Dies ist der fünfte und letzte Teil meiner Ferienerlebnisse in Spanien mit meiner Mutter, meiner Schwester und Sibylle, der besten Freundin meiner Mutter …Am Nachmittag gingen wir alle zusammen an den Strand. Es war unser letzter Ferientag und ich befand mich in einer seltsamen Stimmung. Wir lagen alle nebeneinander auf unseren Badetüchern. Heimlich betrachtete ich immer wieder Sibylle in ihrem sonnengelben Bikini. Ich mußte mich zusammenreißen vom Anblick ihrer prallen Brüste keinen Ständer zu bekommen, und so ging ich irgendwann ins Meer und planschte lustlos alleine im Wasser herum. Nach einer Stunde entschloß sich meine Mutter noch ein Mittagsschläfchen im Hotelzimmer zu machen und schnappte sich meine Schwester. „Ich glaube, ich muß auch mal ein bißchen aus der Sonne“, sagte Sibylle, als die beiden verschwunden waren. Und so packten wir unser Strandzeug zusammen und schlenderten ebenfalls in Richtung Hotel. „Aber wir trinken nach was bei mir auf dem Zimmer, okay?“, fügte sie nach einer Weile hinzu. Ich hatte gehofft, dass sie das sagte. In ihrem Zimmer angekommen, holte sie zwei Dosen Bier aus der Minibar und wir stießen an. „Das war ein sehr schöner Urlaub“, sagte sie und wischte sich den Schaum aus den Mundwinkeln. Dann lächelte sie. „Hast Du Deine Videokamera dabei?“Ich nickte.„Ich möchte noch einmal Deinen Film sehen.“Mir war etwas unbehaglich, aber natürlich holte ich die Kamera aus meiner Strandtasche und wir setzten uns nebeneinander auf ihr Bett. Sie schmiegte sich an mich, und es war ein merkwürdiges Gefühl, sich selbst beim Masturbieren auf Video zu betrachten, während eine erwachsene Frau neben einem saß. Aber der Film schien sie richtig anzumachen. Sie begann ihren Oberschenkel an meinem zu reiben, und ich sah, wie sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen zu spielte. Dann stand sie auf, öffnete ihren BH und zog ihre Badehose aus. „Ich muß mir mal das Salzwasser abspülen“, sagte sie. „Kommst Du mit? Du kannst die Kamera ja mitnehmen.“ Sie drehte sich um, und ich folgte ihr artig gehorchend ins Bad. Aus dem Spiegelschrank über dem Waschbecken holte sie einen blauen Dildo hervor, zeigte ihn mir mit einer neckischen Geste, dann stieg sie in die Badewanne und setzte sich hinein. Als der Strahl des Duschkopfs die richtige Temperatur hatte, legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. „Läuft die Kamera?“, fragte sie mit einem Lächeln. Erst jetzt verstand ich und drückte auf die „Record“-Taste.Mit einem tiefen Seufzen lenkte sie den Duschstrahl auf ihre Muschi, während ich auf der Kante der Badewanne saß und die Kamera auf sie richtete. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart wie stahl. Eine Weile ließ Sibylle den Strahl auf ihrer Muschi kreisen, dann führte sie sich mit der anderen Hand ihren Dildo langsam ein. Ab und zu trafen sich unsere Blicke, dann begann sie zu stöhnen. Immer tiefer drang der Dildo in sie ein, während der Duschstrahl unerbittlich auf ihre Klitoris prasselte. Ihr Becken begann in kreisenden Bewegungen in der Wanne hin und herzurutschen. Immer schneller ließ sie den Dildo in ihrer Möse verschwinden. „Ja!“, stöhnte sie, „ja!!!“ Wieder trafen sich unsere Blicke. „Zieh Deine Hose runter!“, keuchte sie. „Ich will Deinen Schwanz sehen!“ Mit einer Hand fummelte ich mir meine Badehose runter, denn ich wollte das Video auf keinen Fall unterbrechen.„Jaaa!“, stöhnte sie noch lauter, als sie meinen harten Schwanz sah. Noch einmal: „Ja!“ Dann verlangsamten sich ihre Bewegungen – sie zog den Dildo aus ihrer Möse und genoß mit geschlossenen Augen den Wasserstrahl. Dann erhob sie sich und stieg aus der Wanne. „Jetzt bist du dran!“, befahl sie mir mit einem Zwinkern. „Ich bin gleich wieder da.“Ich tat wie befohlen – zog mir auch noch mein T-Shirt aus und stieg in die Wanne. Als sie nach einem kurzen Augenblick zurück ins Bad kam, trug sie ihre schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe – sonst nichts. „Leg Dich hin“, sagte sie und nahm mir den Duschkopf aus der Hand. Langsam wanderte der Strahl von meinen Knien den rechten Oberschenkel hinauf, umkreiste meinen Schwanz ohne ihn zu berühren, dann wanderte er wieder zu den Knien, um den linken Oberschenkel hinaufzuwandern. Dann kreiste er wieder um meinen Schwanz. Immer kleiner wurden die Kreise, bis der heiße Strahl ihn traf. Vor Wonne stöhnte ich auf – und obwohl sie mich dabei filmte, war es mir egal. Unendlich langsam ließ sie den Strahl meinen Schaft hinunter und wieder hinauf wandern – ließ ihn einen kurzen Moment auf meiner Eichel verharren, dann nahm er seine Wanderung wieder auf. Und als ich kurz davor war zu kommen – legte sie den Duschkopfe neben mich in die Wanne. Verwundert sah ich sie an – wieder lächelte sie, dann stellte sie ihre Füße links und rechts neben meinen Schwanz. Der Anblick der schwarzen Nylons machte mich fast irrsinnig. Mit beiden Füßen klemmte sie meinen Schwanz ein und bewegte sie langsam auf und abwärts. Ich stöhnte, und auch sie stöhnte – mein Schwanz zuckte – mein ganzer Körper zuckte, dann spritzte ich auf ihre Nylonstrümpfe – einmal und noch einmal und noch einmal – dann sackte ich zurück und schloß die Augen.Als wir uns abgetrocknet und nackt auf ihr Bett gelegt hatten, spürte ich, wie geil sie immer noch war. Wir küßten uns und während dessen begann sie mit meinem Schwanz zu spielen, der sich schon wieder aufrichtete. „Dein Schwanz ist so geil!“, flüsterte sie mir ins Ohr, dann drehte sie mich auf den Rücken. „Rutsch ein bißchen höher“, sagte sie, bis mein Oberkörper aufrecht am Kopfteil des Bettes lehnte. Sie drehte sie um und kniete – mir ihr Hinterteil entgegengestreckt – über mir und begann meine Eichel zu lecken. Was für ein gigantisches Gefühl! Und während sie meinen Schwanz vollständig in den Mund nahm, führte sie mit einer Hand meine Finger an ihre behaarte Muschi. Ich spürte, wie feucht sie war, und als ich einen Finger in sie einführte, stöhnte sie auf. Sie hörte auf, meinen Schwanz zu saugen und zog mit einer Hand ihre Arschbacke zur Seite. Der Anblick ihrer Arschritze und ihre rosafarbenen Rosette raubte mir die Sinne. Langsam rutschte sie immer weiter nach hinten, bis ihre Arschbacken mein Gesicht berührten. Ich sog ihren köstlichen Duft ein und griff nach ihren Arschbacken. „Leck mich da!“, keuchte sie und ich versenkte mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken und leckte ihre Ritze. Sie stöhnte auf und presste ihren Arsch immer fester in mein Gesicht. Ich blieb mit meiner Zunge auf ihrer Rosette stehen, dann steckte ich sie langsam hinein. „Oh, ja – ist das geil!“, keuchte sie, und ich fuhr mit meiner Zunge so tief in sie, wie ich nur konnte. Ruckartig erhob sie sich vom Bett und zog mich ebenfalls hoch. Mit einer schnellen Geste lehnte sie mich stehend an die Wand und holte eine Flasche Babyöl aus ihrer Nachttischschublade. Mit halb geschlossenen Augen ölte sie meinen Schwanz ein. Dann drehte sie mir wieder ihre Kehrseite zu und rieb nun ihren Arsch mit dem Öl ein. Sie griff nach meiner Hand, nahm meinen Zeigefinger und führte ihn sich langsam in ihr Arschloch ein – „Oh, ja – das ist so geil!“, stöhnte sie wieder. Dann zog sie meinen Finger aus sich heraus, bückte sich leicht nach vorne und näherte sich mit ihrem Arsch meinem Schwanz. Mit einer Hand führte sie ihn bis an die Rosette. Ich dachte, mein Atem setzt aus, als sie meinen Schwanz langsam in ihren Arsch drückte. Ich tat nichts. Stand nur regungslos an die Wand gelehnt, während sie ihren Arsch langsam vor und zurück bewegte, bis mein Schwanz vollständig in ihrem Arschloch verschwunden war. Ich keuchte. „Jaa!“, schrie sie. Ihr Arsch bewegte sich immer schneller. „Ja!!!“ Meine Knie wurden weich. „Ja!“, schrie auch ich. Ich sah noch, wie sie mit einer Hand von unten ihre Möse mit rasender Geschwindigkeit bearbeitete. „Kommst Du?“, schrie sie.„Ich komme!“ Und dann kam ich mit voller Wucht und schoß meine ganze Ladung in ihr Arschloch. Dann riß sie sich von mir los, stürzte kopfüber auf das Bett und eine heiße Fontäne schoß aus ihrer Möse auf das Bettlaken. Ihr Unterleib zitterte und immer wieder keuchte sie „Ja, ja, ja, ja, ja, ja.“Ich weiß nicht, wie lange wir eng aneinander gekuschelt auf dem Bett lagen, bis sie einschlief. Ich war noch hellwach und viel zu aufgedreht, um schlafen zu können. Und während ich sie betrachtete, konnte ich es immer noch nicht fassen, was passiert war. Sie war genauso alt wie meine Mutter. Aber als sie sich im Schlaf auf die Seite drehte und dabei ein Bein abwinkelte, hatte ich freien Blick auf ihre Möse. Mein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart. Leise stand ich vom Bett auf und holte die Videokamera. In aller Ruhe filmte ich ihre Möse aus nächster Nähe. Ob ich es wohl wagen könnte? Mein Schwanz war von dem Babyöl immer noch total glitschig, und ich wurde so geil, dass ich es riskierte. Während ich mit einer Hand die Videokamera hielt, robbte ich mich vorsichtig an sie heran, bis mein Schwanz sich direkt vor ihrer Möse befand. Ohne zu atmen, berührte er ihre Schamlippen. Ich erhöhte den Druck. Das Babyöl funktionierte hervorragend. Sibylle machte nur einen leichten Schnaufer in ihrem Schlaf, als ich Millimeter für Millimeter in sie eindrang, bis ich bis zum Schaft in ihr war. Sie atmete weiter ruhig und gleichmäßig, so dass ich es wagte, meine Bewegungen zu intensivieren. Langsam stieß ich immer wieder in ihre nasse Grotte. Immer und immer wieder. Ich spürte, wie die heißen Wellen meine Beine hinaufwanderten, mein Becken erreichten. Mein Schwanz zog sich zusammen und ließ wieder los, zog sich zusammen und ließ wieder los – zog sich zusammen – ich hielt meine Bewegungen an, dann spritzte ich in sie – immer und immer wieder – als würde die Zeit stehenbleiben, in die heiße Möse der schlafenden Sibylle. Dann piepste die Videokamera, die ich immer noch in der Hand hielt. Der Film war zuende. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und sah, wie ein Strom meines Spermas aus ihr lief. Ich mußte lächeln. Dann schlief auch ich ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor