© Hunterxxl Törtel (Lektor)Viel Spaß beim LesenSuccubusTara die “Dämonische Hure“Episode IDas Leben nach dem Leben Kapitel 9Wieder Unterwegs Teil 2 von 3 – Zum wilden Eber Ein jeder genoss die warme Nachtluft jedoch hielt es niemand für nötig, sich wieder etwas anzuziehen. Nachdem sich alle von der wilden Orgie etwas ausgeruht hatten, ging Sophie zum Wagen und suchte sich etwas, um ihre Möse zu säubern. Aus Gründen der Sicherheit, würden die beiden Frauen im Wagen schlafen und Goliath würde unter dem Gefährt über sie wachen. Die Transe und die Männer würden die Nacht unter freiem Himmel verbringen. Dazu hatten sie auch schon ihre Decken und Kissen rund um das Feuer verteilt. Tamara räkelte sich müde auf ihrer Decke und während ihr die Augen zufielen, drückte sie sich bei einem leichten Nachwichsen noch die letzten Tropfen Sperma aus der Eichel.Raciel und Christoph standen zusammen am Rand des Steinbruchs warfen ab und an einen kleinen Kieselstein in die Tiefe und sprachen leise miteinander. Ihre verschwitzen Leiber dampften leicht und nur langsam kühlten sich ihre Körper an der kühlen Nachtluft ab. Um mit der schwarzen Transe mitzuhalten hatten beide ihr äußertest gegeben und waren nun vollkommen ausgepumpt. „Morgen Früh“, sagte der Elb zu Christoph, „werde ich euch wieder verlassen. Meines Bogens beraubt, fühle ich mich ohne Waffe unwohl und ich muss mir unbedingt Ersatz beschaffen.“Auch Christoph hatte Pläne. Er wollte so schnell wie nur möglich das Gasthaus “Zum wilden Eber“ erreichen. Dort hatten Tara und er schon auf ihrer Hinreise übernachtet und bestimmt, so hoffte der Dämon, würde das Wirtsehepaar sie alle auch ohne Geld für eine Nacht beherbergen. Zwei Tage würden sie brauchen um das Gasthaus zu erreichen und von Dort aus wäre es nur noch eine Tagesreise bis Burg Tannenberg. Der Incubus und der Elb diskutierten ausführlich, wie gefährlich es wohl wäre, auch des Nachts zu reisen.Alles in allem war es eine entspannte Atmosphäre rund und um das Lagerfeuer. Nur Tara, konnte einfach nicht stillsitzen denn sie musste ganz dolle Pipi machen. Um nicht vor allen Leuten hier auf den Boden zu pinkeln stand sie mit zusammengepressten Schenkeln nahe dem Feuer und trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. Zusätzlich drückte das Mädchen noch beide Hände fest gegen ihre Muschi und schaute sich suchend zu allen Seiten um. Neben ihr saß Goliath und schaute seine bezaubernde Königin einfach nur an. Ihm entging keiner ihrer Bewegungen und seine feine Nase hatte ihm schon verraten, was das Mädchen so unruhig werden ließ.Tara vertrat die Meinung, die Leber eines Dämons baut den Alkohol schneller ab als ein menschliches Organ. Nicht dass die Succubus Kenntnis von der Leber oder anderen Organen hatte. Tara meinte halt nur, sie wäre ja gar nicht betrunken, denn nach der kleinen Orgie verschwand ihr Sprachproblem wie durch Zauberei. Nur leider wurde es durch einen furchtbar nervigen Schluckauf ersetzt.Anfangs hatte das Mädchen noch versucht dem ständigen „HICKS“ Herr zu werden. Je stärker Tara sich jedoch auf ihren Schluckauf konzentrierte, umso stärker wurde er. Ärgerlicherweise blieb auch dieses lästige Schwindelgefühl, das die Dämonin zu sehr langsamen Kopfbewegungen zwang. Immer wenn sie zu schnell ihren Kopf drehte, versuchte der Planet Erde aus seiner Nord – Süd – Achse zu hüpfen und riss dabei das Mädchen von den Beinen.Christophs Schwester spürte wie ein Strahl Pipi durch ihre Finger schoss und an den Schenkeln herunterlief. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und versuchte die Flüssigkeit wieder zurück in die Blase zu drücken. Als das jedoch nichts half drehte sie sich Geschwind auf einem Fuß Richtung Wald und… musste dann einen Augenblick verweilen, damit die Welt Gelegenheit bekam, sich wieder an den richtigen Platz zu rücken. Nachdem das Schwindelgefühl endlich vorbei war und die Umgebung sich endlich an den passenden Stellen eingeklinkt hatte, marschierte die Dämonin geradewegs auf den Wald zu. Naja, eigentlich beschrieb sie einen riesigen Bogen. Doch dies hatte, so meinte Tara, wohl mehr mit der Erdkrümmung und weniger mit ihrem Alkoholkonsum zu tun. Auch Goliath setzte sich in Bewegung und wollte seine Königin begleiten, doch Tara schüttelte den Kopf und sagte zu ihm: „Du kleines Fer… *hicks*…“, kel, ich weiß genau was du vorhast, ich brauche niemanden der mir beim Pipimachen zuschaut. Du kannst hier auf mich warten.“Nachdem die vom Rum benebelte Hektikerin endlich im Wald verschwand, herrschte rundherum wieder eine wohltuende und behagliche Stille, die jedoch ab und zu durch das Knacken von Ästen und oftmals durch ein lautes „HICKS“, unterbrochen wurde. Goliath saß mit wedelndem Schwanz vor dem Dickicht und verfolgte Tara mit seinen Ohren und seiner Nase.Tara kniete sich hin und wollte gerade mit dem Pinkeln beginnen, als sie, durch das Lagerfeuer erhellt, ihren Hund am Waldrand sitzen sah. „Nee … *hicks*…“, dachte sie, „wenn ich ihn sehe, sieht der auch mich.“ Die Tatsache, dass es um sie herum stockdunkel war, bedachte Tara in diesem Moment nicht, sondern sie schlenderte lieber noch etwas tiefer in den Wald. Als selbst der Schein des Lagerfeuers nicht mehr zu sehen war, stieß sie auf eine kleine Lichtung und Tara schaute staunend auf ein kleines Meer aus grünen Blättern die sich im warmen Wind wie Wellen sacht hin und her bewegten. Jedenfalls nahm Tara an, die Blätter wären grün. Denn eigentlich ähnelte ihre Farbe im fahlen Sternenlicht eher einem Mausgrau. Der Mond hätte diese kleine Lichtung mit seinem Schein bestimmt wesentlich stärker erhellen können doch der versteckte sich gerade hinter einer riesigen Wolke und interessierte sich im Augenblick nicht für unsere Dämonin. „Ohhhh ist das schön … *hicks*…“, sagte Tara und hockte sich in mitten dieser Blätteroase um endlich ihre Blase zu entleeren. Kurz bevor Taras Pipi aus ihr herausschoss fasste die Dämonin sich zwischen die Beine um ihr Höschen noch eben fix aus der Schusslinie zu ziehen, doch da war nichts, was sie fassen konnte. Als Tara wieder Bewusst wurde das gar keine Kleider trug, lachte sie herzhaft und hätte beinahe das Gleichgewicht verloren. „Bohaa… *hicks*…“, sagte sie zu sich selbst, „hätte ich mir doch beinahe in mein imaginäres Höschen gepinkelt hahaha.“Nachdem dieser Gedanke wieder verflog, genoss Tara beim Pipimachen den Duft der vielen, vielen grünen Blätter. Das Mädchen kannte diese Pflanze zwar nicht, genoss aber wie die Blätter ihre Waden streichelten und sogar sanft über ihren Po bis hin zur Rosette über ihre Haut strichen. Dort wo die Blätter ihre Haut berührt hatten kribbelte es angehen und ließ sie geil erschaudern.Während sie da hockte und sich Beine, Po und Anus von den Blättern streicheln ließ, fiel ihr Blick auf einen angenagten Baumstamm der aus dem grünen Blättermeer steil empor ragte und sie musste innerlich lachen. Das Stück Holz sah aus wie ein riesiges, aufragendes Glied und es hatte sogar so etwas wie eine schöne runde Eichel. Selbst am Fuße des Stammes konnte Die Succubus mit ein wenig Fantasie einen hölzernen Hodensack erkennen. Tara vergaß vorübergehend den Druck ihrer Blase und beendete vorzeitig ihr kleines Geschäft.„HICKS.“Das Mädchen richtete sich auf, schritt auf den Pfahl zu und geriet ins Schwärmen während sie ihn einmal umrundete. Dieser Holzschwanz reichte ihr bis zur Brust und als Tara ihre Hände um ihn legte schätze sie seinen Umfang bestimmt zwei oder gar drei Mal so dick, wie sie ihre eigene Hand ballen konnte. Das Pipimachen war jetzt für sie jetzt wirklich zur Nebensächlichkeit geschrumpft. Es galt diesen herrlichen, hölzernen Pimmel zu besteigen.Es ist schwer zu beschreiben, wie die besoffene Succubus es schaffte ohne fremde Hilfe auf den Stamm zu klettern und sich auf ihm hinzusetzen. Sie war zwar kaum in der Lage sich auf den Beinen zu halten, aber wenn’s ums Ficken ging, bewies sie ein außerordentliches Maß an Geschick.Während Tara da auf der runden Spitze des Stamm saß und ihre Beine baumeln ließ, überlegte das Mädchen, wie sie das riesige Ding jemals in sich aufnehmen könne. Erschwert wurden ihre Überlegungen auch dadurch, dass sich der Druck in ihre Blase wieder stark bemerkbar machte. Es rächte sich nun das Tara ihr kleines Geschäft nicht zu Ende geführt hatte bevor sie auf den Pfahl kletterte. „Nein, so … *hicks*… wird das nichts“, sagte sie und zog ihre Knie an um sich auf den Pfahl zu hocken. Mit der einen Hand am Pfahl abstützend und den anderen Arm zur Balance von sich gestreckt, sah Tara beinahe so aus wie eine Akrobatin im Zirkus. Vorsichtig zog sie sie den rechten Fuß ganz dich unter ihren Po und drückte dann ihr Knie etwas durch. Als sich ihr Oberkörper straffte und ihr Hintern sich etwas vom Holz abhob zog sie schnell auch den linken Fuß zu sich heran und setzte ihn vorsichtig neben den andern auf den Pfahl.Als beide Füße einen sicheren Stand hatten ging sie so weit in die Hocke, dass ihr Popo fast das Holz berührte. Kaum hatte sie diese Stellung eingenommen plätscherte es auch schon wieder aus ihr heraus. Noch bevor der kleine Wasserfall überhaupt den Waldboden erreichte entspannte sich endlich ihre Blase und Trara verdrehte verzückt die Augen. Dann wartete die Dämonin artig und voller Genuss bis der Strom komplett versiegte. Um auch noch den letzten Tropfen herauszubekommen wackelte sie zum Schluss einige Male mit ihrem Popo und wäre dabei fast vom Stamm gestürzt.Anmerkung vom Autor:Das Popowackeln brachte zwar nichts, sah aber ungeheuer putzig, aus. Nur schade, dass keiner da war um es zu sehen…Nachdem Tara ihr kleines Geschäft letztendlich erledigt hatte, musste sie sich ja zwangsläufig wieder auf den Pfahl setzen. Und auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, so war das Mädchen immer noch hacken dicht und nur die Götter wissen, wie sie es schaffte, sich überhaupt so lange auf dem Pfahl zu halten. Wie um der Schwerkraft zu beweisen, dass für eine besoffene Dämonin die Naturgesetzte nicht gelten, setzte sich die Succubus auf sehr akrobatisch Weise auf ihre vier Buchstaben. Und das war sogar viel leichter, als vermutet. Tara stütze beide Hände auf den Stamm und kippte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Diese Gewichtsverlagerung hatte zur Folge, dass sich ihre Füße leicht vom Holz abhoben und Christophs Stiefschwester nun eine Art zirkusreifen Handstand auf vollführte. „Haaaa“, kam es ihr in den Sinn, das muss mir erst einmal jemand nachmachen.“ Wohl etwas übermütig durch ihre Leistung, doch wie durch ein Wunder ohne die geringsten Schwierigkeiten, spreizte sie nun ihre Schenkel und streckte ihre Beine, genauso wie damals auf dem Piratenschiff, zu einem Spagat aus. Dann hob sie ihren Kopf etwas an und aufgrund der daraus resultierenden erneuten Gewichtsverlagerung setzte ihren Po sanft auf den Pflock auf. Tara grinste breit und sagte: „Ich bin ja sooooooo … *hicks*… gut.“Hier auf dem Stamm hockend, wünschte sich Tara nachdenklich, sie hätte auch so ein sprudelndes Fötzchen wie Sophie. Ihre Freundin, mit einer Möse ausgestatte, die an eine nasse Kiesgrube erinnerte, hätte es wohl geschafft, sich den Pflock auch ohne Vorbereitung einzuverleiben. Tara zweifelte stark, dass ihr dies auch gelingen würde. Und so begann sie damit ihren Kitzler zu massieren. Sie schloss dazu die Augen, spreizte mit zwei Fingern ihrer linken Hand die noch vom Pipi feuchten Schamlippen und drückte mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand auf ihren kleinen aber festen Kitzler. Es war wunderschön und sehr, sehr angenehm. Ihr Intimbereich wurde warm und feucht als das Scheidensekret aus ihrem Möschen strömte. Wie feucht eine Frau wird, hängt zum einen von der Produktionsfreudigkeit ihrer Vagina (variiert von Frau zu Frau) zum anderen vom Grad ihrer Erregung ab. Tara stimulierte sich zusätzlich mit einer Massage ihres Damms. Unter Stöhnen massierte sie sich den Pussysaft in das Hautgewebe zwischen der Vagina und dem Poloch. Dann führte sie zwei Finger in ihr Pfläumchen ein, spreizte sie und drückte nun auch von innen gegen den Damm. Der eintretende Effekt war wahnsinnig! Tara spürte zuerst ein leichtes Zittern in den Knien, das zunehmend an Intensität gewann, sich in die Oberschenkel ausbreitete, dann von ihrem ganzen Unterleib Besitz ergriff und dort ein Feuerwerk geiler Gefühle entfachte.„WOO… *hicks*… OW“, war das Erste, was die junge Frau sagte, nachdem der Orgasmus abgeklungen war. „Puuhhhh, sow … *hicks*… as erlebt man aber auch nicht alle Tage“ dachte sie und setzte sich wieder richtig hin. Ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte ihr nur das, was sie schon ahnte. SIE WAR JETZT BEREIT! Zuerst etwas ängstlich und zögerlich, doch dann als nichts geschah immer mutiger werdend, öffnete die Succubus langsam ihre Schenkel und positionierte ihr Fötzchen genau über die Spitze des Pfahls. Als sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Pflock saß, er zwar stark gegen ihr Loch drückte, jedoch nicht einen Zentimeter in sie gleiten wollte, spuckte sie einige Male in ihre Hände und verteilte es auf dem Holz. Nur zur Sicherheit …. und weil´s immer so schön war, stimulierte sie zusätzlich mit einem Finger ihren Kitzler. Und dann geschah es! Der Pfahl drängte zwischen ihre Schamlippen, teilte sie und Tara dachte ihr Becken würde reißen. Schnell stütze sie sich am Stamm mit Händen und Füßen ab und verhinderte so sein weiteres Hinabgleiten ihres Körpers.Tara schnaufte etwas und ließ den anfänglichen Schmerz erst einmal etwas abklingen. Solch einen Durchmesser hatte ihr Loch noch nie in sich aufgenommen und irgendwie war Tara auch ein wenig Stolz auf sich, dass ihr dies hier gelang. „Das braucht auch keiner der ande… *hicks*…ren jemals erfahren“, sagte sie flüsternd mit erhobenen Kopf zum Mond. „Es gibt Situationen, die kann man auch ganz allein und nur für sich genie… *hicks*…ßen.“ Die Succubus fand es erregend solch kleine und schmutzige Geheimisse für sich zu behalten und kicherte: „Hi, hi, hi… *hicks*….“Der Pfahl steckte geschätzte zwei Zentimeter in ihr und somit hatte sie ihn noch gar nicht in vollem Umfang in sich aufgenommen. Sie löste wieder ihre Beine und das Holz glitt sofort um einen weiteren Zentimeter in sie hinein. Wieder raste ein schöner Schmerz durch ihre Pflaume, doch er war nicht ganz so stark wie der erste und klang auch viel schneller ab. Eigentlich brauchte sie gar nicht mehr ihren Kitzler zu reiben, der Pflock in ihr bescherte ihr ein Trommelfeuer der Gefühle, doch es war einfach nur geil die Hand an der Muschi zu spüren.Im stetigen Wechsel drückte Tara entweder die Füße etwas fester an das Holz oder sie lockerte sie wieder ein wenig. So rutschte der Pfahl Stück um Stück immer tiefer in die hinein. Als das Mädchen spürte wie der Pfahl tief in ihr stecke und sogar ihren Muttermund berührte, löste sie vollends ihre Füße von dem Stamm und ließ sich mit ihrem kompletten Gewicht auf dem Holz nieder. Wie in Trance legte sie ihre Hände auf ihre Titten und massierte sich die Brustwarzen. Dann begann sie leicht mit den Beinen an zu schaukeln, was dazu führte, dass das Holz sanft das Mösenfleisch von innen massierte. Sie stöhnte leise als sie spürte, wie hölzerne Eichel des Stammes sie vollkommen aushöhlte.Taras Beine begannen, an den Waden beginnend, leicht zu Kribbeln und auch die Haut ihres Pos wurde immer Wärmer. Die Dämonin dachte fälschlicherweise, dass es sich nur um eine Reaktion ihrer Geilheit handelte und achtete nicht weiter darauf. Während ihrer leichten Schaukelbewegung streichelte sich das Mädchen an allen Körperstellen, die sie mit ihren Händen erreichen konnte. Beginnend an ihren Wangen, strich sie sich sanft über den Hals, den Schultern bis hinunter zu ihren Hüften. Dann, als sie ihre Hände auf ihre Pobacken legte, spürte sie, aufgrund des Pflocks der in ihr steckte, wie breit sich ihr Arsch anfühlte. Tara dachte an die beiden Pferde die ihren Planwagen zogen. Viele Stunden hatte sie auf diese Pferdeärsche geschaut und sich daran aufgegeilt wie sich die Backen der Tiere gegeneinander rieben. Als sie jetzt ihre Hände über ihre eigenen Backen gleiten ließ, spürte sie ganz deutlich, wie weit ihre Rosette aus dem Arsch herausgedrückt wurde.Tara neigte ihren Kopf nach vorne und ihre langen Haare fielen ihr dabei über das Gesicht. Mit einer weiteren Bewegung ihres Kopfes schleuderte sie diese wilde Mähne nach hinten und als dadurch wieder das Schwindelgefühl einsetzte war es diesmal nicht einmal unangenehm. Eine Strähne ihres Haares hing dem Mädchen aber weiterhin im Gesicht und nachdem sich die junge Frau auch diese mit zwei Fingern aus dem Gesicht strich, saugte sie genüsslich am Daumen ihrer rechten Hand; stellte sich dabei vor einen Schwanz zu verwöhnen und kicherte vergnügt bei diesem Gedanken. Gleichzeitig massierte sie sich ihre Pobacken mit der Handfläche ihrer linken Hand und streichelte dabei ab und an ganz sacht über die Öffnung ihres Anus. Das Hineinstecken eines Fingers erwies sich jedoch leider als unmöglich, da der dicke Pfahl in ihr diese einfach nicht zuließ.Durch die Schaukelbewegungen ihrer Beine massierte der Pflock auch weiterhin von innen ihren Unterleib und Tara sah, wie sich sogar die Haut ihres Unterleibs wie bei einer schwangeren Frau leicht wölbte. Mittlerweile schmatzte es immer lauter und lauter in ihrem Fötzchen und warmer Schleim lief an dem Pflock herab. Als Taras linkes Bein bei einer erneuten Rückwärtsbewegung etwas schneller als das rechte Bein seine Endposition erreichte, drehte sich ihr gesamter Körper ganz leicht auf dem Pfahl nach links, was ein weiteres geiles Gefühl verursachte. Christophs Stiefschwester wurde von dieser neuen, unerwarteten Stimulation schnell zu einem kleinen Orgasmus getragen und versuchte nun das Ganze bewusst zu steuern. Nach einigen Minuten fand sie heraus wie es funktionierte und drehte sich wie ein Kreisel um ihre eigene Achse. Es war ein tolles Gefühl und Tara hätte noch in aller Ewigkeit auf diesem Pfahl sitzen können. Doch wie immer, kam alles ganz anders, als das Mädchen es sich hätte vorstellen können.Als sie um sich zum Stimulieren ein weiteres Mal über ihren Anus strich, flammte plötzlich ein brennender Schmerz auf und sie dachte ihre Rosette steht in Flammen. Auch ihre Beine fühlten sich mit einem Mal an, als würden sie lichterloh brennen. Wie diese einmalige Gelegenheit nutzen zu wollen, kroch der Mond nun hinter seiner Wolke hervor und überflutete die kleine Lichtung mit seinem Schein. Und in der Tat, wie schon von Tara vermutet erschien dieses Blättermeer nun in einem tiefen satten Grün. Diese Farbe dominierte mit einem Male die komplette Lichtung und das Mädchen erkannte nun auch in welchen Schlamassel sie diesmal wieder geraten war.Irgendwie hatte es unser Dummerchen geschafft sich dazu ausgerechnet ein kleines Brennnesselfeld zum Urinieren auszusuchen. Warum sie nicht gleich von Anfang an etwas gespürt hatte lag wohl einerseits am Alkohol aber anderseits wohl auch an ihrem alten Kumpel Schicksal, der es wieder einmal richtig witzig fand den Schmerz dieser Pflanzen ein wenig zu verzögern. Und so hatte sich Tara beim Pipimachen in dieses Brennsesselfeld gesetzt und sich von diesem bösen Kraut die Waden, den Po und sogar die Rosette streicheln lassen.Hier hatte es wohl seinen Ursprung, warum Tara bis in alle Zeit die Farbe Grün so richtig beschissen fand und sich vehement weigerte etwas in dieser Farbe anzuziehen.Alle Herrlichkeit war mit einem Mal vorbei und Tara wollte nur runter von diesem Pflock. Doch nun zeigten die Naturgesetzte der Dämonin, dass man sie nicht verarschen durfte. Tara steckte fest! Es gelang ihr nicht, sich auch nur einen einzigen Zentimeter in die Höhe zu stemmen und sich so vom Pfahl zu befreien. Immer wieder rutschten ihre Füße vom Stamm ab und fanden einfach keinen festen Halt. Was sollte sie nun tun? Panik stieg in ihr auf. Zum einem brannte ihr Arsch als stünde er in Flammen, anderseits wollte sie aber auch niemanden um Hilfe rufen. Auf die lachenden Grimassen der anderen konnte sie getrost verzichten. Doch was blieb ihr noch als Alternative? So leise wie es nur eben ging, doch laut genug damit er es wohl hören würde betete sie förmlich seinen Namen: „Goliath… *hicks*… oh du scheiß Schluckauf!“Das Tier vernahm den leisen Hilferuf seiner Königin und ohne sich auch nur einmal umzusehen nahm er sofort die Verfolgung auf. Es war eh kein weiter Weg und bereits nach zwanzig Sekunden fand Goliath seinen kleinen Liebling da auf dem Pfahl sitzend. Seine Geruchsnerven hatten schon von Waldrand die Brennnesseln gerochen und nun da er auf der Lichtung stand, bauten eben diese Nerven in seinem Gehirn ein Bild auf, das nie ein Mensch erblicken würde. Alle Pflanzen die von Taras Pipi benetzt waren flammten in den herrlichsten Farben auf und für den Hund war es so, als wäre er auf einen leichten LSD – Trip.„Hey“, zischte Tara, „träumst du? Komm bitte her und hilf mir hier herunter.“ Der Hund riss sich von seinem Aphrodisiakum los und trotte auf den Pfahl zu. Am Stamm angekommen kletterte er mit seinen Vorderpfoten an dem Holz empor, bis Tara ihren linken Fuß an seinen Kopf abstützen konnte. „Drück mich bitte noch ein … *hicks*… Stück nach oben!“, wies Tara ihren Hund an, der ihrem Wunsch auch sofort nachkam. Das Tier richtete sich zu seiner vollen Größe auf und Tara wurde mit einem Mal so schnell in die Höhe gedrückt dass sich beim Herausgleiten des Pfahles ihre Möse gar nicht so schnell wieder schließen konnte. Das Mädchen konnte sich, endlich vom Pfahl befreit nur einige Sekunden auf Goliaths Nase halten und plumpsten dann nach unten. Der Hund gab ihr jedoch noch einen kleinen Stubs und die Dämonin landet zu ihren Glück nicht inmitten dieser widerlichen Pflanzen; trotzdem tat der Aufprall auf den Waldboden fürchterlich weh.Tara torkelte aus dem Wald, hüpfte dabei abwechselnd von einem Fuß auf den anderen und kratzte sich mit den Zehen ihre juckenden Waden. Von den andern unbemerkt nahm sie sich den halbleeren Krug Rum und trank ihn mit mehreren großen Zügen aus. Durch den Alkoholspiegel wieder stark in Mitleidenschaft gezogen lief sie ständig Gefahr hinzufallen. Und durch den brennenden Schmerz an ihren Waden und am Po tränten ihr die Augen so sehr, dass sie ihre Umgebung nur noch schemenhaft erkannte.Sie suchte mit glasigem Blick ihren Hund und als sie glaubte ihn gefunden zu haben, winkte sie eine Brombeerbusch zu sich. Nachdem dieser sich aus verständlichen Gründen nicht rührte, grummelte sie: „Hört denn hier… *hicks*… gar keiner mehr auf mich?“ Um ihre Autorität dem Wuffelbusch gegenüber auf eindeutige Art und Weise zu demonstrieren richtete sich das Mädchen zu ihrer vollen Größe auf, torkelte jedoch dabei ein bis zwei Meter zur Seite. Sie kniff ein Auge zusammen, peilte den Busch böse an und rief energisch: „Bei Fuß, aber plötz… *hicks* … lich.“ Goliath, der ihr die ganze Zeit nicht von ihrer Seite gewichen war, stupste sie mit seiner feuchten Nase auf die linke Pobacke. Tara drehte sich um, doch anstatt verwundert zu sein, stützte sie sich mit einer Hand auf seinem Kopf ab, zwinkerte ihm zu und sagte: „Bra… *hicks* …v.“Um nicht hinzufallen ballte das Mädchen ihre Hand auf Goliaths Schädel zur Faust und krallte ihre Fingernägel tief in sein Fell. Die Kopfhaut des Hundes wurde mit einem Mal so sehr gestrafft, dass sich seine Augen zu Schlitzen verengten, die Nase nach oben gezogen wurde und es den Anschein hatte, der Hund würde grinsen. Der Schmerz jagte nun auch ihm die Tränen in die Augen, doch er gab keinen Laut von sich. Nur ein leichtes vibrieren seines Schwanzes deutete darauf hin, welche Pein er gerade durchlebte.Während das Mädchen sich hüpfend auf ihrem Hund abstützte, ignorierte sie vollkommen ihren Schluckauf und hoffte nur, dieses blöde Jucken würde irgendwann auch mal wieder nachlassen. Tara beobachtete das rege Treiben um sich herum. Da schnelle Bewegungen nur wieder Übelkeit bei ihr verursachten drehte die Dämonin ihren Kopf zuerst gaaaanz langsam nach links und schaute genau auf den Arsch bzw. der Muschi von Sophie. Die blonde Dämonin kniete auf der Ladefläche des Planwagens und suchte in seinem Innern nach irgendetwas. Tara begutachtete den Po ihrer Freundin und tätschelte währenddessen Gedankenverloren leicht ihre eigenen, brennenden Pobacken mit dem Succubus – Brandmal. „Komisch… *hicks* … “, dachte sie bei sich, „ich fühle das Mal gar nicht mehr so deut… *hicks* … lich wie noch vor einigen Wochen. Hmmm eigentlich spüre ich nur diese beschissene Brennen.“Tara wollte sich eine zweite Meinung einholen und drehte ihren Kopf etwas zu schnell nach rechts. Sofort begann sie wieder zu schwanken und krallte sich ein wenig fester in Goliaths Fell. Für den Hund fühlte es sich an, als würde er Skalpiert werden und er winselte ganz leise. Doch dann schnaubte er eine riesige Menge Rotz aus seiner Nase und stand wieder vollkommen regungslos neben seiner geliebten Herrin. Das Mädchen indessen wollte gerade Tamara bitten sich ihre Pobacke anzuschauen, doch die Tunte schürte gerade kniend das Lagerfeuer und strecke der Succubus nur ebenfalls ihren Hintern entgegen. Während Tara auf den Arsch und dem mächtigen Gehänge zwischen Tamaras Schenkeln schaute, vergaß sie ihren eigenen Po, ihr Brandmal und alles – bis auf dieses Scheiß Jucken! Gebannt starrte sie auf Tamaras Samenbank, als sie einige Wortfetzen von ihrem Stiefbruder mitbekam. „Wenn du fort bist, bin fühle ich mich besser, denn mit einem Elben an meiner Seite, so etwas wirft ein schlechtes Licht auf mich.“ Raciel lachte nur und boxte Taras Bruder auf den Arm, als dieser weitersprach: „Ich reise dann mit einer Succubus, einer Transe und meine Schwester ist da ja auch noch.“ Tara fand die Wortwahl von Christoph ziemlich beleidigend und fragte laut: „Was meinst du damit, meine Schwester ist ja auch noch da? Ich bin ja wohl auch eine Succubus oder denkst du etwa ich bin nur zu gebrauchen, um die Beine breit zu machen?“ Chris errötete leicht und Raciel fing an zu grinsen. Tara erkannte auch im angetrunkenen Zustand die Überheblichkeit der Männer. Demonstrativ hob das Mädchen ihre freie Hand, ballte sie zur Faust und sagte: „Ich könnte es mit jedem aufnehmen der mir in die Quere kommt und ihr zwei seid für mich nicht einmal Gegner sondern O… *hicks* …pfer“.Wie um sich zu ergeben hob Christoph beschwichtigend die Hände über den Kopf und meinte spöttisch: „Tara, Schatz, weder Raciel noch ich möchten dich verspotten, aber da du selber auf deine Vorzüge hingewiesen hast, lass es gut sein mit deinen Drohversuchen, bück dich und wir vögeln dich noch ein wenig durch.“ Dann zu Raciel Gewand fügte er hinzu: „Alles was die kleine braucht ist ein ordentlicher Fick oder einmal gehörig der Hintern versohlt.“ Die Succubus schaute in das selbstzufriedene Gesicht ihres Bruders und konnte nicht glauben wie herablassend er sich ihr gegenüber benahm. Sie runzelte die Augenbrauen und erwiderte: „Wie kommst du eigent… *hicks* … lich darauf, du wärest dazu in der Lage mir auch nur ein einziges Haar krümmen zu können?“ So langsam wurde Tara wieder richtig sauer und fügte hinzu: „Mit Euch kann ich es allemal aufnehmen und wenn ich will“, sie schnippte mit den Fingern, „euer Leben einfach auskni… *hicks* … psen!“Christoph und Raciel lachten überaus machomäßig zu diesem Scherz, doch Tara war es bitterer Ernst und als sie dieses selbstgefällige Leuchten in den Augen der Männer sah, musste sie ihnen einfach eine Lektion erteilen. Wenn die zwei Vollpfosten glaubten, sie könnten sich ständig über sie lustig machen und jedes Mal ungeschoren davon zu kommen, so gab es Methoden um diesen Knallköppen einmal das Gegenteil zu beweisen. Raciel schürte noch zusätzlich das Feuer als er meinte: „Ich mische mich ja nur ungern in eure Familienangelegenheiten, doch erinnere dich an die Aktion im Planwagen, möchtest du wieder auf deinem nackten Hosenboden landen?“Elb und Incubus lachten und verhöhnten nun Taras Ehre als Dämonin. Raciel haute sich mit der flachen Hand auf den Oberschenkel und meinte prustend „Oh mein Gott, was für ein Kalauer.“ Christoph stützte sich theatralisch mit der einen Hand an der Schulter des Elben ab und wischte sich mit der anderen Hand eine Lachträne aus dem Auge. Tara indessen, legte ihre Hand auf die Hüfte, und während sie darauf wartete, dass die zwei Deppen wieder zu Ruhe kamen tippte sie ärgerlich mit den Fuß auf und ab. Als sie jedoch den Spott nicht mehr ertragen konnte sagte sie: „Sind die ach so ERFAHRENEN KÄMPFER, bereit sich auf ein Duell mit mir einzul… *hicks* … assen?“ „Aber klar doch!“, antworteten die Männer wie aus einem Mund.Tara stand gute zehn Meter von den Männern entfernt und vertraute darauf, dass Goliath sie nicht enttäuschen würde; wenn doch, würde sie sich bis auf die Knochen blamieren. Die Succubus hatte so etwas noch nie ausprobiert und hoffte einfach darauf, dass es auch ohne lange Anweisungen klappte. Sie flüsterte: „Schalte irgendwie meinen Bruder aus und pack‘ Raciel an der Gurgel!“Obwohl nur leise gesprochen hatten Sophie und auch Tamara Taras Worte genau verstanden. Die blonde Dämonin verdrehte nur gelangweilt die Augen doch die dunkelhäutige Transe war entsetzt. Dass die vier durchgeknallten Typen mit denen sie reiste, allesamt bestimmt einen gewaltigen Schatten besaßen, war Gewiss! All diese Gefasel von Dämonen, Elben und Engeln… bisher dachte Tamara, Tara und die andern wären absolut harmlos, doch das, was das Mädchen da ihrem Hund befahl, konnte doch nicht wahr sein. Und dann der Ausdruck im Gesicht des Hundes. Tamara riss die Augen auf, schaute genauer auf den Hund und ihr schoss eine Frage durch den Kopf. „Grinst der Köter?“Anmerkung vom Autor:Öhm ja, … zwangsweise!Der Incubus und der Elb schauten sich verwundert an. Was hatte das Mädchen nur vor? Hatte sie etwas gesagt? Es schien so, denn ihre Lippen hatten sich kurz bewegt.Zuerst war es nur ein glimmender Gedanke… Christoph rührte sich zwar nicht, doch irgendetwas stimmte hier nicht, Unruhe erfasste die Männer. Dann streckte die betrunkene Dämonin den Arm aus, kam dadurch aber wieder schwer ins Wanken. Um nicht zu stürzen zerrte sie ungewollt an Goliaths Fell und riss ihm den Schädel in die Höhe. Der Hund jaulte wie ein Wolf; es klang wie ein schauriges Startsignal und als in den Augen der Männer die Erkenntnis hell aufleuchtete, war es fast zu spät. Mit der Hand ihres ausgestreckten Armes, fuchtelte Tara in die ungefähre Richtung von Raciel und rief: „JETZT!“Tamara schrie vor Entsetzen laut auf: „NEIN, TAAARAAA, BIST DU WAHNSINNIG?“, als sich der Koloss von einem Hund auch schon mit der Kraft einer Kanonenkugel in Bewegung setze!Das Tier, nur auf solch eine Gelegenheit wartend, spurtete los und noch während der Hund geifernd, mit gefletschten Beißern auf die Männer zuraste und sich sein Maul nun wirklich zu einem böse Grinsen verzog, wusste der Elb was die Stunde geschlagen hatte. Und auch Chris erkannte, dass es für ihn sau gefährlich wurde. Durch Goliaths Blitzstart vom Schwung erfasst, vollführte Tara eine ungewollte Pirouette, plumpste auf ihren Hintern und schaute etwas verwirrt auf das blutige Fellbüschel in ihrer Faust.Der Hund schoss auf den Elb zu und der entsetzen Tamara schien es als, als bewege sich die Zeit wie in Zeitlupe. Raciel und Taras Bruder standen, mit dem Rücken nahe dem Abgrund des Steinbruchs, wenige Sekunde völlig regungslos und schauten auf die immer näher kommende Gefahr. Das Tier indessen raste auf sie zu und das kraftvolle Muskelspiel seiner Vorder- und Hinterläufe waren einfach Beeindruckend. Immer wenn Goliaths Pfoten den Waldboden berührten gruben sich seine Krallen in das Erdreich und hinterließen tiefe Furchen. Rotz und Sabber quollen ihm förmlich aus dem Maul und blanker Hass blitze in seinen Augen.Diese wenigen Sekunden genügten dem Tier um die Distanz bis auf fünf Meter zu reduzieren. Jedoch, als Goliath die letzten Meter mit einem riesigen Sprung überwand, duckte sich der Elb und der Hund raste über ihn hinweg. Raciel versuchte noch Chris mit hinunter zu ziehen, doch seine Hand rutschte vom schweißnassen Arm des Dämons ab.Eben noch stand Raciel vor ihm und nun sah Christoph nur das Ungetüm vor sich in der Luft. Goliath heulte vor Wut auf und noch im Sprung drehte er seinen massigen Leib. Mit voller Wucht trafen die Pfoten des Hundes Taras Bruder mitten auf die Brust und stießen ihn über den Rand der Schlucht. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen stürzte Christoph in die Tiefe und schrie: „DU BLÖDES VIEHHHHHHHHH!“Der Hund jedoch, federte sich ab und stürzte sich erneut auf Elben. Dieser dachte, der Köter sei samt seinem Herrn in die Tiefe gestürzt und wähnte sich schon in Sicherheit, als der Schatten des Hundes über ihn kam und sich krallen in seine Schulter bohrten. Durch das Gewicht des Hundes wurde sein Gesicht in den Waldboden gerückt und als sich Goliaths Zähne um seinen Hinterkopf legten schloss er mit seinem Leben ab!„STOP, GENUG JETZT!“, hallte Taras Befehl durch die Stille der Nacht!Raciel konnte es nicht glauben, er lebt noch. Goliath schnaufte und sein Atem lag wie eine Dunstwolke über dem Schädel des Mannes. Der Hund genoss den Augenblick und sog durch seine Nasenlöcher die Angst seines Opfers in sich auf. Tara schritt langsam auf den am Boden liegenden Elben zu und tätschelte den Kopf ihres Wuffels. Goliath macht keine Anstalten seinen Kiefer von Raciels Hinterkopf zu lösen, schnaufte jedoch sehr zufrieden mit sich selbst und drückte weiterhin mit seinem ganzen Gewicht das Gesicht des Elben in den Waldboden. „Na“, hörte Raciel die leise Stimme der Dämonin, „wer hat den Kampf nun für sich entschieden?“ „Du… grmpf… hast… ge… mmpf… wonnen!“, antwortet der Mann. „Lass ihn bitte los mein Kleiner“, sagte Tara zu Goliath, „mit Dreck im Mund verstehe ich ihn so schlecht.“Goliath trottete zu Tara, als seien Hinterläufe auf Kopfhöhe des am Boden liegenden Elben waren, hielt er kurz inne und schaufelte etwas Erde über dessen Haupt, So wie Hunde es eben tun, wenn sie einen großen Scheissehaufen verbuddeln. Tara schaute dem Treiben belustigt zu, und tätschelte danach Goliaths blutigen Kopf, an dem nun einige Fellbüschel fehlten. Die kahle Stelle ließ den Hundeschädel beinahe wie einen kahlgeschorenen Mönch aussehen.Zehn Minuten später gab Tamara, immer noch starr vor Schreck, keinen Laut von sich. Taras Hund hatte soeben einen Mann getötet und diese drei irren Typen saßen hier seelenruhig mit ihr am Lagerfeuer und taten so, als wäre nichts geschehen. Sophie drückt Raciel ein Tuch auf den Hinterkopf und brachte so die Blutung der kleinen, Wunden zum Stillstand. Auch die Schultern des Elben bluteten nur noch wenig. Tara schaute sich das Ganze an und riss sogar noch blöde Witze darüber. Zu allem Überfluss lachten Sophie und Raciel auch noch darüber.„Christoph ist Tod, ist euch das eigentlich klar?“, stammelte Tamara. Die drei schauten die Transe nur verwundert an und Tara meinte: „Ja, aber das passiert doch schon mal ab und zu, was ist daran denn so schlimm?“ Tamara sprang auf und wollte einfach nur weglaufen, als sie hinter sich Stimme von Taras Bruder hörte: „Man Schatz, musste das denn wirklich sein so was tut echt weh.“ Tamara drehte sich geschockt ganz langsam um und schaute auf Chris, dann fiel sie mit einem „OH GOTT“, in Ohnmacht. Als Tamara wieder zu sich kam, dauerte es ganz schön lange bis sie auch wirklich alles verstand, was die vier ihr da erzählten. Die dunkelhäutige Transe glaubte natürlich an Gott, an den Himmel und alles was dazugehört. Doch an etwas zu glauben oder tatsächlich Dämonen oder Engel zu begegnen war doch etwas ganz anderes. „Wieso hast du denn keine Flügel?“ fragte sie Raciel zum x-ten Mal. „Weil, wie ich es schon einmal sagte, kein Engel, sondern nur deren Gehilfe bin“, antwortet der Elb etwas genervt. Dann fuhr er fort: „Engel würden nie ihren Fuß auf die Erde setzen, dazu haben sie ja Wesen wie mich. Wir Elben sorgen schon dafür, dass die da“, mit diesen Worten zeigte er auf die drei Dämonen, „nicht allzu viel Blödsinn machen.“ Daraufhin setzte sich Tamara etwas näher zum dem Elb und fragte ängstlich: „Dann sind die also wirklich Dämonen und sind das Böse auf dieser Welt?“ Christoph antwortet für Raciel und sagte: „So funktioniert es nicht, es gibt Licht und Schatten, jedoch gibt es dabei kein Böse und kein Gut. Es ist das Gleichgewicht auf das es ankommt. Die Elben wie auch wir Dämonen wachen darüber.“ Und dann sagte er etwas, was auch Tara erstaunte: „Es gibt und gab viele Götter…“ Die Dämonin hing an seinen Lippen, konnte ihre eigenen aber mal wieder nicht unter Kontrolle halten und plapperte dazwischen „Ach was?“, platze es aus ihr heraus, „es gibt mehre?“ Ihr Bruder schaute hilfesuchend zu dem Elb, der ihm auch sofort zur Hilfe kam.Raciel: „Götter werden in Sternen geboren, sie rasen durch das All zu dem Planeten auf dem sie angebetet werden. Sie sind die Urkraft von allem und unsterblich. Doch sobald sie keine Anbeter mehr finden vergehen sie und lösen sich auf.“Tara: „Wieso gelten sie als unsterblich, wenn sie sich einfach auflösen?“Raciel: „So ist es nun mal“Tamara: „Und sie sind dann für immer fort?“Raciel: „Ja.“Tara wedelte mit den Armen: „Einfach wutsch und weg, das finde ich blöd.“Raciel: „Das ist nicht blöd, das ist göttlich“Tara: „Das verstehe ich nicht.“Tamara: „Ich auch nicht.“Raciel: „Keiner verlangt von euch die Götter zu verstehen, dafür sind sie ja Götter.“Tara: „Und was ist mit dem Teufel ist er auch ein Gott?“Christoph: „Luzifer wurde von den Göttern auserwählt um über die Verdammnis zu herrschen.“Tara: „Was bedeutet das?“Christoph: „Das kann ich dir nicht beantworten, weil es niemand weiß. Die Menschen in ihrer “Heiligen Schrift“ behaupten, Luzifer sei ein verstoßener Erzengel, doch so leicht ist es nicht. Vielmehr stahl dieser Erzengel einem anderen Gott dessen göttliche Macht.“Bevor Tara oder Tamara noch weitere Fragen stellen konnten sagte Christoph: „Genug jetzt!“, und an Tamara gewandt sprach er weiter: „Du bist ein Mensch und dürftest eigentlich nichts von unserer Existenz wissen, wir haben dir schon viel zu viel erzählt, glaub mir wenn ich dir versichere, dass du von uns nichts zu befürchten hast, denn sonst wärest du schon längst nicht mehr am Leben. Engel, wie auch Dämonen haben das gleiche Ziel, nur gehen sie dafür andere Wege.“ Dann schaute er Tara in die Augen und sagte: „Und du wirst alle Geheimnisse unserer und vor allem DEINER Herkunft von Sophies Mutter erfahren.“ In seiner Stimme lag dabei etwas, dass Tara verbot weiter darauf einzugehen.Sophie hatte die ganze Zeit über ziemlich gelangweilt dagesessen; Tara beugte sich leicht ihr zu hinüber und flüsterte: „Sag mal, interessiert dich das alles gar nicht?“ Die blonde Dämonin runzelte kurz die Augenbrauen als würde sie nachdenken, dann antwortet sie im selben verschwörerischen Flüsterton: „Nö.“ Tara fuhr leicht verdutzt zurück und meinte etwas verwirrt: „Oh, das ist natürlich auch eine Einstellung.“Am Nachmittag des folgenden Tages waren sie nur noch zu dritt. Raciel wollte sich wieder dringend einen Bogen besorgen. Er gab den drei Dämonen zu verstehen, er müsse dazu Seinesgleichen aufsuchen. Tamara war es unbehaglich in der Anwesenheit von Dämonen zu sein. Darum bat sie den Elb ihn ein wenig begleiten zu dürfen. Tara war darüber sehr betrübt und versuchte die Transe zu überreden bei ihnen zu bleiben, doch Tamara mied ihre Nähe und hatte nicht einmal mehr den Mut der Succubus überhaupt noch in die Augen zu schauen. Ohne sich zu verabschieden, ging sie einfach fort. Es würden beinahe sieben Jahre vergehen bis sie Tara wieder begegnete. Doch dazu ein andermal mehr…Sophie war froh die blöde Transe endlich los zu sein. Sie war richtig gut drauf, kämmte ihre blonden langen Haare und plauderte angeregt mit Chris. Die beiden saßen vorne auf dem Kutschbock und versuchten auch Tara in das Gespräch mit einzubeziehen, doch Christophs Stiefschwester wollte nur ihre Ruhe haben. Sie war über Tamaras dummes Verhalten sehr verärgert und suchte Ablenkung in ihren Zeichnungen. Sie holte ihre leeren Pergamente hervor und malte wütend drauflos. Während die junge Frau hinten auf der Ladefläche saß und aus dem Planwagen schaute, kaute sie wieder geistesabwesend an ihren Kohlenstiften. Es war ein Tick von ihr. Ohne auf ihren eigenen Stiften herumzukauen, konnte Tara sich einfach nicht konzentrieren. So dauerte es nicht lange, und ihr gesamter Mund färbte sich durch die verschmiert Kohle rabenschwarz. Doch dieser besondere Spleen schien sie ungemein zu beflügeln. Tara malte nicht nur mit einer faszinierenden Genauigkeit und Detailverliebtheit, sondern auch gleichzeitig mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Der Kohlestift raste förmlich über das Pergament und verwandelte es schon nach kurzer Zeit in ein wahres Kunstwerk. Ihre fertigen Zeichnungen warf das Mädchen dann einfach über die Schulter nach hinten in den Wagen. Sophie sammelte alle Werke Taras auf und bestaunte sie zusammen mit Christoph. Bei einem Bild stutze sie und sagte: „Ich glaube das Bild kenne ich von irgendwoher.“ Sie rieb sich die Schläfen als sie fortfuhr: „Ich glaube das Bild hängt in der Bibliothek in Amsterdam.“ Als Christoph sie fragend anschaute erläuterte sie ihm wie die beiden Succubus den Plan schmiedetet Taras Bruder von dem Geisterschiff zu befreien und wie sie bei ihrer Recherche das Bild von Agnes entdeckten. „Diese Bild“, sagte Sophie, „hing in einem Nachbarraum, doch damals habe ich nicht darauf geachtet weil wir ganz andere Probleme hatten und nicht auf einem Kunstausflug waren. Ich kann mich auch nicht mehr an den Namen des Bildes erinnern Doch wenn ich mich recht erinnere war es viel, viel größer.“ „Das Bild“, fiel Tara ihr ins Wort, trägt den Titel ‚De Nachtwacht‘ ,ist ca. vier Meter hoch und über fünf Meter breit. Ich glaube der Maler hieß Rem…. Dingsbums. Natürlich ist es anders als auf meiner Zeichnung, nicht in schwarz / weiß.“ Taras Bruder stieß einen leisen Pfiff aus: „Du hast diese Zeichnung also aus der Erinnerung heraus gemalt und sie soll ungefähr das Gemälde widerspiegeln?“ „Nein“ antwortet Tara kühl, „es ist eine genaue Kopie des Originals, nur in einem andern Maßstab und nicht in Farbe. Ansonsten ist sie absolut identisch.“ „Warte mal, warte mal!“, platze es aus Sophie heraus, „Wir haben uns dieses Bild doch gar nicht richtig angeschaut und sind nur an ihm vorbeigegangen, und du behauptest nun allen Ernstes du hättest dir sämtliche Details des Originals gemerkt und könntest es eins zu eins nach malen? Ich glaube dir kein Wort.“ Anders als gewohnt antwortete Tara diesmal mit einer nie zuvor dagewesenen Selbstsicherheit: „Es ist doch eigentlich vollkommen egal was du mir glaubst und was du mir nicht glaubst.“ Dann zeigte sie stumm auf die Pergamente und schnippte kurz mit den Fingern „Gib‘ mir meine Bilder wieder zurück!“ Durch Taras resolutes Verhalten vollkommen eingeschüchtert gab Sophie ihr die Papiere widerstandslos zurück und blickte ausdruckslos über die Köpfe der Pferde nach vorne. Taras Bruder jedoch grinste von einem Ohr zu anderen. Er war mächtig stolz auf seine Stiefschwester. Zum einem, weil sie sich nichts gefallen ließ aber vor allem, weil sie wahres Talent besaß. Er glaube Tara, wenn sie sagte ihre Zeichnungen seien eine absolut genaue Kopie. Alle Dämonen haben einige übermenschliche Fähigkeiten, doch nur die wenigsten besitzen wahre “Dämonische Talente“.Auch Goliath schien bester Laune zu sein. Vergnügt lief er oft weit vor dem Wagen her bis er nicht mehr zu sehen war, dann schlich er sich im Geäst wieder zurück, nur um plötzlich aus dem Gebüsch wieder aufzutauchen und die Pferde zu erschrecken. Christoph hatte nach dieser Attacke immer alle Mühe die Tiere in Zaum zu halten. Als der Wagen an einem Baum vorbeikamen, dessen Äste weit über den Weg ragten, brach der Incubus einen Zweig ab und warf ihm nach dem Hund. Goliath sprang hoch, schnappte nach dem Stock und biss ihn durch. Dann verlor er die Lust daran Chris zu nerven und trottet hinter dem Wagen her. Er wuffte Tara an, die ihm ein Lächeln schenkte. Ab und an sprang das Tier hoch und knuffte Taras herabbaumelde Füße von unten mit seiner rotzigen Nase.So schaffte es Goliath mit seinen Blödeleien die brünette Dämonin allmählich wieder aufzuheitern. Da Tara ihm Fellbüschel vom Kopf gerissen hatte, glänzte zwischen seinen Ohren nun die kleine helle Stelle und er sah immer mehr wie ein Klosterschüler aus. „Du Chris?“, fragte die Dämonin ihren Bruder. „Ja mein Schatz, was möchtest du denn?“ Es dauerte eine Weile bis Tara fragte: „Was für eine Hunderasse ist Goliath eigentlich?“ Daraufhin kicherte Chris und meinte hustend: „Ich glaube seine Mama weiß selber gar nicht wer Goliaths Papa ist. Ich denke seine Mutter hatte wohl so eine Art Gangbang, an dem bestimmt auch ein Pony teilnahm.“ Dieser Spruch vertrieb nun vollends die miese Stimmung und alle drei lachten herzhaft.Am Abend erreichten sie endlich das Gasthaus ‚Zum Wilden Eber‘. Tara freute sich ungemein auf die Wirtsleute und deren beiden Töchter. Doch zu ihrem Bedauern war außer Marie keiner zu Hause. Noch bevor sie das Haus betraten beichtete Christoph der Wirtin, dass sie nicht einen Cent in der Tasche besaßen und quasi als Bettler vor ihrer Tür standen. Mit einem Augenzwinkern zu Tara und einem Griff in Christophs Leistengegend sagte die kleine rundliche Frau: „Eine Strohwitwe ist schrecklich einsam in der Nacht. Und ihr kennt ja das riesige Bett in dem ich nun vollkommen allein schlafen muss.“ Dann stellte sich die Frau auf die Zehenspitzen und gab dem Incubus einen Kuss auf die Wange. Marie lächelte und wollte sich wieder in das Haus begeben, doch Der Incubus hielt die Frau am Arm fest und zog sie an sich. Die Wirtin stöhnte leicht, als er sie an den Haaren packte ihr den Kopf in den Nacken zog und sie sanft in den Hals biss. Seine Schwester trat nun auch an die Wirtin heran, griff in ihr tiefes Dekolletee und fasste ungeniert der Frau an ihre üppige Brust. Langsam leckte Tara Marie über die Ohrmuschel und flüsterte: „Du kennst ja noch gar nicht meine Freundin. Darf ich sie dir vorstellen? Das ist Sophie.“ Noch bevor die Frau antworten konnte spürte sie auch schon eine weitere Zunge am anderen Ohr und eine Hand fasste ihr von hinten unter ihren Rock und eine ganze Handkante strich durch ihre Pofalte. Dann sagte eine weibliche Stimme: „Es freut mich sehr, gnädige Frau, Sie heute Nacht so richtig kennen zu lernen.“Mit geschlossenen Augen und zittrigen Beinen stand die Frau regungslos im Kreis der drei Dämonen und gab sich ihrer Lust hin. „OH bitte“, stöhnte sie, „wenn uns jemand sieht.“ „In Ordnung“, flüsterte Tara, „doch in dieser Nacht gehört dein Körper uns.“ Und wohl wissend, dass sie in Marie ein williges Opfer hatten, ließen sie plötzlich ab von Frau und taten so als wäre nichts geschehen. Während die drei sich grinsend daran machten die Pferde auszuspannen, stand Marie immer noch reglos da. Nach einer Weile, als das Zittern in ihren Beinen wieder nachließ öffnete sie ihre Augen und schaute verträumt zu den drei Dämonen als wären diese von einem anderen Stern und stammelte: „Ich fasse es nicht, ich hatte gerade einen Orgasmus und es ist ja noch nicht einmal etwas Besonderes geschehen. Oh mein Gott, was wird das nur für eine Nacht werden?“Ihr Mann, so sagte die Wirtin als Tara, Christoph und Sophie im Gastraum Platz genommen hatten, sei mit den zwei Töchtern in die Stadt gefahren um seine alte, kranke Mutter zu besuchen. Da es mit der alten Frau wohl zu Ende ging, habe er seine Töchter mitgenommen damit sie von ihrer sterbenden Oma Abschied nehmen konnten. „Tja“, meinte Marie, „das Geschäft erledigt sich leider nicht von allein und da ich meiner Schwiegermutter, diesem Drachen, eh wünsche sie soll auf ewig im Fegefeuer schmoren, bin ich nur allzu gerne hier geblieben.“Es befanden sich noch fünf weitere Gäste im Gasthaus und Marie hatte alle Hände voll zu tun. Da sie allein war blieb die Küche kalt. Doch als sie an den Tisch der Dämonen kam und jedem ein kühles Bier servierte, versicherte sie: „Sobald ich die Halunken nach Hause zu ihren Frauen geschickt habe, mache ich euch etwas Warmes zu essen.“ Dann fügte sie fragend hinzu: „Warum habt ihr euch denn ausgerechnet hier in die dunkelste Ecke des Gastraumes gesetzt, am Kamin ist es doch viel gemütlicher?“ Die Wirtin bekam große Augen als Tara den Schwanz des neben ihr sitzenden Christoph hervorholte und ihn zu wichsen begann. „Wir haben es hier doch gemütlich.“, meinte die Succubus, legte Daumen und Zeigefinger wie einen Ring um die Eichel ihres Bruder und lies diesen gekonnt hoch und runter über den Rand des Pimmelköpfchens schnellen. „Ihr seid ja verrückte Hühner.“, sagte Marie lachend, doch länger konnte sie nicht bleiben, da einer der anderen Männer lautstark nach einem weiteren Bier verlangte. Kaum hatte die Wirtin sie allein gelassen, ließ auch Taras Interesse am Schwanz ihres Stiefbruders nach. „Hey“, protestierte Christoph, „wer hat dir gesagt du sollst aufhören?“ Tara zwinkerte ihm nur zu und schleckte dabei ihren Daumen und den Finger ab. Als ihr Bruder daraufhin resigniert wieder seinen Schwanz einpacken wollte, gab sie ihm einen Klaps auf die Hand und schüttelte energisch den Kopf. „Ich weiß nicht wie es euch geht“, sagte Tara nach einem großen Schluck von ihrem Bier, „aber ich denke, wir sollten uns ausgiebig bei Marie für ihre Gastfreundschaft bedanken.“ „Was hast du dir denn so gedacht?“, fragte Sophie. Tara schaute zur blonden Succubus, lächelte sie verschwörerisch an und sagte: „Als erstes müsstest du die Arbeit von Marie übernehmen und die anderen Kerle etwas ablenken.“ Sophie war sofort Feuer und Flamme „Oh ja, das wird geil, gleich mit fünf Kerlen zu ficken.“ „Nein“, erwiderte die dunkelhaarige Succubus, „du sollst sie nur ablenken. Geh zu ihnen, flirte ein wenig und wackle dabei etwas mit deinem Hintern, das sollte doch genügen.“ Sophie wollte sich gerade erheben, doch Tara bat sie noch solange sitzen zu bleiben, bis Marie wieder bei ihnen war.Als die Wirtin das winken von Tara missverstand, brachte sie für jeden der drei ein weiteres frisch gezapftes Bier, doch am Tisch angekommen bemerkte sie dieses Missverständnis und fragte: „Oh, ihr habt ja das erste Bier noch gar nicht ausgetrunken was möchtet ihr denn?“ „Bitte stell das Tablett auf den Tisch meine Liebe.“, antwortete Tara amüsiert und nickte dann ihrer blonden Freundin zu. Sophie erhob sich von ihren Stuhl und rückte etwas ihre Oberweite zurecht, dann fuhr sie sich mit der Zunge über ihre roten Lippen, was diese leicht befeuchtete. Dann beugte sie sich zu Tara und bat sie ihr in die Augen zu pusten. „Wozu soll denn das nun wieder gut sein?“, fragte Christophs Schwerster etwas ratlos. „Geh mir einmal nicht auf die Nerven und tu einfach worum ich dich gebeten habe!“, zischte die blonde Dämonin zurück. Tara tat was ihr aufgetragen wurde. Sie holte gaaaaanz tief Luft, stülpte leicht ihre Lippen und pustete Sophie nach Leibeskräften in ihre weit geöffneten Augen. „Gut so?“, fragte sie etwas außer Atem. „Ja“, erwiderte Sophie, „ich hatte nur ein wenig Angst du würdest mir beim Pusten mitten ins Auge spucken.“ „Während sie sich aufrichtete, versuchte sie Taras geflüstertes „Blöde Kuh“, zu überhören. Anstand etwas Schnippisches zu erwidern, blinzelte sei ein paar Mal leicht mit den Augenlidern. Als sie nun Christophs Stiefschwester wieder anschaute und dabei wissend lächelte, verstand die dunkelhaarige Dämonin. „Boha“, entfuhr es Tara, „die Tränen verleihen deinen Augen aber einen richtig geilen Glanz.“ „Ich weiß.“ antwortete Sophie knapp. Dann klopfte sie der Wirtin zwei Mal auf die Schulter, meinte: „viel Spaß“ und ging zu den anderen Gästen.„W… was habt ihr vor?“, stammelte die mollige Frau fragend. Da Chris es selbst nicht wusste zuckte er nur mit den Schultern und überließ seiner Stiefschwester die ganze Initiative. Tara erhob sich von ihrem Stuhl und setzte sich auf den Platz von Sophie Christoph gegenüber. Doch als sich Marie auf den eben frei gewordenen Stuhl setzten wollte sagte meinte Tara: „Ts, ts,ts, ts, ts dein Platz ist nicht am, sondern unter dem Tisch.“ Die Wirtin schaute verwundert zuerst auf Tara und dann auf Chris. Und als sie in seinem Gesicht die Sonne aufgehen sah, dämmerte es auch ihr so langsam.„Du bist doch verrückt“, sagte sie und starrte auf Taras Bruder, wie er sich selbst den Schwanz steif wichste, „ich kann doch hier vor den anderen Gästen nicht unter dem Tisch kriechen und deinem Bruder einem Blasen. Die plaudern doch alles aus und morgen weiß es bereits das gesamte Dorf hier in der Nähe.“ Tara nickte in Richtung der Männer und fragte: „Meinst du wirklich die bekommen mit was hier gerade passiert?“ Marie schaute sich um und staunte nicht schlecht. Am Tisch der anderen Gäste auf ihren Händen aufgestützt und nach vorn über gebeugt stand Sophie umringt von den fünf Männern, die aufgeregt auf das Mädchen einredeten und nicht wussten ob sie der Kleinen nun auf den Arsch oder den hervorquellenden Titten starren sollten.Als Marie immer noch zögerte, zog Christoph sie am Dekolletee zu sich herunter und küsste sie voller Leidenschaft auf ihren Mund. Durch diesen Dämonenkuss verteilte sich der Speichel des Incubus in Maries Mund und ihr Widerstand war gebrochen. Pure Geilheit nahm die Stelle der Angst ein. Kichernd kniete sich die mollige Wirtin auf den Fußboden und kroch auf allen Vieren unter den Tisch. Dann nahm sie Christophs steifen Fickkolben in die Hand und leckte wie zur Begrüßung über seine pralle Eichel.Über dem Tisch lag keine Tischdecke und hätte einer der Männer in ihre Richtung geschaut, so hätte er gesehen wie Marie einem fremden die Lustflöte blies, während dessen Gefährtin sich von hinten an Maries Kleidern zu schaffen machte. Doch niemand sah wie Tara ihr den Rock anhob und somit Maries prallen Arsch freilegte. Keiner der Kerle kam auch nur auf die Idee seine Augen von der blonden Schönheit abzuwenden. Sophie schenkte jedem Mann ab und zu ihr schönstes Lächeln und wiegte sich dabei dann so übertrieben in den Hüften als würde sie einen Bauchtanz aufführen. Das gesamte Haus hätte sogar in Flammen stehen können, die Männer hätten es nicht bemerkt.Tara streife Maries Rock bis weit über die Hüften und legte ihn dort ab. Wie es zur damaligen Zeit beim einfachen Volk üblich war, trug auch die Wirtin keine Unterwäsche. Dies war viel zu teuer und wurde nur zu besonderen Anlässen getragen. Tara hörte von vorne Marie saugen und schmatzen, währen sich ihr gesamter Körper dazu leicht im Takt nach vorne und hinten bewegte.Mit zwei Fingern fuhr die dunkelhaarige Dämonin Marie von oben durch deren Pofalte hinunter, bis sie das Fötzchen der Wirtin erreichte. Und als sie ihr die Finger langsam in den Fotzenkanal schob, grunzte die dicke Frau geil auf. Marie leckte gerade genüsslich die Eier von Taras Stiefbruder und kichert leise als ihr seine Sackhaare leicht in der Nase kitzelten. Christoph legte eine Hand auf Maries Kopf und faste ihr leicht in die Haare. Und als sie wieder seinen Luststab in ihren Mund aufnahm, drückte er leicht ihren Kopf nach unten.Tara fickte unterdessen Maries Fötzchen unablässig mit ihren zwei Fingern und ein leichtes Schmatzen aus ihrem Fickloch zeigte deutlich, dass die Wirtin immer geiler wurde. Um die Möse der Frau zu weiten schob sie zuerst einen dritten und kurze Zeit später auch noch einen vierten Finger in deren Fickkanal. Marie kannte solche Behandlungen schon von ihrem Mann und nahm Taras Finger nur allzu bereitwillig in sich auf. Um dem Mädchen zu zeigen wie sie es genoss, drückte sie ihren Unterleib Taras Hand förmlich entgegen.Das Schmatzen wurde immer lauter und Tara erhöhte leicht das Tempo ihrer fickenden Hand. Mittlerweile hatte Christoph beide Hände auf Maries Kopf gelegt und drückte ihr seinen Kolben immer weiter in den Hals. Marie schaute ihn dabei mit glückseligem Blick an und zwinkerte sogar ab und an mit einem Auge, um ihm zu zeigen wie sehr es ihr gefiel, wenn er ihren Kopf mit seiner Kraft nach unten drückte.Tara zog ihre vier Finger aus Maries Möse und während sie sich die Hand abschleckte, öffnete sie mit der anderen die Schnüre ihrer Sandalen. Kurze Zeit später saß die dunkelhaarige Succubus Barfüßig auf ihren Stuhl und lächelte leicht. Um sich zu vergewissern das sie nach wie vor unbeobachtet waren, schaute sie, kurz zu Sophie und nickte zufrieden.Die blonde Succubus hatte die Arbeit der Wirtin übernommen und bediente nun die männliche Kundschaft am Nachbartisch. Die Succubus verschaffte dem Gasthaus in dieser Nacht einen guten Umsatz, denn sie spielte mit den Männern ein kleines Trinkspiel. Bier und Korn hieß das Spiel und war recht einfach. Jeweils ein Bier und ein Korn mussten auf Ex ausgetrunken werden, und wer verlor, musste ein Kleidungsstück ablegen. Um jedoch nicht zu verlieren hatte Sophie zwei kleine Tricks. Immer wenn sie die Gläser auffüllte. Steckte sie sich einen Finger in den Hals und spuckte das getrunkene Bier in einen Eimer hinter dem Tresen. Das war zwar recht ekelig, doch sehr effektiv. Der Zweite Trick war noch einfacher, ihr eigenes Kornglas füllte die Dämonin nur mit Wasser. Um die Kerle jedoch bei der Stange zu halten öffnete sie mehr und mehr ein wenig die Schnüre ihrer Korsage. Jedes Mal wenn sie dann mit vollen Gläsern zurück an den Tisch kam, konnten die Männer immer mehr von ihren hervorquellenden Titten sehen.Da Marie nicht sprechen konnte wackelte sie ungeduldig mit ihrem Hinterteil und forderte so Tara auf, sie endlich wieder zu fingern, doch Christophs Schwester hatte etwas ganz anderes im Sinn. Das Mädchen lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und anstatt wieder ihre Finger in die Möse der Wirtin zu stecken, hob sie nun ihr Bein leicht an und dirigierte ihren Fuß vor Maries Fötzchen. Gekonnt fuhr sie der Wirtin mit ihren dicken Zeh durch den Fickschlitz und als sie spürte, genau vor Maries Mösenloch zu sein, schob sie der Wirten ihren Fuß in den Fotzenkanal.Marie riss plötzlich die Augen auf, als sie spürte was sich da ihn ihre Pflaume zwängte. Erschrocken wollte sie sich von Christophs Schwanz lösen und fuhr mit ihrem Kopf hastig in die Höhe. Doch sie vergaß wo sie gerade war, knallte mit ihrem Kopf von unten gegen die Tischplatte und konnte ein lautes „AUTSCH“, nicht unterdrücken. Einer der Männer am Nachbartisch blickte sich um und schaute zu ihnen herüber. „Wasch mascht du n da uffn Boden Marie?“, lallte der Mann und Marie wäre am liebsten in ebendiesen Boden versunken. Doch Tara rette die Situation in der sie mit ruhiger Stimme sagte: „Marie ist beim Kassieren etwas Geld heruntergefallen und sie sucht es nun.“ „Asch scho“, lallte der Gast und drehte sich wieder um. Dass Marie mit bloßen Hinterteil auf dem Boden hockte und Taras Fuß in ihrer Lustfurche stecke, nahm er in seinem Zustand gar nicht zur Kenntnis.Die Wirtin bekam aber trotzdem etwas Bammel und wollte sich erheben. Tara schaute zu ihrem Stiefbruder und schüttelte energisch mit dem Kopf. Daraufhin hielt Christoph Marie an den Handgelenken fest und sprach beruhigend auf sie ein: „Keine Angst, Sophie hat alles im Griff. Deine Gäste sind inzwischen so besoffen, die bekommen gar nichts mehr richtig mit. Und wenn doch, wir machen sie so blau, dass sie sich morgen früh an nichts mehr erinnern können.“Diese Worte konnten die Wirtin jedoch nicht vollends überzeugen und sie versuchte nun unter dem Tisch wieder hervor zu kriechen. Sie fasste Christoph an die Hüfte und zog sich selbst zu ihm empor. Tara wollte aber nicht in Fuß aus Möse flutschen lassen und ließ sich etwas vom Stuhl gleiten. Mit ausgestrecktem Bein hing sie nun ihrerseits fast unter dem Tisch und hielt sich krampfhaft am Sitz ihres Stuhles fest. Ihre Kraft in den Armen ließ langsam nach und bald würde sie mit dem Hintern auf den Boden plumpsen. Mit großen Augen schaute sie ihren Bruder an und zischte: „Chris, bitte tu etwas.“ Ihr Bruder grinste, doch er hatte schon eine Idee. Als Marie sich schon auf seiner Brusthöhe unter dem Tisch hervor gezwängt hatte, ergriff er ihren Kopf und gab ihr erneut einen Kuss. Die Wirkung trat sofort ein. Die Angst in ihren Augen verschwand wieder und sie ließ sich zurück unter den Tisch gleiten.So schnell wie die Wirtin wieder zurück unter den Tisch glitt, konnte sich Tara gar nicht wieder auf ihren Stuhl hoch stemmen. Und da ihr Bein immer noch ausgestreckt war, schob sich ihr Fuß bis zu dem Knöchel in Maries Fleischkanal. Die dicke Wirtin verdrehte verzückt die Augen und schnurrte nur leise wie ein Kätzchen. Lange schon hatte sie nicht mehr so ausgefüllt gefühlt und lächelte vor wahrer Wonne. Als die beiden Frauen wieder ihre Plätze eingenommen hatten, lutschte Marie weiter am Schwanz von Taras Stiefbruder und die Dämonin selbst genoss den Fußfick.Fortsetzung folgt…….. Die Nacht im Gasthaus und vieles mehr im nächsten Teil.Nachtrag zu Episode I Kapitel 9.2Bei dem Bild, welches Tara nur aus ihren Erinnerungen nachmalte, handelt es sich um das Kunstwerk “Die Nachtwache“ vom niederländischen Maler Rembrandt van Rijn geb. 1606 † 1669. Taras Zeichnungen werden noch im Laufe der Geschichte zu recht ulkigen Irritationen führen, was dazu sie dazu zwingt, in Episode II in das Museum von Amsterdam einzubrechen, nur um ihre eigenen Zeichnungen wiederzubekommen. Der ehrenwerte Rembrandt möge mir verzeihen, wenn ich ihn und sein Kunstwerk in meiner Geschichte erwähne, doch er wird nicht der letzte sein, den ich aufs Korn nehme.Nun folgt ein kleiner Ausblick auf die folgenden Kapitel… In Kapitel 9.3 wird der Android “David“ neu hinzugefügt. LOOOOL Ja, ihr habt richtig gelesen, ein Android! Wie ich es schaffe, in einer Fantasy Geschichte einen Roboter einzubauen? Last Euch überraschen. Mit Kapitel zehn beginnt Taras Ausbildung zu einer richtigen Succubus. Wie ich an anderer Stelle schon erwähnte, wird dieses Kapitel auch aus zehn Teilen bestehen. Da sich alles in einem Kloster abspielt lautet der Titel “Die Scheinheiligen“. Als Rahmenhandlung steht natürlich Taras Ausbildung im Vordergrund, doch was für geile Nonnen dort leben… naja, ich möchte noch nicht zu viel verraten. Auch die Geschichte mit und um Klaus Störtebecker findet hier ihren Höhepunkt.Mit Kapitel zehn werde ich die Länge der einzelnen Teile drastisch kürzen. Für Jeden Teil zwanzig Seiten zu schreiben ist nicht notwendig und ich möchte “Die Scheinheiligen“ in rascher Folge veröffentlichen. In Kapitel elf leidet Tara an Gedächtnisverlust alla “Jason Bourne“ Ich schicke sie auf eine unfreiwillige Reise, rund um den Globus, auf der sie u.a. Billy the k** kennen (poppen) lernen wird und auch im wilden Westen als Hexe verbrannt werden soll. Ihrer Reise endet dann in Japan, wo sie einigen Samurai zuerst als Hure dienen muss. Doch ihr Leben nimmt dort eine dramatische Wendung, als… auch hier möchte ich nicht zu viel verraten! Nur eins sei noch gesagt. Die Inschrift ihres Dolches, den sie in Kapitel acht erhielt und der ein Erbe ihrer Mutter ist, rettet ihr das Leben. Der Dolch selbst, wird einer ihrer stärksten Waffen sein, um ihren Vater (JAAAAA … auch der wird bald endlich in Erscheinung treten) das Leben schwer zu machen. Des Weiteren kommen neben David und Ukol bald viele neue Akteure ins Spiel. Bei einer, die mir neben dem Roboter, ganz besonders am Herzen liegt, handelt es sich um eine Elbin. Einen Namen habe ich noch nicht für sie. Doch Vorbild für dieses geile Stück ist die Comic-Heldin Robyn Hood. Wer möchte, kann ihren Namen mal googeln und mir einen Vorschlag senden, wie ich sie in meiner Geschichte nennen soll.Ich hoffe ich habe euch ein bisschen neugierig gemacht :-Dto be continued…Falls DU weiterhin an Tara deinen Spaß haben möchtest, dann wäre JETZT die beste Gelegenheit um zu diesem Teil einen kurzen Kommentar und eine Bewertung abzugeben.Da wir Amateure sind, verzeiht uns bitte all die Rechtschreibteufelchen.An all die Steineschmeißer… bewerft Törtel *lol* er ist seit Episode I Kapitel 9 mein Lektor und bearbeitet auch alle bislang schon veröffentlichten Episoden. In jedem Teil steckt unglaublich viel Arbeit, doch es macht uns auch weiterhin mächtig Spaß über Tara zu schreiben. Törtel verbessert nicht nur meinen Buchstabenmatsch, er ist auch eine ungeheure Inspiration und hat der Geschichte viele neue Denkanstöße gegeben, die ich in den kommenden Teilen umsetzen werde.Aber auch DU als Leser kannst mir gerne Vorschläge schreiben, ich bin für alle Anregungen offen.Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel!! Helft mit Tara im Netz zu verbreiten!!Falls ein Internetseitenbetreiber Interesse daran hat, dass Taras Geschichte (zuerst) auf seiner Seite veröffentlicht wird, so kann er sich gerne bei mir melden.Ich erlaube jedem meine Geschichte ohne vorherige Erlaubnis zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.Wenn ich meine Geschichte irgendwo im Netz finden würde, würde ich mich riesig darüber freuen. Jedoch wäre es nett, mich wenigstens als Autor zu nennen.Auf BaldHunterxxl
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor