Sonja – Sekretärin der Begierde oder wie ich zu meiner Herrin kam Christian (33) leitete ein kleines Architekturbüro. Neben ein paar Mitarbeitern hatte er zwei bildhübsche Sekretärinnen. Julia ist 175m groß, hat einen Wahnsinns Knackarsch und war mit Ihren 40 Jahren gerade wieder Single. Leider sprang Sie auf Christans Annäherungsversuche überhaupt nicht an. Die Frau seiner Begierde war allerdings sowieso Sonja. Jeden Tag trug Sie Miniröcke oder Hotpants und durchsichtige Blusen die jeden Mann im Büro zum kochen brachte. Ihre endlosen Beine mündeten in den schlanksten Hüften die jedem Palmers-Model Konkurrenz machte. Mit Ihren 34 Jahren war Sie leider schon verheiratet wusste aber genau um Ihre Wirkung auf Männer. Sie flirtete gerne mit den Kollegen, aber mehr war nicht drinnen. Christian gab sich Sonja gegenüber genau so korrekt wie gegenüber allen anderen Mitarbeitern. Aber es entstand ein kleiner privater und vertrauter Mailverkehr. Alles fing mir ein paar harmlosen Komplimenten an, aus denen ein heftiges hin und her wurde. Sonja war nicht nur ungemein sexy sondern auch eloquent und witzig. Immer öfter malte sich Christian aus wie es wäre mit Sonja eine Affäre zu beginnen. Zwischen den beiden baute sich ein unübersehbares knistern auf und beide fragten sich wie es weiter gehen soll. Längst war Christian schon über der Phase von Komplimenten wie „Du bringst jedes Eis zum schmelzen, Sonja“ hinaus. Längst vertrauten Sie sich geheime sexuelle Wünsche und Phantasien an. Sonja hatte aber eine Grenze festgelegt die nicht überschritten werden sollt. Eines Tages passierte dann das unfassbare, Sonja kam wieder einmal mit Highheels, schwarzen Strümpfen, einen kuren braunen Lederminirock der seitlich geschnürt war und eine Netzbluse ins Büro. Wenn Sie sich setzte musst Sie gleich die Beine überschlagen damit Ihr nicht jeder unter den Rock sehen konnte. Christian schickte Ihr gleich ein bewunderndes Mail und der triste Wintermorgen machte gleich doppelt so viel Spaß. Plötzlich stand Sonja in der Tür seines Büros. „Kann ich einen Augenblick herein kommen?“ Klar“ sagte Christin ganz verdutzt. Sonja trat ein und schloss die Tür hinter sich. Ohne ein Wort zu sagen glitt Sie mit Ihrer Hand Ihren Körper hinunter. Erst über Ihren Busen dann immer tiefer. Sie griff nun mit beiden Händen unter Ihren Rock und begann Ihren Slip herunterzuziehen. Sie war dabei so geschickt, dass er leider nicht sehen konnte, außerdem ging das ganze ziemlich schnell. Trotzdem kam es Christian vor wie eine Ewigkeit. Bevor er etwas sagen konnte legte Sonja Ihn ihren getragenen Slip auf den Schreibtisch und verließ das Zimmer. Er konnte es gar nicht glauben. Christian griff nach dem weisen Spitzenslip und führte ihn an seien Nase. Er roch phantastisch. Er hatte den Geruch Ihres Allerheiligsten in seiner Nase. Sein Schwanz stand schon die ganze Zeit wie eine eins. Schnell sperrte er sein Büro am und wichste so intensiv, dass er aufpassen musste das Ihn nicht jeder hört. Er stellte sich dabei vor wie er Sonja leckte und ihren Geschmack auf den Lippen hatte. Gerade als er abspritze war das „Gong, Sie haben ein neues Mail“ von seinem PC zu hören. Ein Mail von Sonja „Du weißt das ich nicht weiter gehen kann, aber ich wünsche Dir viel Spaß mit meinem Slip. Heute Mittag wenn wir mit den Kollegen am Esstisch sitzen wirst nur Du wissen, dass ich unter meinen Mini völlig ohne bin!“. Bei dem Gedanken sich heute Mittag neben Sie zu setzen Oberschenkel an Oberschenkel und zu wissen das nur die 2mm des Lederslip Ihn von seiner Begierte trennten ließen seinen Schwanz schon wieder wachsen. Er schrieb Sonja ein ausführliches Mail zurück was er gerade gemacht hat und er wusste, er würde heute alles tun damit Sie so feucht wie möglich wurde. Als er ein paar Minuten später unter einem Vorwand ins Sekretariat ging, sah er wie sie schnell das Mail schloß und unauffällig auf der Damentoilette verschwand. Christian fragt sich ob er es wagen sollte und ging in Richtung WC. Er sah da die Türe nicht verschlossen war. Nachdem er sich schnell umsah ob ihn auch keiner beobachtete drückte er schnell den Türgriff hinunter und schlüpfte in die Kabine. „Chef, was soll das!“ rief Sonja aber aus Ihrem Tonfall war zu hören das Sie es nicht sehr ernst meint. Sonja saß auf der Toilette, Ihr Rock war heruntergezogen und sie streichelte sich gerade selber. Plötzlich änderte Sonja Ihre Stimmung und sagte mit eisender Stimme „Los knie dich hin, Du hast unsere Vereinbarung gebrochen und nun bist Du mein Sklave!“ Christians Herz schlug schneller. Seine Sekretärin gab Ihm Befehle? Verwirrt und erregt kniete er sich hin und hatte nun Ihre Spalte genau im Blickfeld. „Ab sofort sprichst Du mich nur mehr mit Herrin an, und wage es nicht mich anzufassen, Hände auf den Rücken. Ist das klar?“ „Ja“ stammelte Christian „Ja, Herrin heißt das!“ „Ja, Herrin“ „So ist es besser“. Christian konnte es nicht fassen, Sonja kommandierte ihn herum wie einen kleinen Laufburschen, aber es erregte Ihn sehr. „So Du wirst mich jetzt mit Deiner Zunge lecken“ „Ja, Herrin“ Christian beugte sich vor und zum ersten mal passierte das was er sich schon so oft vorgestellt hatte. Seine Zunge leckte Sonjas Kitzler und Ihre Spalte. Erschmeckte nun tatsächlich wie feucht sie schon war und begann sie mit seiner Zunge zu ficken. „Du bist gar nicht unbegabt, Sklave!“ Sie streichelte mit Ihren Fingern ihren Kitzler während er mit seiner Zunge Ihre Schamlippen bearbeitet. Ein leises stöhnen war zu hören. Christian steigerte das Tempo uns Sonjas Atem ging immer schneller. Mit einem gewaltigen Seufzer hatte Sie dann Ihren Orgasmus. 2.Teil:Nachdem Ihr Orgasmus verklungen war, jagte Sonja Ihren Chef, der jetzt Ihr Sklave war, aus der Toilette. „Verschwinde, Du erhältst weitere Instruktionen.“ Christian wankte verwirrt wieder in sein Büro zurück. Hatte irgendjemand was bemerkt? Immer noch in Gedanken wie es so weit kommen konnte wieder ein „Gong, Sie haben ein neues Mail.“ Hastig öffnete er das Mail seiner Herrin Sonja.„Da Du noch einiges zu lernen hast Sklave, werde ich Dich heute Abend um punkt 19:00 besuchen kommen. Wenn die Türglocke dreimal klingelt hast Du deine Eingangstüre nur einen kleinen Spalt zu öffnen aber nicht hinauszusehen. Danach begibst Du Dich in Dein Wohnzimmer und wirst nackt, kniend und mit verbundenen Augen auf Deine Herrin warten. Falls du auch nur eine dieser Anweisungen falsch ausführst wird das strenge Konsequenzen für Dich haben! Und rühr Deinen mickrigen Schwanz bis heute Abend ja nicht an.“Beim lesen dieser Zielen regte es sich schon wieder in seiner Hose. Wieso machte Ihn das bloß so verdammt an? Er ging etwas früher nach Hause und konnte es gar nicht erwarten bis es Abend wurde. Die Zeit schlich im Schneckentempo dahin. Endlich war es so weit. Würde Sie wirklich kommen? 2 Minuten nach 19:00 klingelte es tatsächlich.Wie befohlen öffnete er die Tür einen kleinen Spalt und zog sich nackt zurück. Da er sich die Augenbinde umgebunden hatte konnte er nur hören was passierte. Jemand betrat seine Wohnung. Außer den Schritten war sonst nichts zu hören. Anscheinend sah sich die Person um. Er glaubte die Badezimmertür zu hören und plötzlich war es ruhig. Was sollte er tun. War das alles ein Witz? Einige Minuten lang passierte gar nichts. Dann hörte er wie sich die Badezimmertür wieder öffnete und das Geräusch von High Heels das sich ihm näherte.„Mein minderwertiger Sklave. Anscheinend hast du schnell kapiert wie du dienen Herrin zu behandeln hast.“ Sonja nahm ihm die Augenbinde ab. Zum ersten Mal konnte Christian sie sehen. Sie hatte einen Art Leder-Overall an. Ihre Beine steckten in einem Paar kniehohen Lackstiefeln mit Balletabsatz. Lange Lackhandschuhe bedeckten ihre Hände in der Sie eine Peitsche hielt. „Nun begrüße deine Herrin wie sich das für einen Sklaven gehört.“ Bei diesem Satz stellte Sie ihren rechten Fuß vor. Christian hielt nichts von dieser Stiefelleckerei, er wollte lieber an ihre Fotze, aber instinktiv küsste er den dargebotenen Fuß da er ahnte was kommt sollte er es nicht tun. Christian versuchte sich schnell nach oben vorzuarbeiten und seine Hände glitten rasch höher. Als er oberhalb der Stiefel angekommen war und diel nackte Haut ihrer zarten Beine mit seinen Fingern berührte führ seinen Herrin ihn an.„So, meine Lieber, wenn du mich anfasst ohne meinen Zustimmung bzw. Aufforderung und dich daran aufgeilen möchtest, werde ich dir wohl einen kleinen Lektion erteilen müssen.“ Dabei stellte sie sich so in Position, dass sie seinen Hintern schön anpeilen konnte. „Für diese Berührung bekommst du jetzt drei Schläge.“ Bevor sich Christian überhaupt darauf einstellen konnte, traf der erste Schlag seinen Arsch. Tausend Dinge gingen ihm wieder durch den Kopf. „Ich knie hier nackt vor meiner Sekretärin die mich schlägt und es gefällt mir auch noch?“ Plötzlich traf ihn schon schlag Nummer zwei. Vor dem nächsten Schlag ließ Sie ihm ein paar Sekunden Zeit, wodurch es keineswegs besser wurde, im Gegenteil, der Hieb konnte so seine Wirkung voll entfalten. Dann als der Schmerz nachließ, traf der dritte und letzte Schlag, nur knapp unterhalb es ersten. Er biss die Zähne zusammen. Es war das erste Mal das er ausgepeitscht wurde. Trotzdem stand ein Schwanz wie eine Eins, so erregt und steif war er schon lange nicht.„Das macht ich wohl auch noch an, Sklave? Ich glaube du hast es immer noch nicht verstanden. Ich bin nicht hier um dich geil zu machen, sieh dich an, du hast schon wieder einen Steifen, aber das werde ich dir schnell abgewöhnen.“ Mit diesen Worten startete Sonja Richtung Küche von wo Sie mit einen kalten Eimer Wasser zurückkehrte. Sie schüttete diesen über seinen Schwanz, was natürlich zur Folge hatte, dass sich sein Penis zusammenzog, bis nur noch ein kleines Würstchen übrig blieb. Das nächste was er spürte war, sie Sonja sich seiner Rosette näherte. Sie hatte wohl etwas Vaseline auf ihrem Handschuh und rieb ihn damit ein. So plötzlich das er gar nicht mehr sagen konnte schob sie ihm den schmalen Griff ihrer Peitsche in seinen Arsch. Ein Schmerz durchzuckte ihn. Er hatte noch nie etwas in seinem Hintern gehabt und daher war er noch sehr eng. Der dildoartige Griff der Peitsche saß so fest, dass er nicht mehr herausglitt. Nach ein paar Minuten hatte er sich an den Eindringling gewöhnt, und da kein allzu großer Druck auf seinen Schließmuskel ausgeübt wurde, fand er es gar nicht so unangenehm. „So, nun lauf mal ein paar Schritte durch den Raum, damit du dich an das Teil gewöhnst.“ Sagte Sonja.Auf allen vieren, mit dem Peitschendildo im Arsch, kroch er im kalten Wasser von vorhin ein paar Schritte weiter. „Du machst dich ja schön langsam Sklave. Zur Belohnung darfst du jetzt meinen Arsch lecken!“ Unter Ihrem Kostüm trug Sonja einen Slip mit Zipferschluß. Sie öffnete diesen von hinten so dass nur ihre Rosette zu sehen war. Sie streckte ihrem Sklaven Christian den Hintern hin der sofort auf sie zu kroch. Endlich durfte er sie berühren, und wenn es nur Ihr Arschloch war. Genüsslich züngelte Christian an ihrem hinteren Loch. Obwohl er schon Frauen geleckt hatte, war dies eine ganz neue Erfahrung für Ihn. Er versuchte sogar mir seiner Zunge in sie einzudringen. Jeden Millimeter leckte er gründlichst. Sonja schien es u gefallen da sie sich gleichzeitig mit ihren Fingern ihre Muschi streichelte. Sie reibt ihren Kitzler und Christian spürte durch seien Zunge wie sie langsam zu zittern anfällt. Er riecht und schmeckt wie feucht seine Herrin schon ist, und bemüht sich noch intensiver ihrer Rosette zu liebkosen. Sonja öffnet den Zipferschluß ihres Slips weiter so dass er nun auch ihre Möse schlecken kann. Der Saft quillt schon mächtig und wieder dringt seine Zunge so tief er kommt in Sie ein. Mit einem gewaltigen Lustschrei kommt es Sonja plötzlich und sie sackt zuckend zusammen.„Du hast Deine Bewährungsprobe als mein Sklave bestanden!“ sprach Sonja als sie wieder hochkommt. „Für heute ist es genug.“ Sie zieht ihm die Peitsch vorsichtig aus seinem Anus, welche er die ganze Zeit in sich hatte. „Du wartest hier so lange bis ich mich umgezogen habe und die Wohnung verlassen habe! Wenn ich weg bin darfst du dir einmal einen runterholen. Aber nur einmal.“ Sie ging zu ihrer Tasche und holte etwas heraus. „Das ist Geschenk, ein Analplug. Du wirst Ihn morgen früh tragen und damit ins Büro kommen! Ich werde das dann überprüfen. Wenn du dich weiter so gehorsam anstellst liegen noch amüsante Zeiten vor uns.“ Darauf hin verschwand sie ins Badezimmer und wenig später aus seiner Wohnung.Christian wichste sofort was das Zeug hielt und hatte einen der intensivsten Orgasmen seines Lebens. Sein Saft spritze bis an seine Wohnzimmerwand, was noch niemals passiert war. Er konnte gar nicht abwarten wie es weiterging….3. TeilDie nächsten Tage waren sehr hart für Christian. Seine neue Herrin Sonja beachtete ihn gar nicht. Er dachte schon das alles nur geträumt zu haben. Plötzlich kam eine neue Mail von Herrin Sonja. „Heute Abend kommst Du zu mir um Deinen „Einweihung“ zu begehen. Sei pünktlich um 19:00 bei mir. Du wirst gut gewaschen und vollständig rasiert sein. Du wird Deinen Analplug tragen und Du darfst ab sofort nicht mehr wixen!“.Christian war geschockt. Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Er ging früher nach hause und wagte beim heimgehen einen Blick auf seine „Sekretärin“ Sonja. Sie sah ihn nicht an und mit keiner Bewegung war zu erkennen was Sie heute Abend vorhatte. Zu Hause rasierte sich Christian die Eier und bereitete sich so gut er konnte auf den Abend vor. Je später es wurde desto nervöser wurde er.Als er schließlich vor Ihrer Tür stand klopfte sein Herz ohne ende. Erwollte nicht zu spät kommen, doch der Abendverkehr war so dicht, dass er sich um 5 Minuten verspätet hatte.Er klopfe an deine Türe, Sonja öffnest, und Christian trat ein, Sie ohrfeigstIhn sofort, spuckst Ihm ins Gesicht: „Du bist spät dran Sklave! Mach dein Maulfotze auf!“ Sie spukte Ihm direkt in den Mund. „Los schluck du Hure!Los auf den Boden du Nutte!“ Christian war überwältigt, dass hatte er nicht erwartet.Sonja stoßt Ihren neuen Sklaven zu Boden und trampelst auf Ihm herum. „Heute wird es etwas härter als letztes mal ausfallen! Ich will dich heute auf jeden fall meine Pisse schlucken sehen du Sau! Ich werde dich solange verprügeln bis du mich anflehst meine Pisse saufen zu dürfen. So zieh dich aus und dusche erstmal du Nuttensau!“Die härte Ihrer Worte trafen Christian. Das hatte er nicht erwartet. Im Büroalltag ist Sie ein kleiner „Engel“. Immer freundlich und immer hilfsbereit. Erst jetzt fragte er sich wo Ihr Mann wohl heute Abend ist und warum sie Ihn in Ihre Wohnung geholt hatte? Er wurde wieder in die Realität gerissen als Sie sagte: „Danach legst du dichnackt hierher.“Als er sich seiner Kleindung entledigt hatte kontrollierte Sie sofort ob er seinen Analplug trug. „Na wenigstens befolgst Du Sklavensau meine Anweisungen“. Sie verband Ihm die Augen und führte ihn durch die Wohnung in ein weiteres Zimmer. Sie fesselte Ihn und nach Ihm die Augenbinde ab.Er traute seinen Augen kaum. Das Zimmer war die reinste SM-Kammer. Er war an einem Andreaskreuz festgebunden. Das Zimmer war mit rotem Samt ausgekleidet und an der Wand stand ein Regal mit unendlich vielen Spielsachen. Von Peitschen, Vibratoren aller Art bis hin zu Dingen die er noch nie gesehen hatte.„Nachdem du mich in den letzten Tagen nicht um Bestrafung gebeten hat, Sklave, letztes wirst Du jetzt man meine Pisse schmecken.“ Er sah wie sie in eine Schüssel pinkelte und einen Fetzen darin eintauchte. Dann verwendet Sie diesen Fetzen als Knebel, so dass er nicht mehr schreien konnte. „Wenn ich Dich gleich auspeitsche muss ich mir wenigstens Dein Gejammer nicht anhören! Riech meine Fotze du Sau!“Herrin Sonja holte eine der Peitschen aus dem Regal. Christian begann nervös zu werden. Er war hier in einer fremden Wohnung, nackt, gefesselt und mit einen angepissten Knebel im Mund. Trotzdem erregte Ihm die Situation und sein Schwanz war schon halb steif.„Das erregt Dich wohl auch noch Du perverse Sau?!“ Sie hatte eine kleine Lederpeitsche in der Hand und versetzte Ihm einen leichten Hieb direkt auf seinen Schwanz. Christian glaubte sterben zu müssen. Sein Schrei verstummte im Knebel.Würde er hier wohl noch heil heraus kommen?…….Immer noch stand er gefesselt am Andreaskreuz seiner Herrin Sonja. Sie erkannte, dass es wohl noch zu früh war für die volle Wucht Ihrer SM-Spielchen. „Bist Du schon geil?“ fragte Sie Christian. Er nickte nur schweißüberströmt und Sonja begann Ihn wieder loszubinden.Er sackte zusammen und kauerte vor Ihr wie ein Häufchen Elend. „Dreh Dich um“. Gehorsam drehte er ihr seinen Hintern entgegen. „Spreiz die Beine – schön weit“. Er grätschte die Beine so weit er konnte und schon ihr seinen Hintern entgegen.Beim ersten Hieb stöhnte er fast befreit auf. Sonja bearbeitete seinen Pobacken und ließ die Striemen immer wieder zwischen die Spalte seines Hinterns gleiten. Gerade so tief, dass die Striemenspitzen seine Hoden und seinen erigierten Penis berührten. Die Erregung, die diese harte Berührung in Christian auslöste, war nicht zu beschreiben.Sein Hintern brannte bereits und war durch und durch rot gefärbt. „So Sklave Du darfst deinen Schwanz wichsen!“. Christian nahm sein schaukelndes Glied in die Hand und Sonja beobachtete genau, wie er sein Glied massierte. Sie hatte sich hinter ihn gehockt um besser sehen zu können, was er mit sich anstellte.Plötzlich fühlte Christian den harten Knauf der Peitsch an seinem Anuns. Er zuckte zusammen. „Weiter! Mach weiter ….“, befahl Herrin Sonja zischend. Seinen Finger glitten noch schneller an seinen Schaft rauf und runter. Er fühlte, wie ihre Hände seinen Pobacken auseinander zogen, um den hinteren Eingang für den Peitschenknauf zu öffnen.„Und schön weitermachen da vorne, sonst höre ich hier hinten auf.“ Christian konnte gar nicht anders als weiter zu wichsen so erregt war er zu diesem Zeitpunkt. Als der harte Knauf sich seinen Weg langsam, aber unaufhaltsam hineinbahnte, hatte er fast einen Abgang. Es war nun schon das zweite Mal, dass Seine Herrin Ihn so nahm. Davon hatte er insgeheim immer geträumt.Der Druck der Peitsch wurde immer größer. Er hörte das Herrin Sonja schwerer atmete, also musste auch Sie davon erregt sein Ihn anal zu verwöhnen. Jeder Millimeter Peitsche mehr in ihm entfachte seine Wolllust und seine Begierde nach mehr. „Und bilde Dir nicht ein zu kommen ohne dass ich es vorher erlaube!“, sagte Herrin Sonja.„Herrin ich kann nicht mehr!“ Sein ganzer Unterleib schien eine einzige brennende und erregte Stelle zu sein. Er war kurz vor dem Höhepunkt, der irgendwo zwischen purer Lust und heftigem Schmerz angesiedelt war. Er konnte nicht mehr unterscheiden, wo er die größte Pein und wo der die heftigste Befriedigung verspürte. Alles war vereint in einem noch nie erlebten Lustgefühl! „Na mach schon Du Sklavensau, jetzt darfst Du spritzten, aber verschwende ja nichts“ und schob Ihm eine Schüssel unter seinen Schwanz.In einem gigantischen Schwall ging Christian ab. So lange und so stark hatte er noch niemals zuvor abgespritzt. Die Spannung fiel ab und wieder sackte er fast ohnmächtig zusammen. „Das war erst der Anfang. Für diese Nummer hast du Dir etwas leckeres verdient ….“ sprach seine Herrin verheißungsvoll.5. Teil:Da lag er nun am Boden nach diesem Abgang seines Lebens. Nackt und zusammengekauert. In einer Schüssel neben Sich der Saft den er gerade abgespritzt hatte. „Zu Belohnung bekommst du nun etwas zu trinken“, sagte seine Herrin und reichte Ihm die Schüssel.Christian hatte noch niemals zuvor sein eigenes Sperma gekostet. Die Schüssel war gut gefüllt und Ihn ekelte es ein wenig. „Na mach schon ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Es schmeckte ein wenig salzig und es kostete ihn wirklich Überwindung, aber er würgte alles hinunter.„Leg dich mit dem Rücken auf den Boden und Zunge raus. Du wirst jetzt zu meinem Vergnügen meinen Arsch lecken und ficken! Du wirst mir jetzt ganz langsam deine Zunge in den Arsch stecken und mein Loch massieren! Hast Du das verstanden?“ Christian nickte und seine Herrin stellte sich über Ihn.„Zunächst wirst du noch meinen Pisse saufen, du Drecksau! Ich prügle dich windelweich wenn du nicht alles schluckst!“ Herrin Sonja ging in die Hocke und die glänzende Spalte war nun genau über Christians Gesicht. Er öffnete den Mund und Sekunden später schoss der erste goldene Strahl aus der Votze seiner Herrin. Auch hiermit hatte er noch keine Erfahrungen, aber er schluckte so schnell er konnte. Die Situation erregte ihn schon wieder. Er konnte es gar nicht glauben, dass sein Schwanz schon wieder halb steif war, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte.Der Natursekt seiner Herrin strömte nur so in seinen Mund und er hatte Mühe alles zu schlucken. Hin und wieder setzte Herrin Sonja ab, damit er weiter machen konnte. „So und nun alles sauber lecken, Sklave“. Er genoss jede Sekunde in der er mit seiner Zunge über die Schamlippen seiner Herrin streichte. Er leckte so gründlich er nur konnte und versuchte dabei ihre Klitoris zu stimulieren. „Nur sauber lecken, Wixer!“ Sie setzte sich mit ihrer Fotze und Ihrem ganzen Gewicht auf das Gesicht von Christian. Plötzlich bekam er keine Luft mehr und Panik stieg ich Ihm auf. Nach ein paar Sekunden hob Herrin Sonja Ihren Körper wieder ein wenig an. „Mach gefälligst das was ich Dir sage!“ „Ja, Herrin!.„Nun will ich dich im Arsch spüren! Zunge raus du Sau und fick mein Arschloch!“ Christian setzte seine Zunge an Ihrer Rosette an. Er leckte genussvoll an Ihrem Hintereingang. die rosa Stelle schmeckte nach Schweiß und Erregung und er erhöhte den Druck. Seine Zunge drang nun langsam tiefer ein und Herrin Sonja stöhne kaum hörbar auf. Anscheinend genoss auch Sie die Prozedur. Ihr Hintern sank etwas tiefer so dass Christian auch immer tiefer in Sie eindringen konnte. Er bekam mit, dass Herrin Sonja sich währenddessen ihre Klit massierte und Ihr stöhnen lauter wurde.Er leckte immer intensiver und eindringlicher und spürte ihr zittern in Ihrem Körper. Plötzlich zuckte es und Herrin Sonja stieß einen lauten Schrei aus. Sie war wirklich gekommen! „Gut gemacht, Sklave! Damit ist er erste Teil Deiner Ausbildung beendet. Du kannst Dich auf Deine weitere Behandlung freuen!“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor