Spritzclub

Eines Tages habe ich mir mal überlegt, wie viele Männer es gibt, die sich gerne im Internet Seiten anschauen, mit Schwänzen und spritzenden Männern. Mir geht es ja auch so. ich war mir sicher, das das auch alles keine schwulen sind, sondern ganz normale oder Bi Typen, die geil und heiß werden, wenn sie einen fremden Schwanz sehen und dabei Träume und Fantasien ausleben. Nur wie komme ich an dieseMänner ran? Erst mal brauch ich Räumlichkeiten. Nicht zentral, sondern etwas abseits. Im Allgemeinen Anzeiger fand ich das richtige. Einen massiven Bungalow mit Gartengrundstück. Jahrespacht: 149,00 €. Die Bude hatte eine kleine Küche, ein Bad, einen kleinen Schlafraum und ein sehr großes Wohnzimmer. Teilmöbiliert. Eine große Schrankwand stand drin, die ich aber zu Grobmüll fahren durfte. Bei ÖKUS kaufte ich große Couchs und Sessel und schaffte Platz für 25 Personen. Ich fuhr nach Erfurt und Jena und hängte in Männertoiletten Zettel auf, mit dem Text der Suche und einer e-mail adresse. Auch in dem Kontaktmagazin S(EX) DDR anoncierte ich. Nun war es wie beim angeln. ich mußte nur noch warten. Ich wartetelange und nicht passierte. Scheiße, dachte ich. Voll daneben gegangen. Aber eines Tages hatte ich 5 Mails im Postkasten. Dann noch mal 3, 2 und 4! das war der Hammer. ich hatte alle Telefonnumern und konnte nun planen. Ich bastelte mir im EXEL Programm eine Tabelle, in die ich alle Daten die noch zu erfragen waren eintragen konnte.Die Altersschiene ging von 36 bis 59. Verheiratete, geschiedene und ne Menge Junggesellen. Wow, noch mal e-mails!Ich telefonierte mit allen und stellte schnell fest, absolutes Interesse und Vorfreude bei allen. Wenn ich telefonierte und meine tabelle ausfüllte hatte ich immer ein schönes dickes Rohr zwischen den Beinen. Manche fragte ich und sie mussten lachen und bestätigten mir, das sie auch nen schönen steifen haben. Es dauerte aber ne ganze Weile, bis wir nen termin hatten, an dem alle konnten.ich kaufte 4 Kästen Bier. Lübzer, darauf hatte man sich geinigt. ich selber trinke keins. Kaffemaschinen und Wiener und Kartoffelsalat von NORMA.ich war am Abend zuvor total aufgeregt und geil. Neugierig auf Schwänze, Eichelnund die heißbegehrte Spermasoße!Ach so, im Dänischen Bettenhaus hatte ich noch so dünne Gästepantoffeln gekauft. An alles gedacht!Am nächsten Tag musste ich meine Aufregung sehr überspielen. ich war ja der macher, der Organisator. Ich tat so als kannte ich alle schon lange. Sagte sie sollen sich ausziehen, Latschen an und sich nen Platz suchen. Bier war da, Kaffee auch und Zigaretten hatte jeder seine Sorte. ging auch alle sehr unkompliziert und man quatschte über sich und alles mögliche. Rechts neben dem Fenster saß ein ziemlich Dicker mit roten Haaren. Auf dem Kopf wenig aber auf der brust, an den Armen und am Schwanz viele. Er hatte ne ganz weiße Haut und ne dicke golkette um den Hals. 2 Siegelringe an den Fingern. Er hatte die Beinegespreizt beim sitzen. Der hatte einen unwahrscheinlich dicken Schwanz, der schon total steif war und ganz eng am bauch anlag und kerzengerade nach oben stand. Einen riesen großen Sack und unwahrscheinlich dicke Eier. Die lagen zwischen den Schenkeln auf dem Sessel. Sahen aus wie 2 mittelgroße Kartoffeln.ich dachte so, wow, wenn dir die fette Sau in den Mund spritzt hast du ganz schön zu schlucken! Die Vorhaut war noch nach vorne geschoben aber man konnte den dicken wulstigen Rand der Eichel sehen. Ich ging jetzt einfach hin und spielte mit meinen Mittelfingern an seinen Brustwarzen rum. Da grunzte er gleich und lehnte sich fester zurück. Die dicke steife Schweinelatte fing an zu zucken und dünner Saft lief aus dem Eichelloch.Neben mir stand einer, dessen Schwanz war halbsteif und an der Eichel baumelte ein langer dünner Schleimfaden. Er schüttelte den Schwanz mit der Hand und die Soße flog an meinen Oberschenkel. Da mussten wir beide lachen. Er sagte aber: „Wenn du dann schön lieb bist kannst du noch viel mehr davon haben“! Nun lachten alle. Auf der einen kleiner Couch saßen 2 kleiner dünne Männer.Junggesellen, verschämt, verstockt und stumm. Hatten aber beide schon schöne steife Schwänze. Hielten den Schwanz mit der einen Hand fest und ab zu wichsten sie wie auf Kommando die vorhaut schön fest über ihre roten Eicheln. Der rothaarige hatte es sich noch bequemer im Sessel gemacht und präsentierte jetzt allen richtig stolz seinen fetten ordinären Schwanz. Das machte mich irre geil und meine Eier taten richtig weh. Der Dicke hatte jetzt seine Vorhaut zurückgeschoben und wir konnten alle seine große weiß verschmierte und verschleimte Eichel sehen. Absolut geil. Ich ging in das Schlafzimmer und holte meine DIGI CAM. Alsich wieder zurück in das Wohnzimmer kam bekam ich vor Geilheit Gänsehaut. Es roch super nach Schwanz ind der Bude. Fotze riecht auch geil aber der Geruch eines Männerschwanzes und ner nassen spritzbereiten Eichel topt alles. Ich spürte und sah wie mein Schwanz 2 mal kurz spritzte.

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