Spaghetti mit Krabben und Paprika (mit Rezept)

Spaghetti mit Krabben und Paprika (mit Rezept)Mittwoch, kurz nach 20 Uhr. Es läutete Sturm, und Elli wusste sofort, wer das war.“Stefan“, schoss es ihr durch den Kopf. „Du liebe Güte, den hab‘ ich total vergessen.“Schon vor etwa vier Wochen hatten sie ausgemacht, dass der Computerfreak bei ihr ein Musikprogramm auf dem PC installiert und gleich auch ein paar CDs mitbringt und auf die Festplatte spielt. Und jetzt wartete er wahrscheinlich schon eine ganze Weile vor der Türe und wunderte sich, dass niemand aufmachte. Aber Elli stand gerade unter der Dusche, und da geht das eher leise „Ding-Dong“ schon mal unter. Im wahrsten Sinn des Wortes. Sie spülte Seife und Shampoo so gut es ging ab, wickelte sich in ein großes Badetuch und stürmte zur Wohnungstür. Stefan war schon auf der Treppe und wollte eben wieder gehen. Als Elli die Türe aufriss, mussten beide lachen. Stefan, weil Elli tropfend nass vor ihr stand, nur mit einem großen Handtuch bekleidet. Elli, weil Stefan voll bepackt war mit einem großen, alten Koffer und zwei riesigen Plastiktüten und aussah wie ein Türke im Sommerschlussverkauf.“Ich komme wegen der verstopften Dusche“, sagte Stefan mit tief verstellter Stimme.“Witzbold“, meinte Elli und gestand: „Ich hab‘ Dich vergessen.““Macht nix“, sagte er, „dann verschieben wir’s einfach.““Nee, das wird ja sonst ewig nichts“, erwiderte Elli und zeigte ihm mit einem Kopfnicken, dass er endlich reinkommen soll.“Ich kann Dir ja noch den Rücken trocken rubbeln“, schlug Stefan vor und wuchtete Tasche und Tüten in die Ecke.“Ha, ha, ha. Das mach‘ ich ‘mal lieber selbst. Hol‘ Dir ein Bier aus dem Kühlschrank und werf‘ den Computer an.““Wie Bier? Ich dachte, Du kochst was Italienisches. Dazu passt Wein besser.““Oh Gott, das mit dem Essen hab‘ ich natürlich auch vergessen.“Stefans Antwort war ein resigniertes Stöhnen, und Elli betrachtet missmutig die Pfütze, die sie auf dem Teppichboden hinterließ. Sie holte tief Luft und verdrehte die Augen.“Tut mit echt Leid. Aber ich hab’ einen guten Roten aus der Lombardei, falls Du trockenen Wein magst. Sonst einen Chianti. Stehen beide da unten. Mach‘ auf und schenk‘ ein. Ich mussmich erst mal trocken legen. Und dann mach‘ ich uns was „Italienisches“, soviel Hausfrau bin ich schon, dass ich das noch zusammenkriege.“Und damit verschwand sie im Bad.Stefan hatte Branduardi aufgelegt, und der sang gerade „Alla Fiere Dell’est“, als Elli mit noch feuchten Haaren wieder aus dem Badezimmer kam.“Passt zum italienischen Essen“ meinte er. „Besser wäre aber, ich würde ‚When the music’s over‘ auflegen. Denn, Bill Gates sei‘ Dank, das Programm läuft nicht auf Deiner Windows-Version.“Er grinste süßsauer und hielt Elli ein Glas Rotwein hin, als diese sich frustriert auf den Stuhl fallen ließ.“Tja, zu Hause hätte ich ja die 98er Version, da läuft das“, meinte Stefan. „Könnte ich auch schnell draufspielen. Aber wie gesagt, das Ding liegt zu Hause. Also dann ‚Salute‘, und wir machen einen neuen Termin.“Elli war sichtlich geschafft. Zum einen, weil sie den Termin verpasst hatte. Dann weil sie beim Duschen gestört wurde. Und schließlich, weil alles umsonst war. Sie nahm einen großen Schluck, schenkte sich noch mal nach und zuckte mit den Schultern.“Aber was kochen kann ich Dir ja trotzdem“, meinte sie schließlich ein wenig schuldbewusst. „Du hast ja sicher nichts gegessen.““Nein“, sagte Stefan, „natürlich nicht. Das Angebot nehme ich an. Nur schade, dass Du das Handtuch nicht angelassen hast, dann hätte das ein schön romantisch erotisches Candlelight-Dinner werden können.““Unter schön romantisch stelle ich mir aber was anderes vor“, sagte Elli spitz, stand auf und schaute, was der Kühlschrank so hergab.“Was denn?“, fragte Stefan vorsichtig.Aufpassen, sag‘ jetzt nichts Falsches, dachte Elli.Und dann ratterte es in ihrem Kopf: Stefan. Ehemaliger Kollege. Nett. Mittelgroß. Mittelgutaussehend. Sie hatte nie wriklich einen Gedanken daran verschwendet, mit ihm etwas anzufangen. Weder für länger, noch für mal kurz. Sie hatte es einfach nie in Erwägunggezogen. Es hat sich allerdings auch nie eine Gelegenheit ergeben und Stefan hatte auch nie irgendwas angedeutet. Außer … jetzt. Wollte er es überhaupt oder war das einfach nur so dahin gesagt? Ein erotisches Geplänkel ohne jeden Hintergrund. Und wollte sie es? Sie entschied schnell und sie entschied: Ja.“Tja“, meinte sie, „da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das kommt immer auf die Umstände an“.Aber im Grunde hatte sie keine Ahnung und wollte nur ein wenig Zeit gewinnen.“Was stellst Du Dir denn darunter vor?“Stefan war überrascht. Mit so einem Verlauf des Abends hatte er wohl nicht gerechnet. Aber er sah durchaus eine Chance, hier und heute mit Elli Sex zu haben. Wahrscheinlich ging in seinem Kopf das Gleiche vor wie in dem von Elli – jetzt nur nichts Falsches sagen. Nicht zuviel, aber auch nicht zu wenig. Vor allem aber: Was?“Ist das dann ein Vorschlag, wie der Abend verlaufen könnte?“, fragte er eher vorsichtig nach.Elli lachte: „Tja, je nach dem, was Du für einen Vorschlag machst. Aber so grundsätzlich könnte das die Agenda für heute sein.“Stefan musste schlucken: „Warum immer ich? Wir haben doch inzwischen Emanzipation. Wie wäre es, wenn jeder einen Vorschlag macht und wir dann den auswählen, der am schönsten ist. Aber Du sagtest ja ‚mehrere‘. Also kannst Du natürlich auch mehrere machen.““Jeder macht fünf“, bestimmte Elli, „und Du fängst an.““Mist“, sagte Stefan halblaut und lachte. „Also gut, ich finde es sehr erotisch, wenn man sich nackt gegenüber sitzt und dann einfach so isst, als wäre es ein ganz normales Essen. Das ist mein erster Vorschlag.““Ok, nicht schlecht. Aber einfach so nackt, das finde ich nicht so prickelnd. Wie wäre es, wenn wir ganz normal anfangen und uns nach jedem Gang praktisch ein Stück weiter ausziehen.““Sehr gut“, Stefan schnalzte mit der Zunge. „Wie viele Gänge kannst Du denn zaubern?“Elli schluckte trocken, schaute noch einmal in den Kühlschrank und ins Regal: „Einen!“Beide lachten und waren sich einig, dass das zu wenig ist. Es gab eine kleine Pause, bis Stefan merkte, dass Elli auf seinen nächsten Vorschlag wartete. Es sah aber so aus, als hätte er eigentlich gar keinen nächsten. Was denn noch? In dem Moment sah er wohl den Videorecorder in der Ecke.“Jaaa“, sagte er gedehnt, „wir könnten ja einen Porno anschauen, während wir essen.““Nicht schlecht, scheitert aber zu einen daran, dass keiner im Hause ist. Und zum anderen daran, dass der Video auch nicht funktioniert. Aber wir könnten uns ja erotische Geschichten erzählen, während wir essen.““Wäre sicher ganz spannend, aber ich glaube, ich bin im Erzählen nicht so toll. Aber wir könnten“, Stefan war sich sicher, dass er jetzt die Lösung hatte, „wir könnten ja in der Badewanne essen. So mit Tablett oben drüber und viel Schaum in der Wanne.““Hört sich gut an. Aber ich war ja gerade in der Dusche. Verlegen wir das Ganze doch gleich ins Bett verlegen. Tablett in die Mitte und fertig. Obwohl, das ist auch langweilig.“Elli sah Stefan förmlich an, was er dachte: Langweilig oder nicht, das wäre eine schnelle und direkte Lösung. Aber Elli war noch nicht zufrieden mit den Vorschlägen. Stefan war noch immer bei den Pornos. Das wäre etwas gewesen, was ihm gefallen hätte. Und in dem Moment kam ihm die nächste Idee. Die war richtig gut.“Wie wäre es, wenn wir das Essen nicht auf Tellern servieren, sondern … auf Dir? Du weißt schon, so auf der nackten Haut. Das machen die Japaner oft, da gibt es einen tollen Film, den hab ich erst vor kurzem gesehen.“Elli nickte: „Kenne ich, Im Reich der Sonne. Ist nicht schlecht, der Film. Ich hatte eine ähnliche Idee, dachte da an gegenseitiges Füttern. Und das muss nicht immer mit der Gabel sein. Da gibt es noch soooo viele Möglichkeiten. Allerdings hat das Ganze einen Haken. Ich dachte, dass ich Spaghetti mache. Und das passt weder gut auf nackte Haut noch sonst wo hin. Und außerdem, wie esse dann ich? Also, wenn ich sozusagen der Teller bin. Aber ich gebe zu, ich habe jetzt auch keine Idee mehr.“Stefan war in Gedanken schon dabei, Elli die Soße aus dem Buchnabel zu schlecken und die Nudeln von den Brüsten zu knabbern. Und dann schloss er die Augen und stellte sich vor, wie sie auf seinen Schoß steigt, seinen Schwanz in ihre Muschi schob und ihn mit Spaghetti fütterte.“Darf ich einen ganz verwegenen Vorschlag machen?“Elli legte nur den Kopf schräg und wartete.“Wir könnten ganz normal essen. Vom Teller. Mit Löffel und Gabel. Aber wir sind nackt und haben nur einen Stuhl. Und Du sitzt auf mir … Du weißt schon.“Elli zog die Nase kraus und nagte ein wenig an ihren Lippen. Stefan wusste nicht, ob er es jetzt versaut hatte, aber dann sagte sie: „Ja, ich weiß schon.“ Sie machte eine kurze Pause. „Sehr gute Idee. Das machen wir. Allerdings hab’ ich ein wenig Bedenken, ob das“, sie zeigte auf die Beule in seiner Jeans, „so auf Anhieb reinpasst.““Wir nutzen einfach die Kochphase, um nicht nur die Pasta heiß zu machen.“ Elli lachte und nickte zustimmend.“Aber ich muss vorher auch erst Mal unter die Dusche. Geht das?“, fragte Stefan.Wieder nickte Elli nur und gab ihm ein Handtuch aus dem Regal. Stefan verschwand in der Dusche und Elli fing an, alles Essbare zusammen zu tragen.Als Stefan aus dem Bad kam, traf ihn fast der Schlag. Er hatte sich nach dem Duschen wieder ganz angezogen. Na ja, fast. Socken, Schuhe und Pulli hatte er weggelassen. Aber Elli stand nackt in der Küche, nur mit einer kleinen Schürze bekleidet, und schnitt Zwiebel und Paprika.“Wow“, stotterte Stefan, als er an den Herd trat, „das sieht gut aus“. Und er ließ dabei offen, was genau er meinte. Elli sagte nichts, packte die Nudeln ins kochende Wasser, schmiss die Zwiebeln in die Pfanne, gab Paprika, Gewürze und Sahne dazu und rührte einmal um. Stefan schaute zu. Weniger den Kochtätigkeiten, als vielmehr dem, was Elli von sich preisgegeben hat. Eigentlich stand er ja auf ganz große Frauen, ab besten größer als er selbst. Eher dürr als schlank, aber mit großen Titten. Und blond und rasiert. Aber das war eben ein Wunschtraum, die Realität stand hier.Elli dagegen war mittelgroß, etwas unter 1,70. Immerhin ziemlich schlank mit eher kleinen Brüsten. Allerdings, das stellte er überrascht fest, waren diese größer, als er sie sich in bekleidetem Zustand vorgestellt hatte. Sehr schön, sehr rund. Die Nippel waren dunkel, standen weit nach vorne – er hätte am liebsten sofort zugegriffen. Aber noch stand er nur da und schaute. Elli lächelte ihm zu, und er wusste, dass es ok war, sie so anzuschauen. Und dass er weiter gehen durfte. Er schenkte noch einmal Wein nach und reichte ihr ein Glas. Sie trank einen Schluck, rührte die Soße noch einmal um und meinte, dass es jetzt eine Weile dauert, bis die Nudeln durch sind.“Ja dann“, sagte Stefan, „können wir uns ja mal dem ersten Gang widmen.“ Er packte Elli an den Hüften, hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsfläche. Dann kniete er sich auf den Boden, schob ihre Beine auseinander und die Schürze nach oben. Elli hatte sehr lange, weiche Schamhaare, war nicht rasiert und Stefan tauchte ein in ihre Möse. Elli saß ganz vorne auf der Kante, hatte sich mit den Händen nach hinten abgestützt und reckte ihm die Hüfte entgegen. Sie atmete langsam und tief, hatte die Augen geschlossen und genoss es, wie er an ihren Lippen leckte. Ganz langsam, links nach oben, rechts wieder nach unten. Schließlich fuhr er mit der Zunge zwischen die Lippen und spielte an ihrer Perle. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Nicht nur von seiner Spucke. Das ganze Blut fuhr ihr in den Unterleib. Er macht das gut, dachte sie, und ließ ihn, ohne sich zu bewegen.Stefan fuhr mit der Zunge weiter durch Ellis Möse, schnell, aber ohne Druck. Der Herd zischte, die Nudeln kochten über. Ohne Hektik nahm Elli den Kochlöffel und rührte um, während Stefan an ihren Lippen saugte. Rührte auch die Soße wieder um und beugte sich dann nach vorne, um den Herd etwas kleiner zu stellen. Sie dachte nicht, dass sie jetzt zum Höhepunkt kommen wird, aber das machte ihr nichts. Deshalb ließ sie ihn einfach machen, ließ seine Zunge weiter zwischen den Lippen wandern und spürte schließlich seine Hände aufihrem Busen. Ganz behutsam zwirbelte er ihre Nippel zwischen zwei Fingern. So mochte sie das. Vielleicht könnte er ein wenig fester … Aber das war nicht so einfach, zumal sie sich wieder nach hinten gelehnt hatte, Stefan also weit nach oben greifen musste und deshalb hin und wieder ein wenig mit dem Gleichgewicht rang.Stefan zog jetzt sanft ihre Lippen auseinander und fuhr mit der Zunge fester über ihre Perle. Und dann ging es ganz schnell. Elli holte unwillkürlich tief Luft, stöhnte dabei ganz leise und spürte, wie es ihr heiß und kalt zugleich wurde. Sie spannte die Oberschenkel an, ohne sie zu bewegen, ihre Po-Muskeln wurden fest, sie hob das Becken noch ein wenig, um ihm entgegenzukommen, um noch mehr Druck auf der Perle zu spüren. Sie hielt die Luft an, die Augen immer noch geschlossen, die Muskeln angespannt. Und dann schoss eine Welle durch sie hindurch. Sie atmete tief ein, hielt noch einmal die Luft an und genoss es, den Höhepunkt lange zu halten. Nach ein paar Sekunden knickte sie mit den Armen leicht ein, atmete schnell und flach und zog ihre Möse etwas zurück. Stefan verstand, fuhr nur noch leicht über die Lippen, und Elli spürte, wie die Erregung abflaute. Schließlich schob sie seinen Kopf sanft zurück. Stefan stand auf und gab ihr einen Kuss auf den Busen.Elli rührte noch einmal Soße und Nudeln um und sprang von der Arbeitsplatte, um eine Gabel aus der Schublade zu ziehen. Sie beachtete Stefan im Moment gar nicht. Tat so, als wäre sie allein in der Küche. Als hätte sie eben keinen Orgasmus gehabt. Sie zog mit der Gabel ein paar Spaghetti aus dem Topf, warf sie zum Abkühlen auf die Arbeitsplatte, probierte und beschloss, dass die Pasta fertig ist.“Die Vorspeise war auf jeden Fall sehr lecker“, sagte Stefan, und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.“Da hätte ich gerne noch was gehabt.““Die Vorspeise soll ja auch nur den Appetit anregen, nicht satt machen“, erwiderte Elli lachend, während sie die Soße nachwürzte. „Aber wenn Du willst, kann ich ja nachher noch einen kleinen Zwischengang auftischen.“Elli dachte daran, dass sie so noch nie Sex hatte. Klar, in der Küche hat sie es schon gemacht. Und auch Essen war hin und wieder im Spiel. Aber spontan, und dann noch mit einem Mann, mit dem sie nicht „zusammen“ war … Das gab es noch nie. Das war neu. Und das war schön.Sie goss die dampfenden Nudeln in das Sieb, schenkte Wein nach und deckte den Tisch. Ein großer Pastateller, ein Löffel, eine Gabel. Fertig. Elli holte noch schnell ein paar Teelichte aus der Schublade und Stefan legte Mike Oldfield ein – auf Endlos-Wiederholung. Elli füllte die Nudeln in den Teller, goss die Soße darüber und schöpfte einen Löffel Krabben darauf.“Los, das Essen wird kalt“, sagte sie ungeduldig, und Stefan bemerkte, dass er immer noch Jeans und T-Shirt anhatte. Schnell zog er sich aus. Sein Schwanz, der die ganze Zeit eingeklemmt war, sprang wie eine Feder aus der Hose. Elli warf einen Blick darauf und zog die Luft zwischen den Zähnen durch, sagte aber nichts. Stefan wusste, was sie dachte: Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Der Umfang konnte sich sehen lassen. Und dass er ausdauernd war, das würde er ihr jetzt beweisen.Aber zunächst kam das Problem. Wie setzt man sich? Und vor allem, wo setzt man sich? Die Klappstühle von IKEA schienen ihr nicht so geeignet. Elli holte einen anderen Stuhl aus dem Schlafzimmer: einen alten, stabilen aus Holz mit großer Sitzfläche. Stefan saß ein wenig unsicher da, den Schwanz weit nach vorne gestreckt. Elli musste grinsen, griff in ihre Handtasche und holte ein Kondom heraus. Stefan schaute etwas komisch darauf, sagte aber nichts. Ruck, zuck hatte er das Ding über seinem Schwanz. Elli dreht ihm den Rücken zu und bugsierte ihre Möse in die richtige Position. Das ging besser, als sie gedacht hatte. Sie spürte seine Spitze an ihrem Loch, drückte mit den Fingern leicht dagegen und ließ sich dann vorsichtig auf seinen Schoß sinken. Das Gefühl war gut, und sie genoss es, wie der Schwanz ganz langsam in sie eindrang. Sie spannte wieder die Po-Backen an und hob und senkte das Becken ein paar Mal, bevor sie schließlich auf ihm saß. Stefan atmete schwer aus, schließlich hatte er jetzt ihre 52 Kilo zu tragen. Aber es war eher eine süße Last und so klagte er nicht.Jetzt also begann dieses etwas merkwürdige Essen. Sie waren sich beide darüber im Klaren, dass sie schnell essen mussten. So bequem war das nun auch wieder nicht. Aber zunächst genossen sie es. Elli spürte den Druck und die Spannung in ihrer Möse. Sie konnte mit leichtem Anspannen der Oberschenkel oder des Pos das Gefühl steuern. Und sie konnte einfach das Gewicht verlagern, um eine langsame Steigerung ihrer Erregung zu erzielen. Aber das Ziel war ja eigentlich das Essen. Und da sie vorne saß, begann sie nun Stefan zu füttern. Er hatte seinen Kopf von hinten auf ihre Schulter gelegt, rieb sein Kinn an ihr und griff nach ihren Brüsten. Während Elli abwechselnd Stefan einen Löffel Nudeln nach „hinten“ reichte und einen selbst aß, streichelte er über ihre Nippel. Zum Glück war das Essen nur noch lauwarm, denn hin und wieder kleckerte ein wenig Soße auf ihre Schenkel, wenn sie Stefan fütterte. Und so eine ruhige Hand hatte sie auch nicht, zumal er anfing, ihre Brüste zu massieren. Aber dann war der Teller leer und Elli stand einfach auf. Stefan schaute erst ein wenig verdutzt, aber Elli lachte ihm aufmunternd zu.“Das Essen ist hervorragend“, meinte sie, und er wusste, was sie meinte. Sie holte einen weiteren Teller mit Nudel und Krabben, schenkte Wein nach und setzte sich wieder vorsichtig auf ihren Platz. Sie spürte, dass Stefan ungeduldig wurde. Sein Griff um ihre Brüste wurde kräftiger, und das wiederum erregte sie. Aber erst wollte sie das Essen hinter sich bringen. Sie hatte Spaß daran gefunden, jetzt ganz, ganz langsam vorzugehen.Stefan merkte, wie Elli das Tempo herausnahm. Also aß er brav die Nudeln, die sie ihm nach hinten löffelte. Als nur noch wenige im Teller waren, griff er sich zwei und hängte sie an ihre Nippel, die weit nach vorne standen. Elli fand das lustig und hob die Brust an, damit die Nudeln nicht herunter rutschten. Aber das taten sie dann doch und landeten in ihrem Schoß. Sie spürte, wie seine Hand danach suchte. Aber dann eher ihre Perle fand und diese langsam und vorsichtig umkreiste. Stefans Finger waren immer noch voller Soße, so war die Berührung feucht und zärtlich. Elli nahm einen großen Schluck Wein und beugte den Kopf nach hinten, um Stefan direkt etwas davon abzugeben. Sie küssten sich so lange, bis der Weingeschmack verschwunden war. Inzwischen hatte er den Druck auf ihre Perle verstärkt, die Geschwindigkeit der Kreise erhöht. Wieder ging ihr Atem schnell. Zwischendurch hielt sie die Luft an, spannte alle Muskeln. Und dann kam sie ein zweites Mal. Wieder von einer heißen Welle durch den ganzen Körper begleitet. Wieder mit nur einem leichten Stöhnen angekündigt. Sie nagte an ihrer Unterlippe und zwang sich, seine nun sehr festenKreise auf ihrer Perle so lange wie nur möglich zu ertragen. Längst war sie über den Punkt hinaus. Längst waren die Nerven explodiert und schrien nach Ruhe. Aber sie quälte sich noch eine Runde ab und noch eine und noch eine. Dann endlich fiel sie mit dem Gesicht nach vorne auf die Tischplatte, schob seine Hand weg und bat ihn, sich nicht zu bewegen.Sie wusste nicht, wie lange sie so gesessen sind. Ihr kam es vor wie eine Ewigkeit, sicher waren es nur ein paar wenige Minuten, vielleicht nur Sekunden. Stefan tat gar nichts. Er hatte seinen Kopf auf ihren Rücken gelegt und wuschelte in ihren Haaren. Schließlich stand sie vorsichtig auf und achtete darauf, dass das Kondom nicht mit runterging: „Ins Bett wäre jetzt ja auch blöde.““Stimmt“, sagte Stefan und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Elli verstand, spreizte die Beine leicht, schob Teller und Glas weg, lehnte sich nach vorne und legte den Oberkörper auf den Tisch. Stefan fuhr mit zwei Fingern in ihr feuchtes, weit gedehntes Lustloch. Elli sog tief Luft ein und sagte nur: „Mach!“Also schob Stefan seinen Schwanz hinterher. Er stieß so tief in sie hinein, wie es nur ging, drückte hart mit seinem Becken gegen ihre Po-Backen. Einen Moment verweilte er so.“Langsam oder schnell?“ fragte er.“Langsam. Gaaanz langsam.“Er machte gaaanz langsam. Legte seine Hände auf ihren Hintern und ging mit dem Becken zurück. Und wieder nach vorne. Tief in sie hinein, aber dieses Mal gab es keine Pause, er fuhr sofort wieder zurück. Und wieder hinein und wieder zurück. Sie hatte schon zwei Höhepunkte innerhalb kurzer Zeit gehabt, so war ihre Möse weich, weit und nass. Sie übte kaum Druck aus und so wusste sie, dass es ein langer Ritt werde würde. Sie hoffte es. Und sie sollte Recht behalten. Nur langsam steigerte Stefan das Tempo, fuhr immer die ganze Strecke hin und zurück. Sie kannte dieses Gefühl, diese leichte Reiben. Nicht sehr intensiv, aber es kam ja immer auch darauf an, was im Kopf vor sich ging. Und das war purer Sex. Stefan hatte ja noch nicht abgespritzt und Elli fragte sich, wie lange es wohl dauern würde. Lange, sehr lange. Stefan machte einfach weiter. Und er steigerte sein Tempo nur langsam, sehr langsam. Aber nichts an seinem Atem oder seiner Bewegung deutete darauf hin, dass er zu einem Ende kam. Bei ihr steigerte sich das Gefühl langsam, aber dann blieb es auf einmal stehen. Das wird nichts mit dem dritten Mal, dachte sie. Zu intensiv hatte sie es vorher gespürt. Zu sehr hatte sie es auskosten wollen. Das rächte sich jetzt. Vielleicht sollte sie sich zusätzlich selbst an der Perle streicheln. Aber in der Position kam sie da eh nicht ‚ran. Vielleicht die Brüste …? Als hätte Stefan geahnt, was sie dachte, beugte er sich nach vorne und schob seine Hände unter ihren Busen.“Fest!“, sagte sie so laut, dass sie selbst erschrak. Und dann griff sie mit den Händen links und rechts an die Tischkante und stützte sich so weit das ging auf, damit er gut zugreifen konnte. Er massierte sie vom Ansatz nach vorne zu den Nippeln. Erst mit dem Daumen, und dann mit der Handfläche hinterher. Ein schönes Gefühl, dachte Elli und genoss, wie er langsam das Tempo in ihrer Möse weiter steigerte.“Fester“, sagte sie noch einmal und achtete sorgfältig darauf, dass es nicht zu laut wurde. Stefan verstand und griff zu. Er grub seine Nägel in ihr Fleisch, nahm schließlich ihre Nippel wieder zwischen Daumen und Zeigefinger und rubbelte so fest er konnte. Und er steigerte noch einmal das Tempo und die Intensität. Tief stieß er nun in sie hinein, drängte mit aller Gewalt bis zum Anschlag. Ihre Po-Backen klatschten bei jedem Stoß. Ihr Becken wurde gegen die Tischplatte gedrückt. Elli spürte, dass Kopf, Brüste und Unterleib eins wurden. Sie verbanden sich und wollten, dass es nie aufhört. Dass er immer weiter, immer schneller, immer heftiger stößt. Sie presste ihr Gesicht auf die Tischplatte, ihr Atem ging hektisch. Wieder versuchte sie es, indem sie die Luft anhielt. Aber dazu hätte sie sich konzentrieren müssen. Keine Chance, sie hatte jede darüber Kontrolle verloren. Sie schloss die Augenund dachte an nichts mehr.Auch der Atem von Stefan wurde lauter, schneller. Er hatte aufgehört, ihre Nippel zu zwirbeln, quetschte aber die Brüste fast brutal zusammen. Mist, das tut weh, dachte Elli, aber sie sagte nichts. Und Stefan verstärkte den Druck auf ihren Busen weiter und stieß jetzt noch schneller zu. Der Tisch schrabbte über den Boden. Das Glas fiel auf den Boden und zersprang in tausend Stücke. Scheiße, das Ding hat über 40 Mark gekostet! Elli wurde einen Moment unsicher. Sie kam nicht mehr, da war sie sich sicher. Sie sollte lieber aufhören, aber das würde ihm sicher nicht gefallen. Vielleicht, wenn sie es ihm mit dem Mund macht? Da hätte er sicher nichts dagegen.Elli drückte den Oberkörper auf die Tischplatte, um so ein wenig Entlastung für ihren Busen zu finden und presste die Hinterbacken zusammen. Das lenkte etwas ab. Und sie hoffte, damit seinen Abgang ein wenig zu beschleunigen. Er musste doch jetzt mal abspritzen. Und in dem Moment kam sie zum dritten Mal. Schnell eigentlich, ohne Vorwarnung. Gerade noch hatte sie gedacht, es geht gar nicht mehr. War abgelenkt von den Schmerzen an Hüftknochen und Brüsten, vom Scharren der Tischbeine und dem kaputten Glas. Und nun raste wieder eine Welle der Lust durch ihren Körper.Sie spürte, wie ihre Eingeweide brannten. Ihre Möse zog sich zusammen, griff wie eine Hand nach dem Pfahl, der ständig in sie hinein rammte. Griff fest zu und ließ wieder los, nur um sofort noch einmal zuzugreifen. Elli schüttelte sich am ganzen Körper als wäre ihr eiskalt. Und dann spürte sie plötzlich, wie Stefan schwer auf sie fiel. Die Hände noch an den Brüsten, aber der Druck war weg. Nur der Schmerz hatte sich festgefressen und nagte weiter. Sein Schwanz zuckte in ihr, sie konnte ihn deutlich spüren. Noch einmal, noch einmal, noch einmal. Dann war Ruhe.Einige Sekunden lagen sie so da, Elli zwischen Tischplatte und Stefans Körper eingeklemmt. Sie bekam langsam Krämpfe in den Oberschenkeln.“Lass‘ mich mal raus“, sagte sie, „ich kann nicht mehr stehen.“Stefan erhob sich vorsichtig und Elli griff nach dem Kondom. Sicher ist sicher, dachte sie. Als sie das Kondom abzog, zuckte sein Schwanz noch einmal leicht und setzte einen letzten Spritzer auf den Boden. Beide lachten und gingen vorsichtig, damit sie nicht in einen Glassplitter traten, ins Bad.Donnerstag, kurz nach acht. Es läutete Sturm. Ich glaub‘ es nicht, dachte Elli, als sie durch den Türspion schaute. Stefan stand draußen, ohne Anmeldung, aber voll bepackt mit Tüten. Sie machte auf, und jetzt musste Stefan so lachen, dass die Tüte mit dem Schinken auf den Boden fiel. Elli stand vor ihm, nackt, nass, nur eingewickelt in ein Badetuch. Stefan packte Risottoreis, Zucchini und Schinken auf die Küchenablage und den Soave in den Kühlschrank. Vorsichtig wickelte er das Rosenthal-Weinglas aus. Dann holte er einen Topf, dünstete Knoblauch, Zwiebel und Reis an, goss Wein dazu und füllte auch das Glas. Schließlich zog er sich aus und setzte sich auf die Arbeitsplatte.“Wo waren wir am Mittwoch stehen geblieben?“ fragte er.Spaghetti mit Krabben und Paprika (Menge für zwei Personen)Spaghetti nach Hunger200 g Krabben1 EL Olivenöl1/8 l Fischfond (ersatzweise Gemüsebrühe)je eine halbe grüne und rote Paprika1 Schluck Wermut oder Cognac1 Zwiebel oder 1/2 Bund Lauchzwiebeln1 Knofelzehe1/2 Becher SahneSalz, PfefferSpaghetti bis kurz vor aldente kochen.Währenddessen:Krabben waschen, in heißem Olivenöl 2-3 Minuten andünsten, mit Wermut ablöschen und aus der Pfanne nehmen.Zwiebeln klein schneiden, gemeinsam mit dem Knofel glasig dünsten (Knofel darf nicht braun werden, wird sonst bitter).Paprika klein schneiden, dazugeben, kurz anbraten und dann mit der Brühe und der Sahne aufgießen.Ca. 5 Minuten ziehen lassen.Mit Salz und Pfeffer würzen.Nudel mit einrühren, kurz aufkochen.Je nach Geschmack frischen Kerbel oder Basilikum darüber. Krabben oben drauf. Fertig. Dazu passt ein trockener Roter aus Sizilien oder der Lombardei. Wer auf weiß steht, sollte einen weißen Bordeaux nehmen.

Spaghetti mit Krabben und Paprika (mit Rezept)

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