Verdammt, sah sie geil aus. Ich hatte mir dieses Bild häufig genug ausgemalt. Wie sie sich in dieser Position präsentierte. Und was ich nachher alles mit ihr anstellen würde. Doch davon konnte jetzt keine Rede sein. Stattdessen blieb mir nur meine Hand.„Ich kann sehen, dass es dir gefällt. Ihr Jungs seid in solchen Sachen ziemlich ehrlich.“ Sie blickte über ihre Schulter und lächelte. „Ich kann mir vorstellen, wie gerne du jetzt deinen Schwanz in meine feuchte Möse stecken möchtest. Wie du mich voller Energie und Elan durchficken willst.“ Sie drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Langsam strich ihre Hand über die Spitze zwischen ihren Beinen. „Nicht wahr, davon hast du geträumt, meine Möse zu stopfen. Deine Lehrerin nach Strich und Faden zu vögeln.“Ich nickte, meine Augen weiterhin auf ihren Schritt gerichtet.„Ich kann nichts hören.“ Frau Müller-Landau blickte mich streng an.„Ja, ich habe davon geträumt, Sie zu vögeln. Meinen Schwanz in all Ihre Löcher zu stecken und Sie zu ficken bis wir beide erschöpft zusammenbrechen.“Frau Müller-Landau grinste, „das sind ziemlich vulgäre Worte die ich von dir höre, Tobias. Aber das erstaunt mich nicht, die Stillen sind meistens die Versautesten.“Langsam begann sie, den Stoff vor ihrem Allerheiligsten beiseite zu schieben und eh ich mich versah hatte sie zwei Finger darin versenkt. Währenddessen fixierte sie mich über den Rand ihrer Brille hinweg. Die Augen auf meinen harten Schwanz gerichtet, dessen Eichel mittlerweile schon ganz feucht war. Ich hatte schon die ersten verräterischen Zuckungen bemerkt, lange würde ich nicht mehr durchhalten können.Frau Müller-Landau war das nicht entgangen. „Wirst du gleich abspritzen Tobias?“Ich stöhnte mehr, als das ich eine klare Antwort gab.„Dann Finger weg vom Schwanz. Jetzt, sofort.“ Ihre Stimme war schneidend. Das Gegenteil der seidigen, verführerischen Stimme von gerade eben. Unwillkürlich gehorchte ich.„Gut. Dann wirst Du dich jetzt anziehen und gehen. Das Thema ist noch nicht vorbei, aber wir können es nach den Abifeierlichkeiten abschließen.“ Sie schloss die Beine. Ein Griff nach unten, dann hatte sie den Rock hochgezogen und sah wieder wie die strenge, unnahbare Direktorin aus. Keine Spur der Lust, die ich gerade noch in ihrem Gesicht gesehen hatte. Einzig das Glitzern in ihren Augen verriet sie. Der Blick der einen Moment zu lange auf meiner harten Schwanz verharrt war.Ich stand leicht verdattert da. Meine Erektion pochte schmerzhaft und erinnerte mich daran, wie nah ich daran gewesen war. Unter ihrem strengen Blick sammelte ich meine Kleider ein und zog mich hastig an.Ein gemurmeltes „Auf Wiedersehen,“ und dann war ich auch schon draußen. Vor der Tür hielt ich einen Moment inne um tief durchzuatmen.Hatte ich das alles gerade wirklich erlebt? Oder war das gerade ein Traum gewesen? Meine harte Erektion und die Tatsache, dass ich nicht dazugekommen war, meine Lehrerin zu vögeln, zeugten davon, dass das ganze Realität gewesen war. Was das Ganze aber auch nicht besser, oder irgendwie verständlicher machte.Langsam und von den Ereignissen verwirrt machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden. Das ganze würde mich noch eine Weile beschäftigen, aber jetzt war feiern angesagt. Ich musste mich irgendwie ablenken. Sonst würde ich die nächsten Stunden nur mit Wichsen zubringen.Die nächsten zwei Wochen waren ereignislos. Zumindest was Frau Müller-Landau betraf. Abgesehen von einigen Sätzen bei der Abifeier und dann beim Abistreich wechselten wir keine großen Worte. Ihr Verhalten mir gegenüber war so wie immer. Höflich, leicht distanziert. Niemand hätte erkennen können, das ich vor nicht allzu langer Zeit in ihrem Büro gestanden hatte und sie sich zwei Finger in die Möse gesteckt hatte, während ich mir einen runterholte.Ich war auf der einen Seite enttäuscht. Schließlich hatte ich mir in der Folgezeit einiges an Szenarien ausgemalt. Sie unterschieden sich nicht groß von denen vor dem Treffen. Aber waren jetzt durch reale Bilder garniert.Andererseits waren weder die Bilder noch meine Nachrichten je zur Sprache gekommen. Ich war von niemandem darauf angesprochen worden. Die Nachforschungen wer mich verraten hatte, waren auch im Sande verlaufen. Zugegeben, ich hatte auch nicht sehr offensiv ermittelt. Schließlich wollte ich nicht, dass herauskam was passiert war.Daher hatte ich mit der ganzen Geschichte eigentlich abgeschlossen. Eine interessante, höchst erotische Episode. Bei der es aber leider nur bei diesem einem Mal geblieben war.Das änderte sich aber, als ich eine Mail in meinem Postfach vorfand.Der Absender war mir unbekannt, was generisches, aber zumindest nicht so, dass es automatisch als Spam markiert worden war. Der Betreff war auch nicht aufschlussreicher, was sagte „Wg. Treffen“ auch schon aus?Da war der Inhalt schon ganz anders.„Hallo Tobias,ich hoffe Du hast nicht vergessen, dass Deine Rehabilitation noch nicht abgeschlossen ist.Sei am Samstag um 19 Uhr an untenstehender Adresse, ansonsten ist unser Deal vorbei.ML“Die Mail konnte nur von ihr sein. Schließlich kannte ich nur eine Person, die ich jemals als ML bezeichnet hatte. Und von dem Kürzel wusste sie ja, schließlich tauchte es in meinen Nachrichten häufig genug auf.Die nächsten drei Tage waren die Hölle. Ich konnte mich nicht wirklich auf irgendetwas konzentrieren. Sogar beim Feiern war ich geistesabwesend. Was aber nicht wirklich auffiel, da die anderen in der Regel absolut hackedicht waren.Dann endlich war der Samstag da. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich die Straße zu dem betreffenden Haus ging. Ich hatte mein Fahrrad ein Stück weiter runter an einen Laternenmasten angebunden. Warum ich nicht direkt hingeradelt bin, keine Ahnung. Schien irgendwie besser zu sein.Am Gartentor angekommen wischte ich meine verschwitzten Hände an der Hose ab. Der Tag war heiß gewesen und noch hatte die Hitze nicht sehr nachgelassen. Dementsprechend war ich wieder nur in T-Shirt und Shorts bekleidet. Auch die Flipflops vom letzten Mal hatte ich an. Ich warf einen letzten Blick auf mein Handy. Ich war pünktlich. Dann drückte ich die Klingel.Im Haus ging ein Licht an, dann hörte ich das Schloss des Gartentores summen. Ich stieß das Tor auf und ging den kurzen Weg bis zum Haus. Kurz bevor ich Türe erreicht hatte, wurde sie auch schon leicht geöffnet.„Ah, da bist du ja. Pünktlich wie ich sehen. Das ist sehr gut. Komm herein.“ Das hörte ich Frau Müller-Landau sagen, doch auf sie konnte ich keinen Blick erhaschen, denn sie stand im Schatten des Eingangs und hinter der Türe.Viel mehr als ein, „Hallo,“ brachte ich nicht heraus. Dafür war mein Mund zu trocken und meine Nervosität zu groß.Als ich durch die Tür trat, konnte ich ihr Parfüm riechen. Keine Ahnung was alles drin war, ich hatte mir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht. Aber es roch gut. Es roch anziehend. Es roch sexy.Sie konnte ich immer noch nicht sehen, denn sie hatte sich direkt hinter der Türe positioniert.„Geh gleich weiter ins Wohnzimmer, direkt grade aus. Ich komme gleich. Irgendwas bestimmtes zu trinken für dich?“„Wie bitte?“ Ich war einen Moment irritiert, dann hatte ich mich gefangen, „äh, ein Wasser ist gut. Vielen Dank.“Ich ging den Flur hinunter. Im Wohnzimmer brannte Licht. Als ich hinter mir das Klappern von Stöckelschuhen hörte, drehte ich mich um, doch ich war zu langsam. Ich konnte nur noch den Saum eines Rockes oder Morgenmantels erhaschen, der durch eine Türe verschwand.Das Wohnzimmer war großzügig eingerichtet. Eine helle Couchlandschaft, davor ein kleines Tischchen aus Holz. An der Wand hing ein Fernseher. Weiter hinten im Raum, in Richtung Terrasse stand ein großer Esstisch. Unschlüssig blieb ich im Raum stehen und ließ meinen Blick schweifen. Die Bilder an den Wänden sahen nicht schlecht aus. Keine Ahnung ob es besondere Sachen waren, aber sie gefielen mir.„Setz dich ruhig auf die Couch, ich bin gleich da.“ Die Stimme von Frau Müller-Landau klang entspannt, beinahe fröhlich. Ganz anders als das letzte Mal. Gleichzeitig hatte sie diesen ganz leisen Unterton, der keine Widerworte duldete. Also tat ich wie geheißen.Eine Minute später kam sie mit einem Tablett aus der Küche und mir stockte der Atem.Verdammt sah sie heiß aus. Trotz des Tabletts konnte ich das wunderbare Dekolletee sehen. Der seidene Morgenmantel verhüllte nicht viel. Und ein wenig zarte, weiße Spitze ließ sich erahnen. Mein Blick glitt weiter nach unten. Durch die Schnürung des Mantels wurde die Taille betont und die Rundung ihres Hinters zeichnete sich unter dem Stoff ab. Ihre Beine waren in Nylons gehüllt und sie stöckelte in High-Heels durch die Gegend, die mindestens 10 cm Absatz haben mussten. Eine Brille trug sie heute nicht.Als sie das Tablett auf dem Tischchen abstellte, beugte sie sich weit tiefer als nötig gewesen wäre. So konnte ich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen, bevor ihr offenes braunes Haar mir die Sicht verdeckte.Sie fixierte mich mit ihren grünen Augen und ließ mich nicht aus dem Blick, während sie es sich mir gegenüber in einem Sessel gemütlich machte.Ich wurde rot. Schließlich hatte sie mich gerade beim starren erwischt. Die durch ihren Anblick bewirkte Beule in meiner Hose zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Und durch die Sitzposition auf der Couch hatte ich auch keine Möglichkeit das irgendwie zu verdecken. Ich schluckte. Da musste ich jetzt durch.„Was sagst du Tobias, sehe ich scharf aus?“Ich nickte, „ja, Frau Müller-Landau.“Sie lächelte, „Nenn mich Sibylle, zumindest wenn wir unter uns sind. Komm nimm dir was zu trinken.“Sie griff nach einem Glas mit Sekt, während ich mich vorbeugte um das Glas mit Wasser zu nehmen.„Und, hast du mich nach unserem letzten Treffen als Wichsvorlage verwendet? Sei ehrlich, ich bin dir nicht böse.“Ich nickte.„Wenn ich dir eine Frage stelle, dann will ich eine deutliche Antwort. Ein Nicken lasse ich nur gelten, wenn du einen Knebel im Mund hast. Verstanden?“„Ja, Sibylle.“ Was meinte sie mit dem Knebel?„Also, dann zur vorherigen Frage.“„Ja, du warst meine Fantasie. Mehr als einmal.“ Erstaunlicherweise irritierte mich das „Du“ mehr als das ich gestand, dass ich zu ihrem Bild gewichst hatte.„Sehr schön. Und du träumst noch immer davon, diesen Körper hier zu ficken?“ Dabei erhob sie sich, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn langsam von den Schultern gleiten.Hatte sie vorher schon heiß ausgesehen, so war das eine ganz neue Ebene. Unter dem Morgenmantel trug sie eine weiße Corsage, die ihre Brüste wunderbar betonte, aber die Brustwarzen freiließ. Wie gerne hätte ich mich an ihnen vergnügt. Doch mein Blick glitt weiter. An der Corsage waren Strumpfbänder befestigt, die die Strümpfe hielten, was sonst. Aber etwas fehlte, denn sie trug kein Höschen. Stattdessen war mein Blick auf ihre Pussy ungehindert. Ein kleiner Streifen Haare zierte den Schamhügel, im übrigen war sie komplett rasiert.Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits jetzt in meine Hose abgespritzt, so geladen war ich und so geil sah sie aus. Ich konnte kein Wort herausbringen.„Ausnahmsweise lasse ich deinen Blick ausreichen.“ Sie ließ sich wieder im Sessel nieder. „Zieh dich aus. Schließlich bin ich hier in Vorleistung gegangen und du bist derjenige hier, der seine Schulden begleichen muss.“Ich riss mir die Kleider förmlich vom Leib und stand dann splitterfasernackt mit einer mächtigen Erektion mitten im Wohnzimmer.„Dreh dich einmal für mich.“ Ihr Blick ließ sich mit nur einem Wort beschreiben, lüstern.Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. Es war irgendwie seltsam, so in die Rolle des Objekts gedrängt zu werden. Aber ich würde schon das beste daraus machen.Nachdem ich meine Drehung vollendet hatte, winkte mich Sibylle her, „komm hierher und knie dich hin.“Gehorsam tat ich das.„Gut, jetzt die Hände hinter den Rücken. Du wirst deinen Schwanz nur anfassen, wenn ich es dir gestatte. Für den Moment gehört er mir und ich kann mit ihm tun, wie es mir beliebt. Verstanden?“„Ja,“ ich nickte.„Ausgezeichnet.“ Sie trat auf mich zu. Ihr Schritt war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „So, dann wollen wir mal sehen, wie weit deine Zungenfertigkeit reicht.“Zu so etwas ließ ich mich natürlich nicht zweimal auffordern. Trotzdem zögerte ich leicht, als ich mich nach vorne beugte. Vorsichtig setzte ich den ersten Kuss auf den flachen Bauch, bevor ich dem dünnen Streifen Haare nach unten folgte.Ich ließ meine Zunge über die Spalte gleiten, einmal, zweimal, dann ließ ich die Spitze weiter vordringen. Nachdem ich ihr den ersten Seufzer entlockt hatte, machte ich mich auf die Suche nach der kleinen Perle. Noch war sie leicht versteckt, doch schnell kam sie zum Vorschein und ich saugte mich daran fest, während ich meine Zungenspitze sanft darüber gleiten ließ. Das hatte die intendierte Wirkung und aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen.Plötzlich machte sie zwei kleine Schritte nach hinten und ließ sich in den Sessel fallen. Ihre Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich mit. Mein Gesicht verließ für keinen Moment ihren Schoß. Jetzt war ich quasi auf allen vieren, da ich nicht schnell genug nachgerutscht war. Meine Hände noch immer hinter dem Rücken.Ich ließ meine Zunge spielen und es dauerte nicht lange, bis das Stöhnen von Sibylle eine andere Tonart anschlug. Mit einer Hand presste sie mich tiefer in den Schoß. Ich hielt nicht inne, sondern tat mein Bestes um sie über die Schwelle zum Orgasmus zu treiben.Als ihr Hoch ein wenig verklungen war, atmete sie tief durch und sah mich dann mit ihren grünen Augen an. „Das war wunderbar, Tobias. So wie es scheint bin ich nicht die erste Frau an der du dich versuchst.“„Nein, das bist du nicht. Aber definitiv die Attraktivste.“„Schmeichler,“ sie grinste, „was meinst du. Willst du mich jetzt in den Arsch ficken? Schließlich hattest du das damals angekündigt. Die normale Runde davor können wir überspringen, ich mag Analverkehr lieber. Vor allem bei jungen, harten Schwänzen.“Hatte sie mich gerade gefragt, ob ich sie anal nehmen wollte? Da konnte es nur eine Antwort geben, „mit Freuden.“„Sehr schön,“ ihr Grinsen bekam etwas leicht dämonisches, „aber nur unter einer Bedingung. Bist du einverstanden? Wenn nicht, dann kannst du dich anziehen und wieder gehen.“Sie hatte nicht gesagt, was die Bedingung war. Ich zögerte nur einen Moment, dann nickte ich, „ich bin bereit.“„So ists brav, ich wusste ich konnte auf deine Geilheit zählen. Die Bedingung ist simpel. Wenn du drei Minuten in meinem Arsch durchhältst, darfst du anschließend in meinen Mund abspritzen und ich werde jeden Tropfen schlucken.“ Ein breites Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht. Aus dem geilen Arsch und dann zwischen diese vollen Lippen, davon hatte ich mehr als einmal geträumt. Sie fuhr fort, mein Grinsen ignorierend, „wenn du nicht durchhältst, dann darfst du in meinem Arsch abspritzen. Aber,“ sie hob den Finger, „du wirst jeden einzelnen Tropfen aus mir herauslecken.“Mein Grinsen erstarb sofort. Das sollte die Bedingung sein? Das konnte sie doch nicht von mir erwarten. Das war falsch. Sein eigenes Sperma aus jemandem lecken, das war irgendwie pervers. Ich wollte schon etwas erwidern, als sie fortfuhr, „du hast gerade eben meiner Bedingung zugestimmt. Zwar ohne sie zu kennen, das stimmt, aber hättest du nachgefragt, hättest du es erfahren. Außerdem musst du nur lecken, wenn du nicht durchhältst. Und wenn du deiner eigenen Standfestigkeit nicht vertraust, was soll ich dann von dir halten?“Das gab mir Mut. Was waren schließlich drei Minuten? Gar nichts. So lange würde ich schon durchhalten. Und dann würde ich in ihren herrlichen Mund abspritzen. Es würde alles klappen. Ich nickte, „Ok, was soll ich auch anderes machen. Und dann kann ich endlich deinen Arsch ficken.“Sie lächelte. „Gut, dann leg dich mal auf das Tischchen hier. Dann lass ich dich mal meinen Arsch mit der Zunge verwöhnen, bevor es weitergeht.“Die Gläser waren schnell weggeräumt. Als ich dann in der richtigen Position lag, stellte sich Sibylle über mich und ließ sich dann langsam über meinem Gesicht hinab. Ihre prallen Arschbacken öffneten sich und gaben den Blick auf die kleine Rosette frei. Das kleine Loch, das ich in wenigen Momenten mit meinem Schwanz sprengen würde. Doch zunächst war meine Zunge an der Reihe um ihm die Ehre zukommen zu lassen.Als sie endlich in Reichweite war, ließ ich meine Zunge langsam über die Rosette streicheln. Mit den Händen zog ich die festen Backen auseinander um noch tiefer zu kommen. Meine Zunge überwand langsam den Muskelring und drang in sie ein. Ich ließ die Zunge wieder und wieder in das Loch schnellen. Nur unterbrochen von kleinen Ausflügen zu der Spalte die ich vorher schon verwöhnt hatte.Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kopf, die mich ein wenig wegdrückte. Dann hielt sie mir zwei Finger hin. Einen Moment lang war ich irritiert, dann verstand ich ihren Wunsch. Gehorsam begann ich die beiden Finger anzufeuchten und an ihnen zu lecken.Kurz darauf entzog sie mir die Finger. Langsam kreisten sie um das angefeuchtete Loch. Massierten den Muskel und verteilten meinen Speichel. Dann die erste Probe, erneutes kreisen, dann das zweite Mal. Diesmal mit mehr Elan. Stück für Stück glitt der Finger in das enge Arschloch.Ich konnte es nicht glauben. Direkt vor meinen Augen fingerte sich meine Lehrerin den Arsch. Wenn ich nicht gewusst hätte, was mich noch erwartet hätte, dann hätte ich mir einen runtergeholt. Doch so hielt ich die Hände still und genoss das Schauspiel.Sie beschleunigte das Tempo. Rammte sich den Finger immer tiefer in den Arsch. Als sie ohne Mühe bis zum Knöchel eindringen konnte, kam der zweite Finger hinzu. Mittlerweile lag sie auf mir, ich konnte ihren heißen Atem an meinem Schwanz spüren, als sie voller Lust stöhnte.Meine Hände waren indes nicht untätig geblieben. Meine Arme waren durch ihre Oberschenkel eingeklemmt. Aber so wie sie lag, kam ich an ihre Brüste heran. So ließ ich mir die Gelegenheit nicht nehmen und begann sie zu massieren. Wunderbar groß und weich waren sie in meinen Händen. Als ich an den harten Nippeln zwirbelte, war die Reaktion sofort in einem erneuten Aufstöhnen hörbar.Dann plötzlich, zog sie die Finger heraus und drehte sich leicht zu mir herum. Mich nicht aus dem Blick lassend, begann sie langsam die beiden Finger abzulecken. Wie sehr wünschte ich, dass mein Schwanz an deren Stelle gewesen wäre. Aber nicht mehr lang, dann würde mein Wunsch in Erfüllung gehen. Dessen war ich mir sicher. Alles andere wollte ich mir nicht vorstellen.„Bist du bereit? Ich brauch jetzt einen harten Schwanz für einen guten Ritt. Was passiert, wenn du zu früh abspritzt habe ich dir gesagt.“„Ja,“ ich konnte nicht viel mehr tun als nicken.Sie erhob sich und drehte sich zu mir um. Sie beugte sich nach unten zum Boden und gab mir erneut Gelegenheit an ihre Brüste heranzukommen.„Warte einen Moment, ich muss nur die Uhr stellen. Dann kannst du dich an meinen Titten vergnügen.“ Widerwillig entließ ich mein Spielzeug. Ich hörte das typische Ratschen einer Eieruhr. Das Ticken begann.Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Prall und dick stand er senkrecht, bereit sich in jedem Loch auszutoben, das ihm dargeboten wurde. Langsam ließ sie sich über mir nieder. Ein kurzer Moment als die Eichel an der Rosette angesetzt wurde. Dann glitt sie langsam weiter.Immer tiefer drang ich in sie ein. Immer tiefer pfählte sie sich auf meinen Schwanz. Bis sie schließlich mich ganz in sich aufgenommen hatte.Verflucht war sie eng. Ich spürte von allen Seiten den Druck auf meinem Schwanz. Die Enge, die Hitze machten mir zu schaffen. Plötzlich schienen die drei Minuten sehr lang.Ihre Hände ruhten auf meiner Brust, als sie langsam begann mich zu reiten. Die ersten Bewegungen waren noch klein, langsam. Doch schnell erhöhte sie das Tempo. Mehr findest Du Sexgeschichten & Fickgeschichten auf das Seite (| Sexgeschichten.Club |)
Ansichten: 991
Hinzugefügt: 6 Jahren vor