Diese Geschichte soll der erste Teil einer Reihe werden, die sich damit beschäftigt wie man diverse Superkräfte sexuell anwenden könnte. Bei entsprechendem Feedback werde ich sie gerne fortsetzen.Teil 1: GedankenkontrolleEin Tag wie jeder andere. Ich komme aus dem Fitnessstudio und sehe nach oben. Mistwetter. Es regnet wie in Strömen. Schnell renne ich zum Auto und fahre los. Unterwegs fängt es an zu gewittern. Auch das noch. Als ich dann zu Hause aus dem Auto aussteige und zur Wohnung renne passiert es auf einmal: Es blitzt und erwischt mich volle Kanne. Ich werde zu Boden geschleudert und mein ganzer Körper bitzelt. Nach einigen Sekunden rappele ich mich wieder auf und kann es kaum glauben. Ich wurde gerade vom Blitz getroffen, habe es unbeschadet überstanden und keiner hatte es gesehen. Fassungslos gehe ich zur Wohnung und rufe bei meinem Arzt an. Er erklärt mir, dass, sollte ich keine Schmerzen haben, eigentlich nichts zu befürchten sei. Sicherheitshalber machen wir aber trotzdem einen Termin für den nächsten Tag aus.Am nächsten Morgen stehe ich vorsichtig auf. Aber ich spüre keine Schmerzen und auch sonst scheint es mir gut zu gehen. Erleichtert mache ich mich fertig, setze mich ins Auto und fahre los zum Arzt. Dort angekommen mache ich mich erstmal auf die Suche nach einem Parkplatz, was mitten in der Innenstadt gar nicht so einfach ist. Als ich dann endlich einen finde und kurz wende fährt natürlich direkt vor meiner Nase ein Mann auf besagten Parkplatz. Der Mann steigt aus und grinst mich an. Arschloch, denke ich mir, fahr da sofort wieder weg! Auf einmal schaut er total verklärt, steigt in sein Auto und parkt aus. Entgeistert starre ich ihm hinterher. Was war das denn? Egal, denke ich mir und nehme den freigewordenen Platz in Anspruch. Zufrieden laufe ich zur Praxis. Dort angekommen melde ich mich an und gehe ins Wartezimmer. Na klasse. Alles voll. Ich lehne mich an die Wand und schaue mich um. Ein enorm dicker Mann belegt zwei Sitze. So was unverschämtes. Geh lieber joggen anstatt hier rum zu sitzen! Plötzlich steht der Mann auf und rennt los. Entgeistert starre ich ihm hinterher und sehe wie er gemächlich davon joggt. Ich setze mich auf den freigewordenen Platz. Was ist denn jetzt auf einmal los? Können plötzlich alle Gedanken lesen? Aber warum sollten sie dann, tun was ich denke? Kann es wirklich sein, dass ich den Leuten meinen Willen aufzwingen kann? Ich schaue mich im Raum um. Gegenüber sitzt eine Frau mittleren Alters und liest in einer Zeitung. Sie trägt ein Hemd. Ich schaue sie an. Sie bemerkt meinen Blick nicht. Knüpf drei Knöpfe deines Hemds auf!, sage ich mir in Gedanken. Und tatsächlich – sie legt ihre Zeitung kurz beiseite und tut es. Danach nimmt sie ihre Zeitung wieder zur Hand und liest weiter als wäre nichts gewesen während ihre im BH jetzt gut sichtbaren Brüste einige Blicke auf sich ziehen. Ich muss grinsen. Was mir das alles für Möglichkeiten eröffnet. Gedankenverloren starre ich sie an, als mein Name aufgerufen wird. Ich folge der Arzthelferin und treffe meinen Hausarzt. Nach ein paar Untersuchungen ist er sich sicher, dass mit mir alles in Ordnung ist. Ich verlasse die Praxis und fahre zur Arbeit. Als ich gegen 16 Uhr dann endlich fertig bin, beschließe ich noch ein paar Bahnen schwimmen zu gehen. Ich gehe ins örtliche Hallenbad. Es ist kaum etwas los. Nachdem ich eine Weile geschwommen bin fällt mir eine Frau auf, die neben dem Becken in einer Liege liegt und vor sich hin döst. Sie ist nicht mehr die jüngste, wahrscheinlich so um die 40, hat aber einen ganz ansehnlichen Körper. Sie hat blonde Haare und eine beachtliche Oberweite und ist etwas kleiner als ich, vermutlich um die 1,70m. Leicht erregt durch ihre Reize kommt mir eine Idee. Ich verlasse das Becken, lege mich drei Liegen links von ihr und lese während ich darauf warte, dass sie aufwacht. Als sie das dann endlich tut und ihre Sachen zusammen packt, folge ich ihr zur Dusche. Vor dem Duschraum der Frauen warte ich. Als sie wieder herauskommt, spreche ich sie an. „Entschuldigung, wie heißen Sie?“ Die Frau, deren Körper jetzt nur von einem Handtuch bedeckt wird, schaut mich verwundert an. „Was interessiert Sie das?“ Sag mir, wie du heißt!, denke ich ungeduldig. „Ich heiße Miriam“, antwortet sie mir höflich. Direkt neben den Duschen führt ein Gang zu den Umkleidekabinen. Wir gehen jetzt gemeinsam zu den Umkleiden!, denke ich und laufe los, von Miriam verfolgt. Ich schaue mich um und die Gruppenumkleide der Damen fällt mir ins Auge. Ich schaue kurz hinein. Sie ist leer. „Hier herein, Miriam!“, sage ich und sie folgt mir in die große Umkleide und ich schließe die Tür hinter ihr. „Lass das Handtuch fallen!“, sage ich und Miriam kommt meiner Aufforderung nach. Wie Gott sie schuf steht sie jetzt vor mir. Sie hat wirklich große Brüste, die ein wenig hängen. Ihr Intimbereich ist unrasiert. Du bist total geil und willst unbedingt mit mir schlafen!, denke ich grinsend. Miriams Nippel stehen jetzt ein wenig hervor. Sie kommt auf mich zu und küsst mich leidenschaftlich. Dann fängt sie an mich auszuziehen. Sie reißt mir die Badehose förmlich vom Leib. Mein Penis ist schon halbsteif. Miriam geht in die Hocke und küsst mich auf die Spitze meines Penis. Dann zieht sie meine Vorhaut zurück und fängt an meinen Penis mit der Zunge zu bearbeiten. Immer wieder leckt sie den Schaft entlang. Mein Penis ist mittlerweile hart wie Stein. Jetzt nimmt Miriam ihn in den Mund und beginnt ihn wild zu blasen. Während wir beschäftigt sind geht auf einmal die Tür auf und zwei Mädchen im Bikini kommen herein. Sie dürften ungefähr 18 sein, beide nicht sonderlich groß. Die eine hat blonde, die andere braune Haare. Die Blondine ist schlank und eher flachbrüstig. Die Brünette ist etwas mollig, aber nicht dick und hat Riesentitten. Als sie uns entdecken, schauen sie uns mit großen Augen an. Erst will ich sie direkt zwingen zu gehen, aber dann überlege ich mir, doch noch ihre Reaktion abzuwarten. Miriam, die wegen der beiden aufgehört hatte, meinen Penis zu blasen schaut die beiden ängstlich an. Die Braunhaarige fängt sich als erstes wieder und sagt: „Krass… was geht denn bei euch ab?“ Scheinheilig sage ich „Bitte behaltet das hier für euch.“ Dann tuscheln die beiden kurz miteinander. Sie lachen kurz und die Blondine sagt: „Wir melden das hier nicht, wenn wir zuschauen dürfen.“ Erstaunt schaue ich die beiden an. Damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Aber warum nicht, denke ich mir und werde noch geiler. „Einverstanden“, sage ich „wenn ihr mir sagt, wie ihr heißt“. Die Blondine stellt sich als Melanie vor, die Brünette heißt Alina. Und ihr zieht euch aus!, denke ich und wie erwartet kommen die beiden meiner Aufforderung nach. Sie sind beide komplett rasiert. Die Situation macht mich mittlerweile total geil, wie die beiden da nackt stehen und uns erwartungsvoll beobachten. Ich packe Miriam, setze sie auf einen kleinen Abstelltisch und spreize ihre Beine. Ihre Muschi wird leicht geöffnet und ist schon völlig feucht. Ich reibe meinen Penis über ihren Spalt und führe ihn dann langsam ein. Dann beginne ich sie richtig schnell zu ficken. Ihre Titten springen dabei die ganze Zeit auf und ab. Miriam stöhnt und ich werde immer schneller. Vor mir fangen die beiden Mädchen an, an sich herumzuspielen. Nach einer Weile fragt Alina mich: „Kannst du sie mal in den Arsch ficken? Ich wollte sowas schon immer mal sehen…“Ich halte kurz inne und schaue Alina an. Mit Blick auf ihren Riesenhintern kommt mir die Idee. DU lässt dich jetzt von mir in den Arsch ficken!, denke ich. Alina schaut mich mit einem total geilen Blick an. Ich ziehe meinen steifen Penis aus Miriams tropfnasser Muschi und gehe zu Alina herüber. Mach du weiter!, denke ich und schaue dabei Melanie an. Melanie geht darauf zu Miriram herüber und beginnt Miriams Muschi zu lecken. „Bück dich!“, sage ich zu Alina. Sie legt ihr Handtuch auf den Boden und geht auf alle Viere. Ich positioniere mich hinter ihr und lecke an ihrer Hinterpforte herum, während ich gleichzeitig mit zwei Fingern ihre Muschi bediene. Dann gehe ich in Position und bringe meinen Penis direkt an Alinas Arschloch. Die Spitze berührt schon ihren Eingang. Ganz langsam drücke ich jetzt meinen Schwanz in sie hinein. Es ist unheimlich eng und total geil. Ich ziehe ihn langsam wieder heraus und wiederhole den Vorgang. Dann werde ich etwas schneller und fange an sie richtig zu ficken. Alina stöhnt wie wild unter mir. Als ich merke, dass es mir langsam kommt, ziehe ich meinen Penis wieder aus Alinas Arschloch. Du lutschtst jetzt, bis es kommt!, denke ich. Alina fängt darauf an meinen Schwanz zu blasen. Im Hintergrund höre ich wie Miriam unter einem heftigen Orgasmus aufschreit. Davon zusätzlich erregt merke ich, wie ich komme. Auch Alina spürt es und nimmt meinen Schwanz so weit in den Mund wie es ihr möglich ist. Ich spritze ab unter dem heftigsten Orgasmus meines Lebens, alles in Alinas Mund. Ich merke wie sie es schluckt. Sperma quillt aus Alinas Mund als sie meinen Penis endlich entlässt. Völlig geschafft bitte ich Alina noch kurz meinen Schwanz sauber zu lecken. Dann ziehe ich mich wieder an. Das vergesst ihr jetzt schön wieder!, denke ich und schaue die drei an. Dann verlasse ich den Raum und geh selbst duschen. Unter der Dusche überlege ich mir, wie ich meine neue „Superkraft“ noch nutzen könnte. Eine Menge Ideen kommen mir dabei und ich kann es kaum erwarten sie alle auszuprobieren.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor