Fortsetzung der Reihe “Spontaner Besuch bei meiner Tante“Themen: Milf & Teenager, Lecken, StoryStory: Nachdem ich und meine Tante uns bereits nahe gekommen waren, verbrachten wir nun einen schönen Tag miteinander. Leider hatten wir keine Zeit mehr um es nochmal wild zu treiben und so konnte nur einer von uns Spaß haben. Mit meiner Geilheit alleine gelassen bekomme ich dann eine Nachricht von Christine.Nicht mehr und nicht weniger. Teil 1: http://xhamster.com/stories/spontaner-besuch-bei-meiner-tante—t1-571130Teil 2: http://xhamster.com/stories/spontaner-besuch-bei-meiner-tante—teil-2—576529Ich verbrachte noch den ganzen Tag bei meiner Tante auf dem Sofa. Ich nahm immer wieder den Zettel von Christine in die Hand und überlegte ihr zu schreiben. Da meine Tante so locker auf den Zettel reagiert hatte ging ich davon aus, das sie offenbar kein Problem damit hätte wenn ich Christine mal schreiben würde. Schließlich tat ich das dann auch. Ich sagte ihr, dass ich mich über ihren Zettel gefreut hätte und ich mich gerne mal mit ihr alleine treffen würde. Noch bevor ich eine Antwort erhalten hatte, traf dann auch Steffi wieder ein. Ich öffnete ihr die Tür und nahm ihr die Einkaufstaschen aus der Hand. “Fühlt sich gut an daheim mal wieder begrüßt zu werden“ sagte sie als wir in die Küche liefen. “Glaub‘ ich, hast du denn alles gefunden was du gesucht hast?“ “Ja mehr oder weniger schon, hab auch ein paar Cocktailzutaten gekauft – Hast du Lust am Pool ein bisschen zu entspannen?“ Den restlichen Nachmittag verbrachten wir beide dann am Pool. Ich machte ihr ein paar Cocktails, wir zogen uns aus, legten uns in die Sonne und genossen das gute Wetter. Als der Abend immer näher kam und die Sonne anfing zu sinken, beschlossen wir spontan fein essen zu gehen, da Steffi noch diesen Abend einen kurzfristig angefallenen, geschäftlichen Flug antreten musste und erst übermorgen wieder käme. Bei warmer Sommerluft machten wir uns dann auf den Weg. Steffi trug ein rotes, hautenges Cocktailkleid welches über ihren Knien aufhörte und somit ihre langen, sexy Beine gut präsentierte. Ich trug ein lässiges Hemd, meine beste Uhr und eine dunkle Jeans. Wir stiegen in ihren Porsche und fuhren los. Wir mussten ein wenig weiter fahren um nicht irgendjemanden über den Weg zu laufen der uns kannte. Nach einer halben Stunde fanden wir dann ein tolles Restaurant mit Terrasse an einem Seeufer. Wir genossen unser Essen beim Sonnenuntergang und unterhielten uns wunderbar. Als ich kurz die Toilette aufsuchte merkte ich, dass mein Handy vibrierte. Ich holte es raus und sah das Christine mir geantwortet hatte. “Sehr gerne, wann hast du denn Zeit? Ich bin eigentlich das ganze Wochenende über verfügbar. Meld dich einfach mal“. Ich freute mich kurz, steckte es dann aber wieder weg mit dem Gedanken ihr später zu antwortet und ging zurück zu Steffi. Wir tranken noch aus und machten uns dann auf dem Heimweg. Daheim angekommen zog Steffi ihr freizügiges Kleid aus und schmiss sich in ihr Arbeitsoutfit. Ich brachte derweilen ihren Koffer nach unten ins Auto. Als ich zurück kam stand sie in der Tür. “Kann ich so gehen?“ – Sie drehte sich ein wenig und schaute mich erwartungsvoll an. Sie trug eine weiße Bluse und unter einem knielangem Rock dunkle Strapsen. Gerade ihre Brille ließ sie unglaublich heiß erscheinen und ich konnte einfach nicht anders “Du siehst wirklich super aus Steffi! Aber gehen kannst du so noch nicht.“ sagte ich und ging auf sie zu, ich küsste sie und schob sie ins Haus. Ich zog noch schnell die Tür hinter mir zu und wir fingen noch im Flur an uns aus zu ziehen. Ich knöpfte ihre Bluse zur Hälfte auf und löste ihren BH, ich drückte sie gegen die Wand und sie zog ihren Rock hoch um ihre Beine um mich zu schlingen. Ich küsste mich ihren Hals entlang und packte sie an ihren Arschbacken. Ich griff fest zu und rieb mit meinen Fingerspitzen ihre nur von einem Tanga bedeckte Spalte entlang. Nicht allzu lang später merkte ich wie ihr Tanga langsam feuchter wurde. Sie krallte sich an mir fest und ich manövrierte ihren halbnackten Hintern auf das kleine Schuhschränkchen. Ihr Arsch klatschte auf das Holz und die Schlüsselschale fiel runter. Mich interessierten aber gerade nur die prallen Titten meiner Tante die noch zur Hälfte vom BH verdeckt waren. Ich riss ihn ihr vom Leib und packte beide Brüste mit meinen Händen, ich saugte genüsslich an ihren Nippeln und umkreiste sie mit meiner Zunge während ich ihre D-Körbchen fest in der Hand hielt. Steffis Nippel wurden steifer und sie stöhnte immer mehr. “Jonas wir müssen uns beeilen“ sagte Steffi und unterbrach mich beim Liebkosen ihrer Brüste. “Okay dann machen wir heute mal nur dich glücklich“ sagt ich und küsste sie auf den Mund. Sie hob ihren Hintern hoch um ihren Tanga aus zu ziehen und hielt dann mit den Händen ihre Beine gespreizt. Steffi präsentierte mir ihre blanke Muschi und ich steckte meinen Kopf direkt zwischen ihre Beine. Ich küsste sie und machte ihre Muschi noch ein wenig feuchter, dabei streiften meine Finger ihre inneren Oberschenkel lang. Meine Zunge glitt über ihre Schamlippen, ich nahm sie in den Mund und saugte an ihnen. Ich fühlte ihre warme Fotze an meinen Lippen und benutzte meine Zunge um ihren Kitzler zu stimulieren, ich glitt hoch und runter und machte meine Tante immer feuchter und geiler. Ich erhöhte die Intensität – leckte fester über ihren Kitzler, ihre Schamlippen und tauchte in sie ein. “Oh Gott Jonas“ – Ihre Hand streifte über meinen Hinterkopf und presste ihn noch näher dran. Aus Steffis Raunen vor Geilheit wurde nun intensiveres Stöhnen. Ich merkte wie sie sich am Schrank festkrallte und ihr Körper vor Geilheit zuckte. Ihre Beine kreuzten sich hinter meinem Kopf und sie gab sich mir vollkommen hin. Mein Gesicht tief in ihre Muschi vergraben, bahnte ich mir mit meiner Hand den Weg hoch zu ihren Brüsten. Ihre Nippel waren wieder etwas weicher geworden aber ich sorgte dafür, das sie wieder spitz nach oben standen. Dann nahm Steffi meine Hand von ihren Titten und nahm meinen Mittel- und Ringfinger in den Mund. Sie saugte und umkreiste sie wie meinen Schwanz während ich ihre Pussy verwöhnte. Dann lies ich von ihrem Mund ab und widmete mich wieder ganz ihrer Muschi. Ich nahm meine nassen Finger und schob sie in das warme Loch meiner Tante. Mit der Handfläche nach oben zeigend, bewegte ich meine Finger rein und raus. Ich krümmte meine Finger beim raus und rein gleiten nach oben und wurde immer schneller, meine Zunge glitt dabei immer wieder über ihren Kitzler. Mittlerweile war meine Komplette Hand nass und an Steffis Körper konnte ich erkennen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. “Oh Gott machst du das gut“ keuchte Steffi und hob meinen Kopf an während sie laut durch den Flur stöhnte. Ich merkte wie geil sie war und entschied sie noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Ich legte einen Gang zurück und hörte auf sie zu lecken. Ich stand nun vor ihr mit meinen Fingern in ihr und kontrollierte sie. Ich machte langsam und schaute ihr zu. Ihre Augen waren geschlossen, mit der linken Hand massierte sie ihren Nippel und die andere Hand fuhr auf dem Schrank herum und suchte nach Halt. Ohne sie vorzuwarnen entschloss ich dann, sie von ihrer Geilheit zu erlösen. Ich stand vor ihr, steigerte mein Tempo und fingerte ihre nasse Muschi. Ich drückte meine Finger in ihr nach oben und kreiste mit dem Daumen sanft über ihren Kitzler. Mit beiden Händen krallte sie sich an der Schrankkante fest und öffnete ihren Mund, sie rang nach Luft aber brachte erst nach ein paar Sekunden eine lautes Stöhnen heraus. Ihr Oberkörper bebte und ich schaute ihr zu als ihr Atmen immer heftiger wurde. Sie zog ihre Beine zusammen und ihre Hüfte tanzte um meine Finger. Ihr anhaltendes Stöhnen wurde erst unterbrochen als ein Zucken durch ihren Körper raste und auch ihre Beine zum zittern brachte. Steffi hob ihren Arm und zog mich an sich. Noch von ihrem Orgasmus überwältigt brachte sie kein Wort raus und umschlang mich mit ihren Armen. “Also so hats mir bisher wirklich keiner gemacht!“ sagte sie dann und küsste mich auf den Mund. Wir machten noch ein wenig im Flur rum, merkten dann aber wie viel Zeit vergangen war und das Steffi bereits viel zu spät war. Sie zog schnell ihren Tanga und den BH wieder an, knöpfte die Bluse zu und richtete ihren Rock wieder richtig. “So jetzt muss ich aber wirklich gehen“ sagte sie und ging Richtung Tür. “Ich leg dir hier den Ersatzschlüssel hin, fühl dich einfach wie zuhause“ sagte sie und gab mir noch einen Kuss. “Okay danke werd‘ ich machen. In zwei Tagen bist du ja wieder da. Ich hoffe du hälst das so lange aus“ sagte ich lächelnd. “Keine Sorge, mein Hunger wurde heute mehr als gestillt. Wenn ich wieder komme, kümmer ich mich erst mal nur um dich“ antwortete sie schmunzelnd. Sie nahm meine Hand und führte sie vor ihren Mund. Sie klappte alle Finger bis auf Mittel- und Ringfinger um und streckte ihre Zunge aus. Langsam leckte sie meine immer noch feuchten Finger entlang. Dann nahm sie beide komplett in den Mund und leckte sie gründlich sauber. “Hmm.. schmeckt doch eigentlich ganz gut, oder?“ fragte sie und ging dann aus der Tür. Sie winkte mir nochmal vom Auto aus zu “Bis Montag Süßer“ – zwinkerte und stieg ein.Ich schloss die Tür, hob noch schnell die heruntergefallenen Schlüssel auf und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Erschöpft lies ich mich auf die Couch fallen… Da ich aber vom Lecken meiner Tante noch total geil war konnte ich kein Auge zu machen. Meine Gedanken kreisten um sie und ich fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Ich malte mir aus was wir verdorbenes machten wenn sie wieder da war und erinnerte mich unseren ersten Fick. Als ich mit geschlossenen Augen und meinem Schwanz in der Hand so da lag hörte ich plötzlich ein vibrieren. Es musste mein Handy sein dachte ich mir. Mir fiel jetzt erst auf das ich es seit Stunden nicht mehr in der Hand gehalten hatte. Ich fand es unter einem Kissen und entsperrte es. ‚2 neue Benachrichtigungen’Ich öffnete WhatsApp und schaute wer mir geschrieben hatte. Meine Mutter wollte wissen ob ich morgen zum Abendessen heimkomme. Der Chat der mir sofort ins Auge sprang war aber der mit Christine.“Jonas? Du bist mir noch ne Antwort schuldig 😛 “ Ich saß kerzengerade auf der Couch und war plötzlich wieder hellwach. Das mit Christine hatte ich ja komplett vergessen…_________________________________________________________________________________________Würde mich über konstruktive Kritik oder auch einfache Kommentare sehr freuen. Hoffe ihr hattet Spaß. Die nächsten Kapitel werden wieder mehr Sexszenen beinhalten. Das Kapitel war nur ein kurzer Quickie für zwischendurch…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor