Seit Jahren habe ich eine Fantasie die meine Frau mir nicht erfüllen möchte.Ich würde gerne Sperma Spiele mit Ihr machen, aber sie ekelt sich davor.Selbst wenn Sie mir einen runterholt und dabei etwas Sperma über Ihre Hand läuft hebt sie diese angewidert an und verschwindet im Badezimmer. Ich habe schon mal versucht das Sperma von Ihrer Hand zu lecken. Selbst das war Ihr nicht angenehm und Küssen wollte Sie mich danach überhaupt nicht mehr. Ich würde Ihr liebend gerne einmal auf Ihre Brust spritzen, Ihr anschließend genüsslich das Sperma ablecken und Sie danach innig Küssen. Wir sind fast 25 Jahre verheiratet und ich liebe Sie, aber ich würde allzu gern meinen Fetisch einmal ausleben.Also habe ich Anzeige aufgegeben.„Suche Paar dem ich beim Sex zusehen darf und Ihr anschließend die vollgespritzte Brust sauber lecken darf.“Ich machte mir keine große Hoffnung, da aus meinem Profil herausgeht, dass ich 52 Jahre und verheiratet bin, 172 „Groß“ und nicht gerade schlank bin.Und so war das Echo auch extrem gering. Einzig einige einzelne Männer meldeten sich, aber daran hatte ich kein Interesse, da ich, wenn es sich auch komisch anhört, keine Bi Neigung hege.Nach vielen Wochen, kam aber doch noch eine Zuschrift von einem Paar.Jörg und Britta aus Köln.Jörg hatte mir geschrieben, dass Sie schon länger Spermaspiele betreiben und dass Sie das etwas intensivieren wollten und ich Ihnen dabei nur recht käme.Ich schaute mir natürlich sofort das Profil der beiden an und mir fielen fasst die Augen raus, als ich Brittas Bild sah. Mit Ihren 47 Jahren müssen sich die meisten 25 jährigen anstrengen um sich mit Brittas Aussehen zu messen. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen und wichste mir erst mal einen mit Blick auf das Profil Bild. Natürlich leckte ich anschließend das Sperma von meinen Fingern.Es dauerte noch zwei elendig lange Wochen, bis wir alle Formalitäten und einen Termin ausgemacht hatten. Eine Bedingung war, dass ich, bis auf das sauber Lecken, absolut passiv bin. Damit hatte ich keine Probleme, wenn ich bei Brittas Aussehen auch auf ganz andere Gedanken gekommen bin.Am vereinbarten Termin fuhr ich also zu den beiden nach Hause. Ich war total aufgeregt. Ich klingelte und mir wurde die Tür von beiden geöffnet. Britta sah umwerfend aus und Jörg war auch keine Vogelscheuche. Wir gingen ins Wohnzimmer und tranken erst mal einen Sekt. Dabei plauderten wir etwas. Da wir alle nicht wussten wie wir anfangen sollten fing Jörg an, Britta zu küssen. Zuerst etwas zurückhaltend, dann aber immer fordernder. Seine Hand rutschte langsam unter Brittas weiße Bluse. Jetzt konnte ich sehen wie Jörg Ihre Brüste massierten und sich Ihre Nippel durch die Bluse zwängten. Sie trug also keinen BH. Was für eine geile Braut dacht ich noch, als Jörg Ihr die Bluse auch schon über Ihren Kopf zog. Nun konnte ich Brittas herrliche Brüste sehen. Hand groß und steil aufstehend. Für mich ein Traum von Brüsten. Britta öffnete nun die Hose von Jörg und steifte sie sofort mit der Boxershort nach unten. Jörg hatte jetzt nur noch sein T-Shirt an. Sofort begann Britta Jörg einen zu blasen, was Ihm sichtlich gefiel. Sein Schwanz wuchs zu einer beachtlichen Größe an. Britta saß immer noch auf dem Sofa und Jörg stand vor Ihr. Ihre Blastechnik war beeindruckend. Der Mund bewegte sich immer wieder über seine Eichel, mit der einen Hand wichste Sie den Schwanz ganz leicht und mit der zweiten massierte Sie seine Prostata. Ich meine auch, dass ein Finger immer mal wieder, in seinem Po verschwand. Nach einiger Zeit begann Jörg etwas in den Beinen zu zittern. Man konnte erahnen, dass es nicht mehr lange dauern würde. Britta erkannte dies auch und nahm den Schwanz aus dem Mund. Mein Freund hatte in seiner Hose schon lange nicht mehr ausreichend Platz, aber es war ja ausgemacht, dass ich passiv bin. Also blieb er da wo er war und beobachte die beiden weiter. Es war das erste Mal, dass ich anderen beim Sex Life zugesehen habe. Mit einem wohligen Stöhnen, begann Jörg nun sein Sperma in mehreren Schüben auf die Titten von Britta zu spritzen. Es war, im Vergleich zu mir, eine gewaltige Menge. Als Jörg fertig war, setze er sich sichtlich erschöpft in den zweiten Sessel und schaute Britta und mich abwechselnd an. Nun Hörte ich Brittas Stimme.„So Mike. Nun will ich sehen wie du mir das Sperma von Jörg abschleckst. Das Sperma eines fremden Mannes“.So hatte ich das natürlich auch noch nicht betrachtet. – Das Sperma eines fremden Mannes –. Was soll’s. Ich war geil und Britta sah geil aus. Ich bin also zu Britta gegangen und beugte mich über Sie. Als ich Sie das erste Mal berührte, lief mir ein Schauer über den Körper. Ich beuge mich nun weiter nach unten und betrachtete die vollgespritzten Titten. Jörg hatte Sie ganz schön vollgespritzt. Da ich mir das genau angesehen habe und nicht sofort zu lecken begann, hörte ich auch schon Brittas Stimme. „Na? Machst du jetzt doch einen Rückzieher? Magst du doch kein fremdes Sperma? Los mach schon! Wenn du diese Chance vergibst, wirst du so schnell keine weiter bekommen“.Ich wollte die Chance auf keinen Fall vertun und fing sofort an Ihre Titten zu ecken. Zuerst fing ich bei den Nippeln an. Nippel lecken ist das größte für mich! Da war zwar auch etwas Sperma, aber das meiste hatte sich im Tal zwischen den Beiden gebildet. Ich leckte aber zuerst den Bereich um die Nippel sauber. Das Sperma schmeckte etwas anders als meins, aber nicht unangenehm.„Los, Leck mich auch da wo das Sperma ist! Das wolltest du doch du Perversling.“ Schallte es schon von Britta und riss mich aus meinen Gedanken. Also machte ich mich an die Arbeit und leckte zwischen den Titten das Sperma von Ihrem Körper. Es war ein herrliches Gefühl. Britta fing leicht an zu Kichern was mich etwas ab törnte, dass Sie aber sofort wieder wettmachte.„Ja, dass machst du gut. Das gefällt Dir, was?“ Natürlich gefiel mir das! Nun hörte ich neben mir das Klicken einer Kamera. Ich drehte den Kopf und sah Jörg mit einer Kamera in der Hand fotografierend.Mit der Anweisung „mach weiter“ drückte Britta meinen Kopf wieder auf Ihre Titten und ich vollendete meine Aufgabe.Als ich fertig war und ich mich zurücklehnte war ich super geil und wollte auch spritzen. Das erkannte auch Britta und meinte: „Jetzt willst du wohl auch spritzen, was? Beim nächsten Mal vielleicht. Jetzt schieb Dir noch das letzte Sperma von der Backe in den Mund, dann kannst du gehen.“ Mit diesem Worten ging Sie ins Badezimmer und Jörg wollte mich zur Tür begleiten. Auf meine Bitte mich etwas zu waschen, meinte Jörg, dass sie nur das eine Badezimmer hätten und da wäre Britta nun drin. Er schob mich also weiter zur Tür und verabschiedete mich mit den Worten: „versuche nicht uns zu kontaktieren! Wenn du uns nervst, wird Deine Frau die Bilder erhalten! Wir werden uns die Bilder demnächst ansehen und wenn wir der Meinung sind, dass du die Sache gut gemacht hast, werden wir uns bei Dir melden.“ Mit diesen Worten in den Ohren befand ich mich nun auf dem Weg zu meinem Auto. Glücklicherweise war es dunkel und die Straße sehr einsam, sodass ich mir selber einen runterholen konnte. Ich war so spitz, dass ich nicht lange brauchte. Als ich so da saß, mit den noch immer nach Sperma anfühlenden Backen, den Sperma verschmierten Finger, die ich mir gerade abschleckte, schaute ich zum Wohnzimmerfenster von Britta und Jörg. Beide standen dort und schauten mir zu. Jörg hatte wieder die Kamera in der Hand und machte Fotos. Ich zog die Hose hoch und fuhr zwar etwas erniedrigt aber völlig befriedigt nach Hause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor