Stella’s erster Dreh mit drei MännernSamstagmorgen, kurz bevor ich unter die Dusche treten wollte, klingelte mein Telefon. „Hallo Stella, hier ist Tom, erinnerst Du dich?“ Und ob ich mich erinnerte. Noch nicht viel Zeit ist seit meinem Casting (siehe Geschichte Stella’s Casting) vergangen. Sofort hatte ich die Bilder von damals im Kopf und antwortete:„Ja klar erinnere ich mich. Guten Morgen Tom.“ Mit seiner sonoren warmklingenden Stimme erklärte er mir, dass sie heute Nachmittag einen Film drehen werden. Die geplante Darstellerin habe abgesagt und weil ich beim Casting so gut gewirkt habe, würden er und Mike sich freuen, wenn ich Zeit hätte. „Zeit habe ich, aber sag mir doch um was für eine Szene es geht“, fragt ich mit leicht zittriger Stimme. „Neee“, erwiderte er. „Aber super wenn Du kommst. Wir erwarten dich um 15.00 Uhr im Studio.“ Klick. Die Leitung war stumm. Da bereits um 10.00 Uhr rum war, musste ich mich schon beinahe beeilen. Währen in meinem Kopfkino die Erinnerungen ans Casting immer deutlicher Gestalt annahmen, stieg ich nun unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser, das über meinen nicht mehr ganz jungen, aber für 45 immer noch straffen wohlgerundeten Körper strömte. Mit der Rasur der Beine und meinem Intimbereich nahm ich es besonders genau. Der Verlockung mich selbst zu streicheln konnte ich knapp wiederstehen und lies meine zarte Muschi schön ruhen. Anschliessend trocknete ich mich gut ab. Zog einen sexy blauen BH, den dazu passenden Slip und raffinierte halterlose Strümpfe an. In Unterwäsche bekleidet föhnte ich meine halblangen dunklen Haare stilvoll und legte ein dezentes Makeup auf. Anschliessend zog ich bequeme gut anliegende schwarze Stoffhosen, eine sportlich geschnittene hellblaue Bluse und meine schwarzen Stiefeletten an. Der dunkle BH schimmert schwach durch den Stoff der Bluse. Mir gefiel was ich sah. Also noch einen passenden Blaser über die Schulter, die schwarze Handtasche in die Hand und ab zum Auto und dann durch die Stadt in Richtung Gewerbegebiet. Kurz vor drei Uhr betrat, klingelte ich an der Tür und betrat leicht nervös den Empfangsbereich des Studios. Tom begrüsste mich herzlich mit Küsschen auf die Wangen und stellte mir die andern anwesenden vor. „Mike, unseren Techniker und Kameramann kennst Du ja vom letzten Mal“, sagte er. Er gab mir auch zwei Küsschen. „Das sind Dan und Luke“, stellt er mir die beiden fremden Männer vor. Beide waren wie Tom sportlich elegant angezogen. Hellblaue Jeans, weisse Hemden, zu den Schuhen passende Gürtel, zeugten von Stil. Auch sonst sahen die beiden Herren sehr ansprechen aus. Etwas jünger als ich, gepflegte Hände und Haare sowie eine sportliche Figur. „Freut mich euch kennenzulernen“, sagt ich mit leiser etwas unsicherer Stimme zu den beiden. Anschliessend öffnete Tom die Türe zum Filmstudio, ergriff das Wort und erklärt mir und den andern was nun abgehen würde. „Wie ihr seht haben wir das Studio neugestaltet.“ Ich erkannte einen Tresen, zwei Barhocker, ein Getränkeregal mit Spiegel und Spüle. „In dieser Bar werde ich der Kellner sein, Dan, Luke und Du Stella sind die letzten Gäste nach einem feuchtfröhlichen Abend und Mike wird filmen was dann alles geschieht. – Hoppla dachte ich, das bedeutet, dass ich bald mit zwei oder drei gutaussehenden attraktiven Männern Sex haben werde. Und wenn ich mich ans erste Mal mit Tom zurückdachte, dürfte es sehr guter Sex werden. Ein vorfreudiges Kribbeln durchströmte meinen Körper. Wir betraten den Raum. Während Mike zur Kamera ging und Tom hinter den Tresen stand. Setze ich und Luke mich auf einen Hocker und Dan gesellt sich zu uns. Tom schenkte uns je ein Glas Wodkacola ein mit dem wir fröhlich anstiessen. „Lecker“, sagte ich mit einem Leuchten in den Augen. „Stimmt“ antwortete Luke. „Magst Du noch einen?“ „Ja gerne nur habe ich keine Kohle mehr“ sagte ich zu ihm und schaute ihn treuherzig an. „Sehr gerne, du Kavalier, nimmer doch auch bitte meinen Bläser ab.“ Das macht er und hängte ihn an einen Nagel. Die Blicke der drei Männer hefteten sich sofort an meine Bluse. Respektive auf den durchschimmernden BH. „Tom hat uns ja erzählt, dass du eine gute Figur hast, doch dass dein Busen so üppig ist hätte ich nicht erwartet“, meinte Luke und strich mir frech mit seiner Hand über meinen linken Busen. „Stimmt“, mischte sich nun auch Dan ein und tat es ihm gleich. Meine Nippel nahmen die zarte Berührung sofort mit Freude entgegen. „Moment meine Herren“, meldete sich Tom als Barkeeper. „Ich habe eine Idee. Wenn sich Stella getraut, den BH auszuziehen ohne sich dabei oben zu entblössen, offeriere ich noch eine Runde.“ Mutig griff ich unter meine Bluse, öffnete die BH-Schnalle, zog einen Arm aus dem Träger und zog am andern Träger den BH durch den Blusenärmel raus und legte das blaute schöne Teil auf den Tresen. „So geht das!“ sagte ich frech. Sofort kam die nächste Runde und wir stossen an. Mein weicher, voller, leicht hängender Busen baumelte nun deutlich unter der Bluse und meine harten Nippel drückten immer wieder gegen den Stoff. Zeitweise so fest, dass sogar die Vorhöfe zu sehen waren. Diese Reibung meiner erigierten Nippel sowie das Gefühl von drei Männern umgarnt zu werden und die Vorahnung gleich zum ersten Mal mit drei Schwänzen konfrontiert zu werden, machte mich unruhig, unsicher unter trotzdem geil. Tom blickte auf meine Bluse sowie die dagegen drückende Brustwarze und höhnte: „Hoffentlich gibt das kein Loch in dein schönes Oberteil.“ Alle lachten. Obwohl ich irgendwie verlegen war, lächelte ich auch und sagte, da habt ihr mich aber in eine etwas peinliche Situation gebracht.“ „Stimmt nicht ganz“, erwiderte Luke „du hast den BH ja selbst ausgezogen. Und wenn Du uns deine Titten ganz zeigst, offeriere ich Dir nochmals ein Glas. Diesem verlockenden Angebot konnte ich nicht wiederstehen. Langsam und leicht aufreizend öffnete ich sämtliche Knöpfe meine Bluse, zog sie aus und warf sie in die Ecke. So sass ich nun mit blankem weissen leicht hängendem Busen und steifen roten Nippeln auf dem Barhocker. Luke links, Dan rechts und Tom hinter dem Tresen schauten gebannt auf meine geilen Möpse, die schaukelten, wenn ich mich auch nur ein Bisschen bewegte. „Geiler Dinger“, hauchte mir Dan ins Ohr, während Luke sanft mit zwei Fingern meine linke Brustwarze streichelte, kniff und zwirbelte. Dan begann mich zu küssen. Unsere Zungen kämpften gegeneinander und ich schloss meine Augen. Schon spürte ich seine Hand am rechten Busen. Er drückte zuerst sanft, dann härter und dann begann auch er mit Daumen und Zeigefinger meine Nippel zu reizen. Ein wohliges Kribbeln durchzuckte mich. Und als Dan seine Lippen von meinen nahm, musste ich leicht stöhnen. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Tom. Dieser hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen, war um den Tresen herumgegangen und stand nun nackt vor mir. „Los Knie dich vor mich hin“, befahl er mir mit bestimmter Stimme. Ich gehorchte und hatte bereits seinen halbsteifen Schwanz vor meinem Gesicht. Während die beiden andern begannen meine Brustwarzen zu lecken und daran zu saugen, nahm ich Toms Schanz in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Meine Lippen küssten seine Schwanzspitze. Ich zog die Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. Ein sanftes Aaaahhh kam über seine Lippen. Da begann ich ihn sanft zu wichsen und fester zu blasen. Soweit wie es ging stopfte er mir sein Teil in den Mund. Ich musste beinahe würgen. Die andern beiden liessen von meinen Brüsten ab, zogen sich ebenfalls aus und stellten sich neben mich. Mit dem Schwanz von Tom im Mund griff ich mir die beiden harten Schwänze und begann sie zu wichsen. Während der von Dan etwa Toms Grösse hatte, war jener von Luke etwas dicker, länger und beschnitten. Seine Eichel war dunkelrot prall und irgendwie riesig. Noch nie hatte ich drei Männer gleichzeitig, ging es mir durch den Kopf, als Tom seinen Schwanz aus meinem Mund zog und sagte: „Los, zieh dich aus, ich will dich ficken.“ Ich liess die andern beiden Riemen los und entledigte mich zügig meiner Hose. Den Slip streifte mir Dan ab und küsste mich sofort auf meine Scham und meinen Venushügel. Prickelnd, erregend und geil. Als seine Zunge dann auch noch über meine Schamlippen glitt, seufzte ich und spürte wie ich wuschig wurde. Dann packte er mich und setzte mich auf den Barhocker. Unwillkürlich lehnte ich mich zurück an den Tresen und spreizte meine angewinkelten Beine. Dan kniete sich vor mich hin. Wiederum berührte mich seine Zunge. Dieses Mal jedoch nicht an meinen Schamlippen, sondern direkt auf meine feuchte geöffnete Spalte. Sofort fand er meine Clit und umkreiste sie neckisch mit der Zungenspitze. Voller Leidenschaft begann er mich zu lecken. Meine Perle schwoll sofort an und meine Geilheit lies mich aufstöhnen. Die andern standen neben mir. Tom saugte wie wild an meiner linken Titte während mir Luke seinen prächtigen Schwanz in die Hand legte. Ich begriff die Aufforderung und wichste ihn. Ein Mund am Nippel, Hände an beiden Brüsten, eine Zunge an der Clit und eine Lustsalami in der Hand war wohl etwas viel für mich. Ich steifte meine Zurückhaltung ganz ab und begann zu keuchen und stöhnen. Die Luft flimmerte vor Geilheit. Da hörte ich Tom’s Stimme: „Bist Du nun bereit um gefickt zu werden?“. „Jaaaaa!“ „Los steh auf und bück dich!“ Ich machte, was er wollte und lehnte mich an einen Hocker. Bückte mich ein wenig und fühlte zuerst zwei seiner Finger an meiner Grotte. Die streichelten mich, fuhren etwas in mich hinein, begannen mich zu ficken und dehnten mein Loch. Anschliessend drückte er seine Schwanzspitze von hinten an meine Muschi. Hinter mir stehend dirigierte er seinen Pfahl zwischen meine feuchten Lustlippen und drang in mich ein. So geil! Während er mich nun langsam zu stossen begann, stand Luke vor mich hin und steckte mir seine riesige Eichel zwischen die Lippen. Wow, der war fix zu gross um ihn ganz in den Mund zu kriegen. Durch die Fickbewegungen hinten und seine Stösse vorne berührte seine Eichel aber immer wieder mein Halszäpfchen. Ich keuchte, stöhnte und schluckte schwer. Das turnte die Männer noch mehr an. Mit einer Hand hielt ich mich am Hocker oder am Tresen fest mit der andern wichste ich den Schwanz von Dan hart. Während mich die andern fickten und er meine Möpse knetete und meine Nippel immer länger zog. Mittlerweile war ich pitschnass und mächtig erregt. Wogen der Lust flossen durch meinen Körper. Da spürte ich den nassen Finger von Tom an meinem Poloch. Er drückte leicht und schon war seine Kuppe in mir drin. Gekonnt verharrte er einen Moment bevor er seinen Finger weiter in mich einführte und leicht zu kreisen begann. „Heee unsere kleine Dreilochstute kann wohl nicht genug bekommen“, frohlockte er. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und forderte mich auf, mich auf den Tresen zu legen. Das machte ich. Während Luke nun zwischen meinen gespreizten Schenkeln stand und seinen megageilen dicken Schwanz an meine feuchte geile Muschi drückte, lehnte ich meinen Kopf zurück damit ich Dan’s Riemen lutschen konnte. Ich spreizte meineBeine noch etwas mehr und präsentierte ihm mein feuchtes Lock. Als Luke in mich eindrang, stöhnte ich auf. Dann begann er mich mit seinem Speer hemmungslos zu ficken. Nicht sanft und langsam, sondern sofort rauh und wild. Oh Gott. Ich hatte Mühe den andern Schwanz im Mund zu behalten. Die zwei fickten mich, als ich plötzlich Toms Finger auf meiner Clit spührte. Dann begann er zu reiben. Das war zuviel. Wie elektrifiziert begann ich zu zittern, stöhnte und genoss meinen ersten Orgasmus mit drei Männern. Der Schwanz von Luke füllte mich immer noch voll aus. Sein Stöhnen zeigte mir aber, dass auch er nahe am Kommen war. „So nun will ich aber auch mal an die geile Muschi ran, komm setz dich auf mich“, forderte Dan mich auf. Er lag auf den Boden und ich setzte mich auf ihn. Sein Schwengel rutschte in mich hinein und dann begann ich ihn zu reiten. Während ich den Schwanz von Tom im Mund hart blies und jenen von Luke wichste. Meine Titten schaukelten Dans Gesicht. Er forderte mich auf, sich zu ihm runter zu bücken, damit er an meinen Nippeln saugen könne. Kaum bückte ich mich, spürte ich die Hände von Tom an meinen Hüften und schon hatte ich seine Eichel am Poloch. Während ich auf dem andern steifen Schwanz ritt, wollte er mich in den Arsch ficken. Was heisst hier wollte, er tat es. Mit viel Gefühl drückte er gegen meine Rosette bis sie nachgab und sein Teil in meine warme Arschfotze eindrang. Das war ja noch viel geiler als ich es von Schwanz und Dildo her kannte. Als mich die beiden rhythmisch fickten, hielt mir Luke wiederum seine mächtige rote Eichel an den Mund. Ich schnappte nach ihm und begann ich so gut ich konnte zu lutschen und zu blasen. Plötzlich keuchte er laut auf und zog seinen von meinem Speichel genässtes und strammstehendes Prachtschwanz aus meinem Mund. „Komm Tom, lass mich auch noch in ihren gierigen Po“, hörte ich ihn sagen. Oh nein, wimmerte ich. Immer noch den Schwanz von Dan in der höllisch heissen Muschi erwartete ich nun den grössten Schwanz, den ich je live gesehen habe in meinem Mokkastübchen. „AAAAAAhhhhhh“, schrie ich auf als er eindrang. Allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Es fühlte sich göttlich an so ausgefüllt zu sein. Ich richtete mich ein wenig auf um ihn weiter rein zu lassen, da überkam mich unerwartet ein weiterer wahnsinnig intensiver Orgasmus. Ich schrie und zitterte, wand mich zwischen den beiden Schwänzen und verlor beinahe mein Bewusstsein. Tom stand nun wieder vor mir und wichste seinen Schwanz über meinem Gesicht. „Ja, gib mir deine Sahne“, bettelte ich ihn an. Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen klatschten mir zwei grosse Kleckse warmes Sperma ins Gesicht. Ein Dritter traf meinen weissen, unter den Fickstössen wackelnden Busen. Die beiden Ficker liessen dann von mir ab und standen links und rechts neben mich. Ich kniete am Boden und wichste die Beiden glänzenden und nach mir duftenden Schwänzen. Dan begann zu stöhnen und ergoss sich in mehreren Stössen über mein Gesicht. Nun packte mich Luke am Hinterkopf und meint ich soll mein Maul weit aufmachen, damit er mich nochmals in meine geile Mundfotze ficken könne. Diesen Gefallen tat ich ihm. Mit seiner Hand führte er seinen immensen Schwanz an meinen Mund und stoss dann zu. Ich saugte leckte und lutschte mit meinem spermaverschmierten Gesicht an seinem leckeren Teil. Dann zog er sich zurück und schon hatte ich sein Sperma im Auge. Der zweite Strahl traf meinen Mund und der Dritte meine Stirn. Liebessaft tropfte über meine Wangen, mein Kinn auf meine Brüste. Ich roch nach Sex und zitterte nach den zwei Orgasmen immer noch. Glücklich lächelte ich die drei Männer an und sah ihren Gesichtern an, dass sie auch glücklich waren.Da hörten wir Mike applaudieren: „Das hast Du super gemacht Stella!“ Ich bin überzeugt wir haben dich nicht zu letzten Mal gesehen.“ – Innerlich lachend und befriedigt dachte ich mir: „Ja das hoffe ich.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor