Strandbekanntschaft Teil 3 – Herr oder Sklav

Auch bei dieser Geschichte ist es von Vorteil die beiden voran gegangenen gelesen zu haben!Dieser Sommer sparte wirklich nicht mit Regen, der folgende Tag war erneut trüb und wolkenverhangen. Die gesamte Nacht hatte ich unruhig geschlafen, hatte über gestern gegrübelt. Eine Beziehung zu einem etwas älteren Mann wollte ich schon haben, vor allem einem Mann, der mich „so richtig im Griff hatte“. Allein dieser Begriff gefiel mir, die Tragweite konnte ich noch nicht wirklich begreifen. Nach nur zwei Begegnungen lief ich Gefahr diesem Kerl absolut hörig zu sein und hatte doch keine Ahnung ob ich eben das so wollte. Auf jeden Fall waren meine Überlegungen nicht zielführend, nur gemeinsam mit meinem Freund Klaus konnte ich der Sache auf den Grund gehen.Meine Mutter schaute mich überrascht an, als ich sie nach dem Mittag um mein altes Regencape bat, holte mir aber das Gewünschte. Sie sagte kein Wort, allein ihr Gesicht war eine einzige Frage. Mit ihr verstand ich mich stets sehr gut, für alle meine Probleme hatte sie ein offenes Ohr. Einen Augenblick war ich nah dran ihr mein Geheimnis anzuvertrauen, biss mir im letzten Moment aber auf die Zunge. Ich wollte mich mit Freunden treffen und könne ja nicht zu Hause versauern, meinte ich deshalb nur. Der Regen hatte sich inzwischen abgeschwächt, für meinen Geschmack war es aber viel zu kühl. Meine Laune besserte sich wieder beim Erreichen des Seeufers, sehr flott radelte ich auf dem Radweg meinem Ziel entgegen. Dabei versuchte ich mir das Gesicht meiner Mutter vorzustellen falls sie Zeuge meines Liebesspiels mit Klaus werden sollte, automatisch mußte ich grinsen. Mit diesem Gedanken erreichte ich das Haus und drückte sofort auf den Klingelknopf, die gewünschte Reaktion blieb jedoch aus. Ich klingelte noch einmal, dieses Mal länger, aber mein Freund Klaus zeigte sich nicht. Jetzt fiel mir unser gestriges Gespräch ein, er hatte erwähnt heute recht lange arbeiten zu müssen und ich verfluchte meine Gedankenlosigkeit. Wenn ich nach so kurzer Zeit nach Hause zurück kam würde natürlich meine Mutter grinsen und ihre Fragen wären umso bohrender. Vor allem würde ich irgendwann weich werden und ihr alles beichten. Um meiner Mutter widerstehen zu können war ich nicht stark genug, ihre Dominanz zu Hause war unerreichbar.Erschrocken zuckte ich zusammen, hinter mir war da plötzlich eine Stimme. Mit einem Ruck drehte ich mich um und blickte in die Augen eines älteren Mannes. Dieser schaute mich fragend an, ich murmelte eine kurze Entschuldigung, ich wäre in Gedanken gewesen. Er lächelte mich freundlich und verstehend an, dann wiederholte er seine Frage: „Du möchtest bestimmt zum Klaus, ja?“ Ich lächelte zurück und bejahte seine Frage. „Klaus ist noch nicht zu Hause, es wird auch mit Sicherheit noch dauern. Möchtest du bei mir auf ihn warten, ich wohne gleich schräg gegenüber“, fuhr der Fremde nun fort und wies dabei mit dem Finger hinter sich. Er zeigte auf eine ebenfalls sehr schmucke Doppelhaushälfte, alles wirkte absolut Vertrauen erweckend. Zögernd sagte ich zu und neben einander gingen wir über die Straße. Seine Art zu sprechen war für mich ungewöhnlich, ein weicher Tonfall klang hörbar aus seiner Stimme heraus. „Ich habe dich gestern schon hier gesehen, bist du ein Freund von Klaus?“ fragte der Mann weiter. Ich bejahte erneut, wir hatten jetzt das Grundstück erreicht und er lies mich eintreten. Unter einem Vordach am Haus stellte ich das Rad ab, folgte ihm ins Haus. Im Hausflur gab er mir die Hand: „Du kannst Rolf zu mir sagen, die Freunde von Klaus sind bei mir herzlich willkommen!“ Ein wenig zurückhaltend lächelte ich ihn an: „Ich heiße Karsten, wie hast du Klaus eigentlich kennen gelernt?!“ Im Wohnbereich angekommen antwortete mir Rolf: „Wenn Klaus nicht da ist versorge ich sein Haus. Also ich gieße die Blumen, nehme die Post aus dem Briefkasten und sauge auch schon einmal Staub. Aber kennen gelernt habe ich ihn völlig anders. Obwohl wir dicht beieinander wohnen sind wir uns unten am Strand über den Weg gelaufen.“ Mein verstehendes Grinsen deutete Rolf richtig. „Bei dir war es bestimmt ebenso“, fuhr er fort. „Ich bin seit einigen Jahren geschieden, weil meine Frau diese Neigung nicht verstanden hat. Ich unterwerfe mich nun einmal wahnsinnig gern einem Mann, weißt du, so richtig! Wenn ich Vertrauen gefasst habe kann der Typ mit mir anstellen was er möchte, ich mache absolut alles mit!“ Im Gegensatz zu seiner ehemaligen Frau konnte ich Rolf sehr gut verstehen und sagte es ihm. Diese kurze einleitende Unterhaltung hatte uns beide aufgelockert, Rolf war jetzt in Fahrt gekommen und lief zum Fernseher. Er schaltete den Fernseher und eine Festplatte ein, suchte kurz einen Film heraus. Ohne seinen Blick vom Bildschirm zu nehmen sagte er dabei zu mir: „Ich zeige dir was ich meine, der Klaus ist einfach so toll dominant!“ Verträumt und fast schwärmerisch kam dieser Satz, im nächsten Augenblich startete der Film. Der große stabile Esstisch hinter uns war zu sehen, Rolf lag fest angebunden darüber. Jetzt kam Klaus ins Bild, spielerisch klatsche er einen Rohrstock in seine Hand. Du wirst laut mitzählen und dich bedanken Miststück, hörte ich ihn sagen. Fall du dich verzählst fange ich von vorn an. 25 Stück sollten für den Anfang reichen und denk auch an die Nachbarn! Ohne eine Antwort abzuwarten schlug Klaus mit dem Rohrstock zu, ein erster roter Streifen bildete sich auf dem Arsch von Rolf. Dem kurzen Aufwinseln folgte eine deutliche Eins, dann ein Vielen Dank Herr! Ohne Pause vertrimmte mein Freund Klaus seinen Sklaven Rolf, legte den Stock danach zur Seite. An den Haaren zog Klaus den Kopf des gefesselten Rolf nach oben und zwang ihn, ihm ins Gesicht zu sehen. Mit einem mir ebenfalls bekannten sehr eindringlichen Tonfall sagte Klaus, dass es ihm eine Lehre sein solle. Rolf habe sofort zu gehorchen, seinem Befehl sofort nach Erteilung Folge zu leisten. Die Tränen auf Rolfs Gesicht schienen echt zu sein, tapfer erklang sein Ja Herr! Klaus verschwand aus dem Bild, jetzt war dieser kurze Film zu Ende. Rolf schaute noch immer verzückt in Richtung Fernseher, auch ich musste dieses Gesehene erst verarbeiten. Mein Gastgeber sprang auf und eilte in die Küche. „Ich bin sehr nachlässig“, hörte ich ihn sagen, „nicht einmal etwas zu trinken habe ich angeboten!“ Er kam mit einem Glas Wasser zurück und stelle es vor mir auf den Tisch. „Was hältst du davon?“ fragte Rolf ohne mich anzuschauen. Exakt diese Frage hatte ich mir schon selber gestellt, bisher glaubte ich ausschließlich devot zu sein. Dieser Film hatte aber eine deutliche Beule in meiner Hose entstehen lassen was Rolf nicht verborgen geblieben war. Sanft drückte Rolf meinen Oberkörper an die Sofalehne, öffnete mit flinken Fingern meine Hose. Ich beobachtete ihn ein wenig steif, ohne eine Antwort zu geben war diese Frage dennoch entschieden. Rolf zog meine Hose samt Slip bis zu den Knöcheln herunter, helfend drückte ich das Becken empor. Er kniete sich vor mich, kraulte sanft meine Eier und umfasste meinen steifen Schwanz. Mit einem Aufstöhnen schloss ich die Augen, spürte wie die Vorhaut zurückgezogen wurde und sich der Mund von Rolf über meine Eichel schob. Seine kundige Zunge umspielte meine blanke Eichel, ohne mein bewusstes Zutun hob und senkte sich mein Becken. Auf diese Weise würde es nicht lange bis zum Abspritzen dauern, er schien es zu spüren und entließ meinen Schwanz aus seinem Mund. Mit einer Spur Demut in den Augen schaute er auf, erhob sich und entkleidete sich in Sekunden. Zaghaft setzte er sich neben sich auf die Couch, half mir aus meinem Shirt. Mit gesenkten Kopf sagte er leise: „Könntest du mir richtig den Arsch versohlen, ich stehe da so sehr drauf! Bitte bitte!“ Unterwürfig sah er zu mir auf und ich beschloss es zu versuchen. Auf mein Nicken sprang Rolf erleichtert auf, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und schob seine Beine rechts und links meines Körpers auf das Sofa. Sein Schwanz hing nun zwischen meinen Knien, der hoch gereckte Arsch lud zum Verprügeln ein. „Bitte, du musst mich richtig hart an den Eiern fest halten“ erklang seine Stimme von unten. Zunächst schlug ich etwas zaghaft auf diesen nackten Arsch, die Härte schien Rolf nicht zu genügen. Weitere 2 Mal erklang ein forderndes „Mehr“, erst dann folgte ein langgezogenes winselndes „Ja“. Sein Arsch hob sich ein weiteres Stück in die Höhe, ich nahm alle Kraft zusammen und schlug noch kräftiger zu. Weitere Schläge folgten, sein Becken begann unkontrolliert zu zucken. Voller Hingabe lutschte Rolf an meinen Zehen, stieß nur gelegentlich ein klägliches „Fester“ aus. Einige Minuten später ging das Winseln zu meinen Füssen in ein kehliges Stöhnen über, dann rann zäh und warm sein Sperma meine Waden hinab. Dieser Rolf war wirklich devotes Naturwunder, ich empfand jetzt viel Spaß an unserem Spiel. Noch einmal verstärkte ich den Druck auf seine Eier, Rolf keuchte vor Schmerz laut auf. „Habe ich dir erlaubt abzuspritzen, du kleines Schwein?“ herrschte ich ihn an. „Ich bitte viele Male um Verzeihung, Herr!“ kam seine Antwort gepresst zurück. „Das wirst du büßen!“ sagte ich laut und schlug mehrere Male mit der Hand extra kräftig zu. Zwischen seinen leisen Aufschreien war mit einem Mal ein weiterer Ton, auf den wir beide überhaupt nicht vorbereitet waren.„Wer hier etwas büßt werden wir gleich sehen!“ drang plötzlich eine laute Stimme durch den Raum. Erschrocken fuhren wir herum und starrten in die Richtung aus der die Stimme kam. Ungläubig blinzelnd schaute ich Klaus an, der finster drein blickend in der Tür stand.Im selben Augenblick als ich die Frage aussprach, kam sie mir unglaublich dumm vor: „Wo kommst du denn auf einmal her?“ Während Klaus nun langsam ins Zimmer kam antwortete er: „Mit mir habt ihr nicht gerechnet, wie? Besonders von dir bin ich sehr enttäuscht, Rolf, aber letztlich wird diese Situation für euch beide Konsequenzen haben!“ Rolf rutschte von meinem Schoß herunter, saß zusammengesunken und mit gesenkten Kopf vor dem Sofa. Klaus hatte mich erreicht und zog mich an den Handgelenken nach oben, sein Griff war hart. So wütend hatte ich ihn noch nicht erlebt, er zischte mir mit zu Schlitzen verengten Augen ins Gesicht: „Der einzige, der hier Herr ist bin ich! Das werde ich dir ein für alle Mal beweisen und du wirst diese Lektion niemals vergessen!“Ein auffordernder Blick zu Rolf genügte, dieser schaute seinen Herrn von unten an, sprang jetzt auf. Ebenso wie in der Wohnung von Klaus stand auch hier ein schwerer Esstisch, darüber breitete Rolf eine Decke. Der Zweck dieser Möbelstücke begann mir klar zu werden, ausschließlich zum Essen war der Tisch mit Sicherheit nicht gedacht. Klaus zog mich zu diesem Tisch hin, hob mich ohne Mühe hoch und legte meinen Körper bäuchlings auf der Tischplatte ab. Unbemerkt hatte Rolf einige Seile bereit gelegt, damit fixierten beide meine Hände und Füße an den Tischbeinen. Ich war noch immer vor Schreck wie gelähmt und zu keinem Widerstand fähig. Als ich vollständig wehrlos über den Tisch gebunden war kam ich zu mir.„Bitte Klaus“, begann ich, „es war keine böse Absicht, es hat sich einfach ergeben.“ Mein Freund beugte sich nah an mein Gesicht und lächelte. „Aber das weiß ich doch, trotzdem bist du sehr ungezogen gewesen und musst bestraft werden. Oder siehst du das anders?!“ Kleinlaut schüttelte ich den Kopf. Die Fixierung erlaubte mir nur ein Drehen des Kopfes und so erblickte ich Rolf, der erneut aus dem Flur ins Zimmer trat. Die Gegenstände in seinen Händen würden mit Sicherheit jetzt ebenfalls zum Einsatz kommen, zuerst reichte Rolf einen Rohrstock. Klaus nahm das Gerät entgegen, bog es prüfend in seinen Händen und lies den Stock pfeifend durch die Luft sausen. Ich erschauderte, die Gänsehaut, die meinen gesamten Körper überzog, zeigte mein Erschrecken. Der zweite Gegenstand erschien in meinem Blickfeld und ich erkannte ihn sogleich, es war ein Knebel, der hinter dem Kopf fest verriegelt wurde.„Wir wollen doch nicht, dass du die Nachbarschaft zusammen schreist. Das ist eine ruhige Gegend, ein solcher Lärm wäre sehr störend!“ Die Stimme von Klaus war wieder normal und klar, jedoch sehr eindringlich. Mein Freund wollte mir den Knebel in den Mund schieben, ich jedoch presste die Lippen auf einander und schüttelte leicht den Kopf. In diesem Augenblick spürte ich eine Hand an meinen Eiern, sie schloss sich zur Faust und lies einen Schmerz bis in mein Gehirn schießen. Mein Mund öffnete sich ungewollt zum Schrei, sofort schob Klaus den großen Knebel hinein und verschloss ihn am Hinterkopf.„Für den Anfang sollten 15 Schläge genügen!“ Mit diesen Worten strich mir Klaus mit der Spitze des Rohrstockes die Wirbelsäule entlang, erneut richteten sich meine Nackenhaare auf. Bevor der erste Schlag erfolgte kniete sich Rolf vor mich und nahm meinen Kopf fest in beide Hände. Mit sein Blick flehte er um Verzeihung und in diesem Moment erfolgte der erste Hieb. Mein Körper verkrampfte sich, ein erstickter Schrei kam aus meinem verschlossenen Mund. Klaus lies sich viel Zeit, der Schmerz eines jeden Schlages vermischte sich in meinem Körper mit grenzenloser Geilheit. Im Gesicht von Rolf erschien ein Lächeln, gerade ihm waren meine Gefühle absolut vertraut. Nach dem letzten Hieb erschlaffte mein verkrampfter Körper, ich erwartete das Lösen der Fesselung. Darin hatte ich mich jedoch getäuscht, stattdessen zog Klaus seinen Sklaven Rolf hinter mich. Sehr sanft wurde mein Hintertürchen eingefettet, sogleich schob sich ein praller Schwanz in mich hinein. Wie gern hätte ich meinen heißen Arsch weit nach hinten gereckt, allein die Fixierung erlaubte es nicht. Nach einigen vorsichtigen Stößen nahm der Schwanz einen wunderbaren Rhythmus auf und ich fühlte mich richtig gut. Mit einem Mal war da wieder ein vertrautes Geräusch, der Rohrstock verrichtete pfeifend erneut sein Werk. In meinem Rücken hörte ich ein Aufstöhnen, der mich fickende Körper wurde von einem Zittern durchlaufen. Ich begriff, dass es Rolf war, der hier in mich hinein stieß und dabei selbst verdroschen wurde. Wie zur Bestätigung erklang die Stimme des Sklaven, deutlich hörte ich die Zahl eins und sofort noch Danke Herr. Rolf musste schon lange nicht abgespritzt haben, schon beim siebten Schlag füllte er das Kondom mit seinem Sperma. Sein Schwanz aber blieb weiter hart und in mir, auf meinem Rücken spürte ich seinen Oberkörper. Bis 20 zählte er lauf mit, bei den letzten Schlägen spürte ich jedoch einige Tränen auf meinem Rücken. Rolf zog seinen Schwanz aus mir heraus und beide Männer traten vor mich hin. Dabei zog Rolf das gefüllte Kondom von seinem Schwanz und reichte es seinem Herrn. Er kniete sich auf den Boden, Klaus goss den Inhalt des Kondoms in seinen geöffneten Mund. Der Sklave schluckte gehorsam sein eigenes Sperma und sagte darauf sehr unterwürfig: „Vielen Dank Herr, dass ich abspritzen durfte!“Mein Freund Klaus trat etwas zur Seite und entkleidete sich, sein Schwanz war bereits voll aufgerichtet. Wortlos ging er wieder zu meiner Rückseite, Rolf kroch auf Knien hinter ihm her. Noch einmal wurde meine Pomuschi gefettet, dann setzte Klaus seinen Schwanz an das Loch und drang in mich ein. Derweil schnappte sich Rolf meinen Schwanz mit seinem Mund und lutschte daran. Ich schloss die Augen und gab mich den beiden hin, inzwischen fickte mich mein Freund so heftig, dass der stabile Tisch erbebte. Der Höhepunkt wurde von krampfenden Händen an meiner Hüfte eingeleitet, kurz darauf spritzte Klaus in mir ab. Zur selben Zeit hatte mich Rolf zum Höhepunkt geblasen, mit einem Röcheln spritzte ich meine Ladung in seinen Mund. Der Knebel verhinderte dabei eine größere Lautstärke, zitternd und vollkommen geschafft lag ich auf dem Tisch. Mein Schwanz glitt aus dem Mund von Rolf, er erhob sich und trat an meinen Kopf. Er löste meinen Knebel und zog ihn aus meinem Mund. Danach beugte er sich herunter, sein Gesicht näherte sich dem meinen. Seine Lippen waren dabei aufeinander gepresst und er hatte merkwürdig dicke Backen. Erst als Rolf seinen Mund auf den meinen presste begriff ich den Sinn: Noch immer hatte er mein Sperma in seiner Mundhöhle und würde dieses mit mir teilen.Die herb schmeckende Flüssigkeit strömte in meinen Mund, unsere Zungen suchten und fanden einander. Auch in meinem Rücken war erneut Bewegung entstanden, langsam und gleichmäßig fickte mich Klaus. Trotz meiner anhaltenden Fesselung fühlte ich mich himmlisch, zwei super geile Typen begehrten und benutzten mich. Mit geschlossenen Augen erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss von Rolf, während sich Klaus regelrecht in mir austobte. Sein tolles Stehvermögen kannte ich bereits und fühlte so nach kurzer Zeit seinen zweiten Orgasmus in mir. Seine Hände stützten sich auf meinem Rücken ab, er schien zu verschnaufen. Schließlich zog Klaus seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus mir heraus, sogleich spürte ich sein Sperma meine Oberschenkel hinab laufen. Auch Rolf hatte sich unterdessen von mir gelöst, kniete auf dem Boden und blickte seinen Herrn an. Eine kurze Kopfbewegung seines Herrn genügte Rolf, auf allen vieren setzte er sich in Bewegung und verschwand hinter mir. Seine Hände machten sich an meinem Po zu schaffen, seine Zunge drang tief in mich ein. Lauf schlürfend und schmatzend entfernte er alle Spermaspuren von meinem Körper, vergaß dabei auch meine Oberschenkel nicht. Auf einen kurzen Ruf von Klaus krabbelte Rolf zu ihm zurück und widmete sich seinem Schwanz in gleicher Weise. Klaus schien unterdessen genug zu haben, er stieß Rolf zurück und zog sich wieder an. Etwas unglücklich saß der zurück gestoßene Rolf auf seinem Po mitten im Wohnzimmer, wagte jedoch nicht, sich zu bewegen.Erst als ein weiteres Kommando ertönte sprang Rolf auf, eilte zum Tisch und löste meine Fesseln. Ein wenig steif glitt ich vom Tisch und mußte mich zusammen gekauert erst einmal sammeln. Der leichte Stoß von Rolf weckte mich und ich blickte mich um. Mit hoch gezogenen Augenbrauen lümmelte Klaus auf dem Sofa, allein sein Blick jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.„Unser Herr erwartet eine Entschuldigung, mach mir einfach alles nach!“ Die geflüsterten Worte von Rolf klangen sehr eindringlich, auf allen vieren und mit demütig gesenkten Kopf kroch er zu Klaus. Inzwischen hatte ich begriffen falsch gehandelt zu haben, vor allem wollte ich diesen wunderbaren Mann nicht vollständig verärgern. Ich folgte Rolf in gleicher Körperhaltung, direkt vor den Beinen von Klaus stoppten wir. Mit weiter gesenkten Häuptern warteten wir auf die nächsten Anweisungen, nach schier endlosen Minuten des Schweigens erlaubte Klaus unsere Entschuldigung. Augenblicklich begann Rolf in unterwürfigsten Ton um Verzeihung zu bitten, küsste hingebungsvoll den rechten Fuß seines Herrn. Jetzt bemerkte ich, dass Klaus keine Socken angezogen hatte. In die demütigen Worte von Rolf einstimmend küsste ich den linken Fuß von Klaus, der sich entspannt zurück gelehnt hatte. Das nächste scharfe Kommando erfolgte und wir erhoben uns. Klaus dirigierte Rolf zu dem großen Tisch und hieß ihn sich darauf zu legen. Anschließend mußte ich Rolf ebenso fixieren wie ich eben noch darauf fest geschnallt gewesen war, auch das Anlegen des Knebels ertrug Rolf ohne sichtbare Regung.Klaus stellte sich dicht vor mich, hob mit seiner Hand meinen Kopf, so dass ich ihn ansehen mußte. „Ich habe mich heute sehr über dich geärgert und will dich jetzt nicht mehr sehen“, begann er mit ernsten Gesicht. „Morgen Nachmittag um 3 wirst du vor meiner Tür stehen, wage es nicht dich zu verspäten. Wir werden ein für alle Mal unser Verhältnis klären, hinterher erwarte ich von dir eine endgültige Entscheidung! Jetzt zieh dich an und verschwinde!“Ich beeilte mich mit dem Anziehen, verabschiedete mich leise von beiden. Da die Antwort ausblieb verlies ich schnell das Haus und schob mein Fahrrad auf die Straße. Durch die Wolken lugten einige Sonnenstrahlen, konnte mich jedoch auch nicht aufheitern. Der arme Rolf tat mir leid, er würde nun den geballten Zorn seines Herrn abfangen. Klaus war der geborene Herr und Meister, er erwartete bedingungslosen Gehorsam. Mir selbst war noch unklar, ob ich in einer festen Beziehung derart weit gehen wollte, hatte allerdings auch eine komplette Nacht Zeit, um mir darüber klar zu werden. Als ich zügig los radelte spürte ich die Striemen auf meinem Po, fuhr einige Zeit im Stehen, um mein wundes Hinterteil zu entlasten. Vor allem würde ich mich zusammen nehmen müssen um bei den Mahlzeiten zu Hause unangenehmen Fragen zu entgehen!

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