheiben.Anschauungsunterricht und Schulung da drin? Ich weigerte mich „Da gehe ich nicht mit rein!“ „Lucas, das ist eine Pflichtveranstaltung.“ „Ist mir egal. Ich gehe nicht da rein und lasse mich von lauter Schwulen vergewaltigen. Ich schwänze.“Sie schlang die Arme um mich, küsste mich und schaute mich dann von der Seite an: „Und wenn ich Dir verspreche, dass ich auf Deinen süßen Hintern aufpasse?“ Gleichzeitig spürte ich ein ansteigendes Kribbeln im Genitalbereich. „Ok. Ich habe es mir überlegt, ich komme mit. Aber wenn der erste Kerl mir näher als 30cm kommt, bin ich wieder draußen!“ „Das ist in Ordnung, Schatz, keine Angst.“ sagte sie und hauchte mir noch einen Kuss auf die Lippen.Der Sexshop war relativ dunkel und schlecht klimatisiert. An der Kasse las ein etwa zwanzigjähriger Jüngling in einem Journal, das seine ganze Aufmerksamkeit einzunehmen schien. Er schaute nur kurz auf, als wir hereinkamen. Und dann noch ein zweites Mal, bei dem er Maria noch einmal genau studierte. Anschließend widmete er sich wieder seinem Heft. Ansonsten verloren sich nur wenige Kunden in dem etwas trüben Licht des Shops, das so sehr mit der Helligkeit draußen kontrastierte.Maria sagte nur „Materialkundeunterricht!“, führte mich durch den Laden, nahm systematisch die verschiedenen Utensilien in die Hand und erläuterte mir detailliert, mit welchem speziellen erotischen Effekt sie spielten und was man damit alles machen konnte. Sie wusste enorm viel, ich hörte aufmerksam zu und lernte eine Menge über die männliche Sexualität und Erotik.Ich lernte zum Beispiel, dass der Mensch zwei Schließmuskel hatte, die von Dildos unterschiedlich stimuliert werden. Dass Cockringe eine Erektion nicht nur verstärken sondern auch verlängern können und eine Analkette zwar langsam eingeführt, beim Orgasmus aber schneller wieder herausgezogen werden sollte, um besonders lustverstärkend zu sein.Maria erklärte sachlich, mit viel Engagement und großer Sachkenntnis. Ich fragte nach, wenn ich etwas nicht verstand oder es mich besonders interessierte, und überraschenderweise war der Unterricht zu keinem Zeitpunkt peinlich, unangenehm oder ordinär. Selbst als sie über heikle Themen wie Klistier oder Analdusche referierte. Ich hätte mir nie träumen lassen, mit einem Menschen so offen und unkompliziert über Sex und Erotik reden zu können und genoss es. Gleichzeitig lernte ich einiges über Marias Vorlieben und sie wahrscheinlich auch über meine.Interessanterweise kämpfte ich während des ganzen „Unterrichts“ zwar permanent mit der engen Umhüllung des Latowski, nicht jedoch so, dass es schmerzhaft wurde. Es war eher ein „Würgegefühl“ bei meinem kleinen Freund.So gingen wir fast eine Stunde von Regal zu Regal. Schließlich hielt sie an und sagte „Ich denke, das war genug Unterricht für heute, jetzt ist noch etwas Zeit zur freien Gestaltung.“ Hieß, jeder konnte sich anschauen, was er wollte. Außer uns waren mittlerweile nur noch der Jüngling, der weiterhin las, und ein älteres, grauhaariges Männerpaar im Laden, die mich mit ihrer fülligen Statur an die Wildecker Herzbuben, nur ganz in schwarzem Leder, erinnerten.Maria ging zu meinem Erschrecken schnurstracks in die BDSM Ecke, die wir bislang bewusst ausgelassen hatten, wo sie sich intensiv mit Ballstretchern und Hodengewichten beschäftigte. Ich hoffte inständig, dass es nur akademische Neugierde war und schaute mir unterdessen die vielen Arten von künstlichen Vaginas an, die es hier überraschenderweise auch gab und deren Funktionsweise mich durchaus interessierte. Diesen Teil des Sortiments nämlich hatte Maria während unserer Stunde wahrscheinlich bewusst ausgelassen.Plötzlich hörte ich sie rufen „Scha-hatz, schau mal, hier ist eine Liebesschaukel. Wie gemacht für uns. Genau so eine wollte ich mitbringen, war nur zu groß und schwer fürs Flugzeug. Die kaufen wir.“ und rief dann noch, hörbar begeistert, hinterher „Sie ist sogar im Sonderangebot!“ Ich wurde rot wie eine Tomate, eilte zu ihr und sagte „Pschhhhhh, das muss hier doch nicht jeder hören, oder?“„Lucas, entspann Dich. Das hier ist ein SEX-SHOP, da ist das völlig normal. Und außerdem spricht hier sowieso keiner Deutsch.“„Mer zwei schon, Mädcher. Awer Do hes völlig recht. Dat es vollkommen normal. Un dat Deil da es geil. Darling un isch ham ed och.“ sagte daraufhin einer der beiden Herzbuben mit unüberhörbar kölschem Einschlag und grinste uns an. Angesichts der Tatsache, dass „Darling“ und er jeder wahrscheinlich über 130 kg wogen, wollte ich mir lieber nicht vorstellen, was die beiden Grazien mit einer Liebesschaukel machten. Wahrscheinlich mussten sie jede Aktivität vorher bei der Erdbebenwarte anmelden.Ich wandte mich wieder an Maria: „Nein, Maria, ich bin inzwischen über dreißig. Ich bin zu alt für eine Schaukel!“ Außerdem sah ich jetzt den „Sonderangebotspreis“: 399,– Euro. Für ein paar Rohre, Ketten und Leder.Sie aber war von ihrer Begeisterung nicht abzubringen. „Ach, Du hast ja keine Ahnung, Schatz. Das ist wirklich toll!“ worauf sich erst der redselige Herzbube, dann auch der sprachlich weniger eloquente Darling wieder ungebeten und durchaus zu meinem Missfallen beratend mit ihren eigenen erotischen Erfahrungen einschalteten.Ich wollte gerade noch einmal bekräftigen, dass ich aus dem Schaukelalter raus bin, als ich wieder ein deutliches Kribbeln im Unterleib verspürte. Maria kam ganz nah an mein Ohr und sagte leise „Das ist Pflichtmaterial für den Unterricht! Keine Diskussion mehr. Wir kaufen es.“Ich schaute sie an, ergab mich in mein Schicksal und sagte „Ich bin überzeugt. Schaukeln wir halt, Liebes.“ Die Herzbuben stapften zufrieden wieder dahin zurück, wo sie hergekommen waren, sicher felsenfest davon überzeugt, dass ihre erotische Sachkenntnis und Erfahrungen mich letztlich überzeugt hätten.Also nahm ich die Schaukel. Als ich sie zur Kasse trug stellte ich fest, dass das Ding richtig schwer war. Mindestens 30 Kilo, die ich also jetzt in der Hitze zum Auto schleppen durfte. Da ich nicht mehr genug Bargeld hatte, musste ich zudem mit Kreditkarte zahlen. Bis zum Ende meines Lebens würde also anhand der Kreditkartenabrechnung jeder feststellen können, dass ich für 399,– Euro in Nizza im „Le G.I.-Sex-Shop“ eingekauft habe. Noch ein Grund, niemals in die Fänge der Steuerfahndung zu kommen.Ich bestand darauf, dass der Karton diskret verpackt wurde, womit sich der Jüngling, ganz anders als Verkäuferinnen in einer Parfümerie, sichtlich schwer tat. Wahrscheinlich packte er sonst einfach alles in neutrale Tüten. Dafür war die Schaukel aber definitiv zu groß. Während er sich mit der Verpackung abmühte, drehte ich meinen Kopf um festzustellen, welches Journal den Jungen die ganze Zeit so gefesselt hatte. Es war „La France colombophile“ eine Zeitung für Taubenzüchter. Angesichts der Unmengen an Hard-Core-Pornos im Zeitschriftenregal direkt neben der Kasse durchaus bemerkenswert.Als wir wieder auf der Straße standen, schaute Maria mich an und sagte „Weißt Du Lucas, ich habe mich schon richtig daran gewöhnt, dass ich nur auf den Knopf drücken muss, damit Du tust was ich will. Vielleicht lassen wir den Gürtel einfach dran.“Ich protestierte heftig „Auf keinen Fall! Heute Abend bestehe ich meinen Test und dann ist das Ding weg!“ Dabei verschwieg ich, wie erotisch ich es mittlerweile fand, dass Maria mit dem Ding jederzeit meine Sexualität kontrollieren konnte. Es bedeutete ja auch, dass SIE sich die ganze Zeit mit meinem Unterleib beschäftigte.Die Heimfahrt mit offenem Verdeck bei leichter Seebriese an der Küste entlang war wunderbar. Ich musste immer wieder zu Maria hinüberschauen, die mit Kopftuch und Sonnenbrille wirklich ganz reizend aussah. Ich hatte mir bei der Planung der Reise eigentlich nur eine Woche voll mit abwechslungsreichem Sex mit ihr vorgestellt. Sehr viel weiter hatte ich, ehrlich gesagt, nicht gedacht.Nun stellte ich fest, dass es mir wirklich Spaß machte, mit ihr zusammen zu sein. Sie war nicht nur attraktiv sondern auch charmant, witzig und geistreich. Und sie hielt mich mit ihren verrückten Ideen dauernd auf Trab. Mir war nie langweilig und ich genoss jede Minute mit ihr. Jetzt musste ich nur noch meinen Test bestehen und meine Männlichkeit zurückbekommen, dann wäre meine Welt perfekt.Wir hielten noch kurz an einem Hypermarché und kauften ein paar Vorräte ein, denn unsere gingen zur Neige. Als wir in die Wohnung kamen, stellten wir fest, dass die inzwischen wirklich gut gereinigt war, die Betten neu bezogen und alles ordentlich aufgeräumt. Perfekt.Dort, wo wir die 50,– Euro für die Frau des Verwalters hinterlassen hatten, lagen allerdings ordentlich aufgereiht: die Verpackung von Marias Transensex-DVD mit ihren sehr freizügigen Szenenbildern, die wir wohl neben dem Blue-Ray-Player vergessen hatten, der Peniskäfig, der wohl im Schlafzimmer liegen geblieben war sowie die fünf Gleitcremetuben, die Maria in der Wohnung verteilt hatte.Daneben lag ein Zettel auf dem stand „Merci“, darunter ein Smile mit einem zugekniffenen Auge. Ich stellte mir bildlich vor, wie die Frau des Verwalters erst ihrem Mann, dann Maurice von ihren Funden erzählen würde und wollte schon wieder vor Scham im Boden versinken. Die Wohnung würde ich wahrscheinlich nie wieder bekommen. Maria hingegen schien das alles überhaupt nichts auszumachen. Warum auch? Sie kannte ja niemanden.Ich parkte den Karton mit der Liebesschaukel in der Diele und wir räumten schnell gemeinsam die Vorräte ein. Als wir damit fertig waren, sagte Maria „So, jetzt ist wieder Zeit für Deinen Test. Geh´ schon mal ins Schlafzimmer und zieh Dich aus, ich komme gleich.“ Dann verschwand sie im Mädchenschlafzimmer.Nachdem ich alles bis auf meine Silikonrüstung abgelegt hatte, kam sie auch schon splitternackt zurück, den Schlüssel zu meinem Gürtel in der Hand. Ich legte mich aufs Bett, sie schloss den Gürtel auf, entfernte vorsichtig den Dildo aus meinem Po und holte meinen Schwanz aus seinem Futteral. Wie gut die frische Luft tat, die endlich wieder meinen Unterleib kühlte. Sofort bekam ich eine Erektion.„Geh´ erst einmal duschen, Schatz, ich räume schnell auf und dusche dann auch.“ sagte sie mit Blick auf meine Erregung und räumte schnell zusammen. Ich ging ins Bad, rasierte und reinigte mich anschließend gründlich, was nach dem langen Tag auch notwendig war. Während ich unter der Dusche stand und meinen harten Schwanz wusch, begann ich mir Strategien zu überlegen, wie ich den Test durch gewisses „Vortraining“ auf jeden Fall bestehen würde.Ich war schon mitten in den Vorbereitungen, als ich sie von draußen rufen hörte „Aber nicht schummeln, sonst zählt´s nicht!“ Mein Gehirn muss wirklich extrem simpel gestrickt sein, wenn ich so leicht zu durchschauen bin. Ich stellte meine Bemühungen ein und rief zurück „Ich schummele nicht, hab´ ich doch schon mal gesagt.“Als wir wieder beide zurück im Schlafzimmer waren, stellte ich erfreut fest, dass Maria auch schon eine mächtige Erektion hatte. Das ist wirklich ein Vorteil der Nacktheit. Man kann nichts verstecken.Sie erläuterte mir nun wieder mit Lehrerinnengesicht und Lehrerinnenstimme den Testablauf. „Da Du die anderen Tests schon bestanden hast, können wir uns den normalen Testaufbau sparen. Wir machen heute direkte Live-Orgasmuskontrolle. Keine Zeitvorgabe. Du hast bestanden, wenn Du nicht vor mir kommst. Falls doch, bist Du durchgefallen und musst weiter üben. Hast Du das verstanden?“Wenn ich die neue Regel richtig verstand, hatte ich jetzt drei Möglichkeiten, um zu bestehen: entweder konnte ich mich lange zurückhalten. Oder ich konnte Maria schnell zum Orgasmus bringen. Oder beides. Klang zumindest nach mehr Chance als gestern. Und nach mehr Spaß. Auch für Maria. Das hatte sie sich wirklich wieder clever überlegt. Respekt.Wir gingen aufs Bett, küssten uns und wechselten dann in die 69er Stellung. Ich gab mir jede Mühe, ihren Schwanz mit Lippen und Zunge so erotisch wie möglich zu verwöhnen, aber auch sie schien einen gewissen Ehrgeiz zu haben und tat alles, um mich möglichst schnell kommen zu lassen. Und sie wusste wirklich mit Lippen und Zunge umzugehen.Nachdem wir uns so eine Weile wirklich intensiv verwöhnt hatten, sagte Maria „Jetzt reite ich Dich.“ Sie nahm die Gleitgeltube, gab etwas auf ihren Finger und cremte ihr Hintertürchen ein. Dann setzte sie sich rittlings auf mich, nahm meinen Schwanz mit der Hand, platzierte ihn an ihrer Rosette und führte ihn vorsichtig ein, indem sie ihren Po langsam nach unten bewegte.Wie sehr hatte ich mich in den letzten Monaten, von den letzten 24 Stunden gar nicht zu reden, danach gesehnt, ihre enge Wärme um meinen Schwanz zu spüren. Nun drang ich, gesteuert von ihren rhythmischen Bewegungen, wieder sanft in diese Wohligkeit ein.Gleichzeitig beugte sich Maria nach vorne und fing an, mich zärtlich zu küssen. Dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Penis. Ich sollte sie also so zum Orgasmus bringen. Das war fair und ich begann ihren schon sehr feuchten Schwanz zu streicheln und zu reiben. Sie bewegte ihren Po langsam vor und zurück, bis ich weit in ihr war. Es war so erregend, dass ich kaum an mich halten konnte. Nur der Gedanke an den schmerzhaften Käfig bewahrte mich davor, sofort zu explodieren.Ich merkte bald, wie Maria dem Höhepunkt näher kam. Ganz offensichtlich war auch sie sehr aufgeladen. Ihren letzten Orgasmus hatte sie am Morgen in der Umkleidekabine gehabt und das war nach ihren Maßstäben eine Ewigkeit her.Sie saß jetzt aufrecht, so dass ich ihre schönen Brüste und ihren schönen Schwanz in meiner Hand gut sehen konnte und presste ihren Po fest gegen mein Becken, damit ich möglichst tief gelangen konnte. Ich hielt dagegen und massierte ihren Schwanz intensiver. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie beugte sich zurück, um mich noch tiefer zu nehmen. Dann explodierte sie. Als ich die Stöße von Sperma sah, die aus ihrem Penis schossen, konnte ich mich nicht zurückhalten und explodierte ebenfalls in ihr, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. Sie stütze sich seitlich ab und beugte sich nach hinten, so dass ich bis zum Anschlag in sie kam. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu spritzen, so viel hatte sich angestaut. Wir waren beide in der gleichen Ekstase.Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, ließ sie sich neben mich fallen. „Das war optimales Timing, Schatz. Ich sehe, Du hast Deine Lektion gelernt. Das heißt, wir können auf Käfig und Gürtel erst einmal verzichten.“ „Erst einmal? Ich habe bestanden! Mit einer Eins!“ Sie sah mich wieder mit ihrem Lehrerinnengesicht an „Wer weiß, wie Deine weiteren Lernfortschritte so sind, Schatz. Warum sollten wir auf nachweislich bewährte Lehrmittel einfach verzichten?“Nach einer schnellen Dusche gingen wir noch in eines der kleinen Restaurants in der Nachbarschaft, wobei ich bei jedem Schritt meine wiedergewonnene Freiheit genoss. Wir erzählten und lachten viel und machten dann noch Hand in Hand einen wunderbaren Strandspaziergang in der untergehenden Sonne.Dabei stellten wir fest, dass der kleine Strand hinter unserem Haus nicht weit entfernt in einen großen überging, an dem auch jetzt noch viele Leute saßen. Während es bei uns eigentlich nur Sand und einen Liegestuhl- und Sonnenschirmverleih gab, fand sich dort alles, was man von einem Strand am Mittelmeer erwartet. Strandbars, Jetski-Vermietung, Parasailing, sogar Tretboote für Kinder. Wir waren uns sofort einig, dass wir Jetski und Parasailing auf jeden Fall in den nächsten Tagen ausprobieren wollten.Zurück in der Wohnung entledigten wir uns wie automatisch sofort wieder unserer Kleidung und gingen ins Schlafzimmer. Wir küssten und streichelten uns schon im Stehen und ich merkte an ihrem fordernden, drängenden Herangehen schnell, dass Maria jetzt wieder gerne selber den aktiven Part übernehmen wollte, was mir durchaus nicht ungelegen kam.Da sagte sie auch schon „Diesmal will ich Dich Doggy ficken, Schatz.“ Die Stellung kannte ich zwar gut, bislang aber natürlich nur aktiv. Ich kniete mich also in der Mitte des Bettes hin, sie cremte mich schnell mit Gleitgel ein, positionierte sich hinter mir, dirigierte meinen Po mit den Händen in die richtige Höhe, setzte dann an meinem Hintertürchen an und drang langsam in mich ein.Ich drehte den Kopf, um uns im Spiegel zu beobachten und sah, wie Maria mit angewinkelten Beinen hinter mir stand, ich davor auf allen vieren mit hochgerecktem Po und durchgedrücktem Kreuz. Sie hatte die Hände auf meinem Po abgestützt und ihr Becken stieß jetzt immer wieder nach vorn, wobei ihre Brüste wunderschön im Takt wippten.Nun verstand ich, warum diese Stellung „Doggy“ hieß. Ich sah aus wie eine Hündin, die gerade von ihrem Rüden begattet wurde. Kein Blickkontakt, keine Küsse, der Körperkontakt reduziert auf die Geschlechtsorgane. Eine Position, die sich voll auf den reinen Besamungsvorgang konzentriert und es war sehr klar, wer Samen gab und wer Samen nahm.Maria konnte in dieser Position sehr tief in mich eindringen und sie nutzte es. Heftig klatschte ihr Becken gegen meinen Po. Sie wurde immer schneller, packte meine Hüfte, zog sie fest an sich und dann kam sie auch schon. Ich konnte sehen, wie sie den Kopf zurückwarf, während sie mich an sich presste und alles unter heftigem Stöhnen in mich hineinpumpte. Ich spürte, wie sie mich füllte und drückte meinen Po an ihr Becken, damit es möglichst tief geschah.Als sie fertig war, drehte sie mich auf den Rücken, bewegte ihren Kopf zu meiner Hüfte und verwöhnte meinen Schwanz zärtlich mit Lippen und Zunge. Dabei bewegte sie ihre Hand zu meiner jetzt gut geschmierten Rosette und schob ihren Mittelfinger langsam hindurch. Ich winkelte meine Beine etwas an, um meinen Po etwas höher zu bringen und spürte, wie sie begann, mit dem Finger meine Prostata zu massieren. Durch ihr Sperma in mir, das sie damit gleichzeitig in mich einmassierte, waren ihre Bewegungen sehr sanft und geschmeidig. Ihre Zunge und Lippen an meinem Schwanz, ihr massierender Finger in meinem Po brachten mich sehr schnell zum Höhepunkt. Als ich kam, drückte Maria pulsierend fest gegen meine Prostata, was meinen Orgasmus noch einmal deutlich verstärkte.So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Sie nahm meine gesamte Nachkommenschaft mit geschlossenem Mund auf und schluckte sie herunter, bis ich vollkommen leergepumpt war. Danach zog sie ihren Finger aus mir heraus und rutschte nach oben.Wir lagen nun ziemlich erschöpft, aber vollkommen entspannt nebeneinander auf dem Bett, sie legte ihren Kopf auf meine Brust, ich streichelte ihr Haar und wir unterhielten uns.Maria erzählte mir von sich aus, wie geschockt ihre Eltern zunächst gewesen seien, als sie ihnen im Alter von 17 Jahren mitgeteilt hatte, dass sie eigentlich eine Frau sei. Danach aber hatten sie sie, genau wie ihre Geschwister, vorbehaltlos unterstützt. Sie hatten Maria zu den besten Ärzten in die USA geschickt, wo man ihr dann durch eine langwierige, maßgeschneiderte Hormonbehandlung und diverse kosmetische Operationen geholfen hatte, genau das zu sein, was sie sein will. Das Studium in Deutschland hatte sie anschließend bewusst aufgenommen, um etwas Abstand von ihrem alten Leben und dem Bekanntenkreis zu gewinnen, der sie noch als Junge kannte.Ich verstand jetzt, warum ihr Körper so fast perfekt feminin war und traute mich die Frage zu stellen, warum sie nicht auch noch den letzten Schritt gegangen war. Sie überlegte kurz und antwortete dann „Ich liebe es einfach, in Männer wie Dich reinzuspritzen, ihnen mein Sperma zu geben. Je öfter und je mehr, desto besser. Ich träume den ganzen Tag davon. Die Ärzte haben gesagt, das sei nicht ungewöhnlich und könne von der Hormonbehandlung kommen.“„Machst Du deshalb escort? Um viel Sex zu haben?“ fragte ich.„In gewisser Weise Ja. Das mit dem Sex ist für mich ja nicht so einfach, so lange ich noch einen Schwanz habe. Ich kann schließlich nicht einfach in die Disco gehen und einen Kerl abschleppen. Einmal habe ich es versucht und einen wirklich süßen Typen mit nach Hause genommen. Aber der ist, als es zur Sache ging und er mein „Plus“ gesehen hat, schimpfend und fluchend weggelaufen.“ Sie lachte bei der Erinnerung, aber ich konnte mir vorstellen, dass sie das damals ziemlich verletzt haben musste.„Für mich ist escort die perfekte Präselektion. Die Männer, die mich buchen, wollen bewusst eine Transsexuelle. Sie sind alle nett zu mir. Und wenn ich vor denen mein Höschen runterlasse, freuen sie sich, meinen Schwanz zu sehen. Sie wollen mich verwöhnen und zärtlich zu mir sein. Und das Beste: die meisten wollen gefickt werden. Und das nicht mit einem Strap-On aus Gummi sondern richtig, mit einem warmen Schwanz aus Fleisch und Blut. Ich tue also das, was mir Spaß macht, und bekomme auch noch Geld dafür.“ Sie lachte wieder.Ich dachte an mich selbst und es stimmte. Genau aus dem gleichen Grunde hatte ich sie ja auch gebucht. Und auch ich hatte mich gefreut, als sie ihr Höschen lüpfte.„Wenn ich mich jetzt vollständig operieren lasse, weiß man ja nicht, wie es ausgeht. Stell Dir vor, ich träume danach immer noch vom Spritzen, kann aber nicht mehr. Oder ich bekomme vielleicht überhaupt keinen Orgasmus mehr. So ein Umbau da unten ist ja nicht einfach. Außerdem will ich nicht, dass nur noch in mich reingespritzt wird. Ich will beides. Deswegen weiß ich auch nicht, ob ich mich überhaupt jemals operieren lasse. Ich fühle mich auch so vollkommen als Frau.“ Sie schaute mir in die Augen „Oder merkst Du noch einen anderen Unterschied?“„Ich finde sogar Du bist eine tolle Frau, mir fehlt da gar nichts. Und Du hast Recht. Auch ich liebe es, wenn ich Dich tief in mir spüre. Und ich liebe es besonders, wenn Du in mich reinspritzt. Ich kann es jedes Mal kaum erwarten.“ Ich war selbst überrascht, wie offen ich hier gerade über meine intimsten Empfindungen gesprochen hatte. Das hatte ich noch nie zuvor getan.Sie lachte, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte „Dass Du es liebst, wenn ich in die reinspritze, hab´ ich schon gemerkt, Schatz. Das ist wahrscheinlich die weibliche Seite in Dir. Jeder trägt beide in sich. Animus und Anima. Ying und Yang. Mein Wunsch, in Dich zu spritzen, ist wahrscheinlich der letzte Rest meines Animus.“Ich beeilte mich zu sagen „Ich bin aber nicht schwul! Sex mit einem Mann kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Aber wenn ich Dich anschaue, sehe ich nur eine sehr hübsche, attraktive junge Frau mit einem Extra.“Sie lächelte. „Das ist lieb, Schatz, danke. Und wenn Du schwul wärst und ich Dir gefallen würde, hätte ich damit wahrscheinlich sogar das größere Problem von uns beiden.“ So hatte ich das noch gar nicht gesehen, aber sie hatte Recht.Maria setzte sich jetzt auf und schaute mich wieder direkt an „Und sieh es auch mal rein praktisch. Eine Frau hat theoretisch drei Öffnungen, mit denen sie Sex mit Männern machen kann. Ich habe zwei, also ein Drittel weniger. Viele Frauen mögen aber keinen Analsex und manche sogar keinen Oralsex. Ich mag beides sehr. Damit bin ich statistisch mit den meisten Frauen gleich. Aber ich habe etwas, das sie alle nicht haben. 100% mehr also. Ein rechnerischer Vergleich geht also eindeutig an mich. Warum sollte ich mir den wegoperieren lassen? Ich bin Bio-Frauen mindestens ebenbürtig.“„Das mit der Fortpflanzung ist natürlich ein Thema, wenn es einem wichtig ist.“ antwortete ich.Sie schaute mir tief in die Augen und setzte wieder ihr Lehrerinnengesicht auf, das ich mittlerweile sofort erkannte: „Stimmt natürlich. Ich habe da aber so meine eigene Theorie. Schau, von Deinem Vater hast Du bei Deiner Zeugung genau ein Spermium mit genau einer DNA bekommen. Als ich eben in Dir gekommen bin, habe ich Dir 500 MILLIONEN Spermien gegeben, alle mit meiner DNA. Die wird Dein Körper nun nehmen und daraus für sich neue Zellen bauen. Wenn ich Dich also morgen früh anschaue, sehe ich wieder ein Stück mehr von mir in Dir. Das ist doch auch Fortpflanzung, oder?““Aha, und deswegen bin ich jetzt auch Dein Eigentum?“ frotzelte ich.„Genau!“ sagte sie und piekste mit dem Finger bestätigend auf meine Brust. „Als ich Dich entjungfert habe, war ich ganz sicher die erste seit Deiner Geburt, die Dir so viel von ihrer eigenen DNA gegeben hat. Es sei denn natürlich, Du bist Menschenfresser, was ich freilich für uns beide nicht hoffe.“Ich hob die Hand zum Schwur und sagte „Ich schwöre dass ich kein Menschenfresser bin.“Sie lachte „Dann wäre das wenigstens geklärt. Also war ich die erste. Und ich habe Dir meine DNA beim Sex gegeben. Sex ist der Akt, bei dem zwei Menschen ihre Keimzellen zusammenbringen und verschmelzen möchten. Meine Spermien sind dafür gemacht, dabei genau mich an andere weiterzugeben. Und Du hast eben selbst gesagt, dass Du meine Spermien unbedingt in Deinem Körper haben wolltest. Du hast also bewusst gewollt, dass ich ein Teil von Dir werde. Ich wette, das hattest Du noch nie zuvor gefühlt. Du hast noch nie beim Sex mit einer Bio-Frau überlegt, ob sie Dir vielleicht eine Eizelle gibt. Meine Keimzellen wolltest Du aber. Und nicht, damit ein Kind daraus wird sondern für Dich selbst. Ich war die erste, mit der Du so verschmelzen wolltest. Und deswegen gehörst Du jetzt zu mir, Schatz.“ und gab mir einen Kuss auf die Nase.Das hatte durchaus eine gewisse Logik. Und sie hatte Recht. Vor unserer ersten Nacht hatte ich nie daran gedacht, dass jemand seine DNA in mich reinspritzen könnte, geschweige denn, dass ich es gewollt hätte. Nach Marias Sperma sehnte ich mich hingegen.Jetzt verstand ich auch, warum Maria sich so gefreut hatte, mich zu entjungfern. Und weshalb sie mich auch jetzt so oft wie möglich besamen und so viele ihrer Spermien wie möglich in mich einbringen wollte. Sie machte sich bewusst zu einem Teil von mir.Nachdem ich das verstanden hatte, änderte sich mein Verhältnis zu Maria. Es war plötzlich viel inniger, ich fühlte mich auf ganz andere, noch intimere Art zu ihr hingezogen. Und es änderte auch mein Gefühl, wenn sie mir später ihre Spermien, also „sich“, injizierte. Ich empfand es nun noch mehr als unendlich vertrauten, persönlichen Akt zwischen zwei Menschen.Auch Marias Einstellung zu mir schien sich nach diesem Abend gewandelt zu haben. Wahrscheinlich hatte sie noch nie jemanden so tief in ihre Seele blicken lassen. Ich spürte das Vertrauen, das sie mir jetzt entgegenbrachte und das eine ganz neue Art von Vertrautheit hervorbrachte. Wie ich erst später realisierte, nannte sie mich nach dieser Nacht auch nie wieder ihre „Putita“.MittwochAm nächsten Tag war Maria wieder vor mir wach. Heute fiel sie aber nicht wie eine Furie über mich her sondern kam ganz nah an mein Ohr und sagte „Lucas, ich bin wa-hach.“ Dazu gab es einen zärtlichen Kuss. Als ich die Augen öffnete, war nicht zu übersehen, wie erregt sie war. Ich bewegte meinen Kopf zu ihrem Becken und fing an, ihren Schwanz mit der Zunge zu liebkosen. Heute genoss sie das nicht nur sondern nahm nun auch meinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn wieder sehr gekonnt mit Zunge und Lippen. Ohne jede Eile verwöhnten wir uns so, bis wir schließlich fast zeitgleich kamen und jeder den Saft des anderen bis zum letzten Tropfen aufnahmen. Ein wirklich schöner Tagesanfang.Nach dem Duschen und einem ausgiebigen Frühstück sagte Maria „Jetzt ist IKEA-Stunde, Lucas. Pflichtunterricht!“. Was wohl hieß, sie wollte die Liebesschaukel aufbauen. Ihr erster Plan war, das im Wohnzimmer zu machen. Ich holte den Karton aus der Diele und wir fingen an, ihn auszupacken. Beim Zusammensetzen merkten wir jedoch schnell, dass das Gerät für das Wohnzimmer zu groß und sperrig war. Wir hätten kaum drumherumgehen können.Also verlegten wir den Aufbau auf die Dachterrasse, wo ausreichend Platz war. Maria stellte sich recht geschickt an und nach ca. 15 Minuten hatten wir das Metallgestell aufgerichtet, das nun wie eine große, ca. 190cm hohe Spinne auf der Terrasse stand. In der Mitte war ein Haken, in den wir die eigentliche Schaukel einhängten, die aus einer Kette mit Feder, einem Bügel und daran befestigten, gepolsterten Lederriemen und Schlaufen bestand.Oben am Bügel hatte sie dazu noch einen gepolsterten Griff, an dem man sich wie an einem Reck mit beiden Händen festhalten konnte. Auf der Packung stand, dass die Schaukel bis 200 kg belastbar war, was ich aber lieber nicht ausprobieren wollte. Selbst zusammen sollten Maria und ich davon freilich ausreichend weit entfernt sein.Während ich noch skeptisch war, stand Maria mit leuchtenden Augen vor der Spinne, gerade so als wäre es ein Christbaum. „Turnstunde, Lucas. Setz Dich rein, wir müssen es sofort ausprobieren.“„Das Ding kracht bestimmt zusammen.“ „Sei nicht immer so ängstlich, ich helfe Dir ja.“ und nach einer kurzen Pause „Und wenn doch was passiert, besuche ich Dich im Krankenhaus.“Auf Marias Anweisung setzte ich mich erst auf einen Riemen, hob dann die Beine, so dass sie die Schlaufen darüber ziehen konnte, und ließ mich dann mit dem Rücken in die zweite Schlaufe fallen. Nachdem ich so lag, war es ein durchaus interessantes Gefühl. Ein bisschen wie schwerelos. Und die Feder führte zu einem angenehmen Schwingen des ganzen Körpers.Nun war Maria in ihrem Element. Sie drückte meine Beine auseinander und wieder zusammen, kippte mich ein Stück nach oben und nach unten, schaukelte mich. Alles funktionierte wohl zu ihrer Zufriedenheit.Sie kam nun neben mich, küsste mich erst auf den Mund, wanderte dann runter zu meinen Brustwarzen, die sie ausgiebig liebkoste. Gleichzeitig begann sie mich zu streicheln, während ich die Augen schloss und ihre Zärtlichkeiten genoss. So wanderte sie meinen Körper hinab nach unten, ging dann um mich herum und stellte sich hinter mich. Sie verwöhnte meinen Schwanz mit der Zunge, nahm ihn in den Mund, leckte ihn von oben bis unten und biss zärtlich in meinen Schaft.Das tolle war, dass sie alles erreichen konnte, ohne dass ich mich anstrengen musste. Im Gegenteil fühlte ich mich leicht und schwebend und konnte mich voll auf ihre Berührungen konzentrieren.Sie ging in die Hocke, ihre Zunge wanderte nun meinen Schwanz herunter, verwöhnte kurz die Hoden, bewegte sich langsam den Damm entlang und berührte dann meine Rosette. Diese zarte, feuchte, warme Berührung jagte einen Schauer der Lust durch mich. Sie begann, meine Rosette mit der Zunge zu streicheln und zu massieren, was ihr besonders leichtfiel, weil ich mich ihr in der Schaukel so offen und zugänglich darbot.Immer intensiver bedrängte ihre Zunge meine Hintertür, bis sie sie langsam einen Spalt öffnete und ein wenig in mich eindrang. Sie machte weiter, bis ich dort unten sehr feucht und meine Muskeln vollkommen entspannt waren. Dann stand sie wieder auf, setzte ihren vom Lustsaft feuchten Schwanz an und drang problemlos in mich ein. Die Schaukel verstärkte durch ihr eigenes Schwingen das intensive Gefühl ihres Eindringens. Sie ermöglichte mit ihrer Flexibilität auch, dass Maria in komfortabler Haltung und optimalem Winkel in mich gelangte. Nichts störte, nichts hinderte, alles schwang.Maria nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu reiben. Gleichzeitig fing sie an, mich zu stoßen, verstärkt durch das Schwingen der Schaukel. Ich schloss die Augen und schwelgte in dem Gefühl, wie sie mich so schwerelos nahm. Wir kamen fast gleichzeitig und es war wunderbar.Danach sprangen wir noch einmal kurz unter die Dusche und gingen in einem der Restaurants in der Nähe eine Kleinigkeit essen. Ich merkte bald, dass Maria wieder zurück zu ihrem neuen Spielzeug wollte, weshalb wir uns beide beeilten.Zurück in der Wohnung sprangen wir aus unseren Klamotten, gingen direkt auf die Terrasse und Maria sagte „Jetzt ich.“ Ich wollte ihr gerade beim Einsteigen helfen, als sie auch schon den oberen Griff packte, sich in einer einzigen Bewegung hochschwang, die Beine durch die Schlaufen steckte und sich in die Riemen fallen ließ. Kein Zweifel, man merkte ihr die Übung an. Das sah viel eleganter aus als vorher bei mir.Wie sie sich mir so anbot, das hübsche Gesicht, der schöne Körper, die hocherotische Haltung in der Liebesschaukel, ihr erwartungsvoller Blick, merkte ich, wie sich mein Gefühl änderte. In den letzten Tagen war ich vor allem auf die neue Erfahrung konzentriert gewesen, von einer Transsexuellen gefickt zu werden. Passiv zu sein. Penetriert und besamt zu werden.Jetzt aber kam wieder der männliche Trieb durch. Ich wollte Maria nehmen, aktiv sein, sie ficken, in sie spritzen, sie begatten. Geradezu dankbar stellte ich fest, dass ich noch wie ein richtiger Mann fühlen konnte.So aufreizend und erwartungsvoll wie Maria sich mir darbot, war aber auch sie jetzt vollkommen Frau. Sie wollte klar erkennbar genommen, besessen, begattet werden. Sie wollte aufnehmen, ich sollte geben.Wie sie am Morgen begann ich mit zärtlichen Küssen, verwöhnte dann ihre schönen Brüste und arbeitete mich schließlich nach unten. Als ich mich hinter sie stellte, wie sie zuvor hinter mich, spreizte sie die Beine sehr weit, was mit den Schlaufen kein Problem war. Sie bot mir ihren Geschlechtsbereich damit so offen dar, wie nie zuvor und ich nutzte es aus. Ich küsste und leckte sie an allen Ecken und verwöhnte ihre Rosette, so wie sie zuvor meine.Ich trank ihren Lustsaft und streichelte sie überall mit den Händen. Sie drückte sich mir entgegen und ich konnte an ihrem Stöhnen und Zittern merken, wie sie es genoss.Als ich wirklich keine Stelle mit Küssen, lecken und streicheln ausgelassen hatte, setzte ich an, öffnete mit der Eichel ihr Hintertürchen und stieß vor in ihre wohlige Wärme und Enge. Als ich ganz in ihr war, hielt ich kurz inne, um wieder zu genießen, wie sie meinen ganzen Schwanz mit leichtem, warmem Druck umfing. Sie begann auch wieder, mit ihren Beckenmuskeln zu spielen, was meine Lust weiter verstärkte. Ich musste jetzt kommen und fing an sie zu stoßen, während ich ihren nassen Schwanz massierte.Durch das Schwingen der Schaukel und der Feder bekamen wir einen ganz eigenen Rhythmus. Ich kam zuerst und spritzte mit zitternden Beinen tief in sie. Maria stöhnte, hob ihr Becken und kam dann auch in einem heftigen Orgasmus, bei dem sie mir zuckend alles auf die Brust spritzte.„Ich gebe zu, das ist gutes Unterrichtsmaterial, Maria.“ sagte ich, als ich wieder Luft bekam. „Siehst Du, ich habe es ja gesagt“ antwortete sie, packte den Griff und schwang sich wieder genauso elegant aus der Schaukel, wie sie hineingelangt war. „Und das war nur eine Stellung für den Anfang. Warte ab, was noch möglich ist.“Den Rest des Nachmittags gingen wir an den kleinen Strand hinter dem Haus. Das war sehr praktisch, weil wir nicht viel mitnehmen und vor allem nicht fahren mussten. Maria trug einen wirklich sexy weißen Bikini an, in dem sie hinreißend aussah. Ich konnte mir nicht verkneifen das Bikiniunterteil genauer zu betrachten und wunderte mich, dass ich dort gar nichts von Marias Geheimnis erkennen konnte. Sie musste es gut versteckt haben.Am Strand mieteten wir uns einen Sonnenschirm, cremten uns gegenseitig ein und legten uns dann nah beieinander. Erst lasen wir etwas, dann legte sich Maria auf den Bauch und genoss nur noch die angenehme Wärme und die leichte Brise. Sie hatte inzwischen das Bikini-Oberteil abgelegt und Ich betrachtete ihren schönen Körper von der Seite.Weil ich mittlerweile wusste, wie leicht erregbar sie ist, sah ich meine Chance, ihr etwas von den Peinlichkeiten der letzten Tage zurückzuzahlen. Ich rollte mich dazu ganz nah an sie heran und begann, sie sanft auf Arm und Schulter zu küssen und mit den Händen zärtlich über Rücken und Nacken zu streicheln, wobei ich an die Grenze des an einem öffentlichen Strand Ziemlichen ging. Ich spürte, wie sie es genoss und konnte ahnen, was sich gerade in ihrem Bikinihöschen tat. Da war sicher bald nichts mehr zu verstecken.Maria drehte den Kopf, hob ihn etwas und flüsterte mir ins Ohr „Schatz, ich weiß was Du vorhast. Dir ist hoffentlich klar, dass es verboten ist, der Lehrerin Streiche zu spielen. Dafür gibt es Nachsitzen.“ Und biss mir ins Ohrläppchen.Weil ich „Nachsitzen“ nicht als massive Drohung empfand und es mir wirklich Spaß machte, Marias Körper zu streicheln und zu küssen, machte ich nur umso zärtlicher weiter.Plötzlich drehte sie sich von mir ab, setzte sich auf, so dass ich den Erfolg meiner Zärtlichkeiten nicht sehen konnte, band sich ein Handtuch um die Hüfte und sagte „Ich habe Lust Tretboot zu fahren. Kommst Du mit, Schatz?“ Tretboot? Das war in meinen Augen eher etwas für Kinder. Aber ich wollte kein Spielverderber sein und sagte „Ja, natürlich, gerne.“Wir gingen also zum Tretbootstand, wo es alle möglichen Modelle gab, die meisten tatsächlich für Kinder. Maria mietete zum Glück keines der Modelle, die wie ein Frosch oder ein VW-Käfer aussahen oder mit Kinderrutsche ausgestattet waren sondern das einzige, das etwas schnittiger war, mit einer Liegefläche hinten und einer kleinen Leiter, um ins Wasser zu gelangen. Sie mietete es für zwei Stunden, was in mir sofort die wildesten Phantasien auslöste, was sie in so langer Zeit alles machen wollte.Wir setzten uns hinein, Maria übernahm wie selbstverständlich das Steuer, ich durfte den strampelnden Maschinisten machen und wir fuhren durch den sanften Wellengang hinaus. Zuerst etwas am Strand entlang, dann immer weiter davon weg. Wir fuhren tatsächlich sehr weit hinaus, viel weiter als die anderen Tret- und Schlauchboote, bis wir in weitem Umkreis alleine waren. Es war richtig angenehm, aus dem Lärm und Getümmel des Strandes herauszukommen.Als wir fast einen Kilometer vor der Küste waren, zog Maria sich ihr Bikiniunterteil aus und sagte „Jetzt baden wir. Los, Du auch.“ Ich zog ebenfalls meine Badehose aus und wir sprangen ins Wasser. Es war das erste Mal, dass ich vollkommen nackt schwamm und ich genoss dieses ungewohnte Gefühl der Freiheit. Maria und ich schwammen sehr nah beieinander, unsere nackten Körper berührten sich immer wieder und ich fand das sehr erotisch. Inzwischen war ich auch nicht mehr überrascht, dass sie eine sehr gute Schwimmerin war.„Wettrennen, hundert Meter Richtung Meer!“ sagte sie plötzlich, nur um im nächsten Moment auch schon „Los.“ zu rufen und zu starten. Das war zwar nicht ganz fair, wogegen ich eigentlich protestieren wollte, aber ich hatte wirklich keine Lust, gegen eine Frau im Wettschwimmen zu verlieren. Ich legte also meinen schnellsten Kraulgang ein, überholte Maria sehr schnell und erarbeitete mir einen riesigen Vorsprung. Als ich mir sicher war, dass die hundert Meter erreicht waren, wahrscheinlich waren es mittlerweile schon deutlich mehr, hielt ich an und reckte triumphierend die Hand nach oben. „Gewonnen!“Wo aber war Maria? Hinter mir jedenfalls nicht. Ich schaute mich um und dann sah ich sie im Tretboot, mit dem sie in ziemlichem Tempo von mir WEG Richtung Strand fuhr. Mit meiner Badehose. Keine Chance mehr, sie einzuholen. Ich rief hinter ihr her „Hey, Maria, was machst Du?“ „Du hast Nachsitzen, Schatz. Eine Stunde, weil Du der Lehrerin einen Streich gespielt hast.“ Und winkte mir fröhlich zu.Ich überdachte meine Situation. Die Entfernung zum Strand war zwar groß, für mich aber eigentlich kein Problem. Ich denke, ich bin ganz gut trainiert, laufe und schwimme viel, habe sogar mal einen Iron Man mitgemacht (war allerdings nur als Drittletzter angekommen, was ich beim Erzählen der Geschichte jedoch meist weglasse). Da war ich fast vier Kilometer geschwommen.Aber in Strandnähe waren die ganzen schnorchelnden Kinder und Familienväter. Ich konnte mir die Aufregung vorstellen, wenn die mit ihrer Taucherbrille plötzlich einen nackten Mann mit „Seeschlange“ erblicken würden. Und wie sollte ich ungesehen nackt vom Wasser zu meinem Handtuch kommen?Maria war so raffiniert! Tatsächlich schaffte sie es immer wieder, mich zu überlisten. Erst war ich etwas verärgert, aber dann gefiel es mir, wie sie mich wieder ausgetrickst hatte. Irgendwie machte es auch Spaß.Ich war ja selbst Schuld und hatte es tatsächlich provoziert. Ich beschloss also, die Situation mit Humor zu nehmen, eine Stunde an dieser Stelle auszuharren und zu hoffen, dass sie mich vom „Nachsitzen“ auch wieder abholte. Dafür sprach immerhin, dass sie das Boot für zwei Stunden gemietet hatte.Die erste Zeit verbrachte ich in Rückenlage und schaute mir den Himmel an. Dann fiel mir ein, dass mein Unterleib die einzige Stelle war, die nicht mit wasserfester Sonnencreme eingecremt war. Ein Sonnenbrand an dieser heiklen Stelle wäre jetzt unpraktisch. Also Brustschwimmen. Und immer in Bewegung bleiben, damit bloß nicht die Rettungsschwimmer meinten, mich retten zu müssen. Da wäre zu viel Erklärungsbedarf gewesen und eine Ersatzbadehose hätten die bestimmt auch nicht dabei.Tatsächlich sah ich Maria schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder mit dem Tretboot auf mich zukommen. Sie kam ganz in meine Nähe und flötete mir zu „Taxi?“Ich kletterte über die Leiter an Bord, zog meine Badehose an und wir fuhren zurück, als wäre nichts gewesen. Ich hatte meine Lektion gelernt.Am Abend wollte Maria ausgehen. Clara hatte ihr ein sehr schönes Restaurant mit Terrasse zum Meer empfohlen und während meines „Nachsitzens“ hatte Maria schon einen Tisch reserviert. Ich fragte mich wieder, wer diese Clara wohl sei, aber wenn ohnehin schon alles organisiert war, sollte es mir recht sein.Wir zogen uns für diesen Abend schicker an, ich mit Jackett und Maria mit einem hinreißenden dunkelblauen Kleid, zu dem sie einen weißen Sommerhut trug. Wirklich elegant. So fuhren wir zu dem Restaurant, das in der Tat eine tolle Lage direkt am Meer mit einem parkähnlichen Garten hatte. Der Maître am Empfang fand unsere Reservierung sofort und führte uns auf die Terrasse zu einem ruhigen Tisch ganz am äußeren Rand, direkt am Garten mit herrlichem Blick auf das Mittelmeer. Nur ein Tisch stand direkt in unserer Nähe, war aber noch frei.Wir nahmen Platz und bald kam ein Kellner, um die Getränkebestellung aufzunehmen. Dem Niveau des Restaurants angemessen war es ein SEHR distinguierter Kellner mit SEHR ausgewählter Sprache. Wir bestellten einen (SEHR teuren) französischen Rotwein und waren tief beeindruckt von der Würde und Fachkenntnis des Garçons.Kaum war er mit der Weinbestellung verschwunden, sagte Maria „Mach Deinen Hosenstall auf.“ „Doch nicht hier!“ „Mach ihn auf und hol ihn raus!“ „Nein! Dafür kann ich in Frankreich bestimmt ins Gefängnis kommen. Und morgen stehe ich außerdem als exhibitionistischer Perverser in allen Zeitungen.“ Wir stritten noch, als der Kellner mit dem Wein an unseren Tisch zurückkehrte, sehr würdevoll einschenkte und dann die Speisenbestellung aufnahm.Maria ergriff sofort das Wort und bestellte für sich einen Salade Nicoise und einen Loup de Mer. Dann sagte sie mit Blick auf mich „Monsieur hat heute Abend großen Appetit auf Bratwurst very well done mit Kartoffelsalat und besonders hartgekochten Eiern.“ Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Der Kellner wandte sich entgeistert und mit mitleidigem Blick, aus dem alle Verachtung für meine Kulturlosigkeit sprach, mir zu, um dann sofort wort- und gestenreich zu erläutern, dass man so einfache Speisen hier nicht anböte, ich aber doch bitte die Goldbrasse oder die Ente probieren solle.Ich entschied mich für die Ente. Kaum war der Kellner weg, schaute mich Maria aufreizend an und sagte „Und, Herr Latowski, wollen Sie sich mir jetzt öffnen?“ „Ist ja gut, ich hab´s verstanden.“Also fasste ich mit einer Hand unter den Tisch, machte meinen Hosenstall auf und holte unter der Tischdecke meinen schon halb erigierten Penis heraus in der Hoffnung, dass niemand es bemerkte. Dann sorgte ich peinlich genau dafür, dass die Tischdecke alles blickdicht verdeckte.Kaum saß ich wieder normal, merkte ich, wie Marias nackter Fuß sanft über meinen Penis strich. Dabei ließ sie sich über dem Tisch nichts anmerken sondern lächelte mich frech an. Sie unterbrach nicht einmal, als der Kellner die Speisen auftrug. Immer wieder nahm sie sogar beide Füße und rieb meinen Penis dazwischen.Wir saßen so etwa 45 Minuten, als sich ein älteres Ehepaar an den Tisch neben uns setzte. Bei sich hatten sie einen wunderschönen Labrador mit dunklem, samtigem Fell. Es musste ein sehr wohlerzogenes Tier sein, denn es trug keine Leine und auf ein kleines Handzeichen seines Herrchens legte es sich neben den Tisch und gab keinen Mucks mehr von sich.Nach kurzer Zeit merkte ich, wie der Hund unruhiger wurde und immer wieder zu mir blickte. Mir schoss sofort der Gedanke durch den Kopf, dass er von dieser Position aus freie Sicht auf meine Blöße und Marias unermüdliche Aktivitäten hatte. Ich vermutete, dass er die Witterung meines inzwischen vor Lustsaft triefenden Schwanzes aufgenommen hatte und die Quelle gerne etwas genauer inspizieren wollte.Ich beugte mich daher etwas vor und flüsterte „Maria, der Hund schaut auf meinen Schwanz!“Sie beugte sich auch vor und flüsterte verschwörerisch zurück „Verstehe ich, ist ja auch ein sehr schöner Schwanz.“„Das ist nicht witzig! Was, wenn er aufsteht und anfängt zu schnüffeln? Oder noch schlimmer, er fängt an zu lecken.“„Dann musst Du wahrscheinlich sehr tapfer sein, Schatz. Er bleibt jedenfalls draußen!“ Ganz offensichtlich nahm Maria die Situation nicht ernst.Ich begann gerade mir alle peinlichen Situationen auszumalen, in die ich gleich kommen würde, als das Frauchen des Labradors, der das Interesse ihres Hundes wohl auch aufgefallen war, sich an mich wandte und sagte „Princesse scheint Sie zu mögen, Monsieur. Wenn Sie wollen, können Sie sie gerne streicheln, sie beißt nicht.“ Ich lächelte freundlich und dankte. Wenigstens kein Männchen, das auf meinen Schwanz starrt, dachte ich. Das hätte mir gerade noch gefehlt.Zum Glück waren wir ohnehin fast fertig und ich rief den Ober wegen der Rechnung. Als ich bezahlt hatte, war es an der Zeit, mein Gemächt wieder zu richten. Ich war nur leider so erregt, dass ich meinen Penis nicht mit einer Hand durch den Hosenstall an seinen vorbestimmten Platz zurückbekam. Ich musste die Hose mit beiden Händen ganz öffnen, was trotz Tischdecke nicht ganz so einfach und diskret zu machen war. In der Tat schauten schon einige der Gäste, was ich denn da so intensiv unter dem Tisch mache. Endlich war ich wieder gut verpackt, kraulte der voyeuristischen Princesse beim Gehen den Kopf, wobei ich ihren sehnsüchtigen Blick ignorierte, und wir verließen das Restaurant.„Das war lustig.“ sagte Maria.„Für mich weniger. Die hätten mich echt eingesperrt wegen Exhibitionismus.“ „Ach, Du bist immer so verkrampft, Lucas. Ich fand´s richtig spaßig und erotisch.“ „Und wenn der Hund mir meine Männlichkeit abgenagt hätte?“ „Dann hätte ich eine wunderschöne Transe aus Dir gemacht. Nur eine kleine Umstellung des Lehrplans“ sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss.Zurück in der Wohnung zogen wir uns sofort wieder aus und entschieden, den Abend im Jacuzzi ausklingen zu lassen. Ich traf die Vorbereitungen, während Maria zwei Drinks zubereitete.Als alles fertig war, stiegen wir in das warme Wasser, setzten uns so, dass wir in die Dämmerung hinein aufs Meer schauen konnten und genossen unsere Drinks.Plötzlich drehte sich Maria zu mir und stieg auf meinen Schoß, so dass sie mir -eher kniend als sitzend- gegenübersaß. Wir küssten uns und ich spürte, wie sie im warmen Wasser mit der Hand meinen harten Schwanz an ihrer Rosette in Position brachte. Dann ließ sie sich langsam auf mich herab und versenkte mich in ihr. Als ich vollständig in ihr war, nahm ich ihren Schwanz in die Hand und begann, ihn sanft zu streicheln.Mein Schwanz in ihrem Po, ihrer in meiner Hand, umspült vom warmen Wasser des Jacuzzi, dazu die zärtlichen Küsse. Es war ein wunderbarer Abschluss für den Abend.Nachdem wir dies eine Weile genossen hatten, begann sie sich Auf und Ab zu bewegen, während ich gleichzeitig anfing, ihren Schwanz intensiver zu massieren. Durch das warme Wasser, das unsere Bewegungen etwas dämpfte, bekamen wir einen ganz eigenen Rhythmus, der völlig anders war als auf dem Bett oder der Liebesschaukel. Wir steigerten uns, bis ich merkte, wie ich kam, massierte ihren Schwanz heftiger und sie drückte ihr Becken gegen mich, um mich möglichst tief aufzunehmen. Ich kam kurz vor ihr, sie spritzte dann in das warme Wasser.Maria blieb danach auf mir sitzen, mein Schwanz noch in ihrem Po, während ich ihren noch in der Hand hielt und sanft mit dem Finger streichelte.„Ein bisschen mache ich Dich aber auch zu mir, Maria“Sie antwortete „Ich weiß, Lucas“ und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Dafür hast Du mich jetzt überall auf Deiner Haut.“DonnerstagIch wachte nach sehr feuchten Träumen auf und hing noch den erotischen Bildern nach, als ich merkte, dass tatsächlich ein Strom der Lust durch meinen Körper lief. Ich schaute nach unten und sah dort Maria. Sie lag zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich sehr zärtlich mit ihrem Mund, so wie ich sie vorgestern. Als sie merkte, dass ich wach war, rutschte sie, immer noch zwischen meinen Beinen liegend, zu mir hoch, sagte „Guten Morgen.“ und gab mir einen Kuss.„Guten Morgen und vielen Dank für das sanfte Wachklingeln“ antwortete ich, wobei ich merkte, wie sie ihren harten Schwanz auf meinen drückte. Ich griff hinüber zum Nachttisch, nahm das Gleitgel, packte etwas in meine Hand, führte sie hinunter, sie hob sich ein Stück an und ich cremte ihren Schwanz sanft ein. Dann zog ich die Beine etwas an und verteilte den Rest auf meiner Rosette.Ich denke, genau das hatte sie erwartet, denn sofort positionierte sie sich dort, drückte leicht und drang dann gefühlvoll in mich ein, wobei sie sehr darauf achtete, mir nicht weh zu tun. Ganz anders als am ersten Morgen. Sie begann erst sanft, dann härter zu stoßen, ich öffnete mich ihr, so weit ich konnte, indem ich die Beine eng anzog, dann konnte ich auch schon spüren, wie sie unter heftigem Stöhnen in mir kam. Sie blieb noch einen Moment in mir, dann rollte sie sich neben mich.Inzwischen hatte ich mich richtig an den Morgensex mit Maria gewöhnt. Und auch die für einen Mann eher ungewöhnliche Missiostellung.Ich sagte „Jetzt hast Du mir wieder eine mächtige Ladung Maria injiziert. Wenn Du so weitermachst bin ich bald ein Klon von Dir. Ich bin ja wenigstens froh, dass Du mich auf so angenehme Weise formst.“Sie musste lachen und sagte „Bitte, immer wieder gerne. Und überleg mal. Ein Spermium braucht ungefähr 37 Megabyte an Information, um mich zu beschreiben. Das entspricht etwa 10.000 Seiten vollbeschriebenes Papier. Würde ich mich Dir so einimpfen statt als DNA, würde ich Deinen Bauch jedesmal kugelrund machen. Eine Schwangerschaft wäre nichts dagegen.“ Bei dem Gedanken musste ich mitlachen.Wir blieben dann noch etwas liegen, um zu kuscheln. Nachdem wir beide mehrere Tage keinen richtigen Sport getrieben hatten, beschlossen wir danach, den Morgen vor dem Frühstück mit einem Jogginglauf zu beginnen, so lange es noch nicht so heiß war. Ich kramte meine Laufkleidung und meine Laufschuhe aus dem Koffer und zog sie an, während Maria in ihrem Zimmer verschwand.Als sie zurückkam trug sie ein knappes graues T-Shirt, unter dem sich ihre Brust schön abzeichnete, hautenge, knappe Laufshorts aus Baumwolle in gleicher Farbe, die ihre langen Beine und ihren knackigen Po perfekt zu Geltung brachten, und ein Stirnband in passender Farbe. Sie sah wirklich sexy aus und ich überlegte kurz, ob wir tatsächlich sofort Laufen gehen oder uns vielleicht erst noch einmal aufwärmen sollten.Als wir am Strand starteten, wollte ich es mit Rücksicht auf Maria zunächst langsam angehen lassen. Umso mehr war ich überrascht, mit welchem Tempo sie loslegte. Dabei hatte sie nicht den für Frauen oft so typischen Trippelschritt, sondern lief in perfekter Haltung mit langen, eleganten Schritten, eher wie eine afrikanische Langstreckenläuferin. Man merkte, wie sehr sie sich um ihren Körper kümmerte, ihn in Form hielt. Ich musste mich richtig anstrengen, damit sie mir nicht davonlief.Nach einigen Kilometern in der zunehmenden Wärme des Tages war ihr Laufdress schweißgetränkt und ich ließ mich etwas zurückhängen, um sie genauer betrachten zu können. Ihre perfekten Brüste wippten im Takt unserer Schritte, ihre schönen, glatten Beine glänzten jetzt vor Schweiß und ich konnte den Blick kaum von ihrem schönen Apfelpo lassen, der sich so sexy in diesem knappen Short bewegte. Ich überlegte, ob dieser perfekte Po auch das Ergebnis der amerikanischen Spezialisten war und dankte ihnen nachträglich herzlich für ihre tolle Arbeit.„Machst Du schon schlapp oder starrst Du nur auf meinen Hintern?“ fragte Maria von vorne und ich schloss wieder auf. „Ich mache nicht schlapp.“ Sie blickte zu mir herüber, schmunzelte und sagte „Aha.“Als wir zurück in die Wohnung kamen, war es draußen schon recht warm geworden. Wir waren beide ziemlich verschwitzt und gingen als erstes in die Küche, um unseren Durst zu löschen. Hier konnte ich unauffällig noch einmal Marias Körper bewundern, der in den durchgeschwitzten Klamotten sehr erotisch aussah. Mir fiel auf, dass ich auch ihren Geruch, den ich jetzt wahrnehmen konnte, sehr anziehend und erotisch fand und überlegte, ob das vielleicht an den Hormonen lag, die sie genommen hatte.Wir zogen uns noch in der Küche aus und gingen dann beide ins Masterbad. Es war nicht zu verheimlichen, dass wir jetzt wieder beide Lust auf Sex hatten. Wir küssten uns sofort und fingen an, unsere Schwänze zu streicheln. Dann drückten wir uns gegeneinander, so dass sie sich berührten und gegenseitig stimulierten. Ich schaute immer wieder in den großen Wandspiegel, um das Spiel unserer Körper beobachten zu können.Nach kurzer Zeit wechselten wir in die große begehbare Dusche und ich stellte das Wasser recht warm. Wir seiften uns gegenseitig ein und massierten uns dabei vorne und hinten. Dazwischen nahmen wir immer wieder unsere Schwänze in den Mund. Heute hatte Maria keine Sorge wegen nasser Haare und war bald klatschnass.Wie beim letzten Mal drehte sie mich dann um, so dass ich vor ihr stand, beugte mich ein wenig vor und platzierte ihren Schwanz an meiner Rosette. Geschmiert durch das warme Wasser drang sie dann langsam und vorsichtig in mich ein. Ich beugte mich noch ein Stück vor, stellte die Beine etwas breiter und konnte spüren, wie sie in mich kam.Im Wandspiegel konnte ich sehen, wie ihr Schwanz in mir verschwand und sie erst langsam, dann immer schneller anfing mich zu stoßen. Nun nahm sie mit der Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Wir fanden schnell unseren Rhythmus und kamen dann fast gleichzeitig. Nachdem sie sich vollständig in mir entleert hatte, richteten wir uns wieder auf und küssten uns wieder.Ich verließ die Dusche als erster, Maria wollte sich noch die Haare waschen. „Könntest Du mir bitte meinen Fön holen?“ fragte sie mich, während ich mich abtrocknete. Das war die Gelegenheit, einen unauffälligen Blick in ihr Zimmer zu werfen. „Ja, gerne. Sofort.“Ich ging, nackt wie ich war, in das Mädchenschlafzimmer und schaute mich um. In der Ecke lag der verschlossene „Lehrmittelkoffer“, am Kleiderschrank hingen diverse Kleiderbügel mit Klamotten und auch auf allen Stühlen lagen Kleider. Wow. Es sah ein bisschen aus wie eine Damenboutique im Sommerschlussverkauf. Also übertriebene Ordnung war offensichtlich nicht Marias Stärke. Endlich hatte ich auch mal eine Schwäche entdeckt.Ich ging weiter ins Bad und war erschlagen von der Vielzahl der Cremes, Sprays, Shampoos, Parfumflaschen und Kosmetika, die da herumstanden. Nur gut, dass Maria das alles hier deponiert hatte. Im Masterbad wäre nicht einmal Platz für meine Zahnbürste übrig geblieben.Nach kurzem Suchen fand ich den Fön und ging zurück ins Masterbad, wo Maria gerade aus der Dusche kam. „Ich hoffe, Du konntest ihn finden, ich habe noch nicht aufgeräumt.“ „Aha.“ sagte ich nur, sie lächelte mich, ich sagte aber nichts weiter.Ich blieb dann im Bad, während Maria sich splitternackt föhnte und schaute ihr dabei zu, wobei wir uns über den Spiegel Blicke zuwarfen. Ich genoss ihre Bewegungen und die Intimität dieser Situation und stellte fest, dass sie auch völlig ungeschminkt ein sehr hübsches, schön geschnittenes Gesicht hatte. Und einen wunderbaren Po.Den Nachmittag verbrachten wir dann wieder am Strand, lasen, schwammen und genossen die warme Sonne und den Drink an der Strandbar. Maria trug wieder ihren sexy Bikini, wobei ich es heute vermied, sie zu sehr zu provozieren. Nur ein Küsschen hier, eine Berührung dort. Trotzdem war es sehr schön. Am späten Nachmittag stellte Maria fest, dass sie nun gerne Jetski fahren würde. Zum Glück nicht wieder Tretboot. Da ich Jetskifahren noch nicht kannte, freute ich mich richtig auf diese Erfahrung.Als wir bei der Jetski-Vermietung standen, fragte der Verleiher, ob wir den schon einmal Jetski gefahren seien. Ich verneinte wahrheitsgemäß und war überrascht, dass Maria sagte „Sehr oft.“ Auf meinen überraschten Blick sagte sie „Aber Schatz, ich bin in Südamerika quasi am Strand aufgewachsen. Da ist das normal.“ Da ein Jetski mit zwei Personen nicht ganz einfach zu fahren ist und das Meer heute etwas unruhiger war, empfahl der Verleiher, dass vielleicht Maria fahren und ich den Sozius machen sollte. Seinem mitleidigen Blick konnte ich ansehen, dass er wusste, wie ehrverletzend das für einen Mann war. Es konnte jedoch kein Zweifel bestehen, dass es durchaus in Marias Sinne war und ich stimmte zu.Er machte also eines der Gefährte fahrbereit, hielt es fest, während wir aufstiegen und eh ich mich versah fuhr Maria auch schon los. Erst sehr gemächlich in Strandnähe, dann aber gab sie Vollgas und wir brausten los Richtung offenes Meer. Ganz zu Anfang hatte ich gedacht, wenn schon Sozius, dann könnte ich vielleicht meine Hand in ihr Bikini-Höschen schieben. Das war aber ein Irrtum. Maria fuhr so schnell und waghalsig, wie ich es der zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte.Sie beherrschte die Maschine wirklich gut und ich hatte alle Mühe mich festzuhalten, um nicht nach hinten herunterzufliegen. Jede Welle schlug hart durch und nicht selten flogen wir mehrere Meter durch die Luft. Das war Adrenalin pur. War ich am Anfang noch besorgt, hatte ich bald volles Vertrauen in ihre Fahrkünste und ließ mich von ihrer Begeisterung anstecken. Wir fuhren weit hinaus, so weit, dass man uns wahrscheinlich nie wiedergefunden hätte, und Maria kannte nichts anderes als Vollgas. Als wir das Gefährt nach einer Stunde zurückgaben, waren wir beide vollkommen aufgedreht und blieben noch eine Weile am Strand, bis wir uns wieder beruhigt hatten.Für den Abend hatte Maria den Besuch eines Pornokinos vorgesehen, das ihr, ich brauchte gar nicht fragen, von Clara empfohlen worden war. Sie trug wieder ein hinreißendes, knielanges Sommerkleid, ich wie meist eine kurze Hose und ein Polo-Shirt.Als wir in den dunklen, warmen Kinosaal kamen, saßen darin nur eine Handvoll Paare, alle weit voneinander entfernt und in verschiedenen Reihen. Ich hielt sofort Ausschau nach einem guten Platz in der Saalmitte, von wo aus wir den Film gut sehen konnten.Maria aber zog mich in die Ecke der hintersten Reihe, einen Platz, den ich im Kino immer zu vermeiden suchte, weil man so schlecht sah. Allerdings wurde man auch kaum gesehen, was hier wohl seine Vorteile hatte.Kaum ging das Licht aus und der Film begann, bemerkte ich, wie Maria ihren Slip auszog und ganz offen auf den Platz neben sich legte. Dann wandte sie sich mir zu, öffnete kommentarlos meinen Gürtel und meinen Hosenstall und legte meinen inzwischen schon ziemlich harten Schwanz frei. „Das können wir doch nicht machen“ flüsterte ich. „Schatz, das ist ein Pornokino. Was meinst Du, warum die alle so weit voneinander entfernt sitzen? Jeder macht das hier.“ Ich schaute mich um, und soweit ich das im Dunklen schemenhaft erkennen konnte, schienen sich tatsächlich alle Paare mehr mit sich selbst als mit dem Film zu beschäftigen. Der war ganz offensichtlich nur der Appetitanreger.Glücklicherweise hatte Maria einen heterosexuellen Film ausgewählt. Der Film selbst war durchaus anspruchsvoll gemacht, mit schönen Menschen, sehr ästhetischen Bildern und überaus erotischen Szenen. Die Handlung freilich passte genreüblich auf einen Bierdeckel: sehr attraktiver junger Ölmagnat will ein Ölfeld in einem Naturschutzgebiet erschließen. Eine Gruppe aus 4 attraktiven Umweltaktivistinnen entführt ihn, um das zu verhindern, und hält ihn in einer Hütte am Strand gefangen. Zur Demütigung ziehen sie ihm seinen 5.000 Dollar Anzug aus, wobei sie angesichts seines tollen Körpers unerwartet lüstern werden. Dann kommt viel Sex in unterschiedlichen Variationen und Konstellationen. Am Schluss ist der Ölmagnat bekehrt, hat sich in eine der Aktivistinnen verliebt und gründet eine Umweltschutzstiftung.Kaum kam der Film mit den ersten Nacktszenen in Fahrt, fing Maria an, mich zärtlich zu küssen. Sie nahm dabei meine Hand, führte sie unter ihr Kleid zu ihrem Schwanz und fing dann an, meinen zu streicheln. Dies, die lustvoll stöhnenden Sexszenen auf der Leinwand und der prickelnde Reiz des Erwischtwerdens waren in Kombination hocherotisch.Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf sanft in Richtung ihres Schoßes, ich schob ihr Kleid ein Stück nach oben und dann meinen Mund über ihre Eichel und streichelte sie mit der Zunge. Maria legte ihre Hand nun auf meinen Kopf und fing an, mir zärtlich über das Haar zu streicheln.Kurz bevor sie kam merkte ich, wie Maria mein Haar fester griff. Da explodierte sie auch schon in meinen Mund und ich hatte wieder diesen Geschmack ihrer Lust im Mund, den ich inzwischen so gut kannte. Ich nahm alles begierig auf und als ich auch den letzten Tropfen von ihr getrunken hatte, richtete ich mich wieder auf. Maria streichelte mir wortlos zärtlich über die Wange und gab mir einen Kuss.Kaum hatte ich mich wieder normal in meinen Sessel gesetzt merkte ich, wie sie mit der Hand meine Hose noch ein Stück nach unten schob. Dann senkte sie ihren Kopf über meinem Schwanz und ich konnte spüren, wie sie ihn in ihren Mund nahm. Gleichzeitig umfasste sie mit der Hand meine Hoden. Ich konnte den Duft ihres Parfüms riechen, lehnte mich zurück und streichelte nun ihr zärtlich durchs Haar.Sie begann, mich mit der Zunge zu liebkosten, um die Eichel herum und den Schaft rauf und runter. Zwischendurch versenkte sie immer wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle.Während sie mich unten so angenehm verwöhnte, sah ich oben den kopulierenden Paaren im Film zu. Diese Kombination hielt ich allerdings nicht lange aus und kam sehr heftig. Ihre Hand wanderte von meinen Hoden zum Schwanz. Sie hielt ihn fest und saugte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann kehrte sie mit einem Kuss zu ihrem Platz zurück.Kurz vor Ende des Films zog Maria ihren Slip wieder an und ich richtete meine Hose. Beim Herausgehen fragte sie mich „Und wie fandest Du den Film.“ Ich antwortete „Fantastisch. Das war mein erster Film in Sex-D.“ und wir mussten beide Lachen.FreitagDer Freitagmorgen begann wieder mit zärtlichem Morgensex, auf den ich mittlerweile nicht mehr verzichten wollte und auf den ich mich beim Einschlafen schon freute.Nach dem Frühstück gingen wir einkaufen und Maria erwarb neben diversen Lebensmitteln eine Picknickdecke mit wasserabweisender Rückseite, die sich wie eine Tasche zusammenfalten ließ. Als ich sie fragte, wofür wir die brauchen, sagte sie, das sei eine Überraschung. Überraschung. Das klang gut. Wobei eigentlich die ganze Zeit mit Ihr für mich eine einzige große Wundertüte war.Als wir ins Haus zurückkamen, trafen wir im Treppenhaus eine elegante und sehr freundliche ältere Dame, die ebenfalls eingekauft hatte und der ich die Taschen nach oben trug. Wir stellten uns vor, sie hieß Francine Dupré, und erzählte uns, dass sie bereits 84 Jahre alt und die Eigentümerin der Wohnung unter der unseren sei. Seit dem Tode ihres Mannes Lucien vor drei Jahren lebte sie dort allein. Lucien war Leiter der Post von Nizza gewesen und sie hatte seit ihrer Geburt immer in der Gegend gelebt. Sie fragte nach Maurice, den sie wohl schon seit der Kindheit kannte, und ich erzählte ihr, dass er mein Kollege gewesen war und mir die Wohnung überlassen hatte.„Ach, das finde ich nett von ihm.“ und nach kurzer Überlegung „Aber, das sind doch nicht Ihre Flitterwochen, oder?“ Maria und ich schauten uns kurz an, wurden beide etwas rot und erklärten ihr, dass wir noch nicht so weit seien.„Damit soll man aber nicht zu lange warten, die Zeit vergeht so schnell. Und Sie beide sind so ein hübsches Paar“ um dann mit einem Augenzwinkern fortzufahren „und so verliebt, das sieht man sofort. Wie Lucien und ich vor 60 Jahren.“ Maria und ich vermieden es an dieser Stelle uns anzusehen und ich fragte, um das Thema zu wechseln, ob wir eventuell zu laut seien.„Nein, nein, das ist kein Problem. Ich bin sowieso schwerhörig und wenn ich in der Wohnung bin nehme ich die Hörgeräte immer raus. Ist ja sowieso keiner da, der mit mir redet.“Wir plauderten noch ein wenig und verabschiedeten uns dann sehr herzlich voneinander.In der Wohnung packten wir aus und Maria begann Sandwiches und andere Sachen vorzubereiten und einzupacken.„Machen wir einen Ausflug?“ fragte ich.„Ja.“„Wohin?“„Das ist eine Überraschung, Schatz.“Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war, packten wir die Lebensmittel in eine große Tasche, taten ein paar Getränke und etwas Besteck dazu, nahmen unsere neue Picknickdecke und gingen in die Tiefgarage.Als ich die Sachen im Auto verstaut hatte und gerade einsteigen wollte, sagte Maria „Zieh die Hose aus.“ „Wie bitte?“ „Ausziehen!“ „Aber die Leute?“ „Muss ich wieder den Käfig rausholen?“ Also zog ich die Hose, danach auch noch die Unterhose aus und setzte mich untenrum vollkommen nackt ins Auto. Nachdem Maria eingestiegen war, entledigte auch sie sich ihres Slips und zog ihr Kleid ein Stück nach oben, so dass ich freien Blick auf ihren Schwanz hatte.Kaum waren wir aus der Tiefgarage gefahren, schob Maria ihre Hand auf meinen Schoß und umfasste meinen Penis, woraufhin ich sofort eine Erektion bekam. Sie ließ ihn während der Fahrt auch nicht mehr los sondern hielt ihn einfach fest. Nur wenn meine Erektion doch einmal nachließ, streichelte sie mit dem Daumen über die zunehmend feuchte Eichel.So fuhren wir ungefähr 30 Minuten. In jeder Ortschaft, durch die wir fuhren, vor jeder Ampel bei der wir stehenbleiben mussten, war ich nervös, dass die Leute von der Straße oder vom Fenster meine Situation erkennen würden. Jeder Bus, jeder LKW ließ mich denken, sie schauten jetzt gerade direkt auf meinen erigierten Penis. Maria dagegen blieb ganz gelassen. Auch im dicksten Getümmel zog sie ihre Hand nicht zurück oder straffte ihr Kleid und nach einer Weile fand auch ich die Situation prickelnd und erotisch. Wer kannte uns hier schon?Wir verließen dann die großen Straßen, kamen auf immer kleinere Wege, meist bergauf, bis Maria mitten im Pinienwald, auf einer Straße, die mehr einem Feldweg ähnelte, sagte „Hier halten wir.“ „Was wollen wir denn hier, hier ist doch gar nichts?“ „Wart´s ab, den Platz hat Clara mir empfohlen?“ Clara. Na, ja. Unbekannterweise musste ich zugeben, dass deren Empfehlungen bislang immer Spaß gemacht hatten. Ich zog also meine Hosen wieder an, Maria ihren Slip, wir packten unsere Essensvorräte und die Picknickdecke und gingen in einen kleinen Waldweg, den ich vorher völlig übersehen hatte.Nach ca. 400m auf diesem verschlungenen Weg öffnete sich der Wald plötzlich und wir standen auf einer kleinen Lichtung, vielleicht 20 mal 30 Meter groß, mit Gras bewachsen und einem großen Baum in der Mitte. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Blick bis hin zum Meer. Wahrscheinlich war deshalb auch irgendwann einmal der Weg angelegt worden.Maria ging schnurstracks auf den Baum zu, breitete die Picknickdecke darunter aus, entledigte sich vollständig ihrer Kleider und setzte sich hin. Ich zögerte nicht lange und tat es ihr gleich.Bald lagen wir eng umschlungen und küssten und streichelten uns zärtlich, bis Maria mich auf den Rücken drehte, sie nun auf mir liegend. Ich spreizte meine Beine und umschlang ihre Hüfte. Sie nahm ihren feuchten Schwanz und führte ihn ganz sachte und vorsichtig in mich ein. Wir küssten und streichelten uns weiter, während sie langsam in mich vordrang bis sie sich vollständig in mir versenkt hatte. Dann machte sie eine Pause. Ich fühlte sie tief in mir, während unsere Zungen und Lippen liebevoll miteinander spielten und wir gar nicht aufhören konnten, uns zu streicheln. Nun fing Maria an, sich wie nebenbei langsam und ruhig in mir zu bewegen. Es war ganz anders als die Male zuvor.Ihre ruhigen, liebevollen Bewegungen unterstützten jetzt nur unser zärtliches Liebesspiel, unseren Wunsch, dem anderen gutzutun und ihn zu genießen. Unser Zusammensein war damit so innig und vertraut wie nie zuvor. Sie rieb ihren Körper sachte und ruhig über meinen und stimulierte dabei mit ihrem weichen Unterleib meinen harten Schwanz. So ging es eine ganze Weile, ohne dass einer von uns beiden den Wunsch verspürte, das Tempo zu erhöhen.Als sie schließlich warm und cremig kam, presste sie sich unter zärtlichen Küssen tief in mich, bewegte sich aber weiter nur ganz behutsam, so dass ich so intensiv wie nie zuvor spüren konnte, wie sie ihre Lust in mich ergoss. Sie floss in mich wie ein guter Wein bei einem guten Essen fließt. Es gehört dazu, ist aber nicht die Hauptsache. Ich umschloss sie enger mit meinen Beinen, um sie möglichst nah zu haben, und bekam durch das Reiben ihres Körpers selbst einen Orgasmus.Diesmal war es damit aber noch nicht vorbei sondern verstärkte nur das spezielle Gefühl der Besonderheit der Situation. Unser gemeinsamer Orgasmus war nur ein Zwischenakt des Liebesspiels, nicht sein Ende. Maria blieb in mir und wir küssten und streichelten uns noch eine ganze Weile weiter.Wir wollten uns diesmal nicht nur körperlich sondern wollten die Nähe des anderen auch darüber hinaus. Diese völlig andere, nicht dominierende Rolle des reinen Sexes im Liebesspiel war für mich wieder eine neue, sehr schöne Erfahrung. Maria hatte Recht gehabt. Es war wie beim Tanzen. Wir harmonierten inzwischen so gut, dass wir ganz neue, wunderbare Figuren ausprobieren konnten.Schließlich rollte sie mit einem langen Kuss von mir runter und blieb neben mir auf dem Rücken liegen. Ich drehte mich auf die Seite, ihr zu. „Das war einmalig schön“ sagte ich „ich fühle mich gerade richtig glücklich.“ Sie lächelte mich an „Weißt Du, wenn ich in Dir komme, spritze ich ja nicht nur Spermien in Dich hinein sondern auch viele meiner Hormone und Endorphine. Studien in den USA haben gezeigt, dass die tatsächlich glücklich machen. Ich bin also sozusagen ein biologisches Anti-Depressivum ohne Rezept.“ „Das bist Du wirklich, auch ohne dass Du mir Dein Glücksserum injizierst.“ antwortete ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.Sie schaute in den blauen Himmel und sagte „Glücksserum ist wirklich ein schönes Wort dafür, Lucas. Wahrscheinlich hat die Natur es mit Absicht so eingerichtet, dass man sich nach dem Sex besser fühlt.“ Und dann mit einem Lächeln „Wahrscheinlich wird man sogar süchtig davon. Gut für mich.“„Wieso?“„Nun, wenn Du nach meinem Glücksserum süchtig wirst, möchtest Du, dass ich Dich oft ficke. Das ist doch gut für mich.“ Ich verstand nicht genau, was sie meinte, aber es klang sehr nett.Wir waren inzwischen beide hungrig, machten uns über unsere Vorräte her und verbrachten einen herrlichen Tag auf der Lichtung.Am Abend gingen wir wieder in das kleine Restaurant, wo man uns inzwischen kannte und herzlich begrüßte, danach übten wir noch einmal ein paar Stellungen in der Liebesschaukel und ließen den Abend im Jacuzzi ausklingen.Wir genossen das warme Wasser, Maria hatte sich mit dem Rücken an mich angelehnt und schaute aufs Meer als sie anfing „Es ist schon toll, wenn zwei Menschen so lange zusammen sind wie Francine und Lucien. Was müssen die beiden alles zusammen erlebt haben.“ Und dann fragte sie mich ansatzlos „Möchtest Du mal Kinder haben, Lucas?“Ich war auf die Frage nicht vorbereitet und sagte „Ich weiß nicht, vielleicht, hab´ ich noch nicht drüber nachgedacht. Aber möglicherweise schon.“„Müssten es eigene sein oder würdest Du auch adoptieren?“„Keine Ahnung, Adoption ist wahrscheinlich auch ok. In Deutschland ist das meines Wissens aber schwierig.“„Du könntest ja süße Kinder aus einem armen Land in Südamerika adoptieren. Für die wäre das bestimmt toll.“„Das ist sicher kompliziert und ich spreche ja kein Spanisch.“„Dann musst Du bei mir einen Sprachkurs buchen, ich bringe es Dir bei.“ Gab mir einen Kuss und wechselte das Thema.SamstagAm Samstagmorgen wurden wir beide gegen 9.00h durch Marias Telefon geweckt, das laut klingelte. Sie blickte kurz auf das Display, nahm an und begann sofort Italienisch zu sprechen. Ganz offensichtlich wollte sie nicht, dass ich zuhöre (obwohl ich gar kein Italienisch kann), denn sie verschwand ganz schnell auf die Terrasse. Ich konnte vom Bett aus sehen, wie sie viel erklärte und dabei ziemlich aufgeregt war.Was, wenn sie gerade ihren nächsten escort-Trip vereinbarte? Morgen war unserer ja vorbei. Der Gedanke gab mir einen unerwartet schmerzhaften Stich in der Brust.Als sie das Gespräch beendet hatte, steckte sie den Kopf durch die Tür und sagte, als ob nichts gewesen wäre, „Komm Schatz, heute Morgen machen wir Frühgymnastik auf der Terrasse.“„War das ein wichtiges Telefonat?“ fragte ich vorsichtig.„Du hast heute Abend Abschlussball, Schatz. Da habe ich nur noch was organisiert.“Abschlussball? Sie hatte Recht. Heute war unser letzter Abend. Und sie organisierte einen Abschlussball. Das klang toll.Ich folgte ihr auf die Terrasse, wo wir wirklich großartigen Sex auf der Liebesschaukel hatten.Nach dem Frühstück gingen wir auf den Markt, der in unserem Ort jeden Samstagmorgen stattfand. Maria ging von Stand zu Stand, prüfte alles, diskutierte mit den Händlern und kaufte so eine beträchtliche Menge Fleisch, Gemüse und Obst zusammen. Ich beobachtete sie dabei und stellte nicht ohne Stolz fest, wie sie mit ihrem Charme insbesondere die männlichen Händler immer so becircte, dass die ihr besonders gute und große Stücke gaben.Nach dem Markt bogen wir noch kurz in den Supermarkt ab, wo Maria zwei Pakete mit Baby-Feuchttüchern ohne alle Zusätze kaufte. Ich fragte sie, wofür wir an unserem letzten Tag noch zwei Pakete mit Baby-Feuchttüchern bräuchten, aber sie antwortete nur „Man weiß nie. Es ist immer gut, sowas im Hause zu haben.“ Und ich fragte nicht weiter nach. Wahrscheinlich hatte sie wieder einen Plan für eine Überraschung.Nachdem wir zurück in der Wohnung die Vorräte eingeräumt hatten, beschlossen wir noch einmal für ein paar Stunden an den Strand zu gehen. Parasailing fehlte schließlich noch auf unserer Erledigungsliste.Es war der gleiche Verleiher wie beim Jetski-Fahren, bei dem wir dann eine halbe Stunde Parasailing buchten. Das hatte ich schon öfters gemacht, weshalb das Vorbereiten und Anlegen der Ausrüstung problemlos verlief. Für Maria war es dagegen das erste Mal, so dass ich endlich mal wieder mit meiner Erfahrung glänzen konnte und ihr beim Anlegen der Gurte half.Sobald wir dann in die Luft stiegen, war es wunderbar. Der Fahrtwind, der Blick. Ich sah Maria neben mir und sie schien es auch zu genießen. Die Standardtour für unsere halbe Stunde führte interessanterweise sehr nah an unserem Haus vorbei. Zwar in gehörigem Abstand, aber ich stellte fest, dass ich Jacuzzi, Lounge-Sofa und Liebesschaukel auf der Terrasse recht klar erkennen konnte. Das gab mir zu denken und ich spielte noch einmal durch, was wir dort tagsüber in den letzten Tagen alles gemacht hatten. Das hätte sicher für drei Pornofilme gereicht. Und wir hatten nie auf etwaige Parasailer geachtet. Tröstlich war nur, dass beim Parasailing bestimmt keiner eine Kamera dabei hatte.Als wir nach noch ein paar Stunden Sonnenbaden am späten Nachmittag in die Wohnung zurückkehrten, duschten wir uns gemeinsam ab und setzten uns dann nackt auf die Terrasse, um die noch immer sehr warme Sonne zu genießen, wobei ich mich diesmal jedoch dabei erwischte, wie ich immer wieder nach Parasailern Ausschau hielt.Nach einer Weile fragte ich Maria, wie der Abschlussball denn ablaufen würde. „Sei nicht so neugierig, Lucas. Verlass Dich ganz auf mich.“ lächelte sie mich an. Dann verschwand sie kurz in ihrem Zimmer und kam mit einer Tablettenschachtel zurück. „Nimm diese Pille“ sagte Maria und reichte mir eine kleine gelbe Tablette. „Du wirst sie heute brauchen, damit Du Deinen Abschlussball durchhältst.“ Ich fragte, was es ist und sie sagte „Tadalafil.“Tadalafil – davon hatte ich gehört. Ähnliche Wirkung wie Viagra, nur dass sie 24 Stunden und länger anhalten konnte. Wie Viagra kein Aphrodisiakum sondern ein Erektionsverstärker. War man erregt, konnte man mit Tadalafil für 24h und mehr starke Erektionen haben, während Viagra nur 4 bis 6 Stunden vorhielt. Die Franzosen nannten Tadalafil deshalb auch die Wochenendpille. Dass Maria sie mir anbot, klang verheißungsvoll. Ich schluckte sie deshalb gerne und Maria nahm auch eine.Kurz darauf klingelte es an der Tür. Ich band mir schnell ein Handtuch um die Hüfte, als Maria auch schon rief „Ich mach auf, Schatz.“ und splitternackt zur Tür lief. Ich hörte sie öffnen und stellte mir gerade die Reaktion einer Frau Dupré vor, die sich vielleicht nur etwas bei uns leihen wollte, als Maria auch schon mit einer wunderhübschen junge Frau in hautengen Jeans und weißem, ebenso engen T-Shirt, unter dem sich eine schöne Brust deutlich abzeichnete, zurückkehrte.Marias Begleiterin hatte etwa ihr Alter, war etwas kleiner, aber viel dunkler gebräunt. In den Händen hielt sie zwei Weinflaschen und schien überhaupt nicht überrascht von Marias Nacktheit und meinem Handtuchdress.„Lucas, das ist Clara, meine Freundin, von der ich Dir erzählt habe“ stellte Maria uns nun vor und nahm ihr die Flaschen ab. Aha, so sah sie also aus. Respekt.Wir begrüßten uns landesüblich mit Küsschen auf die Wangen und Clara sagte mit Blick auf unsere Blöße „Ihr habt ja schon ohne mich angefangen“ womit sie ohne weiteren Kommentar und ganz offensichtlich ohne jegliche Hemmung anfing, sich ihrer eigenen Sachen zu entledigen, bis sie genauso nackt wie Maria war. Als sie aus ihrem Slip stieg stellte ich überrascht fest, dass Clara auch eine Transsexuelle war. Das erklärte natürlich vieles. Ihr Penis war bereits halb erigiert und hatte eine enorme Größe, die man der zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte.Clara stellte sich jetzt vor mich, sagte „Nicht so schüchtern, lass Dich doch mal anschauen, Chérie.“ und zog mir das Handtuch weg. Sie betrachtete mich eingehend von oben bis unten, nahm prüfend meinen inzwischen erigierten Schwanz in die Hand und sagte, an Maria gewandt „Du hast nicht übertrieben, der ist echt süß.“ Nicht übertrieben? Echt süß? Ich schaute zu Maria, die aber schnell den Kopf abwandte und die Weinflaschen wegstellte.Clara ging nun langsam um mich herum, wobei sie mit der Hand über meinen Körper strich und mich weiter mit den Augen untersuchte. Ich kam mir vor wie eine Deckstute bei der Zuchtschau. Als sie hinter mir stand drückte sie sich eng an mich, so dass ihr inzwischen voll erigierter Penis meine Pobacken auseinanderdrückte und der Länge nach in meiner Pospalte zu liegen kam, und sagte „Du hast ja einen knackigen Hintern, Chérie, den muss ich unbedingt mit meinem süßen Saft füllen.“ Sofort intervenierte Maria „Reinstecken ja, reinspritzen nein! Wir haben´s besprochen.“ „Ok, ok.“ sagte Clara und trat einen Schritt zurück. Besprochen? Nun verstand ich. Maria hatte meinen „Abschlussball“ als Sexparty organisiert. Mit Damenwahl. Die Perspektive einer heißen Nacht mit Maria und Clara ließ mich geradezu euphorisch werden.Es war sicherlich ein interessantes Bild, wie zwei hübsche Transsexuelle und ich splitternackt und offensichtlich paarungsbereit auf der Terrasse standen und sich gegenseitig betrachteten. Während Maria, wie ich, eine für mich sehr angenehme Penisgröße von ca. 18×4 cm hatte, war der von Clara deutlich größer. Ich schätzte ihn auf mindestens 22x5cm. Riesig. Ich war richtig dankbar, dass nicht sie mich entjungfert hatte. Sollte es heute dazu kommen, dass ich ihn aufnahm, was ich mir durchaus vorstellen konnte, würde ich nach der Woche Training heute hoffentlich damit fertig werden.Maria beendete nun die Fleischbeschau indem sie sagte „Komm, Clara, wir müssen das Essen vorbereiten, sonst verhungern wir. Lucas kann überhaupt nicht kochen.“ Womit sie sicherlich Recht hatte.Mich schickte Maria deshalb den Pornofilm wieder als Endlosschleife zu starten, an der Stereoanlage Musik auszuwählen und den Jacuzzi vorzubereiten. Während ich das alles ausführte, hörte ich die beiden in der Küche werkeln und lachen. Sie sprachen jetzt Italienisch miteinander und schienen sich hervorragend zu amüsieren. Ich war früher fertig und gesellte mich zu ihnen. Beide trugen nur eine Schürze über ihrer Blöße, die ihre sexy Hintern offenließ und waren eifrig dabei, ein italienisches Gericht vorzubereiten. Clara als Italienerin hatte dabei eindeutig die Führung übernommen.Offensichtlich störte ich aber bei der Essenszubereitung, denn ich wurde sofort beauftragt, den Tisch zu decken und den Wein zu dekantieren. Schweren Herzens verließ ich die Küche wieder und führte auch diesen Auftrag aus.Als die beiden fertig waren und die Speisen auftrugen, waren sie wieder splitternackt und es war klar erkennbar, dass wir alle drei weiterhin erregt und paarungsbereit waren. Eine skurrile, aber hoch erotische Situation.Das Essen war sehr lecker, nicht zu schwer für den warmen Sommerabend und der leichte Rotwein, den Clara ausgewählt hatte, passte perfekt.Nach etwas Smalltalk begann Clara ein wenig von sich zu erzählen. Sie stammte aus einer nicht sehr wohlhabenden Bauernfamilie in Süditalien, wo das Leben für ein Kind, das sich im falschen Körper fühlt, wohl nicht so einfach war. Deshalb ging sie direkt nach der Schule nach Südfrankreich, wo sie im Sommer als escort arbeitet und in Gay-Bars tanzt.Außerhalb der Saison tourte sie als escort durch Europa. Daher kannte sie auch Maria. Darüber hinausgehende Zukunftspläne hatte sie nicht, sondern genoss einfach das Leben. Sie sprach durch ihre Reisen inzwischen neben Italienisch auch ganz gut Spanisch, Französisch, Deutsch und Englisch. Ihre Familie sah sie eher selten, weil die Leute in dem kleinen Ort, aus dem sie stammt, offenbar nicht damit umgehen können, dass der kleine Junge, den sie kannten, nun eine hübsche Frau ist.Während Maria ihre gute Erziehung nicht verheimlichen konnte und wollte und vor allem wegen ihrer unbändigen Sexlust als escort arbeitete, konnte man merken, dass es sich bei Clara, so hübsch und nett sie auch war, um einen echten Sex-Profi handelte. Sie hatte wenig Tabus, liebte Dirty Talk und kam verbal wie wahrscheinlich auch sonst sehr schnell zur Sache.Es kann kein Zweifel bestehen, dass ich mich auf der Straße sofort nach Clara umgedreht und sie bei mir eine Erektion ausgelöst hätte. Hier am Tisch, im direkten Vergleich, war Maria aber eindeutig die hübschere, elegantere, perfektere. Ihr ganzer Körper war ein Kunstwerk, während man bei Clara sehen konnte, dass sie sich die Umwandlung zur Frau selbst erkämpfen musste. Ihre Brüste waren zwar groß und sexy, wiesen jedoch das typische ballonmäßige einer einfachen Operation auf, während die von Maria die ideale Form hatten. Auch Claras Po war zwar schön, doch bei Weitem nicht so knackig und erotisch wie der von Maria. Wenn Clara ein rassiger Alfa Romeo war, war Maria ein Ferrari.Nach dem Essen bereitete ich, während die Mädchen den Tisch abräumten, für uns alle Drinks vor, mit denen wir anschließend gemeinsam auf die Terrasse gingen. Ich legte eine neue CD ein und stellte die Stereoanlage etwas lauter. Madame Dupré hatte ja gesagt, sie würde die Hörgeräte abends immer rausnehmen.Kaum hatten wir uns gesetzt, bestand Clara darauf uns vorzuführen, wie sie in den Gay-Bars tanzte. Sie stellte sich in die Mitte der Terrasse, eine Hand an einem Bein der Liebesschaukel, und legte los. Ihr Tanz war wirklich sehr erotisch und da wir ohnehin schon sehr erregt waren, begannen Maria und ich uns zu küssen und unsere Schwänze zu streicheln. Clara beendete daraufhin ihre Vorführung, gesellte sich zu uns und wir küssten uns nun abwechselnd und begannen, auch unsere Schwänze gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen. An Claras enorme Größe musste ich mich dabei erst gewöhnen, denn sie füllte meinen Mund fast vollständig aus.Als ich gerade anfing, ihren Lustsaft zu schmecken, der dem von Maria sehr ähnlich schmeckte, sagte sie auch schon „Jetzt will ich Deinen Hintern, Chérie.“ Obwohl mich der Gedanke, ihren Riesenschwanz aufzunehmen, sehr erregte, war ich mir nicht sicher, ob ich es wirklich schaffen würde. Trotz des Trainings mit Maria in dieser Woche sah ich mich im Geiste schon in Fetzen gehen.Maria spürte meine Sorge und sagte „Aber vorsichtig, Du darfst ihn nicht kaputtmachen, er gehört schließlich mir.“ Wir gingen dann so vor, dass ich mich in der Doggy-Stellung an den Rand des Lounge-Sofas kniete. Clara stand dahinter und Maria assistierte. Es war so ein bisschen wie beim Zauberer Houdini, dachte ich bei mir. Maria cremte erst Claras Schwanz mit Gleitcreme ein, dann meine Rosette, wobei sie ihren Finger kurz darin versenkte. Dann fühlte ich plötzlich etwas Kühles in mich fließen. Maria hatte die Tülle der Gleitcreme Dose an meiner Rosette angesetzt und drückte etwas davon in mich hinein. Sie schien wirklich besorgt um meine Gesundheit.Clara setzte nun unter den kritischen Augen von Maria an meiner Rosette an und drückte vorwärts. Einen Moment ging es gut, dann aber tat es höllisch weh und ich wich nach vorne aus, so dass sie wieder aus mir herausglitt. In dem Moment war ich richtig dankbar für die Doggy Stellung, die mir solche Ausweichmanöver erlaubte.Wir versuchten es noch einmal, ich bot mich Clara wieder so offen wie möglich dar, sie setzte an, schob noch etwas vorsichtiger vorwärts, doch war ich inzwischen zu verkrampft und ließ sie wieder aus mir herausgleiten.„So geht es nicht, Clara. Ich bereite ihn für Dich vor“, sagte Maria jetzt. Sie setzte an und dann spürte ich, wie sie langsam und vorsichtig in mich eindrang. Eingespielt, wie wir inzwischen waren, ging dies viel besser und bald hatte ich sie vollkommen in mir. Sie hielt inne und ich konnte merken, wie meine Muskeln sich um ihren warmen Schwanz herum entspannten, bis ich wieder das angenehme Gefühl des wohligen Ausgefülltseins hatte. Noch zwei, drei Stöße von ihr und sie glitt wieder aus mir heraus.Jetzt setzte Clara wieder an, der man anmerkte, dass sie endlich selber ficken wollte. Sie drang in mich ein und bewegte sich eigentlich zu schnell vor, doch durch Marias Vorbereitung tat es deutlich weniger weh als zuvor. Ich spürte wie Clara ihren Amboss tief in mich reinschob und war nochmals dankbar für die Doggy Stellung, die ihr absolut ungehindertes Eindringen ermöglichte. Clara kam noch viel tiefer als Maria und ich dachte, sie berührt mit der Schwanzspitze meine Lungenflügel.Schließlich war sie vollständig in mir und hielt einen Moment still, so dass ich die ganze Mächtigkeit ihres Organs spüren konnte. Ich war gepfählt und fühlte mich so prall gefüllt und ausgestopft wie nie zuvor. Auch war ich durchaus etwas stolz, dass ich es geschafft hatte, Claras Monsterteil vollständig in mich aufzunehmen. Da begann sie schon, mich richtig zu ficken. Sie dehnte mich dabei bis an die Grenze und man konnte spüren, dass sie es gewohnt war, Richtung Besamung, Ejakulation zu agieren. Bei ihr gab es nicht das Gemeinsamkeitsgefühl, wie es inzwischen bei Maria und mir war. Es ging um knallharten, kompromisslosen, zielorientierten Sex.Maria reinigte sich kurz mit einem der Feuchttücher, deren Sinn ich nun verstand, und steckte mir dann ihren Schwanz in den Mund, wobei sie meinen Kopf zärtlich mit beiden Händen hielt. Es war ein hoch erotisches Gefühl, von hinten so massiv und kräftig von Clara gefickt zu werden und gleichzeitig Marias warmen, harten Schwanz im Mund zu haben und ihren zu laufen beginnenden Lustsaft zu schmecken. Dabei streichelte Maria meinen Kopf, was ich als sehr angenehm empfand.Als Clara scheinbar dem Höhepunkt näher kam und anfing mich heftiger zu ficken, brach Maria ab und befahl „Stellungswechsel!“ Ganz offensichtlich passte sie trotz Absprache genau auf, dass Clara nicht in mir kam.Nun begann die wildeste, rauschhafteste und wollüstigste Stunde, die ich je erlebt habe. Wir liebten uns in allen Kombinationen und Positionen, immer wieder auch unter Einsatz der Liebesschaukel, begleitet von intensivem Küssen. Ich mit Clara, Clara mit Maria, Maria und ich, es ging wild und ekstatisch durcheinander und wir taten uns gegenseitig so gut, wie es nur möglich war und es gab keinerlei Tabus oder Hemmungen.Zum Abschluss lag ich mit Clara in der 69 auf dem Lounge-Sofa, Clara unter mir und Maria von hinten tief in meinem Po. Wir kamen alle drei fast gleichzeitig und es war ein überwältigendes Gefühl für mich zu spüren, wie Maria mich von hinten füllte und gleichzeitig die Unmengen von Sperma aufzunehmen, die Clara jetzt in meinen Mund spritzte.Als wir uns alle wieder etwas beruhigt hatten, machte ich uns noch einmal Drinks und wir beschlossen, gemeinsam in den Jacuzzi umzuziehen. Dort genossen wir die wohlige Wärme und fingen, angespornt von Clara, bald wieder an uns gegenseitig zu küssen und zu streicheln.„Ich muss nochmal Deinen süßen Hintern ficken, Chérie“ sagte Clara plötzlich. Ich schaute zu Maria. Sie nickte, aber ich kannte sie inzwischen gut genug um zu erkennen, dass es ihr doch nicht so ganz recht war. Sie sagte an Clara gewandt „Du weißt Bescheid!“ und Clara antwortete „Natürlich, Chérie.“Clara und ich stiegen aus dem Jacuzzi, trockneten uns etwas ab und ich brachte mich wieder an der Couch in Stellung, indem ich mich mit den Händen abstützte und dann die Beine breit machte, um mich ihr wieder möglichst offen darzubieten und ihr, vor allem aber mir, das Eindringen so leicht wie möglich zu machen.Sie zögerte nicht lange, setzte an und kam schnell und tief in mich. Ich war mittlerweile zum Glück so gedehnt, dass mir dies keinerlei Probleme mehr bereitete, spürte aber wieder, wie die Dicke und Länge ihres Schwanzes mich an die körperliche Grenze brachten. Es war eine interessante Erfahrung, jemanden so massig in sich zu haben, aber auf Dauer war mir Marias Format deutlich lieber.Maria schaute uns zunächst aus dem Jacuzzi zu, sagte dann aber „Ich will nicht nur zuschauen, wie Ihr Euch fickt! Ich mache auch mit.“ Sie stieg aus, wir unterbrachen kurz und Maria stellte sich mit den Worten „Du fickst mich.“ vor mir auf und nahm in etwa die Position ein, die ich zuvor hatte. Ich stellte mich hinter sie, positionierte meinen Schwanz an ihrer Rosette und drang vorsichtig in sie ein.Gleichzeitig stellte sich Clara hinter mich und tat das gleiche bei mir. Dadurch, dass ich jetzt aufrechter stand, spürte ich ihre Größe noch intensiver. Die Sandwichposition war neu für mich und die Synchronisation unserer Bewegungen funktionierte am Anfang überhaupt nicht.Da kam Clara ganz nah an mein Ohr und sagte „Du sollst nicht ficken, Chérie. Du wirst gefickt.“ Ich verstand und verhielt mich von nun an passiv, passte mich ganz dem Rhythmus von Clara und Maria an. Von hinten stieß jetzt nur noch Clara in mich hinein, von vorne bewegte Maria ihren schönen Po vor und zurück, wobei sie wieder ihren Schließmuskel einsetzte, um mich besonders intensiv zu massieren. Es war ein tolles Gefühl, wie sich beide gleichzeitig auf diese Weise gegen mich drückten.Das, der Blick auf Marias Po und Rücken und das Gefühl von Clara massivem Schwanz tief in mir ließen meine Erregung ins Unermessliche steigen. Solche Gefühle hatte ich noch nie gehabt und wusste gar nicht, ob ich mich mehr auf meinen Schwanz in Marias oder Claras in meinem Hintern konzentrieren sollte. Bald merkte ich, wie auch Clara sich dem Höhepunkt näherte. Sie bewegte sich jetzt schneller und stieß heftiger.Das hieß, sie würde gleich herausziehen müssen, um nicht in mich zu spritzen. Ich wollte aber unbedingt kommen, während sie noch in mir war und dieses einmalige Gefühl ihres Schwanzes in mir genießen, während ich selber in Maria spritzte. Ich packte daher Marias Hüfte mit beiden Händen und unterstützte ihre Bewegung, presste sie fest an mich, damit ich möglichst tief in sie kam. Sie merkte, dass ich kurz vor dem Kommen war und verstärkte ihre eigenen Bewegungen noch einmal.Da realisierte ich plötzlich, dass Clara gar nicht herausziehen wollte. Im Gegenteil. Auch sie hatte jetzt meine Hüfte gepackt, zog mich fest an sich und stieß immer tiefer, fester und fordernder zu. Dann spürte ich, wie sie in mir kam. Ein heißer Stoß nach dem anderen, während sie durch intensives Hineinpressen dafür sorgte, dass ihr langer Schlauch alles möglichst tief in meinen Körper leitete. An meiner gedehnten Rosette, die sich so eng an Claras großen Schwanz anschmiegte, konnte ich jede Eruption, mit der sie ihren Saft in mich drückte, deutlich fühlen.Sie brachte ihren Samen auf diese Weise so tief in mich hinein, wie Maria es nie hatte tun können. Ich explodierte nun selber und kam sehr heftig. Es war ein unglaubliches Gefühl, gleichzeitig zu spritzen und selbst gefüllt zu werden. Hinten presste Clara sich ejakulierend gegen mich, vorne drückte Maria ihr Becken an mich, um mich tief zu nehmen.Clara und ich hatten beide einen längeren Orgasmus, der unsere Körper zum Zittern brachte. Nachdem sie sich vollständig in mich ergossen und wieder etwas beruhigt hatte, glitt zuerst Clara aus mir heraus, dann ich aus Maria.Maria drehte sich um, sah Claras erschlaffenden Schwanz und sagte sichtlich entgeistert „Du hast reingespritzt?!“ Dabei glaubte ich, ein Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. „Es war so geil, ich konnte nicht mehr halten, Chérie.“ antwortete Clara, für die die Sache damit auch erledigt schien.Etwa zehn Sekunden war absolute Stille und ich dachte, Maria würde jetzt explodieren. Sie sagte dann aber nur „Wir müssen uns jetzt anziehen, wir haben ja noch etwas vor.“ Wahrscheinlich wollte sie mir meinen „Abschlussball“ nicht verderben.Wir stiegen aus dem Jacuzzi, trockneten uns ab und die beiden Mädchen verschwanden in Marias Zweitschlafzimmer. Ich konnte sie von draußen Giggeln und Lachen hören, sie schienen sich also wieder zu vertragen. Beide sprachen nun wieder Italienisch miteinander, aber ich glaubte Worte wie „Gabbia“ und „Latowski“ herauszuhören. Wahrscheinlich führte Maria Clara gerade den Inhalt ihres „Lehrmittelkoffers“ vor. Ich hörte auch wie Clara nach dem Gay-Shop fragte und wie der Name des Restaurants fiel, in dem ich mich entblößen musste. Dazwischen immer wieder das Lachen und Giggeln der beiden. Wahrscheinlich erzählte Maria gerade genüsslich und detailreich alle meine peinlichen Episoden der Woche.Als die beiden nach einer gefühlten Ewigkeit aus dem Schlafzimmer kamen, sahen sie sehr sexy aus. Auch Maria trug nun eine enge Jeans und ein enges T-Shirt und beide hatten sich sehr schön, aber auch sehr aufreizend geschminkt.Maria erläuterte mir, dass wir jetzt in einen der angesagtesten Nachtclubs fahren würden, um meinen Abschlussball weiter zu feiern. Da Clara mit dem Taxi gekommen war, wurde ich als Fahrer auserkoren. Wir fuhren ca. 30 Minuten, meist an der Küste entlang und als wir vor dem Club ausstiegen, stellten wir fest, dass da bereits eine lange Schlange auf Einlass wartete. „Oh, Gott“ dachte ich, „darauf habe ich jetzt aber gar keine Lust.“ Da ging Clara auch schon an der Schlange vorbei, begrüßte den bedrohlich aussehenden schwarzen Türsteher mit Küsschen auf die Wangen und wir konnten ungehindert passieren. Beziehungen muss man haben.Der Club war wirklich toll, mit verschiedenen Tanzflächen drinnen und draußen, einem Swimmingpool und diversen Bars. Maria und Clara zogen mich sofort auf eine der Tanzflächen, wo sie, angetörnt von der lauten, hämmernden Musik begannen, wild und erotisch zu tanzen, wobei sie mich Nichttänzer immer einbezogen. Vor allem Clara stellte wieder unter Beweis, dass der erotische Tanz ihre Spezialität war und ich bemerkte nicht ohne Stolz, wie die anderen Kerle mich neiderfüllt ansahen und dabei sicher überlegten, wie ich bloß zu zwei so hübschen und sexy Begleiterinnen gekommen war. Ich dachte nur, wenn ihr wüsstet, dass ich noch das Sperma von beiden in mir trage….Maria und Clara tanzten fast ununterbrochen durch, ich genoss ihre unbändige Lebenslust und holte ihnen die Drinks, nach denen sie regelmäßig verlangten, während ich selbst ausschließlich Alkoholfreies trank. Gegen drei Uhr morgens waren beide so erschöpft und hatten mittlerweile auch schon so viel getrunken, dass ich beschloss, sie nach Hause zu bringen.Zuerst fuhren wir Clara nach Hause, was sich gar nicht so einfach gestaltete, da sie mir nur noch mit Mühe den richtigen Weg zeigen konnte. Zum Glück wohnte sie aber nur wenige Kilometer von dem Club entfernt. Ich brachte sie dann angesichts ihres Zustandes bis zur Wohnungstür, während Maria im Auto wartete. Als ich mich gerade von Clara verabschieden wollte, drückte sie sich ganz eng an mich, fasste mir in den Schritt und sagte „Komm´ doch mit rein, dann gebe ich Dir noch etwas von meinem Saft in Deinen süßen Hintern.“ Ein Angebot, auf das ich aber lieber verzichtete.Nachdem wir Clara so abgeliefert hatten, fuhren wir ermattet und schweigsam über die Uferstraße nach Hause. „Sie hätte nicht in Dich reinspritzen dürfen. Dein Hintern gehört mir.“ sagte Maria plötzlich. Ich war überrascht von dieser ansatzlosen Aussage und antwortete „Sie hat doch gesagt es war keine Absicht.“„Trotzdem. Als meine Freundin hätte sie wissen müssen, dass sie nicht einfach in Dich reinspritzen darf.“Danach war ein Moment Stille, bis sie sagte „Ich will Dich ficken!“„Wir sind gleich zuhaus.“„Nein, ich will Dich jetzt ficken. Sofort.“ Offensichtlich wurmte es sie, dass Clara mich als letzte genommen und so eine Duftmarke in ihrem Revier gesetzt hatte. Maria musste jetzt wieder ihr Territorium abstecken. Und mein Hintern war bekanntermaßen ihr Territorium. Da eine Diskussion in ihrer Verfassung wenig genutzt hätte und ich ihren Revieranspruch auch irgendwie erotisch fand, begann ich einen Parkplatz zu suchen.Zum Glück waren wir gerade neben einem längeren Strandabschnitt, an dem ich halten konnte. Wir stiegen aus, nahmen die Decke, die wir auch gestern benutzt hatten, und gingen zu einer Düne, die ein wenig Blick- und Windschutz bot. Dabei musste ich Maria die ganze Zeit stützen, denn sie lief ziemlich wackelig.Ich breitete die Decke aus und half Maria beim Ausziehen, danach entkleidete ich mich selbst. Trotz ihres Promillewertes hatte Maria eine erstaunlich kräftige Erektion, was sicher auf das Tadalafil zurückzuführen war. Bezüglich der Stellung beim Sex boten sich in ihrem Zustand freilich nicht viele Möglichkeiten. Sie legte sich auf den Rücken und ich verwöhnte sie zunächst mit Zunge und Mund, auch um sie anzufeuchten, denn wir hatten kein Gleitgel dabei. Als ich ihren Lustsaft schmecken konnte, setzte ich mich rittlings auf sie, feuchtete meine Rosette mit etwas Speichel an, nahm ihren Penis in die Hand, führte ihn zu meinem Hintertürchen und ließ mich dann ganz langsam und vorsichtig auf sie herab.Der Vorteil dieser Position war, dass ich Geschwindigkeit und Tiefe selbst bestimmen konnte, was es sehr angenehm machte, sie in mich aufzunehmen. Als ich sie vollkommen in mir hatte beugte ich mich vor, küsste sie und bewegte mich dabei erst langsamer, dann schneller vor und zurück.Sobald ich merkte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, richtete ich mich auf, um sie möglichst tief in mich aufzunehmen. Sie drückte dagegen, wohl um ihre „Duftmarke“ möglichst tief in mir zu platzieren und kam dann sehr heftig. Ich unterstützte sie durch sanftes Auf und Ab, bis ich merkte, dass sie vollständig befriedigt und ihr ganzer „Reviermarker“ in mir war.Danach ließ ich mich neben sie fallen. „Wieder besser?“ fragte ich. „Viel besser.“ sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich war selbst sehr erregt, wusste aber, dass ich jetzt wohl keine Entspannung finden würde. Es war mir in dem Moment aber egal. Mich befriedigte interessanterweise vor allem der Gedanke, dass Maria mich gerade wieder bewusst als ihr „Revier“ markiert hatte.Ich zog mich an, dann half ich Maria, die noch immer wacklig war, und trug sie zum Auto, wo ich sie vorsichtig auf den Beifahrersitz setzte. Sie schien jetzt, nachdem sie ihr Territorium zurückerobert hatte, beruhigt, denn den Rest der Fahrt hörte ich sie nicht mehr. Als wir in der Tiefgarage waren, nahm ich sie wieder auf die Arme und trug sie in die Wohnung. Ohne Licht zu machen legte ich sie aufs Bett und kleidete sie vollkommen aus. Dabei hatte ich kein schlechtes Gewissen, denn so hatten wir die ganze Woche geschlafen. Anschließend ging ich ins Bad.Als ich zurückkam, legte ich mich neben sie und betrachtete sie in der beginnenden Dämmerung. Sie war wunderschön, attraktiv und perfekt, wie sie da so splitternackt lag, doch wirkte sie auf mich erstmals auch irgendwie zart, sensibel und verletzlich.Ich spürte plötzlich eine ganz warme, zärtliche Zuneigung zu ihr in mir hochkommen. Dazu den intensiven Wunsch, sie zu behüten und zu beschützen. Ich legte mich neben sie, rückte ganz nah an sie heran und legte meine Arme schützend um sie. Ich roch ihr zartes Parfüm, fühlte die Wärme ihrer Haut und spürte, wie Maria, die wohl doch noch nicht ganz schlief, sich geradezu in mich hineinkuschelte.Interessanterweise schien sie auch schon wieder eine Erektion zu haben. Das musste das Tadalafil sein, dachte ich. Maria hatte ja gesagt, dass sie dauernd von Sex träumte. Während wir so lagen und ich ihre Nähe genoss, musste ich daran denken, wie raffiniert sie mich in der Woche immer wieder überlistet hatte, wie viele hocherotische Situationen wir erlebt und in wie viele peinliche sie mich gebracht hatte, wie viel wir gelacht und wie viel Spaß wir gemeinsam gehabt hatten.Die Woche mit ihr war zweifellos die schönste und aufregendste Zeit meines Lebens gewesen. Der Gedanke, dass das heute unsere letzte gemeinsame Nacht sein würde, gab mir dann einen Stich in der Brust. Ich musste wieder daran denken, dass sie ein escort war und ich für die Woche bezahlt hatte. Hatte sie tatsächlich auch so viel Spaß mit mir gehabt wie ich mit ihr? Mochte sie mich tatsächlich auch ein bisschen? Oder hatte sie nur ihren escortjob toll gemacht? Wie sollte ich das wissen?Als ich dachte, sie sei eingeschlafen, drehte ich mich vorsichtig auf meine Seite des Bettes, um sie durch meine unruhigen Gedanken nicht wieder zu wecken. Zu meiner Verwunderung drehte sie sich aber mit, legte einen Arm um mich und kuschelte sich von hinten ganz eng an mich.Plötzlich spürte ich ihren harten, warmen Penis an meinem Hintertürchen. Vorgedehnt wie ich von dieser ausschweifenden Nacht war, glitt sie ganz sanft und ohne Widerstand in mich hinein, bis sie vollständig in mir war. „Nochmal?“ überlegte ich, als auch schon die erste Welle der Erregung durch mich floss. Dann aber merkte ich, dass Maria ganz still in mir verharrte. Sie bewegte sich nicht mehr und atmete auch ganz ruhig.Das heißt, sie wollte gar keinen Sex, sie wollte jetzt nur das höchste Maß an Nähe, das zwischen uns beiden möglich war. Meine Erregung wich wieder dem angenehmen Gefühl der Vertrautheit und Intimität. Ich konzentrierte mich auf das wunderbare Gefühl, sie so nah bei und in mir zu haben und schlief mit diesem Gefühl ein.Sonntag„Lucas, aufwachen!“ Ich war noch im Tiefschlaf, als Maria am nächsten Morgen versuchte, mich durch Rufen und Rütteln zu wecken. „Morgensexnotstand“ schoss es mir als erstes durch den Kopf, doch sie sagte „Es ist 11 Uhr, wir haben verschlafen. Wir verpassen den Flieger.“Ich war sofort hellwach. Wir gaben uns einen schnellen Kuss, verschwanden in den Bädern, frühstückten eine Kleinigkeit und packten dann schnell unsere Sachen, wobei wir uns diesmal bemühten, nichts Verfängliches zurück zu lassen. Maria hatte wieder eines ihrer knielangen Sommerkleider angezogen und sah trotz der Eile hinreißend aus, während bei mir gewisse Defizite beim Rasieren und Föhnen unverkennbar waren.Ich legte 50 Euro für die Wohnungsreinigung auf den Tisch, daneben einen Zettel mit „Merci beaucoup!“ und schon eilten wir in die Tiefgarage. Zum Glück hatten wir das Problem mit den Koffern schon einmal gelöst, weshalb die Beladung diesmal relativ zügig vonstatten ging.Wir fuhren dann zum Haus des Verwalters, wo wieder der Sohn öffnete, der seine Augen auch diesmal nicht von Maria lassen konnte, während ich ihm erklärte, dass wir nun abreisen, den Schlüssel übergab und ihn bat, seiner Mutter für das Angebot der Wohnungsreinigung zu danken. So träumerisch versonnen, wie er derweil auf Maria starrte, glaube ich nicht, dass er viel mitbekommen hat. Aber das war im Grunde ja auch egal.Im Eiltempo fuhren wir dann weiter zum Flughafen. Kurz bevor wir dort ankamen, fiel es mir glühend heiß ein „Mist, wir haben die Liebesschaukel vergessen. Die steht noch auf der Terrasse.“ Ich sah schon wieder alle Peinlichkeit der Welt auf mich einstürzen, wenn Maurice´ Schwiegereltern in den nächsten Tagen einziehen würden und das Ding vorfanden. Und jetzt war es definitiv zu spät, um noch einmal umzukehren.„Wie alt sind die Schwiegereltern denn?“ fragte Maria, die das gar nicht zu schockieren schien. „Wahrscheinlich über 70.“ „Na ja, vielleicht sind sie ja noch gelenkig genug für etwas Spaß.“ Sie konnte nie richtig ernst sein und jetzt musste auch ich bei dem Gedanken lachen, was die beiden alten Leute mit der Liebesschaukel wohl anstellen würden.Nachdem wir den Mietwagen abgegeben und uns einen Gepäckwagen besorgt hatten, eilten wir zum Check-In Schalter. Die Bodenstewardess, die den Schalter eigentlich schon schließen wollte, war glücklicherweise sehr nett zu uns „Wir sind leider ziemlich voll, ich habe nur noch Plätze in der letzten Reihe. Da sitzen Sie zwar alleine, aber sie können leider die Sitzlehne nicht verstellen.“ Und dann mit verständnisvollem Blick auf Maria „Aber dafür sind Sie ganz nah an der Bordtoilette.“ Typisches Frauenklischee.Wir waren dann noch pünktlich an Bord und nach der mit den vielen Touristen recht langwierigen Einsteigeprozedur saßen wir tatsächlich alleine in der letzten Reihe, die Sitze neben uns waren alle leer. Ich schnaufte erst einmal durch. Geschafft. Obwohl ich mir etwas wehmütig überlegte, dass ich mindestens einen Tag mehr mit Maria gehabt hätte, wenn wir den Flieger verpasst hätten. Wir hätten dann allerdings ein Hotel nehmen müssen.Maria schien die ganze Hektik weniger ausgemacht zu haben. Sie saß ganz entspannt, blätterte in der Bordzeitung und kaum waren die Anschnallzeichen eingeschaltet, nahm sie meine Hand, führte sie unter ihr Kleid und ihren Slip zu ihrem Schwanz. „Festhalten. Hilft gegen Flugangst.“ Dann legte sie ihre Hand auf meine Hose und fingt sanft an zu reiben und zu drücken. Ich merkte, wie sie hart und bald auch feucht wurde. Genau wie ich. Klar, uns fehlte der Morgensex. Maria wahrscheinlich noch deutlich mehr als mir.Als vorne mit der Verteilung der Getränke begonnen wurde und alle Gäste und Stewardessen beschäftigt waren, kam Maria ganz nah an mein Ohr und flüsterte „Bordtoilette, Schatz.“ Ich schaute sie überrascht an „Das können wir nicht machen, bist Du verrückt.“„Bordtoilette!“„Du hast keinen Käfig und keinen Gürtel mehr.“In dem Moment verschärfte sie deutlich den Griff um mein Geschlecht, so dass ich zusammenzuckte und stöhnte „Ok. Bordtoilette.“Ich ging zuerst, ein paar Sekunden später folgte Maria, womit die Bordtoilette ziemlich ausgefüllt war. Ich stand vor dem Waschbecken, Maria hinter mir. Ich öffnete meinen Gürtel, schob meine Hosen nach unten, stellte mich so breitbeinig ich konnte und beugte mich ein wenig nach vorne, damit sie mich so gut wie möglich nehmen konnte. Maria nahm etwas von der Bordseife, verteilte sie an meiner Rosette, schob ihren Slip nach unten, hob ihr Kleid und schon spürte ich, wie ihre Eichel meine Pobacken spaltete und dann mein Hintertürchen suchte.Als sie es gefunden hatte, fühlte ich, wie sie sich vorsichtig vordrückte, mich langsam öffnete und dann hatte ich das inzwischen so vertraute Gefühl, wie Maria in mich eindrang und Besitz von meinem Körper ergriff.Der Winkel, in dem ich stand, war gar nicht so schlecht wie befürchtet und sie konnte tief in mich eindringen, wenn sie ein wenig in die Hocke ging. Nach vorsichtigem Anfang stieß sie schon nach kurzer Zeit schneller und härter, kam bald und sehr heftig, presste sich dabei fest an mich und umschlang meinen Körper. Ihr Orgasmus war intensiv und sie pumpte lange in mich, was mich nach der harten Nacht etwas überraschte.Marie verharrte eine ganz Weile in mir, als wollte sie sicherstellen, dass ja alles in mir blieb. „Jetzt habe ich Dir noch einmal richtig viel Glücksserum gegeben, muss ja auch eine Weile halten.“ sagte sie, als sie mich dann doch freigab.Wir zogen uns dann wieder an, überprüften gegenseitig, ob alles korrekt saß, und gingen mit etwas Abstand wieder auf unsere Plätze. Niemand schien etwas gemerkt zu haben.Als wir wieder saßen, sagte Maria „Jetzt bist Du auch Mitglied im exklusiven Mile High Club. Privilegien gibt es aber leider keine.“ Wie sie das sagte, ging ich davon aus, dass sie schon länger Mitglied war. Es schien beim Sex kaum etwas zu geben, das sie noch nicht erlebt hatte. Aber ich holte auf. Diese Woche war geradezu ein Quantensprung in diese Richtung gewesen. Ich dachte noch einmal an den Hinflug, bei dem ich Marias Hand auf meinem Schritt noch schamhaft weggeschoben hatte. Und nun war ich Mitglied im Mile High Club. Sie hatte Recht gehabt, in dieser Woche hatte ich richtig viel gelernt.Als wir später das Flugzeug verließen, war geradezu greifbar, wie sich unser Verhältnis veränderte, plötzlich nicht mehr so entspannt und locker war. Die bezahlte escort-Zeit war nun vorbei und wir wussten offenbar beide nicht, wie wir damit umgehen sollten. Ich musste noch weiterfliegen und hatte nicht viel Zeit bis zum Anschlussflug, während Maria zur Kofferausgabe musste. Eigentlich wollte ich mich hier noch nicht von ihr trennen und fragte, wie sie nun nach Hause käme. „Das ist kein Problem, meine Zimmergenossin holt mich ab.“Irgendwie wusste ich nicht recht, was ich noch sagen sollte und stotterte eher vor mich hin „Also, das war eine ganz tolle Zeit mit Dir, hat mir echt Freude gemacht.“Sie lächelte mich an „Du kannst mich jederzeit anrufen und ein neues Date vereinbaren, ich würde mich freuen.“ Ich wusste nicht, ob sie damit ein bezahltes Date meinte oder ob sie sich auch so mit mir treffen würde und antwortete nur „Das mache ich bestimmt.“ „Ja, tu´ das. Und nicht vergessen.“Wir gaben uns dann noch einen Kuss zum Abschied und ich eilte schweren Herzens los, um meinen Anschlussflug nicht zu verpassen.Der war dann ziemlich voll. Da ich so spät eingecheckt hatte, hatte ich nur noch einen Mittelsitz bekommen, zwischen einem älteren Herrn, der am Fenster Zeitung las und einem jungen Mann, der über riesige Kopfhörer Musik hörte. Ich schloss die Augen und ließ die Woche noch einmal Revue passieren. Eigentlich wollte ich nicht, dass es vorbei war. Ich vermisste jetzt schon Marias Lachen und ihre Nähe und stellte fest, dass ich süchtig war. Nicht nur nach ihrem Glücksserum, sondern nach Maria selbst.

Sommerschule mit Maria

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