Das Erlebnis mit Thomas lag ein paar Wochen zurück, wir sahen uns jeden Tag in der Schule, sprachen über Gott und die Welt, wenn wir kurz allein waren, es keiner sehen konnte , lächelte er mich an. Vielleicht waren wir beide zu schüchtern?Eines Nachmittags, ich war in meinem Zimmer und machte Hausaufgaben, kam meine Mutter herein. Du Susanne meinte sie, ich habe Morgen einen Termin bei der Frauenärztin, du hast ja nun auch deine Tage, bist eine junge Frau geworden, willst du mal mitgehen und dir dort alles ansehen. Du musst dich auch nicht untersuchen lassen wen ich dabei bin, du kannst ja irgendwann einen Termin ausmachen und allein hingehen. Ich überlegte kurz, war überrascht. Ok, ich komme mit.Am nächsten Tag fuhren wir zusammen zur Frauenärztin. Sie hatte ihre Praxis in der Stadt, das Wartezimmer war leer, anscheinend waren wir die letzten Patienten. Eine schlanke rothaarige Sprechstundenhilfe mit großen Brüsten begrüßte uns, meine Mutter gab ihre Krankenkassenkarte ab und erwähnte das ich mitgekommen sei, um mir alles einmal anzusehen. Die rothaarige nickte nur, anscheinend so etwas nichts außergewöhnliches.Kurz darauf rief die Ärztin meine Mutter, ich blieb auf dem Stuhl sitzen und Mutter meinte komm mit, du kannst zusehen wie ich untersucht werde, wie willst du sonst wissen was passiert. Die Ärztin begrüßte uns, sie sah mich fragend an – dich kenne ich noch nicht – und ich erklärte ihr ich sei mitgekommen , um mir alles einmal anzusehen. Sie meinte es sei gut das meine Mutter mich mitgebracht hätte, viele junge Mädchen gingen viel zu spät zum Frauenarzt. Dann wandte sie sich meiner Mutter zu. Nun Frau Meyer, wie geht’s. Gut. Irgendwelche Probleme oder, sie waren zuletzt vor 6 Monaten bei mir, nur zur Kontrolle? Nur zur Kontrolle. Regelblutung ? Ja regelmäßig, zuletzt vor 9 Tagen. Regelschmerzen? Nein, fast keine, wie immer. Geschlechtsverkehr? Ja 2 – 3 mal pro Woche. Probleme beim Sex? Manchmal. Ist ihre Scheide zu trocken? Nein entgegnete meine Mutter, ich werde immer sehr feucht, ich glaube es liegt daran das mein Mann sehr gut gebaut ist.Ich war erstaunt wie offen meine Mutter vor mir war. Es war doch sehr intim, zeigte aber auch, das sie Vertrauen zu mir hatte. Dann werde ich sie nun untersuchen, sie können sich hinter dem Vorhang frei machen und auf den Untersuchungsstuhl setzen. Meine Mutter verschwand hinter dem Vorhang, um kurz darauf nackt hervorzutreten. Sie hatte zwei schöne feste Brüste, die Brustwarzen waren dunkel und übergroß. Meine Brüste waren also ihren Genen entsprungen. Ihr Venushügel war von einem schwarzen Streifen kurz getrimmter Scharmhaare bedeckt, rechts und links davon und zwischen ihren Beinen waren alle Haare entfernt.Zuerst tastete die Ärztin ihre Brüste ab. Dann nahm meine Mutter auf den Stuhl platz und legte die Beine in die Halteschalen rechts und links. Der Bereich zwischen ihren Schenkeln war durch eine direkt darauf gerichtete Lampe hell erleuchtet. Ich konnte ihr zwischen die Schenkel sehen, auf Grund der fehlenden Haare war alles gut sichtbar. Die Scheide war leicht geöffnet, die inneren Lippen waren recht lang und hingen heraus, ihr Kitzler war groß und die äußeren Scharmlippen erschienen leicht angeschwollen. Die Ärztin untersuchte sie, führte verschiedene Geräte ein und meinte schließlich: alles in Ordnung, das Glied ihres Mannes ist vielleicht wirklich etwas zu lang und stößt an Scheidenende an. Er soll etwas aufpassen und nicht ganz eindringen. Sie können sich wieder anziehen. Meine Mutter zog sich und kurz darauf saßen wir beide wieder vor dem Schreibtisch der Ärztin.So meinte sie, sie sah mich an, jetzt hast du alles gesehen, war doch gar nicht so schlimm, oder? Tut auch normalerweise nicht weh und die Untersuchungsgeräte sind vorgewärmt. Wenn du irgendwann möchtest, kannst du ja einen Termin ausmachen. Deine Eltern erfahren davon auch nichts, merkte sie an und blickte dabei zu meiner Mutter. Oder soll ich dich gleich untersuchen? Ich schaute zu meiner Mutter, etwas ungläubig, musst du wissen Susanne, entgegnete sie, liegt an dir. Jetzt bin ich hier, ich denke dann können sie mich auch untersuchen. Dann nimm hier auf dem Stuhl platz, sie zeigte auf den Stuhl direkt vor ihrem Schreibtisch auf dem noch meine Mutter saß. Meine Mutter stand auf, ging zwei Schritte zurück, als die Ärztin fragte. Soll deine Mutter solange draußen warten, es ist doch etwas sehr intimes. Nein sie soll hier bleiben, ich habe bei ihr ja auch zugesehen, entgegnete ich.Ok meinte sie dann, ich werde dir zunächst ein Paar Fragen stellen. Wie alt bist du? …… Brustwachstum seit wann? Seit gut zwei Jahren. Ja ich sehe es , du hast schon recht große Brüste. Regelblutung seit wann? Seit 1,5 Jahren. Regelschmerzen oder Beschwerden? Nein. Benutzt du Tampons oder Binden? Beides. Probleme mit Tampons einführen? Nein, meine große Schwester hat es mir bei sich gezeigt. Hattest du schon sexuelle Kontakte? Ja. Geschlechtsverkehr? Nein. Hast du einen festen Freund? Nein.Dann will ich dich auch untersuchen meinte sie, ich verschwand hinter dem Vorhang, kam nackend zurück, sie tastete meine Brüste ab und dann nahm auch auf den Untersuchungsstuhl platz. Meine Mutter konnte wahrscheinlich auf Grund meiner vielen Haare im Schritt gar nichts sehen, mittlerweile hatte sich die Ärztin Untersuchungshandschuhe angezogen. Sie schob die Haare zur Seite, teilte die Scharmlippen, führte irgendwelche Geräte ein, erwischte auch ein oder zwei mal meinen Kitzler. Ja du bist noch Jungfrau stellte sie fest, das Jungfernhäutchen ist noch vollkommen unbeschädigt. Das war es schon fast, du hast es fast geschafft. Ich werde deinen Po nur noch untersuchen, aus einer Tube drücke sie etwas ich denke Gleitmittel auf ihren rechten Zeigefinger. Dann steckte sie mir selbigen langsam in mein Poloch. Es war ein komisches Gefühl als sie den Finger in meinem Po bewegte. Schließlich zog sie den Finger wieder heraus, es machte leicht Plop. Na meinte sie, war es schlimm? Nein entgegnete ich, ist halt ungewohnt. Du darfst dich wieder anziehen, sie nahm wieder hinter ihrem Schreibtisch platz, um etwas aufzuschreiben und ich verschwand erneut hinter dem Vorhang. Kurze Zeit später saß ich ihr angezogen gegenüber.Es ist alles in Ordnung, begann sie zu berichten. Alles ist bestens entwickelt und gesund. Deine Scheide, Eierstöcke und Gebärmutter sind gut entwickelt. Obwohl du noch sehr jung bist, bist du schon im besten gebärfähigem Alter. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ist bei dir um ein vielfaches größer als beispielsweise bei deiner Mutter. Ich denke du weist, das schon geringe Mengen Sperma, welches beispielsweise von den Händen in deine Scheide gelangt, genügen, um schwanger zu werden. Also denk an sichere Verhütungsmittel, auf Grund deiner körperlichen Entwicklung kannst du ohne Probleme die Pille nehmen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht wissen, dass ich schon ein paar Wochen genau aus diesem Grund wieder bei der Ärztin sein sollte. Wir verabschiedeten uns, während der Heimfahrt sagte ich nichts, ich hatte einiges zu verarbeiten.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor