Sommerurlaub (Teil 1)

Sommer in Deutschland und durchgängig 30 – 35°C. Es war zu herrlich und endlich hatten meine Freundin Lisa (24J.) und ich (27J.) unseren verdienten Urlaub. 3 Wochen lang einfach in den Tag hineinleben und der Urlaub nach Mykonos stand auch noch bevor. Doch die erste Woche blieben wir zu Hause. Wir haben ein schickes Haus zur Miete mit Balkon und Garten und nette Nachbarn. Am ersten Tag lagen wir auf der Terasse und sonnten uns nackt, da es Mittagszeit war und die Nachbarn noch auf der Arbeit waren. Dachten wir. Ein fröhliches „Hallo“ und ich schrak hoch. Lisa hörte Musik und bekam nichts mit. „Ich habe ein Paket von DHL für euch“ sagte Sandra, eine unsere Nachbarin (42J.), freundlich und tat so als würde sie nicht bemerken, dass wir nackt waren. Ich band mir ein Handtuch um in ging an den Gartenzaun und begrüßte sie, leider mit einer kleinen Erektion, sodass eine Beule im Handtuch zu sehen war.„Oh schon frei“ fragte ich Sie und hielt meine Hand vor die Beule. „Ja, heute konnte ich eher gehen. Hatte einen Arzttermin“ und grinste leicht. „Es ist ein großes Paket“ kommst du kurz vorn rum zum Eingang und holst es?“ Ich ging nach vorn, immer noch nur mit dem Handtuch um die Hüften und sie machte mir die Tür auf. „Komm rein es steht hier hinten“ und drehte sich um und ging vor. Sie hatte echt einen sexy Knackarsch in ihrem kurzen Rock stellte ich so für mich fest und konnte die Blicke nur schwer wieder von dem Po abwenden. „Hier bitte, hat deine Freundin wohl wieder viel geshoppt online, was?“ sagte sie lachend. „Ja, obwohl wir ja jetzt im Sommer nicht viel Klamotten brauchen“ erwiderte ich grinsend.„Sah man“ sagte die mit einem gewissen Unterton und stierte mir direkt aufs Handtuch. Ich wollte mich gerade entschuldigen das wir da so öffentlich nackt uns sonnten, doch sie sagte noch: „Aber ihr könnt es ja auch machen mit wenig Klamotten ihr beiden.“Ich hoffte, dass Lisa weiterhin Musik hörte und das sie auf der Liege schlummerte und nicht mitbekam das ich weg war. Sandra guckte mir nochmals auffällig auf meine Beule, die leider nicht geringer wurde.Doch warum leider fragte ich mich innerlich selbst. Und als ich mich bückte um das Paket zu nehmen und wieder aufstand passierte es und das Handtuch rutsche mir runter.So stand ich da. Paket in der Hand und mein praller Schwanz wippte nach oben. „Oja“, sagte sie leise, „so habe ich es mir vorgestellt! Ich helfe dir Alexander“ und ging auf die Knie um mir, so dachte ich, das Handtuch wieder umzubinden. Doch ich konnte aufgrund des Pakets in den Händen nichts sehen und spürte plötzlich eine Hand am Schwanz und dann begann meine Nachbarin mir auch schon einen zu blasen. Mitten in ihrem Flur. Ich stöhnte auf, sie blas so gut mit ihren Lippen und spielte gekonnt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Lies ihn rausflutschen und wixxte ihn mit einer Hand, während ihr Mund gierig meine Eier leckte und daran saugte. Ich ließ das Paket zur Seite fallen und nahm ihren Kopf in meine Hände, es war zu geil. Sie begann ihn wieder zu blasen und gucke mich von unten mit ihren blauen Augen an. Sie rotze auf meinen Schwanz und ließ ihn immer wieder tief in ihren Rachen verschwinden. Wenn Sie so weitermachte, konnte ich nicht mehr lange durchhalten. Sie hörte kurz auf, ließ die Träger ihres Tops von den Schultern fallen und präsentierte mir ihr D-Körbchen. Sie lächelte mich an, wixxte meinen Schwanz wieder wie wild und ich stöhnte auf, sie sagte nur „Gib mir deine Sahne“ und wixxte immer heftiger. Ein lautes Stöhnen und ich kam. Der erste Schub war so heftig, dass es alles bei ihr ins Gesicht ging und sogar etwas in die Haare. Die anderen Schübe landeten bei ihr auf den BH und zwischen ihren Titten, Was ein Anblick. Sie saugt meinen Schwanz leer und sauber und schluckte alles. Dann kam sie zu mir hoch, rieb mein Sperma auf ihre Brüste und sagte: „Sowas sollten wir öfters machen, einen jungen Schwanz kann ich immer gebrauchen“„gerne“ antwortete ich imemr noch aufgegeilt und band meinHandtuch um die Hüften. „Aber jetzt muss ich erstmal zu Lisa sonst wundert sie sich vllt.“Und somit verließ ich das Haus und ging zurück auf unsere Terasse mit dem festen Versprechen: Diese Nachbarin soll mich nicht nur blasen, die will ich auch ficken.Fortsetzung folgt…….(P.S.: Ist meine (Alexander) erste geschriebene Geschichte. Vorher noch nie gemacht. Anmerkungen wären nett um zu wissen ob ich überhaupt das Zeug habe zu schreiben.Danke!)

Sommerurlaub (Teil 1)

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