Stories für Frauen 1 Kochelsee

Den ganzen Tag haben wir am Kochelsee auf dem Steg vom Trimini verbracht. Wir haben beide nur etwas mehr als Armlänge auseinander gelegen, uns gesonnt, verstohlene Blicke getauscht. Dieser Steg war ziemlich leer weil VIP – Bereich. Einmal, das war´s schon brütend, sind wir ins eiskalte Wasser gesprungen und beim Rausklettern habe ich Deine tollen Brüste mit dem tollen Brustpiercing links und den abstehenden harten Nippeln,verursacht durch das eiskalte Wasser, bewundert. Du hast den Kopf in meine Richtung gedreht und hast merkwürdig gelächelt. Später hab ich mir was zum Trinken besorgt und Dich gefragt, ob ich Dir was mitbringen könnte. Du hast Dich bedankt und mich angelächelt. Du bittest mich Dir den Rücken einzucremen. Unverhofft ( absichtlich ? ) drehst Du Dich um und meine Hand bleibt auf Deiner Brust liegen. Ich bin wie elektrisiert. Immer wieder drehst Du Dich, wendest Dich, ich kann Deinen knackigen Po bewundern, Deine Muschi, die nur notdürftig verdeckt wird vom String und den dunklen Fleck! Macht Sonne so geil? Ich habe zwischenzeitlich mächtige Probleme mit der Beule, meinen Gedanken, also beschließe ich, auch weil es schon Abend ist, zu gehen. Im Augenwinkel bemerke ich, auch Du machst Dich auf den Weg. Als ich durch Halle zum Parkplatz will, sehe ich Dich stehen, Du wartest auf? Ich spreche Dich an, unsere Blicke tauchen ineinander, in meinem Kopf läutet eine riesige Glocke. Ich höre mich Dich einladen und Du sagst fröhlich zu. Du sagst mir Du willst aber später noch den Zug nach München nehmen. Wir steigen in meinen Jeep und fahren los. Wir kehren auf halber Strecke in einer tollen Waldwirtschaft ein, essen gut, aber mäßig, wir sitzen nebeneinander. Ab und an berühren sich unsere Oberschenkel, die Oberarme. Wir spüren unsere nackte Haut, die ungeheure gespeicherte Hitze. Nur allein die getankte Sonne ?? Ich schlage vor, Dich nach Ingolstadt zu fahren. Außerdem kämen wir ja bei mir vorbei, Du könntest auch bei mir im Gästezimmer schlafen und – ich hab einen Pool. Du sagst Du willst es überdenken. Als wir wieder zum Wagen zurück gehen, ein kleiner Trampelpfad zum Parkplatz, Du gehst knapp hinter mir, will ich´s endlich wissen, Abrupt bleib ich stehen und Du prallst auf meinen Rücken, blitzschnell dreh ich mich um, lege meine Arme um Dich und küss Dich auf den Mund. Du öffnest die Lippen, unsere Zungen verschmelzen und der Rest ist für uns beide wie in Trance. Deine Brüste pressen sich an mich, ich spüre wie Du mit Deiner Hand mein hartes Glied suchst. Meine Hand schiebt dein knappes Röckchen hoch und ich erstarre. Statt eines Höschens erfühle ich Deine Muschi, klatschnass, der Saft läuft Dir schon an den Innenseiten der Oberschenkel in Fäden runter. Ich nehme Dich auf die Arme und trag Dich bis zum Jeep, setz Dich hinein. Du stöhnst leise, bitte nicht aufhören – jetzt. Ich lass den Wagen an, verfluche, dass ausgerechnet der J eep keine Automatik hat, aber nach dem 3.ten Gang rolle ich einfach den nächsten Feldweg entlang. Meine Finger massieren Dir die Muschi, Du hast Dich weit. nach hinten gelegt und der Fahrtwind im offenen Jeep kühlt uns ein wenig ab. Deine Hand hat meinen Schwanz aus der Hose befreit und massiert ihn zärtlich. Du legst den Kopf herum, schaust mich an und sagst: Halte an, ich will Dich jetzt! Los Fick mich und zwar hier. Ich fahre mit dem Jeep nach rechts ins Feld, stell den Motor ab, mach alle Lichter aus , heb Dich aus dem Sitz und setze Dich hinten auf die Ladeplattform. Du ziehst Beine an und klappst deine Schenkel weit auf. In der halbdunklen Nacht sehe ich Dein dunkles Votzchen, meine Zunge ertastet den Eingang und fängt an zu kreiseln. tief stöhnst Du auf und ein heißer Schwall schießt aus Deiner Spalte. Ich schlürfe, schmecke wie geil und gut Du bist. Meine Hände schieben das Top hoch und kneten Deine Brüste, zwicken zärtlich Deine knallharten Nippel, Du seufzt, stöhnst und bist total weg. Ich richte mich auf, zieh Dich her und schieb Dir meine geschwollene Eichel ins Loch, Du hast Dich nach hinten gelegt, Deine Augen glitzern und. Du sagst fick mich, bis zu Dir muss es langen. Ich stoße zu und Du hebst den Hintern, mir entgegen und nimmst die harten Stöße auf. Meine Eichel spürt wie sie tief in Dir leicht anstößt, Du fühlst Dich ausgefüllt und das macht Dich immer geiler. Dein Vötzchen läuft jetzt über, Du bist im Dauerorgasmus. Mich macht das so geil und ich merke wie sich meine Eier zusammen ziehen. Ich versuche mich gedanklich abzulenken, sehe aber immer wieder wie Du mit den harten Nippel aus dem eisigen Wasser steigst. Du schiebst Dich hoch kniest Dich vor mich und nimmst Deinem Schwanz zwischen Deine Lippen und lässt Dich in den Mund vögeln. Vorsichtig nicht zu fest, damit Du nicht würgen musst. Du aber schiebst Dich über den Schwanz, bis meine Eichel Deine Kehle spürt. Als Du doch husten und würgen musst, dreh ich Dich um und ramme meinen Speer von hinten in Deine kochende Votze. Das Gefühl als Du sie zusammen ziehst ist so geil! noch 2,3 harte Stöße und in Schüben spritz ich tief in Dir ab. Laut schreiend kippst Du weg. Ich heb Dich raus, setz Dich so wie Du bist in den Sitz. Wir fahren los, Dein Kopf liegt an meiner Schulter, Du fragst nichts, sagst nichts, seufzt leise und ich fahre durch bis wir bei mir ankommen. Ich heb Dich raus zieh Dir Röckchen und Top aus, schalte die Beleuchtung ein und lasse Dich in den Pool gleiten. Wir hängen aneinander im Wasser kühlen uns, aber die Leidenschaft kommt mit Macht. Nass wie wir sind trag ich Dich ins Schlafzimmer aufs Wasserbett. Du bist da geblieben.:) Ich hoffe die Geschichte gefällt Dir. Du liebst diese Art von Geschichten, weil nur wir 2 ?. Ich auch, die sind romantischer. Ich denk an Dich und hoffe, dass wir beide uns mal sehen können. Dicken kuss Oertel

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