Sperma CocktailIch hatte mal wieder Bock mich im Pornokino als Frau verkleidet herum zu treiben. Also fuhr ich nach Osnabrück ins Novum, in der Tiefgarage bereitete ich mich im Auto sitzend vor und zog mich um. Ein Miniröckchen ein paar halterlose Netzstrümpfe und meine Roten Heelpumps sowie ein durchsichtiges Oberteil und darunter ein Leuchtend roter BH. Auch legte ich mir ein Halsband um das mit Slave beschriftet ist und an den Amen Armbänder mit Karabinerhaken zum fesseln. Zum guten Schluss eine Blonde Perücke mit langen Haaren.Dann ging ich ins Kino und streifte um mir einen Überblick über die Filme und Anwesenden zu verschaffen durchs Kino, einige der Anwesenden zwinkerten mir zu und deren Blicke folgten mir lüstern. Ich habe mich in ein Kinosaal mit Gynstuhl begeben und da ich alleine war, mir den Stuhl eingestellt, das ich gut Ligen konnte und auch noch etwas von dem gezeigten Film mitbekam. Ich setzte mich in den Stuhl und zog mir eine Augenbinde über. So lag ich eine ganze Zeit da und nichts geschah. Ich hörte wie sich die Tür zum Kino öffnete und zwei Männer in den Raum kamen die sich in ausländischer Sprach unterhielten ich konnte nicht erkennen von wo. Sie Pfiffen als sie mich so dort Ligen sahen und es wurde still im Raum. Ich konnte sie atmen hören. Plötzlich fühlte ich dass mich Hände betasteten und meine Brüste streichelten indem sie unter meinen BH glitten, ich werte mich nicht und stöhnte nur leise. Weitere Hände machten sich am meinem Rock zu schaffen und ich Stöhnte mehr. Das nahmen sie wohl zum ansporn und wurden etwas härter und zogen mir meinen Rock hoch und legten meine Geschlechtsteile frei und schoben mein Oberteil beiseite und legten meine Brüste frei. Sie streichelten mich an meinen Penis und den Brüsten, ich Stöhnte nur. Weitere Männer betraten den Raum und ich konnte mitbekommen, dass sie sich kanten. Weiter Hände begrapschten mich und der Erste Finger bohrte sich in mein Loch und weitere Finger in meinen Mund.In einem gebrochene Deutsch sagt einer zu mir „ Wenn wir weitermachen sollen nicke nur kurz, aber dann wirst du den ganzen Abend uns gehören und wir machen mit dir was wir wollen! Dann gibt es kein Zurück mehr!“ ich nickte trotzdem, da ich schon so Geil war das ich nicht mehr verzichten wollte.Na gut Jungs die Schlampe hat zugestimmt last uns mal sehen was sie so aushält. Schon wurde mir der erste Schwanz in den Mund geschoben und mir war klar was ich zu tun hatte, ich blies ihn und spürte wie jemand an meinen Nippeln leckte und mich leicht in meine Nippel biss. Ich konnte nicht anders und Stöhnte mit dem Schwanz im Mund. Dann wixten sie meinen Schwanz und fingerten in meinem Arschloch, ich Spürte zwei dicke Finger die sich ins Innere schoben und mich dehnten was ich vor meiner Ankunft schon vorbereitet hatte. Dann ein dritter Finger und ein „Ja bereit“ sagte einer. Der Schwanz aus meinem Mund verschwand und ein neuer kam dann spürte ich den Schwanz an meinem Loch, er wurde direkt reingeschoben bis zum Anschlag. Nun begann das große ficken und ich wurde in Mund und Po gefickt, die Schwänze tauschten sie regelmäßig und ich hörte wie mehr Männer in den Raum kamen und einige nach dem sie in mir abgespritzt hatte gingen.Ich zählte schon nicht mehr wie viele schwänze ich in Mund und in meinem Po hatte, als ich irgendwann mitbekam das eine Durchsage im Kino gemacht wurde, das gleich Geschlossen wurde Wuste ich, das ich schon mehrere Stunden Pausenlos benutzt wurde. Ich konnte mein Arschloch kaum noch Spüren und auch mein Mund schien Wund zu sein. Nach dem die Beiden Schwänze die gerade in mir wahren abgespritzt hatten zogen sie sich zurück. Aber einer Steckte mir noch etwas in den Po und ich merkte wie es immer dicker wurde. Auch bekam ich einen Knebel in den Mund. Mir wurde aus dem Stuhl geholfen und nach dem sich mein Gleichgewicht wieder eingefunden hatte Sprach wieder einer Zu mir: „ Wir haben deinen Arsch und deinen Mund Verschlossen damit du nicht ausläufst, wenn wie jetzt woanders hingehen. Denn wir sind noch nicht fertig mit dir! Wir ziehen dich jetzt bis auf deine Schuhe, Strümpfe, Perücke und Handfesseln aus und gehen! Und du machst keinen Mucks! Verstanden!“ ich nickte und sie Führten mich aus dem Kino raus und ich Spürte die kalte Nachtluft an meinem Körper. Ich wurde in ein Auto gesetzt, es war mein Auto sie hatten meinen Schlüssel gefunden. Wir wollen ja nicht, dass du unser Auto versaust. Dann fuhren wir los, da meine Augen noch verbunden wahren konnte ich nicht sehen wohin wir fuhren, aber weit war es nicht, dann wurde ich wieder aus dem Auto gezogen und Spürte wieder die kalte Nachtluft, wir gingen einige Schritte und betraten ein Gebäude, es halte wie eine Halle. Ich hörte mehrere Leute und jemand sagte los macht die Schlampe Voll. Meine Öffnungen wurden geöffnet und sogleich ging das Ficken weiter. Unzählige Schwänze wurden in mir entleert bis jemand sagte sie ist voll und reif. Die Augenbind wurde mir abgenommen und ich sah 20 Männer die mich angrinsten. Was wird jetzt passieren frage ich mich in Gedanken. Ich wurde auf ein Gefäß gesetzt und sie ließen die Ficksahne aus mir laufen, ich konnte nicht anders und presste alles aus mir raus. Es war eine rissige Menge die in dem Gefäß war. Ein super Cocktail sagte einer damit werden wir unsere Frauen schwängern und sie holten 20 Frauen deren Gesicht vermummt war aber der Rest war nackt. Ich wurde gefesselt und musste zuschauen wie sie den Spermacoktail in die Frauen Scheiden füllten. Dann fickte jeder der Männer noch eine Frau.Ich wurde auf den Boden gelegt und musste meinen Mund öffnen, dann wurde jeweils eine Frau zu mir geführt und lies sich über meine Mund nieder und lies das Sperma und ihr Urin in meinem Mund laufen, ich musste alles schlucken. Nach einander habe ich alles von den Frauen schlucken müssen, nach dem ich die letzte auch noch sauber geleckt hatte war ich mit einem Mann alleine.Er Pisste noch auf mich und Sagte dann: Du bist eine Perverse Schlampe, aber du hast uns heute einen guten Dienst erwiesen, denn nur mit einem Solchen Spermacoktail dürfen wir unsere Frauen Schwängern. Dein Auto steht auf der anderen Straßenseite viel Spaß beim gehen!“ dann ging er. Ich versuchte aufzustehen und mein Gleichgewicht zu halten, ich zog meine Schuhe aus um Besser Laufen zu können. Nach wenigen Schritten merkte ich wie mein Arsch Schmerzte und ich erstmal nur auf alle viere musste um weiterzukommen. Dausen musste ich eine viel befahrene Straße überqueren. Zu Hause duschte ich und ging Schlafen, ich schlief direkt ein!