Spiel + Spaß

NetzfundNicht nur, dass ein neues Gesicht auf dem Sofa im Keller Platz genommen hatte, auch was ich aus Bibis Mund hörte, ließ mich gehörig stutzen.„Was möchtest du? Ist das dein Ernst?“ fragte ich, weil ich nicht ganz glauben konnte, was sie gerade ausgesprochen hatte.„Ja ist es. Mein voller sogar.“ bestätigte Bibi noch mal. „Haben wir Probleme damit?“ Ihr Blick wanderte langsam durch unsere gesellige Runde.„Dein Abend.“ sagte Sue zu ihr. „Wenn du das so willst, sollst du es so bekommen. Fertig.“„Na dann. Lasst mich noch mal ein paar wichtige Details festlegen bevor wir loslegen.“ holte Bibi aus und erklärte uns, wie sie sich den Verlauf des Abends vorgestellt hatte.Diese Fantasie-Abende waren ursprünglich Anns Idee gewesen. Sie ließ sich immer wieder neue „Projekte“ einfallen, um unsere sexuellen Zusammentreffen bloß nicht ins alltägliche oder langweilige abrutschen zu lassen. Meine vier Mitbewohnerrinnen begannen damit kurz vor meiner Zeit und bezogen mich, Spitzname Booker, dementsprechend mit ein, als ich in dieses Haus einzog. Diese Wunschabende sind unabhängig von unseren anderen Treffen und sonstigen Aktivitäten aber dennoch für alle „verbindlich“. So ungefähr alle zwei Monate, plus minus eine Woche, je nach unseren Verantwortlichkeiten, ziehen wir uns alle in unseren wohl ausgestatteten Keller zurück und hocken uns vor den großen Kamin. An jedem dieser Abende ist einer von uns an der Reihe und darf sich eine seiner Fantasien erfüllen. Man erzählt, was man sich wünscht und was alles mit einem selbst oder den anderen passieren soll. Dabei darf der weitere Verlauf so genau bestimmt werden, wie man möchte. Ist aber beispielsweise nur eine bestimmte Szene der Aufhänger einer Fantasie, kann man den Mitwirkenden auch genauso gut einen entsprechend großen Kreativspielraum lassen. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz bei der Erfüllung der einzelnen Träume, dass sich alle die größte Mühe geben. Der Mut, seine geheimen Gedanken preiszugeben und Wirklichkeit werden zu lassen, hat das Vertrauen, die Fairness und die Toleranz die wir uns entgegenbringen, stärker als erwartet anwachsen lassen. Wir spielen ein Spiel: Wir spielen damit, kein Spiel zu spielen. Zeigt jemand, dass wir spielen, bricht er die Regeln und wird „geächtet“. An jenem Abend, von dem ich hier berichten werde, war Bibi an der Reihe und hatte sich für ein Spionageverhör mit Elektrofolter, verbunden mit einigen erzwungenen Orgasmen, entschieden. Wer meine anderen Erzählungen gelesen hat, durfte Bibi und ihre Vorliebe zu leiden und leiden zu lassen bereits kennen lernen. Zusätzlich zu ihrem Wunsch hatte sie, selbstverständlich nicht ohne uns alle vorher um Erlaubnis zu fragen, eine neugierige Bekannte für ihren Abend mitgebracht.Als ich sie sah, fragte ich mich wieder, wo Bibi immer solche Bekanntschaften herzauberte. Celine ist jung, knapp über 23, blonde lange Haare über einem sehr hübschen Gesicht, eine tolle sportliche Figur mit mittelgroßen, festen Brüsten, intelligent, aufgeweckt, einem spitzbübischen Lächeln und vor allem eins: Neugier! Halt eine Frau, nach der man sich unweigerlich umdreht und für die wahrscheinlich nicht wenige Männer ihre Ehefrau stehen gelassen hätten. Bibi hatte Celine knapp zwei Wochen zuvor beim Einkaufen getroffen. Um genau zu sein war es beim Stiefelkauf in einem kleinen Geschäft in Bielefeld, dass außer extrem schicker und edler Unterwäsche auch alles andere hat um den Ehemann oder den Geliebten im Bett bei Laune zu halten. Bibi war beim Anprobieren aufgefallen, dass sie von Celine verstohlen und fast verschämt beobachtet wurde. Als sie die kniehohen Lederstiefel verschnürt hatte, schloss sie die Augen und griff sich, einen Spaß aus der Situation machend, an die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie strich langsam mit ihren Händen nach innen und verharrte auf ihrem Slip. Dann öffnete sie die Augen und schaute in dem Moment direkt die arme Celine an, die sie, vermeintlich heimlich, völlig fasziniert anstarrte. Als sich ihre Blicke trafen drehte Celine schnell ihren Kopf weg und tat so, als ob sie weiter nach netter Unterwäsche suchte und nur zufällig Bibi angeschaut hätte. Über Bibis Gesicht huschte ein Lächeln und sie konnte ihrer Vorliebe für Provokation keinen Einhalt mehr gebieten. Sie lächelte Celine an, und als sie sie wieder verstohlen ansah sagte Bibi zu ihr:„Was meinst du, kann ich die tragen?“ Celine lief rot an und fast stotternd nickte sie und antwortete: „Ja, ich, ich glaube schon.“„Du meinst, sie würden meiner Freundin gefallen?“ Celines Augen wurden groß und ihr Mund öffnete sich um etwas zu sagen, blieb aber dennoch stumm. Das Rot in ihrem Gesicht wurde intensiver.Bibi klopfte auf den Platz neben sich:„Komm her zu mir und setz dich.“Der weitere Verlauf ist schnell erzählt. Celine setzte sich („Ich weiß beim besten Willen nicht warum. Ich mache so was sonst nie!“) und Bibi lud sie in das nächstbeste Cafe ein. Das resolute Auftreten, ihr strahlendes Selbstbewusstsein, die über alle Zweifel erhabene Art und nicht zuletzt ihr modelhaftes Aussehen hatten Celine binnen kürzester Zeit doch gehörig beeindruckt. Sie hatte in Bibi etwas gesehen, was sie selbst gerne verkörpern würde und sich die fast zehn Jahre ältere Frau als eine Art Vorbild genommen.Die beiden sprachen über einiges und Celine, die ihre Fetische aus Scham bisher noch nicht wirklich ausgelebt hatte, schmolz wie Butter bei Bibis selbstverständlicher Art über diese, für ihr bisheriges Verständnis „perversen“, Sachen offen zu reden.Celine ist nicht einmal wirklich bisexuell, aber ihre Beobachtungen und die damit verbundenen Gefühle schienen sie schon ein bisschen durcheinander gebracht zu haben. Nett durcheinander gebracht, allerdings. Ein Satz, den sie mir zu dem Thema sagte, ist mir besonders in Erinnerung geblieben. „Ich bin nicht lesbisch, noch nicht einmal wirklich bisexuell, aber glaub mir Booker, irgendwo auf dieser Welt gibt es einen Mann, von dem auch du dir gerne in den Hintern pimpern lassen würdest.“ Bibi hielt Rücksprache mit Ihrer Freundin Ann, die übrigens vernünftigerweise völlig über der Sache stand und keinesfalls eifersüchtig war, und holte sich ebenfalls unser OK für eine passive Teilnahme Celines für eine Nacht. Danach fragte sie Celine, ob sie ebenfalls Lust verspüren würde und lud sie nach zwei Discoabenden, einigen neugierigen Gesprächen und viel Lachen zu ihrem Wunschabend ein (Vorher gingen die beiden allerdings noch ein angemessenes Paar Stiefel für Celine und für dieses Event kaufen). Und das hatte es wirklich in sich und deshalb geht es jetzt auch (endlich) genau da weiter!Bibi führte ihren Wunsch weiter aus.„Also,“ begann sie genauer zu erklären „der Ort ist Südamerika, oder so. Irgend so ein Junta Gefängnis, („aber die Junta war doch…“-„Psst!“) mit einem fiesem, geldgeilen und skrupellosem General. Von mir aus auch ein unbekanntes KGB Gefängnis irgendwo im tiefsten Sibirien, spielt keine Rolle. Wir sind auf jeden Fall eure Gefangenen. Zwei bildhübsche, gertenschlanke, höchst gebildete (räusper), Top-Spioninnen. Ich habe zusätzlich noch wertvolles Wissen über eine geheime Waffenlieferung. An das wollt ihr selbstverständlich herankommen und euch ist dabei jedes Mittel recht, mich zum Reden zu bewegen.“„Das war noch nie das Problem.“ flachste ich. „Eher dich wieder zum Schweigen zu bringen wäre mal eine echte Herausforderung.“Wir grinsten und Bibi machte weiter.„Also sagen wir zum Beispiel, der Zugangscode für die Waffen ist die Geheimnummer meiner EC-Karte. Egal was. Symbolisch halt, für geheimes Wissen. Nehmen wir das. OK?“Wir nickten.„Klar. Aber lass es ein wenig lohnender für uns machen. Wie wärs mit der Nummer deines Schweizer Bankkontos?“ schlug Sue mit übertriebenem Zahnfleischlächeln vor.„Genau, dann müsste ich mich nicht mehr zwischen dem 911er und dem Jaguar Cabrio entscheiden.“ sagte Ann mit einem Augenaufschlag in ihre Richtung.„Dein Geld wäre dann ja auch nicht weg, es gehört dann nur wem anders.“ witzelte Sue weiter.„Ach ihr Unwissenden, Geld ist doch nicht alles. Man braucht auch Aktien und Immobilien um wirklich glücklich zu sein.“ legte Bibi, nie um einen blöden Spruch verlegen, grinsend noch einen drauf. Celine schaute ein wenig verwundert in die Runde, stutze kurz und grinste dann ebenfalls breit übers ganze Gesicht.„Also, wo waren wir? Ach ja, ihr wechselt euch ab mich mit meinem neuen Spielzeug zu foltern und zwischendurch kommen zu lassen.“ fuhr Bibi fort.„Na super Folter. Gerade bei dir, wo du x-mal kommen kannst.“ meinte ich.„Du weißt auch, dass ich immer empfindlicher werde im Laufe der Zeit. Und außerdem macht Leiden keinen Spaß, wenn man nicht zwischendurch auch mal dafür belohnt wird.“ erklärte Bibi. „Und Hey! Außerdem ist das meine Fantasie! Und da werden so hübsche Spioninnen wie wir mit Orgasmen gefoltert. Aber als Bonbon für euch: Ich habe schon mit Ann gesprochen und da es wahrscheinlich etwas lauter werden wird, ist sie einverstanden, dass wir heute mal den Bunker benutzen.“Der Bunker, der heilige Ort von Ann und Bibi. Ich dachte, ich traue meinen Ohren nicht. Die „camera caritatis“ der beiden war von dem Erbauer des Hauses vermutlich als Schutz vor den Bomben des zweiten Weltkrieges eingerichtet worden. Der Eingang befindet sich im Keller vor dem großen Kamin und führt in die drei Räume, die sich außen vor den Grundmauern des Herrenhauses befinden. Ann und Bibi hatten ihn sich seit ihres Einzuges für ihre Zwecke umgestaltet und zu ihrem sehr privaten Bereich erklärt. Und bisher hatten sich alle daran gehalten und keinen Blick in ihre Spielzimmer riskiert.„Ann ist beauftragt mich zum Reden zu bringen und wird die Aufgabe am Generator übernehmen. Wir haben das schon letztens mal ausprobiert und es verlangt nach einer Menge Fingerspitzengefühl. Deshalb wird sie die Kurbel drehen und die Stellen für die Kontakte aussuchen.“ fuhr Bibi fort. Bibi hatte sich tatsächlich einen kleinen Stromgenerator gekauft. Einen ohne Batterie oder Stromanschluss aber dafür mit einer kleinen Kurbel. Sie erinnern sich noch an ihren Physikunterricht in der Schule? Genau so einer. Je stärker man an der Kurbel dreht, umso höher wird die Strommenge, die erzeugt wird. (Oder so ähnlich, ich bin da nicht der Fachmann. – „Es gibt einfach keinen Ersatz für einen umfassenden Mangel an Kenntnissen, Booker“ – Zumindest wird der Schmerz immer unerträglicher, je heftiger man die Kurbel betätigt.) Laut Bibi ist die Handhabung wesentlich genauer und besser regulierbar als bei unserem Reizstromgerät. „Und es ist irgendwie viel grausamer, wenn jemand an einer Kurbel dreht als einfach nur einen Knopf drückt.“ Aha! Du musst es ja wissen, Bibi.„Sue, du bist die sexlüsternde Foltergehilfin und kümmerst dich bitte um meine kleinen Wonnen zwischendurch und…“ (jetzt mit übertriebener Stimme) „…treibst mich mit unzähligen Orgasmen in den Wahnsinn!“Sue lächelte Bibi an. Sie fühlte sich ein wenig geehrt den Vorzug vor Ann zu bekommen. Ann schaute Bibi aus den Augenwinkeln an und rieb sich die Hände und sagte fast unhörbar mit gespielt säuerlichem Unterton: „Ja, und sie wird sich wirklich sehr, sehr anstrengen müssen.“Aua, dachte ich, da wird doch nicht etwa jemand ein klein bisschen in ihrer Ehre gekränkt sein? Wenn sich das mal nicht noch rächt…„So Booker, und du spielst den sadistischen Geheimdienstchef. Du gibst ein paar Anweisungen, spielst ein wenig mit dem Rohrstock herum, wenn es dir Spaß macht, zeigst mit ab und zu deinen geilen harten Schwanz und erfreust dich ansonsten an meinen Qualen.“ erklärte Bibi weiter. „Ist das OK für dich?“„Damit kann ich leben.“ antwortete ich, war mir sicher, dass Bibi ihr Großhirn auf Standby stehen haben musste und fragte gleich danach: „Eine Frage noch, meine kleine Spionin. Warum Strom?“ Ich kenne Bibi jetzt schon seit knapp über einem Jahr und weiß um ihre Vorliebe für schmerzhafte Spielchen. Da ich aber zugegebener Weise kein überdurchschnittlicher Sadist bin, hatte ich ein inneres Verlangen nach einer genaueren Begründung und einer plausiblen Erklärung für ihr Vorhaben. Ich hätte es auch ohne gemacht, das stand außer Diskussion, aber um mich ein wenig wohler zu fühlen brauchte ich das an diesem Abend. Im nachhinein war es eine sehr gute Idee gewesen nachzufragen, da ich ohne Bibis Antwort später bestimmt anders reagiert hätte.Präzise gesagt, ich hätte die Session von mir aus abgebrochen.„Du glaubst bestimmt ich habe mein Großhirn auf Standby. Willst du die lange oder kurze Version, Booker?“ fragte Bibi nach.„Ruhig die Lange, wir haben den ganzen Abend.“ antwortete ich und konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.„OK. Du erinnerst dich bestimmt an die Aktion mit Sue, als wir dich gekitzelt haben.“„Worauf du dich verlassen kannst. Waren da nicht noch Schulden offen?“ bestätigte ich.„Was hat dich da angemacht?“ hakte Bibi weiter nach.„Hmm, schätze die absolut gegensätzlichen Gefühle an meinen Füßen und an meinem Schwanz. Aber da waren keine Schmerzen involviert.“ sagte ich, da ich zu wissen glaubte, worauf Bibi hinaus wollte. „Die gegensätzlichen Gefühle, richtig. Und jetzt zu den Schmerzen. Das ist so eine Sache, die du immer noch nicht wirklich verstanden hast. Warum empfindest du Schmerz?“Ich schaute ratlos Sue an. Die zuckte ebenso mit den Schultern wie ich.„Ganz einfach. Die Natur hat das eigentlich ganz praktisch eingerichtet. Schmerz ist ein Mittel seit Urzeiten unser Überleben zu sichern. Etwas Ungutes passiert mit uns, wir fallen vom Baum oder stoßen uns den Kopf, dann empfinden wir Schmerz. Wir haben was gemacht, was nicht gut für uns und damit unser Überleben war. Wir werden praktisch für unser Verhalten bestraft. Also ist die Folge, dass wir es nicht noch mal machen, bzw. beim nächsten Mal besser aufpassen. “ „Ja. Evolution nimmt keine Gefangenen.“ gab ich meinen Senf dazu.„Weiter. Ein Fallschirmspringer hat Höhenangst, ebenso eine Art Urinstinkt, trotzdem springt er aus riesigen Höhen ab. Warum?“„Weil es ein geiles Gefühl ist und ihm im Normalfall nichts passieren kann, schätze ich.“ beantwortete ich Bibis Frage.„Exakt. Jetzt packen wir beides zusammen. Bei unserer Art der Strombenutzung kann nichts passieren, wenn man gewisse, einfachste Sicherheitsregeln beachtet. Mein Körper nimmt keinen Schaden. Ich muss also keine Angst haben, vor dem was kommt. Angst ist das, was den Schmerz multipliziert. Selbstverständlich schmerzt es, wenn man mit dem kleinen Höllengerät bearbeitet wird, aber tief in mir drin, versuche ich gegen die Reaktion meines Körpers anzukämpfen. Ich mache mir bewusst, dass mir nichts passiert. Mein Körper nimmt keinen Schade, ich sterbe nicht, auch wenn es sich so anfühlt.“„Hmm.“ Ich war gespannt.„Was bleibt ist eine extreme Empfindung, die meinen Adrenalinspiegel hochtreibt, gemischt mit einer kleinen Restangst, weil man ja doch absolut hilflos ist und nicht genau weiß, was als nächstes passiert. Es ist ein Kick, Booker. Die Angst und den Schmerz überwinden und dann das gleiche erleben, wie Du auf der Fixierbank. Nur halt etwas heftiger.“„Etwas heftiger?“„Etwas heftiger.“ Bibi grinste mir ins Gesicht. „Hmm.“ klang halbwegs einleuchtend, aber trotzdem tuts mir weh, dachte ich. Aber wahrscheinlich ist es genau dieser Gedankengang, der einen Masochisten ausmacht. Ich war einfach nicht für so etwas geboren. „Ich glaube ich verstehe.“ sagte ich Bibis Erklärung akzeptierend.„Schön ,dass ihr mir zustimmt. Aber können wir dann endlich? Wir können es kaum erwarten unseren Häschern in die Hände zu fallen. Oder Cel?“ fragte Bibi und gab damit ein wenig ungeduldig das Startsignal. Celine hatte in dem Moment als es jetzt wirklich endlich losgehen sollte einen etwas unsicheren Gesichtausdruck. Sie kannte uns nicht wirklich und konnte sich nur auf die Aussagen von Bibi und Ann verlassen. Es war ein Mischung aus Unsicherheit, etwas Angst gemischt mit Neugier und, nicht zuletzt, diesem netten warmen Gefühl der Vorfreude in ihrem Bauch und schätzungsweise auch zwischen ihren Beinen. Aber trotz ihrer Neugier wollte sie erst mal nur zugucken. Verständlich, wie ich fand. Schade zwar, aber durchaus akzeptabel. Sue verschwand kurz um sich umzuziehen und ich warf einen Blick in unser Regal um mir etwas passendes auszusuchen. Etwas meiner Rolle entsprechendem fand ich nicht, also zog ich die Sachen an, von denen ich wusste, dass sie Bibi gefallen. Ein paar halb hohe Boots, eine enge Lederhose, meine Lederweste und für untendrunter einen nett verzierten Schrittgurt, dessen Gürtelteil bis knapp über den Hosenbund reichte. Bibi kümmerte sich inzwischen um Ann und die beiden beratschlagten, was denn für so eine Session am Nettesten wäre. Es endete damit, dass Ann wieder mal ihr schwarzes Lieblingskorsett mit den Lederschnallen und die dazu passenden, weil ebenso verschnallbaren, Lackoverknees anzog. Ihr Anblick machte mich an und ich spürte wie sich eine merkbare Delle in meiner viel zu engen Lederhose bildete.„Ich glaube ein Stückchen geht noch“ fragte Bibi, die sich an Anns Korsett zu schaffen machte. „Du musst es wissen, mein Schatz, aber gib ruhig alles, ich werde mich revanchieren.“ kommentierte Ann Bibis Feststellung.Auch eine kleine Vereinbarung zwischen den beiden. Je fester Bibi Anns Korsett schnürt, desto heftiger möchte sie im folgenden behandelt werden. Eine nette Einrichtung um sich lange Vorgespräche zu sparen und Ann während des Abends immer wieder beim anstrengenden Luft holen an den erwünschten Härtegrad zu erinnern. „Du siehst so geil aus.“ flüsterte Bibi in Anns Ohr und die beiden begannen sich aufgeheizt zu küssen. Immer wieder ein geiler Anblick, musste ich feststellen und beobachtete die beiden für einige Sekunden. Mein Schwanz war inzwischen angeschwollen und die deutliche Ausbuchtung in meiner Hose machte das auch unübersehbar. Der Schrittgurt trennte durch die eingearbeiteten Ringe meine Eier weit von meinem Schwanz und machten durch die entstehende Streckung meine Erektion nicht gerade angenehmer. Bibi nahm die langen Schaftstiefel und schnappte sich außerdem zwei kleine Einlegesohlen aus dem Schrank.„Die auch!“ sagte Bibi und ihre Augen funkelten Ann an.„Ich glaube nicht, dass du das möchtest.“ wehrte Ann Bibis Anflug von Übermut ab. „Ganz bestimmt sogar nicht!“ wobei sie ihr ganz ruhig tief in die Augen schaute.Die Einlegesohlen bedeuten den höchsten Härte- bzw. Erbarmungslosigkeitsgrad zwischen den beiden. Es handelt sich dabei um kleine Ledersohlen mit kleinen spitzen, ca. 2-3 mm langen Dornen an der Oberfläche. Diese Nadeln bohren sich beim Träger in den Fuß (und bei den hochhackigen Stiefeln gemeiner Weise nur in den vorderen Ballen und die Zehen) und machen somit jeden Schritt zu einem schmerzhaften Erlebnis. Es ist keinesfalls unerträglich, dafür sind die Nadeln zu kurz; man blutet auch nicht, aber es ist unangenehm genug, um einen wirklich auf Dauer sauer zu machen. Die beiden sind jetzt schon lange genug ein Paar und wissen inzwischen genau, wann der kritische Punkt erreicht ist, um einen Rückzieher zu machen. Bibi erkannte an Anns Blick, dass genau dieser Moment gerade erreicht war und legte einsichtig die Ledersohlen zurück in den Schrank.„OK. Man muss sich ja noch steigern können.“ sagte Bibi und mit einem Schmatzer küsste sie Ann wieder ein Lächeln ins Gesicht. Ann streichelte sanft Bibis blondierten Haare und sagte beruhigend:„Wie lange kennen wir uns schon, meine Engel? Du kommst schon auf deine Kosten, das kommst du immer!“Sie hielt ihr ihre glattrasierten langen Beine vor die Nase und nickte einmal kurz. Bibi kniete sich vor Ann nieder und half ihr, nicht ohne die gehörige Demut, bei den unzähligen Schnallverschlüssen an ihren glänzenden Stiefeln. Die beiden zu beobachten ist seltsam faszinierend. Ihr „Zusammenspiel“ ist wie das eines alten Ehepaars, wenn sie verstehen, was ich meine. Es ist ein blindes Verständnis, eine der beiden beginnt einen Satz und die andere beendet ihn. Ungefähr so, wie in Filmen oft Zwillinge übertrieben dargestellt werden, mit einer Art unsichtbaren Gedankenverbindung. Man könnte meinen, dass sie sich schon seit Ewigzeiten kennen. (Und ja, es kommt manchmal ein wenig Neid bei mir auf, wenn ich so ein blindes Vertrauen und Verstehen zwischen den beiden sehe. Keine Eifersucht – nur ein kleines Stück Neid. Aber auch nur selten…) Meine persönliche Einschätzung ist, dass Ann bei dieser Form von „Gedankenverschmelzung“ die treibende und ausschlaggebende Kraft ist. Sie ist in der Lage, sich irgendwie in die Lage ihres Gegenüber zu versetzen. Sie besitzt die Gabe zu spüren, was in jedem Moment, an dem sie sich mit einem beschäftigt, sei es in einer Diskussion, beim Herzausschütten, beim Sex oder sonst was, in einem vorgeht. Und besonders bei letzterem freue ich mich darüber, dass sie ihr Talent nicht ausschließlich in ihrem Job in der Kanzlei „verschwendet“. „Fertig, ihr beiden Turteltäubchen?“ fragte ich mit einer Hand meine Sack umfassend und übertrieben lässig guckend.„U-uhh, Booker! Wenn ich dich so sehe, würde ich mich hassen, wenn ich blind wäre.” gab Bibi ebenfalls übertrieben beeindruckt zurück.„Wir werden unser Erstgeborenes nach dir benennen.“ sagte Ann trocken, stand auf und kam langsam die drei Meter auf mich zugeschritten. Im Vorbeigehen schnappte sie sich Bibis Haarschopf und zog sie hart und bestimmt hinter sich her. Bibi musste sich, ihre Haaren nachgebend, umdrehen, um Ann die zwei Schritte folgen zu können. Die zog ihren Schopf über ihre rechte Schulter, so dass Bibi mit ihrem Hinterkopf auf Anns leicht angewinkeltem Oberarm zu liegen kam. Leise sagte sie mit angedeutetem spanischen Akzent zu mir:„Was ist, Mr. Booker, wollen sie nicht schon mal die Pforten zu unserem kleinen Verlies öffnen, damit wir unseren kleinen Spioninnen endlich das Reden beibringen können?“Auch ich versuchte mich mit spanischem Akzent und antwortete:„Ich bin mir sicher, wir werden lange Freude an diesem Exemplar haben. Sie sieht sehr stark und widerspenstig aus.“Ann senkte den Kopf zu Bibis Ohr, die mit einem Hohlkreuz in Anns Rücken stand und sagte leise, während sie ihr Ohr leckte:„Ja? Wirst du uns schön Wiederstand leisten, mein Schatz? Werden wir unseren Spaß an dir haben?“Bibi setzte an, um etwas zu sagen aber Ann zog sofort an ihren Haaren und ließ sie wieder ohne Kommentar verstummen. In dem Moment kam Sue die Treppe herunter. Sie hatte sich für ein Paar schwere Bikerstiefel entschieden, eine Lackhose und ein vorne zusammengeknotetes weißes Hemd. Sie sah ein wenig so aus, wie Lara Croft, nur mit langer Hose und ohne die Masse an Oberweite. „Sauber Sue!“ freute ich mich. „Südamerikanisches Gefängnis war die Szene, nicht Safariurlaub.“Sie zog einen ein Meter langen Rohrstock aus ihrem Hosenbund und schlug ihn kurz mit einem Klatschen, aber ohne die Miene zu verziehen, auf ihre flache Hand:„Überzeugendes Argument, oder möchtest du es privat mit mir ausdiskutieren?“ Eine Augenbraue zuckte hoch.„Siehst super aus. Ich liebe dich!“ sagte ich grinsend und zeigte ihr den Schumi-Daumen.Celine saß während der ganzen Zeit auf dem Sofa und beobachtete unser seltsames Treiben mit einiger Faszination. Sie hatte Ihren neuen Lackoverknees und schwarze Spitzen Unterwäsche an. Ihr zweites Glas Wein war inzwischen geleert und sie musste sich auf ihrem gemütlichen Sofaplatz fast wie im 3D-Rundumkino vorkommen. Ich hielt ihr meine Hand hin und sagte:„Komm meine kleine Spionin, das Spiel beginnt.“ Sie stand auf und kam etwas unsicher zu mir herüber. Ich griff ihre vor Aufregung feuchte Hand und grinste sie an.„Musst keine Angst haben. Genieß es einfach und du wirst morgen betteln hier einziehen zu dürfen.“ Sie lächelte mich verkrampft an und ich hatte das Gefühl sie mal kurz in den Arm nehmen und drücken zu müssen. Sie erwiderte meine Umarmung und schien ein wenig Kraft und Mut zu schöpfen.„Danke.“ Sie gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. „Worauf warten wir? Los gehts.“ So ists richtig, dachte ich und hatte die Kleine schon fast in mein Herz geschlossen.Ich ging zum Kamin und schob den Funkenschutz an die Seite. Der Eingang zum hauseigenen Bunker wurde sichtbar. Ich trat auf die beiden zur Wand gelegenen Ecken und die Klappe sprang mit einem metallischen Klicken auf. Ich schaute noch mal in Richtung meiner Mitbewohnerrinnen, schnappte mir Celine und stieg dann mit ihr die kleine Leiter in den engen gemauerten Schacht hinunter.Der Schacht ist gerade mal so groß, dass man in ihm stehend die schwere Stahltür aufschließen und öffnen kann ohne von ihr zerdrückt zu werden. Ich zog die Tür auf und war nicht schlecht gespannt, was sich wohl dahinter befinden würde. Das Licht, zehn kleine Strahler an der Decke, sprang automatisch an und ich schaute in einen 5X5 Meter großen ersten Raum.Links an der Wand war ein schickes, lederbezogenes Andreaskreuz angebracht. Mehrere Fesseln waren mit den starken Metallösen verbunden, einige andere waren auf mehrere Haken neben dem Kreuz verteilt. Dort hingen außerdem noch einige Ketten und Stahlfesseln, zwei Reitgerten und ein paar gemein aussehende Klammern. Rechts an der Wand stand ein von zwei Halogenlampen angeleuchtetes edles Glas Sideboard mit allerlei schwarzem und silbernen Inhalt auf zwei Etagen. Beim den schwarzen Sachen handelte es sich um verschiedene Lederfesseln, zwei Knebeln und zwei Masken. Die silbernen Gegenständen waren fein säuberlich aufgereiht und lagen auf einem lila Samttuch. Als ich näher heranging erkannte ich vier verschieden große Dildos, zwei Analplugs und mehrere kleine Klammern und Klemmen. Alle waren glatt poliert und schimmerten in dem Halogenlicht der kleinen Strahler. Links neben der Vitrine hingen ein paar Pitschen und Stöcke, eine Neunschwänzige und noch etwas, das aber meiner Aufmerksamkeit nicht mehr so wirklich wichtig erschien. Die hatte sich nämlich inzwischen auf das Ding in der Mitte des Bunkerzimmers konzentriert. Ich machte zwei Schritte vorwärts und trat auf eine 9qm große, das gesamte innere Quadrat des Raumes einnehmende, schwarze, dicke Gummimatte. In der Mitte war eine Art Liegefläche auf einem stabilen Metallfuß (wie bei einem alten Friseurstuhl) montiert, die ebenfalls von einem weiteren Strahler ins rechte Licht gerückt wurde. Celine folgte mir und war offensichtlich nicht weniger fasziniert von dem Anblick, der sich ihr bot. Sie griff meine Hand, als ob sie ein wenig Halt brauchte, fasste aber doch ziemlich schnell neuen Mut und sagte nur noch staunend:„Total abgefahren! Ist das abgefahren? Ich glaub es nicht. Was ist das geiles?“ Sie ließ los und begutachtete das „Ding“ in der Mitte des Raumes.Auch ich ging näher heran und schaute völlig fasziniert auf die äußerst schicke Konstruktion. Sie bestand aus gebogenem, polierten Stahlrohr mit ungefähr 5cm Durchmesser, das den jeweiligen Körperpartien genauestens angepasst war. Je ein einzelnes Rohr bildete die Stütze für den Kopf und den Rumpf, wobei die Auflagefläche für die Arme und Beine jeweils in Unter- und Oberarm, bzw. Bein unterteilt waren. Die Stahlrohre selbst waren an den Auflagepunkten mit einem dicken, schwarzen, aufgepolsterten Kunstlederüberzug versehen, so dass der passend positionierte Körper nicht das kalte Metall der Rohre zu spüren bekam. Das Rohr war jeweils so in einer starken U-Form gebogen, dass z.B. der Unterarm genau dazwischen zu liegen kam. Die Enden waren jeweils ein wenig nach unten gerichtet, so dass kein Körperteil an den Endstücken unangenehm auflag. Die einzelnen Elemente des Fesselstuhls waren mit starken, gewaltig aussehenden, ebenfalls hochglanzpolierten Scharnieren versehen und schienen in alle möglichen Richtungen drehbar, verstell- und, ganz wichtig, feststellbar zu sein. Ich strich mit meiner Hand über das kalte Metall und das wärmere Leder und beäugte mit meinem typisch männlichem „Tim-Taylor-Heimwerkerblick“ die sauberen Schweißarbeiten und scheinbar perfekte Konstruktion. „Wow! Cool.“ sagte ich leise anerkennend.In meiner Faszination hatte ich nicht gemerkt, dass Ann hinter uns schon längst heruntergekommen war, in der Bunkertür stand und mich mit einem Grinsen beobachtete.„Ich wusste, dass dir der gefällt.“ sagte sie und ich schreckte kurz hoch. „Ich geb euch gleich eine kurze Einweisung, aber jetzt geht’s erst mal weiter.“ Ann drehte sich um und rief zu Sue nach oben:„Du kannst unsere kleine unvorsichtige Gefangene jetzt herunterbringen!“Ich hörte ein kleines „Los geh. Beweg dich gefälligst.“ von oben und sah kurz danach Bibi, wie sie die Treppe vorsichtig hinunterstieg.Unser Rollenspiel hatte begonnen.Unten angekommen schnappte sich Ann erneut Bibis Haare und zog sie unsanft in den hellen Raum. „Los komm, du kleine Schlampe. Mach es nicht zu schwer für uns und für dich.“ schnaubte Ann und drückte Bibi auf ihre Knie. „Bitte, ich weiß nichts wirklich. Lasst mich frei, bitte.“ jammerte Bibi, die bereits ebenfalls ihr Schauspieltalent unter Beweis stellte.Wundern sie sich bitte nicht, so ein Rollenspiel gehört zu unseren Lieblingsunternehmungen. Wir wissen alle, wen wir zu verkörpern haben und tun das mit bestem Wissen und Können. Dazu gehört ebenso ein anderes Vokabular, wie das entsprechende Verhalten. Wir sind in dem Moment Schauspieler in einem mehr oder weniger grob gerichteten Improvisationstheater. Der herrschende Respekt zwischen uns sorgt dann zusätzlich für die nötige Ernsthaftigkeit und ermöglicht uns in eine andere Welt abzutauchen.Sie sollten das unbedingt mal probieren!Sue war inzwischen ebenfalls die Treppe heruntergekommen und zog gerade die schwere Eisentür hinter sich zu. Mit einem zischenden „schhht“ fiel sie ins Schloss und Sue verriegelte zusätzlich mit den starken Stahlbolzen. Wenn schon – denn schon.„Keine Chance mehr für dich, mein Herzchen.“ sagte sie in Bibis Richtung und gab ihr einen extra bösen Blick. „Bitte, ich bin unschuldig.“ fing Bibi erneut an zu winseln.„Tut mir nichts, bitte. Ich weiß nichts, wirklich.“Sie hatte ihren unschuldigen Dackelblick aufgesetzt und guckte Ann mitleidserregend an. Die griff in die Vitrine und nahm ein Paar Handschellen heraus und fesselte damit Bibi die Hände auf den Rücken.„Bitte, nicht so stramm!“ drang ein Flehen aus ihrem Mund. „Sei still, du nervst.“ fuhr Ann sie an und schnappte sich einen der Knebel. Sie schnallte ihn Bibi um den Mund und deren Gejammer erstarb im weichen Leder des Mundstückes. „Los steh auf!“ befahl Ann.„Mmmpf- mmmpffhh.“ mmpfte Bibi leise und stand auf. Ann griff ihre Handschellen und zog sie unsanft nach oben. Bibi protestierte mit unverständlichen Geräuschen und ging, dem Schmerz in ihren Schultergelenken nachgebend, mit ihrem Oberkörper nach vorne in die Beuge. Ann führte sie in einen der zwei Nachbarräume und fixierte sie dort in dieser sehr unangenehmen, weil schmerzhaften Position, an einem Deckenhaken. Sie schloss die Tür und ließ Bibi in Dunkelheit und Stille zurück.„So, ich dachte, wir müssen uns mal kurz unterhalten.“ begann Ann und lehnte sich auf die Liege. „Sue kennt dieses kleine Gerät ja schon.“„Und wie. Sorry Booker, ich hatte versprochen dir und Seven nichts zu erzählen. Aber du kannst dir wohl jetzt vorstellen, wie schwer mir das gefallen ist.“ entschuldigte sich Sue für ihre Verschwiegenheit bei mir.„Voll OK, Sue, sein Wort halten ist wichtig. Aber das Ding ist echt der Hammer.“ beruhigte ich Sue und legte meinen Arm um sie.„Das trifft es nicht mal annähernd.“ unterbrach Ann. „Nimm Platz! Dann erkennst du was ich meine.“Ich legte mich auf die Kunstlederpolster und packte meine Arme und Beine in die vorgesehenen Halterungen. Es war ein Gefühl als ob ich schweben würde. Meine Schulterblätter, und meine Beckenknochen stützen meinen Oberkörper und kleine Polster schützten meinen Nierenbereich. Meine Arme und Beine lagen völlig entspannt und ohne Druckstellen zwischen den gebogenen Stangen auf weichem Lederimitat. Mein Kopf ruhte auf einer in O-Form gebogenen Kopfstütze und hätte ich nicht eine gewaltige Latte in meiner engen Hosen gehabt, hätte ich, vor lauter Bequemlichkeit, ohne Probleme sofort einschlafen können. Es war einfach saugemütlich und angenehm weich. „Und?“ fragte Ann. „Total cool!“ war meine begeisterte Antwort. „Wer hat das Ding gebaut?“ „Du erinnerst dich an den Schlosser, der uns den Gynstuhl so nett verziert hat?“Natürlich erinnerte ich mich an den besagten Herrn. Der Arme hatte damals, als er für die beiden einige Arbeiten an Bibis Frauenarztstuhl durchgeführt hatte, ein wenig von seiner heilen Welt eingebüßt, als diese ihm schon recht genau sc***derte, was er wozu an welchem Ort und, vor allen Dingen, aus welchem Grund verbessern sollte. Genau dieser Herr wurde erneut von Bibi angesprochen und stand –seltsamerweise- sofort bei Fuß. Bibi hatte eine genaue Vorstellung von diesem Spielzeug in ihrem Kopf und hatte es damals als Zeichnung auf Papier gebracht. Im Skizzieren war sie richtig gut und der Handwerkermeister war nach wenigen Rückfragen sofort in der Lage, ihre Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Nach einer Woche war er fertig und hatte sämtliche Einzelteile entsprechend hochglanzpoliert und aufgepolstert. Sie holten den Mann ab, weil sie aufgrund der Enge im Eingangsschacht die Liege nur im Bunker selbst zusammenbauen konnten. Er willigte ein, mit verbundenen Augen zum Haus gebracht zu werden und hatte bestimmt während der gesamte Fahrt den härtesten Schwanz seines Lebens. Wir haben von der ganzen Aktion nichts mitgekriegt, weil Seven bei ihrem Freund war und Sue und ich an dem Wochenende in der Hessentherme bei Kassel fünfe gerade sein ließen. Nach knapp zwei Stunden war er im Keller fertig und die beiden brachten ihn auf die gleiche Weise auch wieder zurück. Muss ein spannender Tag für den armen Schlosser gewesen sein. Wetten können jetzt abgeschlossen werden, ob er es seiner Frau erzählt hat oder nicht…*g*„Die Oberkörperauflage kann ein wenig steiler in alle Richtungen verstellt werden, sowie noch weiter nach oben und nach unten gepumpt werden.“Sie trat auf einen kleinen Hebel und ich merkte wie ich angehoben wurde. Meine Vermutung mit dem Friseurstuhl entpuppte sich als zutreffend.„Die Kopfstütze kann man nach oben und nach unten verschieben und mit diesem Rad feststellen und wieder lösen.“ machte Ann in ihrer Einführung weiter. „Die Armauflagen kann man von der Körperseite bis oben neben dem Kopf beliebig positionieren. Die Unterarme können dann noch zusätzlich leicht angewinkelt werden. Ungefähr so.“ und Ann demonstrierte mit die Beweglichkeit der Stützen indem sie sie bis weit an meinen Kopf heran brachte und ebenfalls mittels eines handtellergroßen Rädchens in Position hielt. Dann brachte sie noch meine Unterarme etwas weiter zusammen, dass sich fast meine Finger hinter meinem Kopf berühren konnten. Mein Bizeps spannte sich und mein Oberkörper lag mit leicht gewölbtem Brustkorb, steifen Brustwarzen und frei zugänglich auf den schwarzen Polstern der Liege. Ann lächelte als sie mich so liegen sah und ich wusste nicht, ob ich froh sein sollte oder nicht, dass ich nicht derjenige war, der festgeschnallt werden sollte.„Gut?“ fragte sie. „Besser!“ antwortete ich. „Und es wird noch netter.“ grinste Sue und näherte sich den Beinstützen. Beide schnappten sich je eine Auflage und zogen sie langsam auseinander. Die Stützen rasteten, je weiter sie sich voneinander entfernten, fest ein und machten mir einen unglaublich stabilen Eindruck. „Seitwärts kann man die Beine einrasten lassen, nach oben und unten muss man sie wieder festdrehen.“ erklärte Ann und die beiden hoben meine Oberschenkelstützen an. Die Unterschenkel wurden leicht angewinkelt und ich lag mit weit gespreizten Beinen, aber immer noch extrem bequem auf dem neuen Privatspielzeug von Bibi und Ann.„Das gefällt mir. Scheiß auf Bibi, ich bin der Spion!“ flachste ich.„Das hättest du wohl gerne.“ lächelte Ann. „Los runter mit dir!“Ich stieg von der Liege und rüttelte noch mal an den einzelnen Elementen. Sie waren absolut fest, nichts wackelte oder machte einen instabilen Eindruck. Das silberne Glänzen der polierten Rohre mit dem matten schwarz der Lederpolster sowie die fetten Stahlgelenke dazwischen ließen die Liege wie eine Maschine aus einem japanischen Manga Comic aussehen.„Warum Kunstleder?“ fragte ich Ann.„Kunstleder leitet nicht. Deshalb auch die Gummimatten am Boden. Schließlich habe ich keinen Bock einen gewischt zu kriegen, wenn wir hier unsere Spielchen durchziehen.“ erklärte sie mir. „Der Körper berührt an keiner Stelle den Stahlrahmen, und ist somit nicht irgendwie geerdet. Wenn ich also meine kleinen Pole auf Bibis nettem Körper tanzen lasse, kann ich mir sicher sein, dass der Schlag auch dahin geht, wo ich ihn hinhaben will. Gerade wenn ich am Oberkörper beschäftigt bin, ist das immens wichtig. Ich will meinem Schatz ja nicht zufällig einen Schlag durchs Herz verpassen und sie womöglich umbringen.“„Was immer du sagst, Ann.“ bemerkte ich mit hochgezogenen Brauen. „Noch was wegen gleich?“„Ja, du bist ja schließlich der Cheffe. Befiehl zuerst die dicken Nadeln zu verwenden, die da oben rechts in der Vitrine liegen, dann in der nächsten Runde den Plug und für den Schluss, falls wir soweit kommen, lässt du mir einfach freie Bahn. Den anderen Kontaktpunkt lasst ihr mich auch bitte bestimmen. Ich weiß wo sie wie reagiert. OK?“Sue nickte. Ich auch.„Fertig, meine kleine Hilfsspionin?“ fragte ich Celine die nur aufgeregt und erwartungsvoll nickte.Ich führte sie zum Kreuz und begann sie daran festzuschnallen. Ihre Brustwarzen waren steif und ich merkte, wie die ganze Situation und ihre Vorfreude sie hochgradig erregt hatten. Ich befestigte ihre Arme mit je zwei Lederschnallen und spannte zwei weitere Gürtel oberhalb ihrer Brüste und über ihrem Becken. Celine stöhnte leise und genoss jede einzelne Sekunde ihrer Fesselung. Ich spreizte ihre langen Beine, die durch die hohen Lackstiefel noch eleganter aussahen und schnallte ihre Fußgelenke an die unteren Enden des großen X. Sie konnte gerade noch auf ihren Plateaus stehen und machte deshalb einen recht wackeligen Eindruck. Ich kniete mich hin, zog die Fesseln fester und gab ihr damit das nötige Quäntchen mehr Halt. Ihre feuchte Spalte, die sie ebenfalls spiegelglatt rasiert hatte, bewegte sich direkt vor meinen Augen und verströmte einen anregenden, fordernden Geruch und ich musste mich sehr zurückhalten ihr nicht sofort zwischen die Beine zu greifen und ihren empfindlichen Kitzler zu reiben. Die Fußfesseln fest angezogen glitten meine Hände an Ihren Beinen nach oben bis kurz vor ihre Scham. Ich schaute ihr dabei tief in die Augen und hörte, wie sie langsam schwerer zu atmen begann. Dort angekommen legte ich ihr noch zwei weitere Ledergürtel um ihre Oberschenkel und schnallte sie hinter dem gepolsterten Balken des Kreuzes fest. Ich stand auf und nahm die Beißstange, die ebenfalls neben dem Kreuz hing. „Enjoy the show!“ sagte ich zu ihr, legte ihr die Hartgummistange in den Mund und befestigte die Schnalle hinter ihrem Kopf. Und sie würde eine Show bekommen, dessen war ich mir zu dem Zeitpunkt schon sehr, sehr sicher!„Von mir aus, kanns losgehen.“ sagte ich und in lautem Ton, so dass auch Bibi im Nachbarzimmer es hören konnte, rief ich:„Los, hol das kleine Miststück. Ich kann es kaum erwarten, sie ein wenig leiden zu sehen.“Sue öffnete die Tür und befreite Bibi aus ihrer schmerzhaften Lage und wir hörten ein leises:„Komm mit mein Schätzchen, mein Chef möchte sich mit die unterhalten.“Sie führte Bibi am Oberarm in unseren Raum und stellte sie vor die Liege. „Da ich davon ausgehe, dass du unsere Fragen auch weiterhin nicht beantworten wirst, möchte ich dir meine beiden Lieblingsgehilfinnen vorstellen, die sich in den nächsten Stunden um dich kümmern werden. Deine Freundin hatte schon das Vergnügen die beiden kennen zu lernen und hat uns, mit einiger Unterstützung unsererseits, berichtet, dass du diejenige wärst, die uns weiter helfen könnte.“ begann ich nun auch endlich meine Rolle zu spielen. Ich deutete auf Sue: „Da ist zum einen meine geschätzte Sue, die sich auf ihre ganz besondere und sehr außergewöhnliche Art qualifiziert hat, meine Gefangenen zum Reden zu bringen.“ Dann zeigte ich auf Ann: „Und das hier ist meine Assistentin Ann. Eine ehemalige KGB Agentin, die darauf spezialisiert ist, Menschen vom Vorteil des Redens zu überzeugen. Sie hat übrigens eine Vorliebe für Strom. Sehr effektiv, möchte ich noch hinzufügen.“Ann schaute Bibi tief in die Augen und sagte ruhig: „Und ich hab es immer geschafft. Immer!“ „Mmmmm, mmmm.“ machte Bibi unverständlich und wir hievten sie trotz einigem Widerstand auf die Liege. Sie war in der gleichen Position, in der ich die Liege vor wenigen Augenblicken verlassen hatte. Sue griff in die Vitrine und holte alle Lederfesseln heraus, die sie greifen konnte und wir schnallten sie fest. Langsam und genüsslich fixierten wir ihren Körper in dieser für sie doch recht „offenen“ Position. Bibi wehrte sich nicht wirklich während der fünf Minuten dauernden Aktion schien es eigentlich gar nicht mehr abwarten zu können.Als wir fertig waren, konnte Bibi ihre Arme und Beine nicht einen Zentimeter bewegen. Einen weiteren Gurt hatte ich fest um ihr Becken geschnallt und Sue zog noch einen anderen oberhalb ihrer straffen Busen stramm. Ann legte zwei weitere um Bibis Bauch und um ihren Brustkorb unterhalb ihrer Brüste. Sie ließ ein wenig Spiel, so dass sich ihre Freundin während der bevorstehenden Folter schön in ihren Qualen winden konnte. Ann mag es ihre Freundin leiden zu sehen und wollte sich nicht den Spaß ihrer Gegenwehr nehmen lassen indem sie sie völlig unbeweglich fixierte.„Schnallt ihr noch den Kopf fest und nehmt ihr den Knebel ab.“ befahl ich.Ann kümmerte sich um meine Anweisung und Sue ließ ihre Hand durch Bibis verletzlich wirkende, offen liegende Muschi streichen.„Die kleine Sau ist klatschnass! Sie scheint ihre Behandlung tatsächlich zu genießen und den ernst der Lage zu unterschätzen“ bemerkte Sue und ging zwischen Bibis Beinen in die Knie. Ihre Finger spreizten ihre Lippen und legten den zarten Kitzler frei. Bibi stöhnte und Sue leckte langsam aber kräftig durch Bibis Spalte. Ihre Zunge verharrte für einige Sekunden auf ihrer Clit und leckte ein wenig intensiver. Bibi wurde lauter: „Jaa, jaa. Ohhhh, das ist gut.“ Sues Finger spielten weiter an ihrem Loch und massierten Bibi weiter in Richtung Orgasmus. Ann knetete sanft ihre, durch die Fesselung besonders hervortretenden, Brüste und knabberte dabei zärtlich an ihren Brustwarzen. Unsere „Spionin“ genoss sichtlich ihre Behandlung und räkelte sich, so weit ihre Fesselung das zuließ, auf der Fesselliege. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick wieder hart und begann erneut in den engen Ringen zu schmerzen. „Macht sie heiß aber lasst sie nicht kommen!“ sagte ich. „Möchtest du mir jetzt dein kleines Geheimnis verraten? Jetzt, wo es noch Spaß macht und noch keine Schmerzen involviert sind?“„Ich weiß doch nichts.“ erwiderte Bibi und stöhnte weiter. „Bitte lasst mich kommen, bitte. Ohhh ist das gut, ja, ja, jaaaa.“Sue leckte Bibi zwischen Hintern und Muschi und massierte dabei ihre Clitoris mit ihrem Daumen. Bibi begann leicht zu zucken und ihr erster Höhepunkt nahm unweigerlich Fahrt auf.„Jaaa, jaaaaa, jetzt. Macht weiter. Jaaaaa“ stieß sie hervor und reckte Ann ihre Brüste entgegen. Ich nahm meinen Schwanz aus meiner Hose und wichste ihn neben Bibis Kopf. Ein Anblick, von dem ich wusste, dass er sie richtig scharf macht, aber da sie ihren Kopf nicht drehen konnte, war sie leider nur in der Lage aus den Augenwinkeln heraus schmachtend zu beobachten.„Stopp!“ befahl ich und Sue und Ann hörten augenblicklich auf. „Deine letzte Chance, mein Herzchen. Ansonsten wird sich gleich Ann um dich kümmern und glaub mir, das wird nicht halb so angenehm.“„Nein, bitte macht weiter. Ich weiß doch wirklich nichts, bitte. Bitte nur noch ein wenig. Bitte.“ bettelte Bibi. Ich schaute Ann an und sagte: „Wie du willst. Ann, du bist dran, bring das kleine Flittchen zum Reden.“—–Ann, zum Ersten:„Jawohl, mit Vergnügen.“ antwortete Ann ging in das anderen Zimmer und kam mit einem kleinen Rollwagen zurück auf dem der schwarze, kleine Stromgenerator stand. Sie schob in an Bibis Fußende und ließ einmal kurz ihre Finger knacken. „Besondere Wünsche?“ fragte sie mich und ich antwortete getreu unserer Verabredung: „Ich denke, die Nadeln sollte fürs erste ausreichen.“ Ich ging zur Vitrine, nahm sie heraus und reichte sie Ann herüber.Die Nadeln, wir habe zwei davon, haben die Form von Stricknadeln, also mit leicht abgerundete Spitzen und sind ungefähr fünfzehn Zentimeter lang. Ab der Hälfte sind sie zum Anfassen in dickem Gummi eingelassen und am Griffende befindet sich eine Öffnung in das man je ein Kabel aus dem Generator stecken kann.Ann verband die Nadel mit der einen isolierten Zuleitung und nahm sich eine kleine Krokoklemme für die andere. Sie ließ sie lässig zwei mal vor Bibis Augen zuschnappen, damit sie auch genau die scharfkantigen Zähne betrachten konnte. Bibi machte große Augen, obwohl sie bestimmt schon des öfteren mit ihnen in Kontakt geraten sein musste. „Wo soll ich mein kleines Spielzeug hinbeißen lassen?“ fragte Ann, nicht wirklich eine Antwort erwartend. Sie strich Bibis Brüste entlang und runter zu ihrem Becken. Immer wieder öffnete sie die Krokodilklemme und ließ sie wieder mit hörbarem Klacken zuschnappen. Bibi hielt immer wieder, den plötzlichen Schmerz erwartend, kurz die Luft an, um sie gleich danach wieder mit einem Japsen auszustoßen.„Vielleicht hier?“ und die Klammer strich entlang ihre sauber rasierten Muschi. „Nein, bitte. Nicht da, bitte.“ jammerte Bibi und versuchte vergeblich ihren Unterleib der Berührung der Klammer zu entziehen.„Nein, du hast recht. Lass uns langsam anfangen, schließlich haben wir die ganze Nacht Zeit.“ entschloss sich Ann und wanderte an ihren Oberschenkeln entlang bis zu Bibis Zehen. Bibi schwitzte, ihr Sonnenbank gebräunter Körper glänzte auf der Liege und wie ich Ann einschätzen konnte, freute sie sich bestimmt über die gute Leitfähigkeit ihrer nassen Haut. Die Klammer schnappte um Bibis mittleren Zeh ihres rechten Fußes und Ann drückte die kleinen Zähne noch ein wenig fester in das dünne Fleisch.„Auuahh!“ schimpfte Bibi. „Das tut weh.“„Nein.“ widersprach Ann, drehte ein paar mal sehr stark an der Kurbel des Generators, so dass wie ein spannungsgeladenes Knistern zu hören war und sagte mit großen Augen und einem breiten Lächeln: „DAS wird wehtun. Aber soweit sind wir noch nicht.“Sue und ich standen neben der Liege und beobachteten mit steigender Spannung das Spiel der beiden. Im Moment brauchten sie uns nicht und wir genossen die passive Rolle der Beobachter.Ann nahm die kleine Nadel vom Wagen und schob ihn ein wenig aus dem Weg. Ihre linke Hand hielt den kleinen Stab und mit ihrer Rechten konnte sie die Kurbel betätigen. Sie hielt den Stab an Bibis rechte Fußsohle, schloss somit den Stromkreis und begann langsam zu drehen. Bibis Fuß zuckte und versuchte seinen Spielraum auszunutzen und der Attacke zu entgehen.„Ahhh, das kitzelt.“ stieß Bibi, eher erschrocken als vor Schmerz, hervor. Ann erhöhte den Druck der Nadel und wurde ein wenig schneller mit ihrer rechten Hand.„Aua! Das zieht.“ sagte Bibi und riss das erst mal an ihren Fesseln. „Ahhh, bitte nicht. Auaaaaaa! Verdammtes Miststück!.“ Ann wanderte entlang ihre Waden bis zur Innenseite der stramm gefesselten Oberschenkel und variierte dabei immer das Tempo der Drehungen. Gerade so, dass es Bibi immer wieder zwischendurch einen spitzen Schrei entlockte. „Willst du reden? Dann hört der Schmerz sofort auf.“Bibis Bein zuckte in den Fesseln. Ich sah, wie sich ihre Muskeln immer wieder an den Berührungspunkten zusammenzogen. Der Schmerz wanderte durch ihr ganzes Bein bis in ihren Zeh und ließ ihren Fuß im Rhythmus der Kurbelbewegungen tanzen. Ihr Zeh versuchte verzweifelt aber vergeblich die schmerzhafte Krokoklemme abzustreifen.Ann näherte sich Bibis Intimbereich und die Reaktionen auf den grausig variablen Stromfluss wurden deutlich heftiger. Ann zog die Nadel genau am Beinansatz zwischen Bibis Schamlippen und Oberschenkel angemessen langsam rauf und runter. Bibi jammerte und bettelte und versuchte den kurzen stärkeren Stromstößen zu entkommen. Die Muskeln ihres Beines zuckten und ihre Zehen hatte sie zu Fäusten geballt.„Ahh. Bitte nicht mehr.“ flehte sie. „Bitte nicht dort, das tut so weh.“„Hör auf zu flennen!“ befahl Ann und machte unbeirrt weiter. Ihre Hand mit dem Stab wanderte ganz langsam, begleitet von einem breiten Grinsen in Anns Gesicht, runter zu ihrem hübschen Knackarsch. Sie ließ die Nadelspitze an Bibis Schließmuskel spielen und drückte sie auch ein paar mal sanft in ihr zweites Loch hinein. Die Drehungsfrequenz an der Kurbel wurden dabei auch sachte erhöht. „Ahhhhh. Nein. Ahhhhh. Bitte nicht. Ahhhhhh. Hört auf. Bitte.“ hörten wir Bibi rufen. „Das ist eine Verwechselung.“ Wieder eine stärkere Umdrehung. „Ahhhhhh. Ich bin keine Spionin.“ Noch mal.„Bitte ich weiß nichts. Wirklich.“ Ann strafte sie noch mal für ihre Lügen.Die Nadel verließ ihren Hintern und suchte sich ihren Weg durch ihre feuchte Spalte.Ann drehte mit viel Gefühl und Vorsicht, das musste man ihr lassen. Sie nahm sich Zeit und konnte genau einschätzen, wann es fürs erste zuviel wurde. Ann berichtete mir hinterher, dass die beiden den Generator erst kurze Zeit besaßen und noch keinerlei großartige Sessions mit ihm abgehalten hatten. Ann hatte nur ein paar mal ausprobiert und genau auf Bibis Kommentar geachtet. Sie wusste lediglich, bei welcher Umdrehungsstärke, der Schmerz stark, wann fast unerträglich und wann nicht mehr auszuhalten war. Für die erste wirkliche Folterstunde wollte sich Bibi ihren Wunschabend aufsparen um diese Inszenierung veranstalten zu können und der Sache damit die richtige Würze zu geben.Die Stromspannung war nicht groß, das merkte man an den sachten Kurbelbewegungen, aber ausreichend, um an Bibi fast empfindlichster Stelle heftige Reaktionen hervorzurufen. Sie arbeitete mit sämtlich Vaginalmuskeln die sie hatte und presste alles zusammen, so stark sie konnte. Es war nicht wirklich schmerzhaft (glaube ich) aber doch ganz schön unangenehm. Die Innenmuskulatur der Oberschenkel zuckte immer wieder kurz zusammen und ihre Zehen hörten nicht auf zu wackeln. „Bitte, nicht mehr. Hört auf. Bitte. Ahhhhhhhh. Bitte nicht mehr.“ klang ihre Stimme fast schon kläglich. „Nicht weiter nach oben bitte. Gnade.“Doch Ann näherte sich bei ihrer Auf- und Abbewegung immer mehr ihrem Kitzler. „Du musst nur reden. Dann ist alles vorbei.“ versprach Ann und erhöhte wieder ein wenig das Tempo. „Ich bin die Falsche. Sie weiß alles. Auaaa! Ihr habt euch geirrt. Ahhhh, nicht mehr bitte. Habt Gnade. Ich bin keine Spionin.“ winselte Bibi unentwegt.Ann stoppte ihre Arbeit an der Kurbel, legte die Nadel direkt auf Bibis Clit, der inzwischen aus Geilheit schon ganz erheblich angeschwollen war und schaute ihr tief in die Augen. „Du willst uns also weismachen, dass du nicht eine Spionin bist, dass du nicht von der deutschen Regierung beauftragt wurdest unsere Gegner mit Waffen zu unterstützen und ebenfalls nicht den geheimen Zahlencode kennst, der uns den Weg zu den Wundern der amerikanischen Militärtechnologie frei machen würde? Das möchtest du uns Glauben machen?“Was Ann sich so alles ausdenken kann…Wilde Fantasie.„Ja, ich weiß von nichts. Ich kenne das Mädchen dort gar nicht. Wirklich. So glaubt mir doch.“ versuchte Bibi ihre „Lügen“ zu bestätigen.Ann drehte an der Kurbel und jagte eine ordentliche Salve Strom durch Bibis Heiligstes.„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ schrie Bibi laut und ihr Körper wand sich unter ernsthaften Schmerzen in ihren Fesseln. Mir erschien, als ob sie das erste Mal heute Abend wirkliche Pein fühlte. Mein Blick wanderte kurz zu Celine, die bei Bibis ersten echten Schmerzensschrei ebenfalls kurz zusammengezuckt war und jetzt an ihrer Beißstange vorbei leise stöhnte.Ann stoppte nicht, ließ Bibi schreien und sagte ruhig: „Schau mein Schatz, ich kann das hier stundenlang machen und sogar noch um das mehrfache erhöhen. Wir wissen, dass du eine Spionin bist. Leugnen hat keinen Zweck. Gib es einfach zu und wir können über weiteres verhandeln.“Bibi tobte in ihren Fesseln und presste dann ein schmerzerfülltes „Nein! ahhh. Ich weiß…ahhhhhhhhh nichts!“ hervor. „Bring sie endlich zum Reden!“ befahl ich meiner Rolle entsprechend und um mich mal wieder einzumischen. Ann begann die Kurbel etwas ruckartiger zu drehen, was Bibi bei jeder kurzen schnellen Bewegung ein gequältes „Ahhh“ entlockte.„OK, sie will es nicht anders.“ sagte Ann, „Dann muss ich wohl.“ und beschleunigte nochmals ihre Drehbewegung.Drei Sekunden hielt Bibi mit einem lauten schmerzerfüllten Schrei durch.„Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh.“ bis sie plötzlich „Stopp, ich gebe alles zu.“ rief. Ann hörte sofort auf und Bibi kam zur Ruhe.„Wir hören.“ sagte Ann erwartungsvoll.„Ja, ich bin eine deutsche Spionin. Ihr habt Recht. Und ihr habt ebenfalls Recht, dass ich euren Widerstand unterstützen soll. Aber von einer Waffenlieferung weiß ich nichts. Wir beide sollten nur mit dem Rebellenführer sprechen, mehr nicht. Ihr müsst mir glauben.“„Na das ist doch schon mal was.“ mischte ich mich wieder ein. „Zwar nur die halbe Wahrheit, aber besser als gar nichts. Ich schätze, dass meine getreue Sue noch ein wenig mehr aus dir herauskitzeln kann.“ Ich schaute Sue an und nickte. „Sue? Jetzt darfst du ein wenig mit ihr spielen. Gib dein Bestes!“ —–Sue übernimmt:Sue nahm wieder zwischen Bibis Beinen Platz und begann sie zärtlich zu streicheln und zu küssen. Ann entfernte die Zehenklammer und schob den kleinen Rollwagen neben die Liege. „Ohhh, jaaaaaa. Jaa, weiter.“ stöhnte Bibi und klang so gar nicht wie noch eben vor 2 Minuten. Sue leckte Ihre nasse Spalte und ihr Zeige- und Mittelfinger rutschte in ihr Loch.„Der Kleinen hat die Behandlung doch tatsächlich gefallen. Sie ist klitschnass.“ Sue blickte Ann an: „Du warst eindeutig zu gnädig.“Ann zwinkerte nur und lächelte kurz.Sie ging zu Celine herüber und streichelte ihr über ihre langen blonden Haare. Sie gab ihr einen Kuss auf die Wange und wanderte mit ihrer Hand in Richtung Bauch. Cel stöhnte leise und legte genießend ihren Kopf in den Nacken. Über den Ledergurt an ihren Becken hinweg näherten sich Anns Finger vorsichtig und abwartend Celines zarten rosa Schamlippen. Bei der ersten Berührung stöhnte sie auf und gab zu verstehen, dass durchaus bereit war, ihrer passiven Zuschauerrolle ein wenig „Aktivität“ zukommen zu lassen.Anns Finger rutschten tiefer und glitten dann druckvoll durch ihre nasse Spalte zurück.„Gefällt dir das, mein Herzchen?“ fragte sie. „Willst du mehr?“„Jaa, bitte.“ hauchte Celine und bibberte vor Erregung in ihren Fesseln am ganzen Körper.Ann nahm einen der zwei Vibratorständer, die neben der Glasvitrine standen und ich fälschlicherweise für Kerzenständer gehalten hatte, steckte einen Vibrator auf die Spitze und positionierte ihn unter Celines gespreizten Beinen. Sie stellte die Höhe gerade so ein, dass die Spitze des Vibrators leicht in Celines Muschi eindrang. Da sie sich nicht großartig nach unten bewegen konnte, waren die ersten drei, vier Zentimeter des kleinen, mechanischen Freundes alles was sie zu spüren bekam. Celine bemühte sich zwar mehr zu bekommen, aber sie hatte keine wirkliche Chance. Ann hauchte ihr noch einen Kuß auf die Wange und verschwand in unsere Richtung. Celine schaute Ann bettelnd nach, flehte ihr noch eine leises „Bitte!“ hinterher und ertrug dann leise leidend ihre Art der „Folter“.In der Mitte des Raumes leckte Sue Bibis Kitzler und ihre zwei Finger tasteten sich zielgenau zu Bibis G-Punkt vor. Der erfolgreiche Suche bestätigte Bibi mit einem lauten Seufzer. Sue massierte vorsichtig den hochsensiblen Punkt und umkreiste gleichzeitig Bibis Clitoris mit ihrer Zunge. „Jaaaa, jaaaaaa, jaaaaaaaaahhh. Weiter. Genau da. Jaaaaaah.“ stöhnte Bibi jetzt lauthals und streckte ihren loser gebundenen Brustkorb in die Höhe. Ihre Nippel waren hart und ihre wohlgeformten festen Brüste reckten sich Ann und mir entgegen, die wir uns, des schönen Anblicks wegen, an den Seiten der Liege postiert hatten.Bibi ist in glücklichen Lage mehrmals kommen zu können. Ebenfalls ist sie eine derjenigen Frauen, die den ominösen G-Punkt besitzen und durch seine Reizung ebenfalls zum Orgasmus kommen können. Es dauerte zwar etwas länger, aber dafür muss man zwischen den Orgasmen nicht kurz aufhören. Wenn Bibi durch die Reizung an ihrem Kitzler einen Höhepunkt erfährt, ist dieser danach sehr empfindlich und braucht mindestens zwei bis drei Minuten zur Erholung. Bibi sagt, dass, wenn sie durch G-Punkt Massage kommt, sie zwar kommt, aber danach immer noch absolut heiß ist. Ihr Kitzler schwillt normal an, aber zieht sich nicht kurz vor dem Höhepunkt zurück. Das Größte sei, wenn man sie gleich danach durch clitorale Stimulation zum Nächsten treiben würde. Das wären die intensivsten und stärksten Orgasmen, die sie bekommen würde.Wir wissen das inzwischen selbstverständlich und Ann hatte deshalb folgendes mit Sue verabredet: Ausschließlich Orgasmen durch G-Punkt Reizung, zwar mit gleichzeitiger Stimulation ihres Kitzlers, aber der letztendliche Auslöser muss die kleine Stelle sein, die man gerade so mit leicht angewinkelten Fingern an der Oberseite ihrer oberen Scheideninnenwand findet. „Ihre Clit wird anschwellen und das Empfindlichste sein, was du je gesehen hast. Ein leichtes Pusten wird genügen, um sie stöhnen zu lassen.“ meinte Ann aus Erfahrung. „Jaaaaaaaaa. Weiter. Ohhhhhh, ich komme gleich, Hört nicht auf.“ drang aus Bibis Mund.Sue nahm ihre linke Hand, mit der sie bis dahin Bibis Lippen auseinandergehalten hatte, um ungestörter an ihrem Juwel lecken zu können, und führte ihren Zeigefinger druckvoll in Bibis Hintern. „Ohhhhhhhhhh, jaaaaaa. Ja. Tiefer! Jaaaa. So ist gut.“ dirigierte Bibi. Sue leckte weiter über ihre Lippen, aber gab stets darauf acht, den Kitzler nicht mehr zu berühren. „Jaaa, ich komme, ich komme, jaa.“ schrie Bibi außer Atem. „Jaaa, jetzt, jetzt. Jaaaaaaaaaaaaaaa. Jaaaaaaaaaaaaaa.“Ihr Unterkörper zuckte und drehte sich in ihrer Ekstase.„Jaaaaaaaaa!“ Sie wurde leiser. „Ja, ja, ja, ohhhhhhh. Danke.“Sue machte weiter, ihre Finger kreisten weiter in Bibis Innerem und Ihre linke Hand hielt erneut Bibis gepflegte Fotze auseinander. Ihre Zunge wirbelte wieder durch ihre Spalte und erlaubte Bibi keine Verschnaufpause. „Ohhhh, ja genau da. Jaaaah“ bestätigte Bibi als Sue ihren erregten und geschwollenen Kitzler leckte. Er war zwar bedeutend empfindlicher als noch vor einer Minute, aber noch nicht so, dass es schmerzhaft war. „Beim nächsten Orgasmus wird sich dieser kleine Schatz in deine Brustwarze beißen, mein Engel.“ drohte Ann und hielt Bibi die Krokoklemme vor die Nase. Bibi schien das allerdings völlig nebensächlich, da sie sich schon wieder ihrem nächsten Höhepunkt näherte.„Jaaaaa, weiter, bitte. Ohhh, ist das gut. jaaaaaaaa.“ bettelte sie um mehr.Als Sue merkte, dass Bibi wieder kurz davor stand, tat sie das gleiche wie beim ersten Mal. Sie ließ ihre Lippen los und steckte ihr ihren Finger in den Hintern. Sie massierte sie mit drei Fingern langsam und mit viel Gefühl.„Jaaaaaa, ohhhhhhhh. Ich komme. Leck mich bitte. Bitte. Leck mich. Jaaaaa, jaaaaaaaaa.“ flehte Bibi aber Sue erfüllte ihr ihren Wunsch nicht, sondern ließ ihre Zunge immer wieder rechts und links neben ihren Schamlippen hergleiten.„Ich komme. Ja. Ich komme. Jetzt. Jetzt. Ja. Ja. Jaaaaahhhhhh.“ schrie Bibi ihren nächsten Orgasmus heraus.Ann ließ die Klemme auf ihrer rechten Brustwarze zuschnappen. Bibi merkte den Schmerz kaum und nur ein kleines in ihrem Gestöhne untergehendes „ah“ war zu hören.„Einen können wir noch, glaube ich.“ sagte ich und ging zu Ann auf die andere Seite herüber. Sue machte weiter und bei jeder Berührung ihrer Zunge mit Bibis Clitoris hörten wir ein fast schon gequältes Stöhnen. „Du musst uns nur die Nummer verraten und du kommst, wie du noch nie gekommen bist. Versprochen!“ versuchte Ann Bibi zu überreden.„Ich kenne keine Nummer. Wirklich. Ihr müsst mir glauben.“ weigerte sich Bibi strikt ihr Geheimnis preiszugeben.„Ohhhh, bitte leck meine verdammte Clit, bitte. Nicht mehr die Finger. Bitte, ich kann nicht mehr. Bitte.“ bettelte Bibi aber Sue dachte nicht im Traum daran, ihr Vorhaben zu ändern.Ich stellte mich neben Ann und griff ihr sanft zwischen die Beine. Auch sie war nass von unserem Schauspiel und ich spielte ein wenig an ihr herum. „Zieh deine Hose aus.“ hauchte sie in mein Ohr und ich befreite mich aus der viel zu engen Lederhose. Mein Schwanz stand wie eine Eins kerzengerade in der Luft. Meine Eier wurden durch den Ring in meinem Schrittgurt fest in Richtung Arschloch gehalten und durch die entstandene Spannung wurde meine Vorhaut schmerzhaft mit nach unten gezogen.„Das sieht gut aus.“ bemerkte Ann und griff nach meinem Ständer. Wir standen voreinander und sie wichste meinen Schwanz und ich rieb an ihrer feuchten Möse. Wir küssten uns, machten heftiger weiter und genossen Bibis Laute, die ihres nächsten nahenden Höhepunktes ankündigten.Bibi kam ein drittes Mal und schrie vor lauter Wonne den ganzen Bunker zusammen. Als ihr Orgasmus verebbte und Sue nicht den Anschein machte aufzuhören, verzweifelte Bibi fast und winselte:„Bitte nicht noch ein mal. Nicht so. Ihr könnt mir das nicht antun. Bitte. ich flehe euch an. Lasst mich anders kommen. Bitte. Bitte.“„Das Angebot steht immer noch, allerdings nur noch dieses eine Mal. Danach werde ich mich wieder um dich kümmern.“ wiederholte Ann ihren Vorschlag.„Ich hab euch doch gesagt, dass ich nichts weiß. Ahhhhhhhhhhhh – bitte nicht noch mal. Ich –ohhhhhhhhh- kann nicht mehr so kommen. Bitte nicht mehr so.“ winselte Bibi und fast hätte sie mir Leid getan. Sue leckte weiter und sog an ihrer Clit, die inzwischen sehr stark angeschwollen und weit herausgekommen war. Rot und gut durchblutet lag sie in ihrer Pracht zwischen Bibis Lippen und war so empfindlich, dass jedes Lecken und saugen wahre Begeisterungsstürme bei Bibi auslöste. Sues Finger machten derweil in ihrem Inneren weiter und reizten ihren G-Punkt geradewegs zum nächsten Orgasmus. Ann stellte sich hinter mich, drehte mich herum, so dass ich der armen Celine direkt ins Gesicht schaute, und wichste kräftig und mit ausholenden Bewegungen meinen Schwanz. Mit der Hand anderen packte sie in meinen Gurt und zog ihn kräftig nach hinten, während sie die Gekreuzigte herausfordern ansah. „Du willst nicht kommen. Glaub mir. Noch nicht.“ flüsterte sie in mein Ohr und machte sich weiter an meinem Schwanz zu schaffen. Meine Eier wurden nach hinten gezogen und drückten schmerzhaft gegen den Metallring durch den ich sie gezogen hatte. „Dann hör auf.“ sagte ich, stieß ihre Hand weg und drehte mich um. Ann schnappte sich meinen Schwanz, zog meinen Kopf zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Im Hintergrund hörte ich wieder Bibis verzweifelten Rufe gemischt mit ihrem lauten Stöhnen.„Jaaaa, weiter, ja, genau da. Ja, ja ,ja, ja, jaaaaaa.“ Sue war in ihrem Element, denn niemand macht ihr etwas vor, wenn es um Orgasmen geht. Sie fühlt es irgendwie, wann man kommt, selbst wenn man still ist oder so tut, als ob er noch in weiter Ferne ist. Sie ist faktisch eine Göttin, wenn es um Orgasmuskontrolle geht.Sue stoppte ihre Zunge und wieder bohrte sich ihr Finger in Bibis Hinterteil.„Nein, hör nicht auf. Ohhhhhhhhhhh. Mach weiter, bitte. Jaaaaaaaaaaa. Du Miststück, ich will nicht, ich –ohhhhhhhh- nein, ich –jaaaaaaaa- nicht noch mal, ich, jaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaahhh!“Bibi kam, trotz Gegenwehr, konnte sie es nicht mehr verhindern. „Du kommst, wie ich und wann ich das will, mein Schatz.“ bemerkte Sue, sichtlich zufrieden mit sich und ihrer Arbeit. Sie griff noch einmal mit ihren beiden Fingern zu und leckte ein letztes Mal über Bibis inzwischen kirschkerngroßen Kitzler. Bibi stöhnte bei der Berührung vor Schmerzen auf. Ihr Kitzler war nun inzwischen so empfänglich, dass selbst eine raue Zunge nicht mehr angenehm war.„Ich glaube sie ist soweit.“ stellte Sue zufrieden fest.—–Ann und Sue, Runde zwei:„Na dann“ freute sich Ann „können wir ja endlich weiter machen.“ Sie hielt die Nadel erneut vor Bibis Gesicht und fragte mit einem diabolischen Lächeln:„Also meine kleine Spionin, wo waren wir stehen geblieben?“Sie drückte noch einmal die Klemme fest auf Bibis Brustwarze aber Bibi ließ keinen Ton des Schmerzes verlauten. Ihr Körper war inzwischen von ihren Höhepunkten schweißüberströmt. Ann zog mit dem Stab kleine Wege auf ihrer Haut.„Mmmm. Herrlich. 100% Kontakt. Sollen wir anfangen?“ „Macht was ihr wollt. Ich weiß nicht mehr und kann euch nichts sagen.“ trotzte Bibi mutig. „Wie tapfer. Mal sehen was deine zarte Brustwarze so alles aushält.“ sagte Ann voller Vorfreude und begann langsam an der Kurbel zu drehen. Sie legte die Nadel auf Bibis rechte Brust knapp neben die scharfkantigen Klammer. Bibi schloss die Augen sagte aber nichts. Ann drehte ruhig weiter und wanderte langsam an Bibis Seite herunter. Die Muskeln unter der Haut zuckten an den Stellen, die die Nadel berührte und ich merkte wie Bibi sich immer mehr anstrengen musste, die Beherrschung nicht zu verlieren. Sie atmete immer flacher und schneller. Ihre Brustwarze musste unerträglich weh tun. Ann steigerte das Tempo und wanderte ihre ungeschützten Seiten entlang in Richtung Becken.Ich ging zu Celine herüber, die mir schon fast ein wenig leid tat. Ich leckte ihre Brustwarzen und streichelte ihre Oberschenkel.„Bitte, lass mich kommen, Booker. Bitte. Ich habs mir anders überlegt. Lass mich kommen, bitte.“ bettelte sie leise in mein Ohr. Ein wenig Speichel lief neben ihrem Knebel herunter und ich leckte ihn, ihr tief in die Augen schauend, mit spitzer Zunge ab. „Ich glaube, es reicht, wenn ich erst mal nur den Vibrator anmache, meinst du nicht?“ und mit einem „Klick“ nahm der schwarze Plastikstab seine Arbeit auf. Celine zuckte und stöhnte leise. „Steck ihn tiefer, bitte. Nur ein wenig. Ich will ihn tief in mir spüren.“ jammerte sie. „Pssst. Schau lieber zu.“ sagte ich lächelnd, drehte mich wieder zur Liege um und überließ Celine weiter ihrem unbefriedigten Verlangen.Bibis Atmung wurde immer schneller. Ihr Becken und ihr Oberkörper zuckten leicht aber merklich ohne dass Bibi die Kontrolle darüber hatte.Ann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und mir schien, als sei sie ein wenig Stolz auf ihre Freundin. Sie hörte auf an der Kurbel zu drehen und Bibi atmete auf. Ann gab Sue ein Zeichen und die begann wieder Bibis Kitzler zu lecken.„Möchtest du uns jetzt etwas sagen, oder ziehst du es vor weiter zu leiden?“ fragte Ann Bibi. „Ich höre immer „leiden“, soll das etwa alles sein? Ihr bringt mich nicht zum Reden. Nicht solange ich euch noch anspucken kann.“ sagte Bibi ihre Rolle als entlarvte Spionin auslebend.In Wirklichkeit hätte sie sich wahrscheinlich vor Angst in die nicht vorhandenen Hosen gemacht, aber hier fühlte sie sich absolut sicher und entschloss sich das Spiel bis zum Äußersten zu treiben. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel blindes Vertrauen wir innerhalb nur eines Jahres aufgebaut haben. Ich meine nicht mich, ich bin eh viel zu vertrauenswürdig als es gut für mich ist. Aber bei meinen Mitbewohnerrinnen wundert es mich manchmal schon. Normalerweise herrscht ja zwischen Frauen, und selbst zwischen den besten Freundinnen, eine Art „Stutenbissigkeit“. Frau ist immer auf der Hut und passt genau auf, was ihre „Rivalinnen“ gerade tun. Sie sind im allgemeinen sehr viel besitzergreifender als Männer und haben mehr Angst etwas gewonnenes wieder zu verlieren. Meine Meinung, strafen Sie mich Lügen, aber das ist bis dato meine Erfahrung gewesen.Hier unter uns ist das irgendwie anders. Vielleicht weil niemand besonders starke Besitzansprüche stellt oder irgendwie auffallend eifersüchtig ist. Ann und Bibi haben sich alle ihre Mitbewohner nach bestimmten Charakterzügen ausgesucht, die sie für unbedingt erforderlich halten. Ich habe bemerkt, dass wir allesamt ehrlich, sehr sozial uns gegenüber und nicht linkisch sind und das gepaart mit einer gehörige Portion Selbstbewusstsein und Selbstironie scheint eine gute Mischung zu sein (zumindest funktioniert es hier).„Oh, da ist aber wer mutig. Vielleicht sollten wir dich knebeln und dich in einer Stunde noch mal befragen. Ich wette, du würdest deine Großmutter an uns verraten, nur um nicht noch eine Sekunde meiner Behandlung genießen zu müssen.“ gab Ann an und spielte perfekt mit.Bibi stöhnte erneut unter Sues geschickter Zunge. „Gut dann nicht. Sue, du solltest dir jetzt lieber die dicken Gummihandschuhe überziehen.“ riet Ann Sue und zeigte in Richtung Vitrine.Sue stand auf und holte sich das Paar Handschuhe aus der Vitrine. Sie steckte ihre Hand in die Fingeröffnungen und rollte die dicke, schwarze Gummischicht bis über die Ellbogen hoch. Sie bewegte einmal ihre Finger um den Sitz genauer anzupassen und wiederholte die Prozedur an ihrem anderen Arm.„Fertig isoliert. Von mir aus können wir.“ sagte Sue und rieb sich mit einem quietschenden Geräusch die Hände. Ann begann wieder an der Kurbel des Generators zu drehen und bewegte die Nadel erneut zwischen Bibis Beine. Sue hielt Bibis Schamlippen auseinander, so dass Ann alles problemlos und zielgenau erreichen konnte. Die Spitze des dünnen Stabes fuhr entlang ihrer Spalte und berührte zuerst nur ihre äußeren Schamlippen. Der Strom musste von ihrer Fotze direkt durch ihren Körper in ihre Brustwarze beißen, aber Bibi biss die Zähne zusammen und sagte kein Wort.Ann machte weiter, sie erhöhte das Tempo ein wenig und die Nadel fand ihren Weg zwischen Bibis Lippen. Sie berührte nicht ihre Clit, aber als sie an ihrem Loch angelangt war bemerkte Sue:„Mmm, ihre nasse Fotze zuckt jedes Mal, wenn du nah an ihr Loch kommt. Ich sehe es förmlich in ihr explodieren. Darf ich mal?“Ann überlegte kurz und gab dann Sue den dünnen Metallstab in die Hand. Sue griff zu und machte an der Stelle weiter, an der Ann gerade aufgehört hatte. Sie steckte Bibi die Nadel ungefähr zwei, drei Zentimeter in ihre nasse Muschi und nickte Ann zu. Ann drehte wieder heftiger und Bibi bäumte sich auf. „Ahhhhhhhhhh. Nicht da. Ahhhhhhhhhhhh, Stopp. Bitte. Ahhhhhhhhhhhh.“ Sie hatte verloren, ihre Selbstkontrolle war dahin. Ann machte weiter und Sue begann den dünnen Stab immer wieder ein Stück rein zu schieben und wieder herauszuziehen.„Bitte hört auf, bitte. Ahhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Bibi riss an ihren Fesseln und wand sich in ihrer Folter. Sie bekam gerade genau das, was sie sich gewünscht hatte. Sue zog den Stab heraus und gönnte Bibi einige Sekunden Pause. Sie kam langsam wieder zu Atem und begann sofort zu schimpfen:„Ihr Schlampen, ihr Fotzen, ihr seid…“ doch weiter kam sie nicht. Sue hatte beim ersten Wort die Nadel in ihren Hintern geschoben und Ann drehte einmal mehr an der kleinen Kurbel. Ihr Schimpfen ging in einen Schrei über: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ihr…“ aber immer wenn sie wieder ansetzen wollte, drehte Ann ein wenig stärker und nahm ihr so den Atem und die Beherrschung. Bibi zuckte auf der Liege, ihre Muskeln waren nicht mehr wirklich unter ihrer Kontrolle. Ihre Brustwarze, ihr Schließmuskel und alle sonstigen Teile auf der direkten Linie mussten Höllenqualen durchmachen. Ungefähr als das Dutzend voll war hörte Bibi auf, immer wieder ihre Beleidigungen in ihre Schreie zu mischen und versuchte sich wieder zu konzentrieren. Sue nahm den Stab aus ihrem Arschloch.„Huh, das macht Spaß.“ sagte sie. „Darf ich noch ein wenig?“„Sicher, du machst das sehr gut.“ antwortete Ann streichelte Bibi über die nassgeschwitzte Stirn. „Schlimm, mein Schätzchen?“ tat sie mitleidig. „Hat das sehr weh getan? Glaub mir, du musst nur sagen, was wir hören wollen und der Schmerz hört sofort auf. Versprochen.“„Warum glaube ich dir nur nicht?“ sagte Bibi spöttisch.Bibis Anblick war wirklich herrlich. Nassgeschwitzt, völlig hilflos an die geniale Liege geschnallt, in ihrer Position absolut offen und verwundbar aber immer noch große Klappe. Einfach Spitze!„Toughes Mädchen, unser Schatz hier.“ meldete ich mich wieder. „Ich gebe dir noch zwei Minuten, dann ist Sue wieder dran. Also „Andale“!“Ann nickte und sagte:„Sue? Du weißt wo.“Sue hielt den Stab wieder an Bibis Poloch und Ann begann zu drehen. Langsam bewegte sie den Stab nach oben. Über Bibis Damm harrte sie kurz aus und entlockte Bibi einen ersten kurzes Schrei: „Ahhh, bitte ich kann nicht mehr.“ Sie bettelte wieder. Sue machte weiter in rutschte auf dem Weg nach oben noch einmal kurz in ihr Loch ab. Ann sah das und drehte einmal kurz heftiger am Generator.„Ahhhhhhhhhhhh!“ ein längerer Schrei war die Folge. Dann ging es weiter und kurz vor Bibis Clit machte Sue halt. Bibi wimmerte:„Bitte nicht da. Bitte nicht. Das halte ich nicht aus. Ich bin noch so empfindlich von eben.“„Ach! Ich bin noch so empfindlich von eben.“ äffte Ann Bibi nach. „Was meinst du warum wir das gemacht haben? Weil wir dich mit Orgasmen bestrafen wollten?“Sue berührte Bibis Kitzler mit der Spitze der Nadel. „Auuuuuuuuuaaaaaaaaahhhhhhhhhhh“ schrie Bibi und ihr Körper krampfte heftigst. Ann drehte unbeeindruckt weiter und Sue hielt weiter drauf. „Ahhhhhhhhh, bitte, ahhhhhhhhhhh“ sie zuckte und ihre Zehen spreizten sich ab. Aber keine Pause. Bibi schnaufte zwei mal kurz um wieder Luft zu bekommen und schrie dann weiter. Sue nahm die Nadel weg. Sie spreizte Bibis Schamlippen und begann für wenige Augenblicke ihren Kitzler zu lecken. Bibi zeigte keine Reaktion, außer, dass sie sich kurz entspannte und etwas tiefer atmete. Sue nahm ihren in Gummi eingepackten Finger und massierte Bibis Juwel bis diese wieder erste Anzeichen von Wohlgefallens zeigte.„Ohhh, jaa. Bitte mach weiter.“ flüsterte Bibi.„Ich glaube die zwei Minuten sind noch nicht um. Ann?“ stellte Sue fest und gab Ann das Zeichen wieder den Stromgenerator in Betrieb zu nehmen. Sie legte die Nadel auf den wieder etwas gewachsenen Kitzler und Ann drehte an der Kurbel. Ungefähr zwanzig Sekunden dauerte das letzte Stück Folter und Bibi tobte wie eine Wilde in Ihrer Fesselung. Sie schrie, sie bettelte, sie krampfte und zuckte: „Ahhhhhh, bitte, Auuuaaaahhhhhhhhhhh. Gnade bitte. Ahhhhhhhhhhh.“Ann und Sue zeigten die allerdings überhaupt nicht und erfüllten ihr ihre Wunschfantasie mit sichtbarer Freude. Dann war es vorbei. Ann ließ die Kurbel los und Bibi stöhnte noch ein paar mal von den nicht sofort endenden Schmerzen. Ihre Muskeln und vor allem ihre rechte Brustwarze mussten sie umbringen. Ich konnte mir ein Lächeln einfach nicht verkneifen, als ich sie da liegen sah und nach Luft schnappen hörte. Hätte sie mir nicht die Geschichte mit ihrer Art von Verständnis für Schmerzen erzählt, wäre ich bestimmt geschockter gewesen. So hielt es sich noch gerade in Grenzen.Ann befreite Bibi von der Krokoklemme und den spitzen Zähnen, die sich inzwischen schon tief in ihren Nippel eingegraben hatten. Ich beugte mich runter und küsste ihre malträtierte Brustwarze. Dann sah ich Bibi ernst ins Gesicht und gab uns beiden kurz die Möglichkeit, für einen Moment aus dem Spiel auszubrechen, um vielleicht kleine Nachbesserungen in Bezug auf Härte und Folter vornehmen zu können. Doch Bibi zwinkerte mir zu und gab mir zu verstehen, dass alles in bester Ordnung sei. Sie lächelte sogar ein wenig, als sie sah, dass ich mir Sorgen um sie machte.—–Sues zweites Solo:Sue begann sich wieder um Bibis penibel gepflegtes Geschlecht zu kümmern. Sie ließ die dicken Gummihandschuhe an und wiederholte ihr gemeines Spiel, dass Bibi eben fast zum durchdrehen gebracht hatte. Sie schob wieder ihren Zeige- und Mittelfinger in Bibis enges Loch und tastete sich zielgenau auf ihre G-Punkt zu. Bibi begann zu betteln, weil sie ahnte, was ihr erneut bevorstand:„Bitte nicht noch mal. Das halte ich nicht aus. Mein Kitzler explodiert. Bitte.“Sue griff zu und ihre Fingerspitzen drückten auf Bibis höchst erogene Zone in ihrer Muschi. Sie stöhnte. Als dann Sue auch noch ihre Spalte auseinander hielt, ihr kleines Schmuckstück freilegte und begann es mit ihrer Zunge gekonnt zu umkreisen, war Bibi nicht mehr zu halten. Nach all der Folter der letzten Minuten, stöhnte sie jetzt die Erleichterung und ihre Geilheit lauthals heraus.„Jaaa, ohhh, ja. Weiter. Ohhhhh ist das gut. Fester, bitte fester.“ bettelte sie und zog, ihre Hilflosigkeit auskostend, an ihren Fesseln. Sue massierte, wurde schneller, wieder langsamer, wechselte Druck und Intensität ihrer Zunge und Finger und hatte Bibi binnen anderthalb Minuten zum wiederholten Mal am Rande des nächsten Höhepunktes.„Jaaaaa, ich komme, ja. Ahhh, ohhhh, nicht aufhören bitte. Jetzt. Ja.“ doch Sue nahm wieder ihre Zunge von Bibis Kitzler und steckte ihr stattdessen zum finalen Kick ihren Zeigefinger in ihr enges Arschloch. Sie erhöhte den Druck an ihrem G-Punkt und Bibi konnte, und wollte wohl auch nichts dagegen unternehmen. Mit einem lauten: “Jaaaaaaaaaaaa! Jetzt. Jeeeeeetzt!“ kam sie und alle vorangegangenen Qualen schienen in wenigen Sekunden vergessen.Sie schüttelte ihre „Nachwehen“ mit leiseren Oh-Oh-Ohs ab, atmete dabei schwer und immer wieder jagten kleine Schauer eine Gänsehaut über ihren Körper. Sue ließ ihre Finger während der gesamten Zeit in ihrer Muschi und massierte unentwegt ihr Inneres. Bevor Bibis Orgasmus richtig abgeklungen hatte, beschäftigte sie sich erneut mit Bibis geschwollenem und reizbarem Juwel. Wie eine unaufhaltbare Welle ging ihr abklingender Höhepunktes fast nahtlos in den Anlauf zum Nächsten über.Sue hatte ihre Freude an der hilflosen Bibi. Endlich konnte sie mal so richtig ihr gesamtes Können unter Beweis stellen. Es war herrlich mit anzusehen, wie sich Bibi immer wieder gegen ihre Höhepunkte wehrte, weil sie wusste, dass sie ihr nicht die endgültige Befriedigung verschafften, sondern nur ihre Geilheit steigerten. Dann sich nach kurzer Zeit doch ergab und in Sues Händen dahinschmolz, wie ein Stück Schokolade in der Sommersonne.Es ist eher nicht Sues Ding, anderen starke Schmerzen zuzufügen, aber diese Art der „schmerzfreien“ Folter oder den erzwungenen Orgasmen, ist exakt das, was sie anmacht und ihr Spaß bereitet. Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass es auch wieder mal Zeit war mich um unsere neue Bekanntschaft am Kreuz zu kümmern. Celine lief ebenfalls langsam der Schweiß am Körper herunter, da sie immer noch ergebnislos versuchte, den Vibrator mit etwas mehr „Tiefgang“ zu spüren. Ich lehnte mich neben sie an die Wand, verschränkte die Arme und fragte sie wie beiläufig:„Na Celine, hat dir irgendjemand zuviel versprochen?“„Nein.“ antwortete sie leise und sie versuchte trotz ihres Knebeln sehr deutlich zu sprechen. „Das hätte ich mir in meinen schmutzigsten Fantasien nicht ausmalen können.“„Das freut mich. Und Bibi bestimmt auch. Sonst alles klar bei dir?“Sie versuchte ein Lächeln hinter der Beißstange aufzusetzen.„Fast. Und mit einem schnellen Orgasmus wäre mein Glück vollkommen.“„Tse tse tse, hattest du dir nicht die passive Beobachterrolle ausgesucht?“ Ich nahm ihre rechte Brust in die Hand und knetete sanft ihre steifen Nippel. Sie stöhnte. „Bitte lass mich kommen, Booker.“ sagte sie leise bittend in mein Ohr.Ich ließ meine Hand ihren Bauch herabgleiten und berührte ihre Schamlippen. Celine legte wieder ihren Kopf so weit wie es die Balken ihr ermöglichten nach hinten. Ich berührte den leise brummenden Vibrator und fühlte, dass ihr Saft bereits vollständig an den Seiten heruntergelaufen war. „Was würdest du für fünf Zentimeter mehr tun?“ fragte ich sie, während meine Finger ihre Lippen streichelten.„Alles! Bitte. Ich schulde dir was. OK?“ „Ist gegen die Regel, aber weil du so schön „Bitte, Bitte“ sagst…“ gab ich nach und drehte langsam an dem Gewinde, dass die Stange in der Höhe verstellbar macht. „Oh ja. Das ist gut.“ Noch ein wenig höher…„Ahhh, ja. Noch ein bisschen.“ Und noch ein Stück.„Oh ja, ja, weiter bitte.“ Der Vibrator war jetzt fast in seiner gesamten Länge in Celines Loch eingetaucht.„Ja, Ja! Oh, ist das gut. Ist das geil.“ Weiter ging nicht, sie hatte bereits den kompletten Plastikschwanz in sich aufgenommen.„Ist das ein geiles Gefühl. Oh ja. Danke!“ stöhnte Celine und zuckte unentwegt mit ihrem Becken um auch ja jedes vibrieren vollends auszukosten.„Und jetzt reib meinen Kitzler. Bitte, Booker. Ich komme nicht ohne.“ flehte sie. Ann schaute zwischendurch immer wieder amüsiert zu uns herüber, grinste, weil sie wusste, dass ich ihr diesen Wunsch bestimmt nicht erfüllen würde, und zwinkerte mir zu.„Ach du schaffst das schon.“ neckte ich sie noch ein wenig. „Und außerdem hat von Kommen eh niemand geredet. Nicht wahr, Schatz?“ Ich grinste sie noch mal hinterlistig an, gab ihr einen Schmatzer auf die Wange. Und mit einem „Die erste Nacht am Galgen ist die schlimmste.“ ging ich wieder zur Metallliege zurück.Dort gab Sue weiter ihr Bestes.„Noch zwei weitere und du wirst mich anbetteln nicht mehr kommen zu müssen.“ prophezeite Sue an Bibis Adresse.Die hingegen hatte ihren Mund weit geöffnet und stöhnte kehlig. Immer wieder wurde sie von kleinen Schauern geschüttelt. Ihr Becken zuckte im Sekundentakt und ihre Geilheit lief ihr inzwischen zwischen den Arschbacken herunter.„Jaaaaa. Weiter. Bitte. Lass mich kommen und reib meine Clit. Ohhhhhhh – Ich flehe dich an.“ bat Bibi (allerdings ohne Aussicht auf Erfolg).Sue nahm ihre Hand aus Bibis Spalte und massierte ihren Schließmuskel.„Nein, bitte. Ohhhhhhh. Mach oben weiter. Bitte, bitte!“ jammerte Bibi.„Du weißt was ich wissen will. Und du würdest uns eine große Freude machen, wenn du dein kleines Geheimnis jetzt erzählen würdest. Als Belohnung bekommst du einen Höhepunkt der Extraklasse. Versprochen.“ versuchte Sue Bibi zu überreden. „Ich weiß nichts.“ beteuerte Bibi zum x-ten mal „Aber bitte habt Gnade. Ich, ahhhhhh, ich, ohhhhhh, ohh, ja, ja, jaaaaaaah. Ich komme. Jetzt. Jaaaa. Jaaaahhhhhh.“ und kam. Das gleiche passierte wie die Male zuvor: Sie zuckte, stöhnte und wand sich vor Geilheit in ihren Gurten. Als ihr Orgasmus wieder abebbte, und sie realisierte, dass Sue nicht aufhörte, sonder einfach weitermachte, fing sie wieder an zu betteln.„Das gefällt mir.“ sagte ich zu Ann. „Ja, mir auch.“ bestätigte sie mich. „Ich würde jetzt gerade gerne mit ihr tauschen. Sue ist wirklich ein ausgebufftes Miststück.“„Ja, das ist sie. Ich glaube ich weiß, was ich mir als nächstes wünsche.“ stellte ich fest und malte mir schnell meine eigene Session in Gedanken aus. Ann griff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sie war rappelnass und stöhnte leicht als ich ihre Lippen auseinander strich und mit meinem Mittelfinger langsam in sie eindrang. Sie stützte sich auf der Liege auf und schaute Bibi mit ihrem „Ich werde gerade so richtig gut von hinten gefickt“ – Blick lüsternd ins Gesicht. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihre gierige Fotze. „Ohhhhh, ja. Fick mich! Fick mich! Jaaa. Ist das geil.“ Ich hielt Ann an ihrem engen, schwarzen Korsett fest und stieß ihr meinen Schwanz immer wieder heftig in ihr enges Loch. Bibi schaute in das Gesicht ihrer Freundin und ergab sich erneut in ihr Schicksal. Sie kam zum insgesamt siebten Mal an diesem Abend. Sue schaute kurz zu uns hoch und ich sagte:„Was ist? Mach weiter. Einmal kann sie noch.“ Als Bibi das hörte ging ihre Bettelei von vorne los. Ihr Kitzler war rot und dick angeschwollen. Selbst wenn Sue nicht mit ihren Händen Bibis Lippen auseinander hielt, war das kleine Schmuckstück zu sehen, so weit hatte er sich mittlerweile in Erwartung einer befriedigenden Berührung herausgeschoben. Sue nahm ihre Tätigkeit wieder mit ihren Fingern und ihrer Zunge auf. Bibi bettelte nicht mehr, sie jammerte inzwischen nur noch. Die Finger in ihrer Muschi kannten keine Pause und reizten sie immer wieder von neuem. Haben Sie bisher geglaubt, dass Frauen untereinander wesentlich zärtlicher miteinander umgehen, als sie es mit einem Mann tun würden? Sie kennen bestimmt die Szenen aus Pornofilmen, in den Frauen sich sanft streicheln, sich elend lange liebkosen um sich dann mit leichter Zunge und seidigweichen Fingerbewegungen gegenseitig zum Orgasmus zu bringen. Alles Mist! Vergessen Sies! Wenn ich meine Mitbewohnerrinnen beobachte, dann gehen die so rabiat zur Sache, wie ich es mir anfangs nie getraut hätte. Sie können es mit Selbstbefriedigung vergleichen, da sind sie auch nicht sonderlich liebevoll mit sich selber und bei gleichgeschlechtlichen Partnern, (schätze, dass geht bei Schwulen ähnlich ab) ist das folglich nicht großartig anders.Meine Hand wanderte von vorne zwischen Anns Beine um sie zusätzlich eine wenig zu stimulieren.„Mmmmhhhh. Ja das ist gut.“ sagte Ann und leckte sich über die Lippen. „Wenn du nur wüsstest, wie gut sich der Schwanz in meiner Fotze anfühlt, mein Schatz.“ machte Ann Bibi neidisch.„Ja. Fick mich! Tiefer. Jaaaa. Ja. Los komm. Ja. Ja!“ Sie übertönte Bibis Jammern und Stöhnen, Betteln und Bitten.Sie näherte sich dem Gesicht ihrer Freundin bis auf wenige Zentimeter und ließ sie ihren heißen Atem spüren. Die stöhnte unter Sues Fingern und Anns Anblick. Sie reckte ihre Zunge Ann entgegen und die beiden begannen sich gierig zu küssen. Ihre Zungen kreisten umeinander und ihre Leidenschaft machte sich mit niedlichen Schmatzgeräuschen bemerkbar (verzeiht mir, ihr beiden, aber es klang wirklich fast so). Bibi stöhnte jetzt nur noch durch ihre Nase und wurde langsam hektischer. Der nächste Orgasmus kündigte sich bei ihr an.Wie beim ersten mal löste Sue ihre Zunge von Bibis Spalte und erhöhte den Druck ihrer beiden Finger in ihrem vor Erregung auslaufenden Loch. Zu Abschluss nahm sie ebenfalls zwei Finger für Bibis Arschloch und drückte sie ihr mit Gefühl zwischen ihren Backen in ihren Hintern. Bibis Reaktion ging in ihrem wilden Zungenkuss mit Ann unter.Wenn ich mich recht erinnere, habe ich Bibi bis heute nie geiler und exstatischer erlebt als den Abend. Sie war völlig außer sich und fast wie in einer Art Trance vor lauter Endorphin.Dann kam sie. Sie schrie ein langes: “Jaaaaaaaahhhhhhhhhhh!“ in Anns Gesicht und als Ann sie noch ein letztes Mal küssen wollte, biss ihr Bibi in die Unterlippe und hielt fest. Mit entsprechend zusammengebissenen Zähnen sagte sie so deutlich sie konnte:„Sag deiner Folterfreundin, sie soll mich noch mal kommen lassen. Und zwar indem sie an meiner Clit reibt. Denn sonst werde ich dir deine hübsche Lippe abbeißen.“Wow, dachte ich. Bibi, du kennst echt keine Grenzen. Erfreut über die unerwartete Wendung zog ich meinen Schwanz aus Anns heißer Muschi und gab Sue den Befehl Bibis Wunsch folge zu leisten.Sue nahm ihre schwarze, in Gummi verpackte Hand und schob Bibis Lippen langsam auseinander. Dann zog sie ihre anderen beiden Finger aus ihr heraus und ein kleiner Schwall Flüssigkeit folgte und tropfte auf den Boden. Sie setzte an und umkreiste sehr vorsichtig die angeschwollene Perle, die sich ihr voller Erwartung entgegenstreckte. Bibi atmete sichtlich zufriedener langsam und kräftig aus, als ob ihr eine tonnenschwere Last von ihren Schultern genommen worden wäre. Ihr Wunsch nach endgültiger Befriedigung schien sich schließlich doch noch zu erfüllen. Sie schloss die Augen und genoss die zwar sanften aber für sie unheimlich intensiven Berührungen. Ein zufriedenes Gurren kam aus ihrer Kehle. Trotzdem sie völlig hilflos gefesselt und ohne Chance auf Entkommen auf das neue Spielzeug geschnallt war, hatte sie doch tatsächlich einen Weg gefunden, ihren Willen durchzusetzen. So wie ich Bibi einschätze, war sie in dem Moment Hölle-stolz und hat diese Situation mit einem breiten inneren Lächeln genossen.Doch wie konnte ich meine Sue vergessen. Sie wusste, was sie konnte und welche Aktion welche Reaktion hervorbrachte. Sie grinste mich an, leckte einmal kurz über Bibis Clit und in der Art, wie man eine Fliege vom Tisch schnippt, schnippte sie mit mehr als der ausreichenden Härte ihren Zeigefinger an Bibis Kitzler.Bibis Reaktion kam mit knapp zwei sekündiger Verzögerung, als ob sich der Schmerz erst seinen Weg durch ihren Körper graben musste. Sie schrie auf, laut und schrill schallte ihr „Aaaaaauuuuuuuuuuu!“ durch den Bunker. Sie öffnete dabei automatisch ihren Mund und entließ Anns Lippe aus ihren Zähnen. „Auuuuuuuuuaaaaahhhhhhhh. Aua. Aah. Verdammt! Das tat weh.“ jammerte Bibi. „Verdammt tat das weh.“ Sie atmete noch einige Male schwer aus und beruhigte sich dann langsam wieder.Ann tastete mit ihrer Zunge ihre Lippe ab, stellte keinerlei Verletzungen fest und sagte dann mit einem satanischen Lächeln in Bibis Ohr:„Ich mag die mutigen Opfer, die tapferen und harten. Die ,die sich nicht aufgeben und etwas wagen. Die halten nämlich am Ende immer länger durch.“ „Fick dich!“ schnaubte Bibi enttäuscht (und ich bildete mir ein, tatsächlich einen Hauch von Furcht über ihr Gesicht huschen zu sehen).—–Ann und Sue, vorletzte Runde:Sue schob den Rollwagen wieder zwischen Bibis Beine, nahm die Krokodilsklemme und die Nadel von den beiden Leitungen und legte sie neben den Generator. „Sue, würdest du dich bitte darum kümmern, dass ihre Clit schön dick und empfindlich ist?“ bat sie Sue und die begann sofort mit ihrer Zunge den alten und erneut erwünschten Zustand wieder herbeizuführen.Ann ging zur Vitrine, zog sich ebenfalls ein Paar der schützenden Handschuhe an und nahm einen mitteldicken, konisch geformten Buttplug und eine neue Klemme heraus. Der Buttplug war am außerhalb des Körpers liegenden Ende vollständig mit schwarzem Gummi isoliert, so dass man ihn auch ohne Handschuhe hin und her bewegen konnte (ohne Gefahr zu laufen versehentlich einen Schlag zu bekommen). Die neue Klammer war kleiner, etwa 2 cm groß und runder als die alte. Die beiden Hälften bildeten einen Halbkreis, wenn sie geschlossen wurden und als ich sie sah war mir sofort klar, was sie umrunden sollten. An ihren Enden saßen ebenfalls kleine Zähne, (allerdings nicht so große wie bei der Krokoklemme) um den nötigen Halt zu garantieren und ein versehentliches Verrutschen zu verhindern. Ann schloss die beiden neuen Utensilien an die Kabel an und deutete Sue an, das Feld zu räumen. Sue lächelte, gab Ann einen Kuss und sagte:„Enttäusch uns nicht.“„Bestimmt nicht!“ antwortete Ann selbstbewusst und schob mit einer schnellen Bewegung Bibi den Buttplug in ihre feuchte Fotze. Bibi stöhnte auf – das kalte Metall war bestimmt nicht angenehm. Ann griff sich die kleine Tube, die neben dem Generator lag und ich bis dahin für eine Art Kontaktgel gehalten hatte. Sie drückte sich eine ordentliche Menge auf die Finger der rechten Hand und rieb damit Bibis Hintern ein. Es handelte sich um ein klares Gleitgel, das Ann mit ein paar geschickten Griffen dann auch in dem engen Arschloch der Gefangenen verteilte. Sie nahm noch einmal nach und schob ihren Finger so tief es ging in Bibis Darm.Sie stöhnte leise. Es gefiel ihr.Ann zog den Buttplug aus Bibis Spalte heraus und setzte ihn, ein paar Zentimeter tiefer, an ihrem Hintern wieder an.Bibi atmete hörbar aus.Dann drückte Ann ihr den Plug langsam in den Hintern. „Nein, Nein. Was habt ihr vor?“ protestierte Bibi und presste ihren Hintern so stark wie möglich zusammen. Aber die Mischung aus Gleitgel und ihrem Saft erfüllte die Erwartungen und machten es relativ einfach für Ann. Der Plug rutschte immer weiter in Bibi hinein, ihr Muskel weitete sich immer stärker und als der dickste Punkt erreicht war, ließ Ann los. Der Edelstahlstopfen drückte sich durch Bibis Muskelanspannung von selbst die letzten Zentimeter in sie hinein. Dann saß er fest und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man, egal wie sehr man drückt, das Biest nicht wieder aus seinem Hintern pressen kann. Es ragte nur noch das kleine, schwarz gummierte Ende, gefolgt von einem dünnen schwarzen Draht zwischen Bibis Arschbacken hervor. Das Kabel klemmte sie, damit es nicht weiter im Weg war, an eine der Beinfesseln fest.Ann nahm die Klammer und spielte damit zwischen Bibis Beinen.„Wo soll ich die denn festmachen? Hast du eine Idee, mein Schatz?“ fragte sie Bibi in einem etwas lächerlichem Tonfall. Natürlich war längst klar, dass der andere Pol auf Bibis Clit landen sollte, aber sie wollte sich die Show nicht nehmen lassen. Sie klemmte die Klammer zuerst an Bibis rechter Schamlippe fest und drückte ein wenig zu. Bibi unterdrückte einen Ton des Schmerzes und atmete nur einmal kräftig aus.„Nein, bitte. Nicht da.“ flehte sie. „Du hast recht.“ sagte Ann und löste die Klammer wieder von dem sensiblen Fleisch. „Hmmm, mal sehen. Ach ich weiß wo.“ Sie zog die beiden Seiten von Bibis Schamlippen direkt über ihrer Clitoris ein wenig nach oben und ließ die Klammer zuschnappen. Fast schützend lagen die Hautfalten über ihrem Heiligtum. „Die Stelle gefällt mir viel besser.“ stellte Ann fest. „Was findest du?“Bibi zuckte bei dem erhöhten Druck auf ihrer Clit erst einmal zusammen.„Nein, das macht ihr nicht. Bitte nicht da. Das halte ich nicht aus. Bitte.“ jammerte Bibi. Von der harten schmerzunempfindlichen Spionin war nichts mehr zu sehen. Allerdings hatten erstaunlicherweise die letzten Orgasmen und nicht der vorherige Schmerz dieses Resultat erzielt. „Nicht?“ fragte Ann noch einmal nach.„Nein, bitte. Alles andere aber nicht da.“„OK. Ich verstehe.“ Ann leckte sich über ihre leicht schmerzende Lippe. Sie zog die Klammer wieder ab und öffnete Bibis Spalte mit ihren Fingern.„Du möchtest ein wenig mehr Kontakt, richtig?“ „Nein, nein, bitte. Nicht da, bitte.“ Bibi wurde hektisch. Sie kämpfte jetzt schon in ihren Fesseln.Ann schlug wieder ihren mitleidigen Tonfall an: „Ach mein armer Schatz, eben hast du noch gesagt, überall sonst aber nicht da. Ich hab dir den Gefallen getan und den Kontakt abgezogen. Und jetzt jammerst du schon wieder.“Sie ließ die Klammer genau über ihrer Clit zuschnappen. Die Klemme umfasste ihren Kitzler komplett und hatte durch ihre Feuchtigkeit und Sues Speichel überall vollen Kontakt. Ihre höchst gereizte, frei liegende Spitze berührte das Metall direkt an der Oberseite des kleinen Halbkreises. Die Spitzen bohrten sich unterhalb ihrer Perle in ihr rosiges, weiches Gewebe.„Aaahhhhhhhhh. Aua. Au! Du Miststück. Ahhhhh, das tut weh.“ schrie und schimpfte die gefesselte Bibi und machte Fäuste mit ihren Zehen.„Nein tut es nicht. Gleich tut es erst weh!“ sagte Ann in ruhigem Ton. Sie hob die Kabel über Bibis weit gespreizte Beine und rollte den Wagen mit dem Generator zurück auf meine Seite.„Können wir dann?“ fragte ich, den Ungeduldigen spielen.„Wir können.“ bestätigte Ann.„Also, alles was ich von dir wissen möchte, ist die kleine vierstellige Nummer, die uns Zugang zum Waffenlager der Rebellen gibt. Du kannst es dir einfach oder schwer machen. Sagen wirst du es so oder so. Dafür wird meine Expertin hier schon sorgen. Nun, möchtest du dein Geheimnis preisgeben?“ hielt ich meine Ansprache.„Fick dich! Fick dich und fick dich!“ sagte Bibi widerspenstig und versuchte uns drei dabei so böse wie möglich anzuschauen. Sie formte ihre Augen zu kleinen Schlitzen und presste ihre Lippen aufeinander. Dann musste sie lachen. Wir schlossen uns an. Das war sogar für Bibi zu übertrieben gewesen. „Tut mir leid.“ entschuldigte sie sich immer noch weit durchs Gesicht grinsend. „Lachen entspannt.“ Ann nutzte die Time-off, streichelte Bibis festgeschnallten Kopf und fragte lächelnd: „Alles nach Wunsch?“Bibi atmete einmal tief durch und sagte:„Supergeil! Absolut supergeil. Ihr seid die besten. Aber wenn ich nicht sofort was zu trinken bekomme dehydrier ich.“ „Solange du hier…“ Sue griff in Bibis Schritt „…nicht austrocknest, werden wir damit leben können.“ und grinste.Ann holte eine kleine Flasche Wasser mit Sportverschluss, legte sie an Bibis Lippen und sagte mit einem breiten Lächeln „Aber was sage ich dir immer? Benutze nie ein Fremdwort, wenn es dafür auch ein adäquates deutsches Wort gibt! OK?“Ich grinste und Bibi verschluckte sich fast. Sue ließ sich diese Vorlage (selbstverständlich) nicht nehmen und setzte nach: „Das nennt man dann Synonym. Gibts da eigentlich ein anderes Wort für?“ „Vielleicht, aber hat Frau Behler nicht beschlossen, dass der Usus von Fremdwörtern auf ein extremes Minimum zu reduzieren sei?“ fühlte ich mich verpflichtet schließlich auch noch etwas von meinem Unsinn beizusteuern. Das einzige, was im Keller wichtiger ist als Sex, sind dumme Sprüche. Irgendwer fängt an und jeder gibt seinen Senf dazu. Kein Witz ist dann zu blöd, kein Kalauer zu schlecht, um ihn nicht zu gebrauchen. Das lockert zwar ein wenig auf und nimmt eine mögliche Zwanghaftigkeit aus der Geschichte, aber manchmal kanns auch ganz schön nerven. Gut, ich mach auch mit, aber nach einem Kommentar ist dann meist auch Schluss.(„Nur weil dir nichts mehr einfällt!“ Ja, danke für deine Meinung Ann.) „Genug geschwätzt.“ unterbrach ich das nette Gespräch, als sichergestellt war, das alles perfekt nach Wunsch verlief. Ich lächelte Celine an, die mit einem unverständlichen Blick die Szene verfolgte. „An den Quatsch wirst du dich gewöhnen müssen.“ sagte ich zu ihr. „Noch ein zwei Mal und du machst ebenfalls mit, befürchte ich.“Ich stellte mich erneut neben die leidende und ebenfalls höchst unbefriedigte Gekreuzigte. Der Vibrator summte leise in ihrem Inneren. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn ihr Saft bahnte sich bereits einen Weg an dem Ständer entlang nach unten. Ich griff vorsichtig zwischen ihre Lippen und rieb zärtlich ihren Kitzler.„Oh ja, das ist gut. Danke Booker. Mach bitte weiter. Jaaa!“ war Celines sofortige Reaktion. Ich tat ihr den Gefallen. Natürlich keinesfalls in einer Art, die sie zum Höhepunkt geführt hätte…Sue stellte sich zwischen Bibis Beine und versuchte sie durch ein paar „Handgriffe“ wieder in die richtige Stimmung zu bringen. „Sie ist verdammt eng.“ stellte sie fest. „Wenn ich ein Mann wäre, wüsste ich, was ich tun würde.“ Der Buttplug drückte Bibis Loch noch enger zusammen, als es eh schon war und erschwerte Sue ihr Fingerspiel ein wenig. Bibi stöhnte, der Schmerz auf ihrer Clit war vergessen. Ann legte eine Hand, wie zur Beruhigung auf Bibis lederumspannte Stirn und drehte sachte an der Kurbel. Der Erfolg war unbeschreiblich: Bibi atmete einmal kräftig ein, verkrampfte dann ihren gesamten Körper und presste ein schmerzbezeugendes „Uuuuuhhhhhhhh.“ heraus. Sue massierte weiter ihren G-Punkt aber Bibi schien davon nur wenig Kenntnis zu nehmen. Ann wurde langsam immer schneller und Bibis „Uuuuhhhs“ wurden lauter und zu „Aaahhhs“. Sie begann Schmerzen zu haben, echte Schmerzen, das sah man ihrem Gesicht deutlich an. „Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh“ schrie sie in das schwach beleuchtete Bunkerzimmer. Der Strom schoss ihr direkt durch ihren Darm und ihre Muschi in ihren Kitzler. Es musste grausam sein, fast höllische Pein, denn ihr Körper verkrampfte in allen Gliedmaßen. Ihr etwas locker gelassener Brustkorb drückte sich in die umspannenden Ledergurte und der Schweiß fing wieder an ihr in Strömen vom braungebrannten Körper zu laufen.„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh.“ ihr Schrei hörte nur auf, wenn sie Luft holen musste. Ich war mir unsicher, was gespielt war und was nicht. Aber was machte ich mir Sorgen, Bibi hätte ja jederzeit abbrechen können.Celine wurde bei dem Anblick immer unruhiger. Sie stöhnte und wand sich ebenfalls in ihrer Fesselung. Ich behielt mein Tempo zwischen ihren Lippen bei und genoss ihr sanftes Flehen nach mehr Druck und ihr gurrendes Gestöhne an meinem Ohr.„Das ist ein Gefühl hier drin…“ sagte Sue, die immer noch zwei ihrer Finger in Bibis Loch hatte, zu uns. „Ich wusste gar nicht, dass unsere Bibi eine so ausgeprägte Scheidenmuskulatur hat.“Ann verlangsamte das (eh nicht starke) Tempo und ließ Bibi ein wenig zur Ruhe kommen. Sie hörte auf zu schreien und atmete ein paar mal heftig ein und aus. Ihr Körper pulsierte noch immer, da der Schmerz ja noch immer, wenn auch nicht so stark, präsent war und erst langsam abebbte.„Gnade, bitte. Bitte. Gnade. Ich halte das nicht mehr aus.“ winselte sie.„Die Nummer , mein Schatz, und die Folter ist sofort vorbei.“ wiederholte Ann ihre Forderung. „Niemals!“ sagte Bibi mutig und fügte ein leises „Niemals“ fast wie zur Selbstbestätigung hintendran.„Na gut. Wollen wir mal sehen, wie lange „niemals“ so dauert.“ bemerkte Ann und die Hand an der Generatorkurbel wurde wieder schneller. Bibi fing wieder an zu krampfen und jammern:„Nein, bitte nicht. Gnade. Ahhhhhhhh. Bitte, nein. Ahhhhhhhhhh. Nicht.“Ihr Atem war schon nach knapp 30 Sekunden wieder flach und hektisch. Ann wurde schneller. Der beißende Schmerz in Bibis Unterleib wurde in ihren Bewegungen ablesbar. Sie zog mit allem, was ihr zur Verfügung stand an ihren Fesseln und schrie:„Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh. Bitte. Aah! Aaaaahhhhhhhhhhh. Nicht. Aaaaaaahhhhhhhhhhhhh.“ Ann behielt das Tempo für ungefähr noch mal dreißig Sekunden bei.Bibi litt und zwar richtig. Ich gestehe, das war ein wenig heftig für mich. Zu heftig, wenn ich ehrlich bin. Ich, an Anns Stelle, hätte längst aufgehört und hätte Bibi zum Abschluss noch einmal nach ihren Wünschen kommen lassen aber Ann war unerbittlich. Fast schon grausam.Ich bin der festen Meinung, dass Frauen in SM Angelegenheiten unter sich wesentlich „unzimperlicher“ miteinander umgehen, als das im Vergleich Männer mit Frauen tun würden. Liege ich richtig? Ich glaube, dass Männer eher Mitleid mit dem „schwachen“ Geschlecht haben und, da wir ja naturgemäß schmerzempfindlicher sind, die Leidensfähigkeit von Frauen unterschätzen. Falsch? Mag sein, vielleicht ist der Sadist in mir nicht ausreichend groß genug oder ich empfinde einfach zu viel für diejenigen, mit denen ich solche Spielchen betreibe. „Macht ohne Liebe macht brutal und Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos!“ hat mal jemand gesagt, dessen Namen ich allerdings vergessen habe, aber ich schätze, dass das bei den meisten verunglückten Aktionen den Nagel auf den Kopf trifft. Aber genug philosophiert, weiter gehts!Ann wurde schneller. „Du musst uns nur die Nummer verraten, dann hört der Schmerz sofort auf.“Bibi zuckte fast spastisch und hatte ihren Körper nun endgültig nicht mehr unter Kontrolle. Ihre Adern an ihrer Schläfe schwollen durch die Anstrengung deutlich an und ihr Schreien wurde schriller. „Aaaaaahhhhhhhhhiiiiiiiiiieeeeeeee“ hallte es durch den Raum und brach sich an den Wänden. Fünfzehn Sekunden. Ich musste schlucken. Ann machte weiter. Der Strom schoss ohne Gnade durch ihren gesamten Unterleib. „Aahhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Aaaaaahhhhhhhhhhhh!“ Bibi war wie panisch, sagte aber nichts, um den Schmerz zu beenden. Weitere zwanzig Sekunden. Sue zog ihre Finger aus Bibis Spalte. Das Gummi ihrer Handschuhe war bis zum Handgelenkansatz schleimig nass und glänzte. Sie schob sich den einen Finger in ihren Mund und leckte ihn ab. Dann legte sie die gleichen Finger, die eben noch Bibi zum Wahnsinn getrieben hatten, zwischen ihre Beine und begann sich selbst zu befriedigen. „Unglaublich. Das macht mich echt an.“ stellte Sue fest und positionierte sich Ann gegenüber an die Seite der Liege.Celine war zu dem Zeitpunkt schon soweit, dass sie, ähnlich wie Bibi eben, alles getan oder versprochen hätte, um endlich zu kommen. Die Szenen, die sich abspielten, ihre Hilflosigkeit, der Vibrator, meine Finger… Ihr Becken zuckte und sie bettelte mit mädchenhaftem Charme um Erlösung. Ich tat ihr kurz den Gefallen und erhöhte Druck und Geschwindigkeit. Zusammen mit Bibis Schreien hallte Celines Gestöhne durch den Raum und machte die Situation in meinen Augen ziemlich perfekt. Während Bibi verzweifelt und hoffnungslos versuchte, ihre Schmerzen unter Kontrolle zu halten, näherte sich Celine dem anderen Ende der Gefühlsskala. Ihre nassgeschwitzten Brüste reckten sich nach oben, ihre Nippel standen steif ab, sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Lust frei heraus: „Ja! Jaaahh! Jaaaaaahhhhhhh! Weiter! Ist das geil. Ja, ich komme. Scheiße ich komme. Oh Gott, oh Gott.” Sie schüttelte sich und wären ihre Beine nicht festgeschnallt gewesen, hätte sie garantiert den Halt verloren.Aber meine Aufmerksamkeit galt zu dem Zeitpunkt viel mehr Bibi. Ihre Behandlung ging meiner Meinung nach zu weit. Ich hörte auf Celine zu beglücken (Sie war noch nicht gekommen, aber Sue hätte es nicht besser abpassen können, so knapp war sie davor! Sie hechelte hörbar in meinem Rücken.) und ging wieder zu Ann herüber.Ich legte meine Hand auf ihre Schulter um anzudeuten, dass sie ein wenig langsamer machen sollte, aber Ann nahm sie und führte sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte, dass Ann mindestens so erregt war wie Bibi vor wenigen Augenblicken und ich rieb vorsichtig an ihrer Clit. Ann stöhnte leise und verringerte das Tempo. Bibi dankte das sofort indem ihr langes Schreien in mehrere kurze überging, zwischen denen sie sogar wieder halbwegs normal atmen konnte. Ann griff mit ihrer linken meinen Schwanz und sagte leise in mein Ohr:„Tu nicht so, als ob dir das nicht gefällt. Ich kenne dich besser.“ —–Ann, finale grande:„So mein Schatz, jetzt werde ich langsam ungeduldig.“ sagte Ann. „Ich werde jetzt diese kleine Kurbel langsam immer schneller und schneller werden lassen. Wenn du uns etwas mitzuteilen hast, ruf einfach „Stopp“ und ich höre auf. Aber, mein Engelchen, höre ich dann nicht die Nummer sondern irgendeinen Scheiß, glaube mir, dann wirst du dir die nächsten fünf Minuten wünschen, du hättest sie mir gesagt.“„Was wirst du dann tun?“ fragte Bibi unglaublicherweise. Nicht nur, dass sie noch nicht genug hatte, sie wollte sich ernsthaft alle Optionen offen halten.„Was ich dann tun werde?“ wiederholte Ann Bibis Frage. „Ich werde dich knebeln und fünf Minuten ohne Pause an dir weiterarbeiten. Und zwar auf einem Level jenseits deiner Vorstellung. Wenn du bisher geglaubt hast, du hättest Schmerzen gehabt, wird das deinen Vorstellungshorizont um einiges erweitern. Danach, wirst du mir nicht nur die Nummer ins Gesicht brüllen, sondern mir gleichzeitig deine Schwester, deine Freunde und die Namen deiner Gespielinnen verraten nur damit ich nicht noch eine einzige Sekunde weitermache.“„Gut gebrüllt Löwe“ dachte ich. „Niemals! Ich werde euch niemals die Nummer verraten!“ trotzte Bibi chancenlos aber willensstark.„Hast du je „Der Fänger im Roggen“ gelesen, mein Schatz, oder gehört das nicht zur normalen Geheimdienstliteratur? Da gibt es so ein Zitat: „Das Kennzeichen eines unreifen Menschen ist, dass er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.“ Du hast mich verstanden und du kannst dir deinen eigenen Reifegrad selbst aussuchen. Los gehts!“ und Ann fing an.Die Kurbel drehte sich langsam und Bibi begann sich wieder auf Bitten und Betteln zu konzentrieren:„Bitte nicht. Gnade. Ich kann nicht mehr. Auaaa. Hilfe! Warum hilft mir denn niemand? Aaaahhhhh. Au! Bitte nicht mehr.“Ann erhöhte stetig aber teuflisch langsam das Tempo. „Aah! Uhh!“ ächzte Bibi. Ihr Brustkorb zuckte gegen die starken Ledergurte. Sie stieß die Luft stoßweise aus und begann zu japsen.Schneller.„Aaaaahh. Bitte. Aaaahhhhhhhhh! Nicht mehr.“ wurde Bibis Winseln lauter. Ich merkte jedoch, dass sie spielte so wie sie in der Lautstärke übertrieb. Niedlich!Schneller.„Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh! Gnade. Aah! Ah! Bitte, nicht mehr. Aaaahhhhhhhhhhhh!“ Bibi zuckte wie schon vor einigen Minuten, ihr Unterleib presste sich in die Polster. Dann wurde sie leiser, schloss die Augen, konzentrierte sich und versuchte den ansteigenden Schmerzpegel zurückzudrängen. Ihre Spielchen waren beendet.Schneller.Es half nicht. Die beißende Wirkung der Elektrizität in ihren Genitalien ließ sich augenscheinlich nicht länger willentlich unterdrücken oder zurückdrängen.„Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!“ schrie Bibi. Ihre Oberschenkel waren angespannt, als ob sie das dicke Metall verbiegen könnten aber die Liege gab nicht einen Zentimeter nach. Sie ächzte, im Gegensatz zu ihrer aufliegenden Person, nicht einmal. Weitere Schweißperlen hatten sich gebildet und tropften von ihrem Körper auf die schwarzen Gummimatten. Am Kreuz wand sich Celina ebenfalls. Trotz ihrer straffen Fesselung hatte sie es geschafft, ihr Becken so zu lösen, dass sie einige wenige Zentimeter auf dem vibrierenden Hartgummischwanz rauf und runter rutschen konnte. Ihre blonden, eben noch so hübsch zurecht gemachten Haare klebten halb in ihrem nass geschwitzten Gesicht und gaben ihr einen ziemlich „wilden“ Ausdruck. Ihr Mund stand ein wenig offen und ihre Augen bettelten in unsere Richtung nach einem willigen Finger oder einer geschickten Zunge, die ihr endlich den „Gnadenstoß“ geben würden. Sie war unglaublich heiß, so etwas hatte sie noch nie gesehen und die Schreie ihrer masochistischen neuen Bekanntschaft hatten eine nicht erwartete Wirkung auf ihren Bereich zwei handbreit unter ihrem Bauchnabel.Schneller.Es war das Tempo erreicht, an dem eben Bibis Schreien angefangen hatte schrill zu werden. (Ich will nicht lügen oder übertreiben, die Kurbel war nicht schneller als ein oder anderthalb Umdrehung pro Sekunde) Bibi wurde lauter und wie erwartet änderte sich die Tonlage:„Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiihhhhhhh!“ Ihre Zehen verkrampften erneut, ihre Hände öffneten und schlossen sich unentwegt und der Rest ihres Körper war angespannt wie ein Flitzebogen. Ihre steifen Brustwarzen reckten sich in den Himmel und ihr Oberkörper hing in den zum Zerreißen gespannten Ledergurten. Schneller.Bibi schrie weiter. Sue hatte aufgehört an sich selbst herum zu spielen und schaute auch nur noch unschlüssig auf die tobende Bibi. Ihr Schreien war keinesfalls jämmerlich oder verzweifelt (das hätte auch niemanden hier wirklich erregt), es war nur laut und hoch und irgendwie voller Wut. „Aaaaaaahhhhhhhhhhhiiiiiiiiiihhhhh!“ und danach ein aus dem Innersten kommendes „Haaaaaaiiiiiiiiiihhhhhhhhhh!“ schmerzten schrill in unseren Ohren.Bibis gesamter Unterleib musste in Flammen stehen, ihre Clit, die von den vorigen Orgasmen eh schon viel zu gereizt und deshalb besonders empfindlich war, schickte ohne Unterlass fast unerträgliche Schmerzen durch ihren gesamten Körper. Ihr Schließmuskel krampfte um das Gummi des Metallplugs und ihre stromdurchflutete Scheidenmuskulatur, die schon lange nicht mehr unter ihrem bewussten Einfluss stand, drückte die gesamte Feuchtigkeit aus ihrer Spalte. Ihr Saft lief an ihrem gestopften Poloch vorbei und tropfte von ihrer rechten Arschbacke zu Boden.„Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhh. Oooooooooooooohhhhhhhhhhhhh!“Aber kein „Stopp!“. Ich fragte mich, wie weit sie noch gehen wollte, beziehungsweise gehen konnte. Es schien, als müsste sie sich selbst etwas beweisen. „Ich gebe nicht auf! Niemals!“ war wohl zu diesem Zeitpunkt der einzige klare Gedanke in ihrem Hirn.Sie hechelte nur noch und hatte nun bestimmt schon seit zwei Minuten keinen richtigen vollständigen Atemzug mehr gemacht. „Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!“ Nicht mal mehr Gnadengesuchen waren zu hören. Und trotz der (selbstauferlegten) unsäglichen Schmerzen, machte mich der sich in Folter windende, gefesselte schlanke Frauenkörper wahnsinnig an. Die schwarzen Ledergurte hielten ihre verschwitzten, glänzenden Gliedmaßen in Position und waren durch ihre absolute Unnachgiebigkeit ein herrlicher Kontrast zu ihren bis zum Zerreißen angespannten Muskeln. Ein außerordentlich geiler Anblick.Schneller.Bibis Krampfen hatte aufgehört und ihr Körper begann wie unter Schock zu zucken. Kein gesteuertes Zucken, das man kennt, wenn es einen juckt und man die Stelle nicht erreichen kann, sondern ein nicht mehr regelbares, unnatürliches Zucken. Ihr Schrei verstummte kurz, sie bäumte sich, so weit das möglich war, auf und mit einem wilden, fast a****lischen, in höchster Agonie hervorgebrachten: „Uuuuaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ entleerte sie ihre Blase auf die dicken Gummimatten.Bibis gequältes „Stopp!“ kam zeitgleich mit Anns Loslassen der Kurbel.Einmal angefangen konnte Bibi, auch jetzt, wo der Schmerz langsam abebbte, nicht mehr aufhören und ließ einfach laufen. Ein erlöstes Stöhnen drang aus ihrer Kehle und sie atmete ein paar mal tief durch während ihr Unterleib noch einige Male den Phantomschmerzen folgeleistend in den Fesseln zuckte.„Eins, zwei, eins, zwei.“ flüsterte Bibi leise und kleinlaut und fügte noch ein „Sorry für die Pfütze.“ an. Sie entspannte ihre Muskeln und sank auf den Polstern der Liege völlig kraftlos zusammen. „Es geht doch.“ freute sich Ann über ihren finalen Erfolg.„Ich bin sehr zufrieden, mit euch beiden.“ sagte ich chef-like und nickte gönnerisch Sue und Ann zu.Sue lächelte mich an, wohl auch ein wenig glücklich darüber, dass die Folter endlich vorbei war. Es war ihr auch nicht wirklich Wohl bei der Sache gewesen, das hatte man ihr angesehen.Sue ging in den Nebenraum und kam mit zwei Handtüchern wieder, die sie zwischen Bibis Beine auf den nassen Boden warf. Ann nahm die kleine Klammer von Bibis Kitzler und die zuckte bei der Berührung und den sich lösenden kleinen Zähnen noch einmal kurz zusammen.„Ooohhhh. Danke!“ sagte Bibi erleichtert.—–Bibis Sahnehäubchen:„Belohnung für dir gute Kooperation?“ fragte ich in die Runde.„Klar!“ antwortete Ann und Sue nickte mit dem Kopf.Ich wischte mit meinem Fuß den letzten Urin mit dem Handtuch weg und stellte mich zwischen Bibis weit gespreizte Beine. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam zwischen ihren Lippen hoch und runter. Ich blinzelte zu Celine herüber und sah in ein ziemlich verzweifeltes Gesicht. Es musste eine ebenso unerträgliche Erfahrung für die in solchen Dingen fast gänzlich unerfahrende Cel sein, wie für Bibi selbst. Dazu kam der stetig brummende Vibrator tief in ihrem Inneren und die nicht ganz unbegründete Hoffnung nun doch noch endlich kommen zu dürfen. Ihre eingeschränkten Vertikalbewegungen wurden ruckartiger und ihr leises Stöhnen war nun, ohne Bibis Getöse, viel deutlicher zu hören. Bibi tat es ihr gleich und stöhnte fast ebenso leise. Der Plug saß immer noch an in ihrem Hintern und drückte ihre kleine Spalte noch enger zusammen als sonst. Mein Schwanz streifte ihre verschreckte Clit und sie zuckte kurz zusammen. Ich spielte weiter zwischen ihren Lippen und an ihrem Loch und war mir ziemlich sicher, dass Bibi jede Berührung meines Schwanzes zwischen ihren Beinen genoss.Ann hatte sich zu Bibi heruntergebeugt und knabberte sanft an ihren Brustwarzen. Sie küssten sich zwischendurch immer wieder mit wildem Verlangen und ich merkte wie ihre kleine Perle langsam wieder anschwoll. Sue streichelte Bibis Bauch und ließ ihre Hand dann auf meine Zeichen langsam zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Finger begannen mit Bibis Kitzler zu spielen und ich drang mit meinem harten Schwanz langsam in ihr winziges Loch ein. Bibi bäumte sich auf und stöhnte laut: „Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaa. Jaaaaaaaaa! Tiefer. Ja, fick mich! Fick mich, jaaaaa!“Meine Latte stieß immer wieder in ihr gnadenlos enges Loch und obwohl ich mich zuerst zurückhalten wollte, wurde ich immer schneller. Mein Orgasmus näherte sich aufgrund der starken Reibung und der Bilder des Erlebten ohne dass ich ihn aufhalten konnte. Ich fickte die gefesselte und hilflose Bibi mit voller Kraft und trieb ihr meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte. Meine Hände suchten an den Lederfesseln um ihren Bauch und an ihren Oberschenkel halt und ließ sie druckvoll die gesamte Länge meiner Latte spüren.„Jaaaaaa. Ja. Endlich. Ja! Jaaaaaahhhhhhhh. Weiter! Oh Gott, ja. Jaa! Fick mich!“ schrie sie ekstatisch und ihr Körper bäumte sich wie eben bei der Stromfolter in seinen Fesseln auf und spannte sich erneut so weit er konnte. Sues Hand wurde immer schneller und sie nickte mir zu.Auch ohne Sues Tipp hätte ich gewusst, dass Bibi kurz davor stand. Ich spürte ihre Muskeln in ihrem Inneren, die sich zusammenzogen und mich fast aus ihr herausdrückten. Ann hatte ihren Kopf in ihren Händen und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen.„Ja, komm. Los, mein Herz. Komm. Zeigs mir!“ sagte sie leise auffordern.Bibi stöhnte stoßweise und ihr Zappeln wurde heftiger und unruhiger. Sie krampfte noch einmal ihre Scheidenmuskulatur zusammen und umklammerte meinen Schwanz wie in einer Schraubzwinge. Mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Ich kündigte meinen Höhepunkt an um Bibi den nötigen Rest zu geben:„Ich komme. Du kleines Miststück. Ich werde dich vollspritzen. Ja! Gleich. Ich pump dich voll. Jetzt! Jaaaaa!“ Bibi kam in dem Moment, als ich „Jetzt!“ sagte und schrie ihre Befreiung lauthals in Ann Gesicht. Sues Finger wirbelten immer weiter zwischen Bibis Beinen und ließ sie alles bis zum letzten Zucken auskosten.Ich spritze ab. Ich hatte das Gefühl, mein Saft könnte nicht aus mir herausspritzen, weil der Druck in Bibis Fotze so stark war. Seltsames Gefühl aber höchst geil.Bis Bibi leiser wurde stieß ich noch einige Male kräftig zu und ließ sie noch ein wenig meinen Schwanz spüren, dann zog ich meine Latte heraus und mein Samen lief an ihrem Hintern herunter. „Danke!“ flüsterte sie. „Danke, das war …Danke!“ Ihr blieben die Worte weg. Süß!„OK. fertig zur zweiten Runde?“ fragte Ann scherzhaft.„Nein, heute nicht mehr.“ gab Bibi auf. Wir mussten grinsen, da Bibi eher ein kleiner Nimmersatt ist und in den seltensten Fällen freiwillig aufhört, geschweige denn jemals wirklich genug hat.Ann nahm vorsichtig den glänzenden Plug aus Bibis Hintern.„Ohhhhh, herrlich. Ich glaube ich komme gleich noch mal.“ sagte Bibi im Spaß, jetzt wo der Druck aus ihrem Darm verschwunden war.„Ja, es ist so gut, wenn der Schmerz nachlässt.“ erwiderte Ann und legte den Spaßmacher auf den Rollwagen. Wir öffneten die Schnallen und befreiten Bibi aus ihrer Position. „Auua! Meine Schultern ticken durch! Verdammt!“ sagte Bibi mit schmerzverzerrtem Gesicht, als sie ihre Arme wieder nach unten nahm. Ich schüttelte den Kopf aber verkniff mir jeglichen Kommentar über Verhältnismäßigkeit zwischen diesen und den eben durchlebten Schmerzen.„Danke euch allen.“ sagte Bibi noch mal und umarmte jeden einzelnen von uns. „Wunsch zufriedenstellend erfüllt?“ fragte Sue.„Perfekt!“ bestätigte Bibi. „Ich freue mich schon, wenn ich der Junta erneut in die Hände falle. Mal sehen, was der böse General dann alles braucht um mich zum Reden zu bringen.“„Du bist verrückt. Aber nett verrückt.“ bemerkte ich und streichelte Bibi brüderlich (hört sich das vielleicht bescheuert an!) durch ihr Haare.„Wir müssen gleich eh noch sprechen, Booker. Mir ist da nämlich eine Idee gekommen.“ sagte Bibi leise zu mir. (Aber davon vielleicht beim nächsten Mal mehr…)„Was machen wir mit Celine?“ fragte ich in die Runde und schaute dabei Bibi im besonderen an. Bibi ging zu der armen Gekreuzigten herüber, wischte ihr die Haare aus ihrem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann nahm sie ihr die Beißstange aus dem Mund und strich ihr zärtlich über ihre Lippen. „Hats dir gefallen, mein Schatz?“ fragte sie leise und streichelte dabei vorsichtig Celines Bauch und Brüste.„Ja. Es war einzigartig. Was anderes fällt mir gerade nicht ein.“Bibi grinste: „Und jetzt? Was möchtest du?“ Ihre Hand streichelte inzwischen ihre Oberschenkel und glitten an dem nassen Ständer des Vibrators entlang. Es war kaum zu übersehen, wie sehr ihr das Mitangesehende gefallen hatte. „Lass mich kommen. Bitte.“ sagte sie ganz leise in Bibis Ohr.„Du hast es dir also anders überlegt?“ und ein zufriedenes Ich-habs-doch-gleich-gewußt-Lächeln huschte über ihr Gesicht.„Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so spitz wie jetzt. Glaub mir.“„Oh, ich glaube dir.“ sagte Bibi und deutete Ann mit einem Kopfnicken an herüberzukommen. Sue und ich lehnten uns an der Liege an und beobachteten, wie Bibi vor Celine in die Knie ging und sich mit ihrer Zunge ihrer klitschnassen gestopften Spalte näherte. Ann streichelte Celine Brüste, rieb und knabberte an ihren Brustwarzen und zog ihr ab und zu, ihrer dominanten Ader folgend, ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten.Celines Stöhnen wurde lauter und als Bibi anfing sie zwischen ihren Lippen zu lecken, war es um ihre tugendhafte Zurückhaltung geschehen. „Oh Gott, ja! Endlich. Ja. Ja. Jaaa!“ brach es aus ihr mit beträchtlicher Lautstärke heraus. Bibis Zunge wirbelte um und auf ihrem Kitzler. Sie hatte den Vibrator von dem Ständer gelöst und schob ihn unserer hemmungslos geilen Besucherin immer wieder in ihr gieriges Loch. „Oh ja, ich komme. Macht weiter bitte. Ja. Jaa. Jetzt!“ forderte Celine und zuckte bei ihrem Orgasmus in ihren Fesseln wie ich es selten erlebt habe. Sie schrie vor Lust, Geilheit und Erlösung. Bibi hörte nicht auf, sie zu lecken und Ann machte ebenfalls nicht den Anschein, als wäre der Job bereits erledigt. Sie kniff Cel in ihre vom Höhepunkt steifen Brustwarzen, zog ihren Kopf nach hinten und biss sie in ihren offen liegenden Hals. „Jaaaaa.“ bestätigte Celine ihre Behandlung und nach nicht mal zwanzig Sekunden kam sie ein zweites Mal. Wieder schrie sie ihren Orgasmus durch den Bunker, allerdings nicht ganz so laut, wie bei ihrem ersten. „Einen noch bitte.“ bettelte sie leise und die beiden erfüllten ihr den Wunsch mit Freude. Keine dreißig Sekunden später hatte sie auch ihren dritten Höhepunkt erreicht und hing im Anschluss, sichtlich erschöpft von den Strapazen des Abends, völlig kraftlos aber entspannt in ihren Fesseln.Ann half Bibi hoch, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr etwas nettes (ich habs nicht verstanden) ins Ohr. Beide grinsten auf jeden Fall danach, nahmen sich in den Arm und drückten sich herzlich. Danach lösten sie Celines Ledergurte und halfen der etwas wackeligen Freundin bei den ersten Schritten. „Morgen aufräumen?“ fragte ich und alle nickten. „Dann stell ich jetzt noch die Frage nach dem Opfer: Opfer noch einen zusammen trinken?“ Ich sah vier nach oben gereckte Daumen und mit einem „In dubio Prosecco!“ aus Cels Richtung verließen wir im Gänsemarsch den Bunker.Oben angekommen, holte Bibi Chilenischen Rotwein (brrrr) und eine Flasche Krimsekt. Für jedes der vorgeschlagenen Szenarien, das passende Getränk. Typisch für sie. Also setzten wir uns noch für etwas über eine Stunde auf das große Sofa im Kaminzimmer des Kellers und sprachen über den vergangenen Abend und ich versuchte Ann ein paar ihrer Pläne fürs nächste Mal zu entlocken, da sie im Normalfall nach Bibi an der Reihe sein würde. Sie machte allerdings ein großes Geheimnis draus und verriet auch nach heftigem Nachbohren von Seiten Bibis nichts. Ich schätze, sie hatte sich einfach noch keinen Kopf um ihren Abend gemacht, wollte aber die Spannung und Stimmung nicht verderben.Es war eine nette Atmosphäre nach unserer äußerst gelungenen Aktion, alle, auch die „Zu-kurz-gekommenen“, waren zufrieden (um Anns „Lohn“ kümmerte sich Bibi später in ihrem Zimmer und Sue bekam von mir noch eine schnelle extra Runde im Lazyroom, als wir später alleine waren) und man konnte die Situation als extrem flauschig bezeichnen. Bei Celine schienen wir ebenfalls das Eis vollständig gebrochen zu haben. Es war ein Gefühl, als ob sie schon immer dabei gewesen wäre. Sie war keine „Fremde“ mehr aber nichts desto trotz musste sie für diese Nacht ins Gästezimmer.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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