AusgetobtIch stand nackt in meinem Badezimmer und zog langsam den Slip dieSchenkel hinauf in Richtung seiner endgültigen Position. Die Vorfreudenahm mich derart in Gefangenschaft, dass selbst diese banale undalltägliche Prozedur kleine Schauer über meine Haut trieb. Ich war mirsicher, dass dieses Stückchen Stoff heute die kleine Mumu nicht langeschützen würde. Aber so, wie Geschenke erst durch die VerpackungVorfreude und Neugierde auslösen, wollte ich mich heute als „Geschenk“in der Luxushülle präsentieren. Sozusagen „Geiles Weib“ imPräsentkarton.Seit ich mich vor ein paar Monaten von meinem Ehemann getrennt hatte,war mein Sexleben, zurückhaltend formuliert, etwas ausgedünnt. Ein paarAffären mit süßen Mädels, aber nichts mit einem Kerl. Ich hatteSehnsucht nach diesen wunderbaren harten Teilchen, die in meinenUnterleib fahren und mich zu einem zuckenden Bündel der Genüsse machen,wenn sie es drauf haben. Sehnsucht nach Schultern, an denen man sich inder Ekstase festklammern kann, Sehnsucht nach einem Becken, dass sokraftvoll ist, dass sich mein Leib und meine Schenkel unweigerlich biszur äußersten Grenze öffnen müssen und Sehnsucht nach dem Gefühl,kraftvoll genommen, geweitet und gefüllt zu werden. Ich wollte michkörperlich endlich wieder einmal als Frau fühlen, kurz: ich war schonseit längerem schlicht schwanzgeil!Endlich heute würde ich auf meine Kosten kommen. Ich hatte es erreicht,dass ich als Solodame an einem echten Paareabend im örtlichenSwingerclub teilnehmen darf. Samstagabend. Wie ich von früher weiß,sind dort so um die Hundert Paare. Hundertmal Mann mit all denverlockenden Extras und für den Fall der Fälle auch noch 100 heißeMädels dazu! Da ist bestimmt auch etwas für mich dabei! Ganz sicher!Hoffentlich? Oh, mein Gott, ich habe es so nötig!Da ich nicht mehr die Jüngste bin und so ein intensives Leben auch dieeine oder andere Delle und so manchen Kratzer im Lack hinterlassen hat,ist Aufhübschen angesagt. Dabei gibt es nur zwei Möglichkeiten: Zuerstgut lackieren, im Allgemeinen schminken genannt und danach reizvollverpacken, also bekleiden, zumindest das Nötigste. Da im Swingercluballe nur Dessous tragen, ist in Sachen Mode keine allzu großeVariationsbreite möglich, Rock oder Hose, Kleid oder Kostüm, alleskeine Überlegung wert, denn diese Fummel bleiben ohnehin im Schränkchender Umkleideräume. Es gilt vielmehr die Brüste zu verhüllen und, wenndas gut gelungen ist, sie dadurch zu betonen. Es gilt, aus dem Zielaller männlichen Begierden, aus der Muschi, ein kleines Geheimnis zumachen, das aber dem Anlass angemessen, möglichst wenig Widerstandgegen Eroberungsversuche bieten sollte. Eventuell könnte man zusätzlichnoch diverse Gebrauchsspuren kaschieren, wozu sich Mieder, Strümpfe unddergleichen besonders eignen.Mein Make-up war bereits fertig, jetzt ging es ums Ankleiden. Den Sliphatte ich sehr sorgfältig ausgewählt. Ich liebe weiß. Ein tausendmalgeficktes Weib, wie ich, kann so doch noch einen Hauch Unschuldausstrahlen. Außerdem soll verhüllt werden, was das Ziel allerSehnsüchte ist und andererseits muss in das Schaufenster, was besondersvorzeigbar scheint. Das Beste an mir ist mein Hintern. Rund, prall undimmer noch knackig. Den darf, den soll jeder sehen, nackt und alspermanente Aufforderung, die Männerhand dort abzulegen! Also: ein superkleines Höschen, bei dem hinten lediglich ein winziges Bändchen beinaheunsichtbar durch die Poritze läuft. Hinten reicht das an Stoff. Da anirgendwas der „Vorhang“ für das Schatzkästchen schließlich Halt findenmuss, verläuft ein weiteres Bändchen rund um den Leib, nur wenigeMillimeter stark, ein Nichts, aber gerade dadurch eine Provokation. Wieein geraffter Store fließt schließlich herrliche weiße Spitze vomBändchen, das um den Leib liegt, über den rasierten Venushügel, dannverhüllend über das Schlitzchen, dann zwischen den Beinen hindurch zudem Bändchen, das zwischen den Pobacken liegt. Man kann diese bisschenStoff in die Breite ziehen, oder eng zusammenraffen. Ich hatte mich fürletzteres entschieden. Meine Lustläppchen sind so züchtig verborgen,aber schon mein Venushügel ist zu breit, um vollständig bedeckt zusein. Obwohl alles Entscheidende durch diesen Minislip verborgen wird,schreit diese Aufmachung geradezu danach, sich genau mit dieser Regioneingehend zu beschäftigen. Im Spiegel beim Kontrollblick finde ichjedenfalls, mein Schoß sieht zum Anbeißen aus und wenn man sich aufsanftes Knabbern beschränkt, soll genau das ja auch bewirkt werden.Damit war meine Oberweite an der Reihe. Mit Größe C hatte ich durchausetwas zu bieten. Da die meisten Männer nach meiner ErfahrungBusenfetischisten sind, wollte ich mit diesen „Pfunden“ wuchern. Ichhatte mich für eine Hebe entschieden. Dieses Kleidungsstück wirkt derSchwerkraft entgegen und bietet die 2 Wonnehügel wie auf einem Tablettdem Betrachter an. Ich wollte diese meine Attribute der Weiblichkeitganz bewusst ins Schaufenster legen. Meine sehr dunklen Brustwarzen alspermanente Anmache und Aufforderung vor mir hertragen und sodemonstrieren, dass ich heute ein williges Spielzeug sein möchte. Durchhalterlose glänzende Strümpfe, die die Schenkel strafften, aber durchdie Öffnungen des Designers mehr Haut zeigten, als sie verhüllten,rundete ich mich als Geschenkverpackung ab. Ein abschließender Blick inden Spiegel zeigte mir ein durchaus akzeptables Weib, das zumindest ichselbst sofort vernaschen würde, wenn ich ein Mann wäre.Es war schon nach 10 Uhr abends, als ich die bereits gut frequentierteBar des Swingerclubs betrat. Ich fand, als einzige Frau dieses Abends,die ohne männliche Begleitung war, stand mir ein entsprechender späterAuftritt zu. So hatte ich quasi die imaginäre Bühne für mich.Tatsächlich folgten mir nicht wenige Augenpaare auf meinem Weg die Barentlang. Die Zielrichtung dieser Blicke verriet die Absichten. Dienackten Brüste waren der Blickfang, die bestrumpften Schenkel wurdenkurz gestreift und dann bohrten sich die Blicke unter mein Nichts alsHöschen. Dabei waren auch einige weibliche Wesen, deren Augen diesenWeg nahmen. Für mich blieb allerdings zunächst verborgen, ob lediglichdie vermeintliche Konkurrenz bewertet werden sollte, oder ob Interessender gleichgeschlechtlichen Begierden dahinter zu vermuten waren?Ich war hier, um es krachen zu lassen. Also gab es nur einen kurzenBaccardi-Cola an der Bar. Ein paar wenige Minuten während des Drinkszum Beobachten, zum Umschauen, zum Taxieren, zum Flirten und zumAusfechten von ersten Blickduellen. Dann aber wollte ich sehen, wassich auf den Spielwiesen tut. Es war so viel drängende Unruhe in meinemUnterleib, ich musste jetzt los. Wieder ging ich die Bar entlang undließ meinen nackten Hintern dabei schwingen. Weiter die Treppe hinaufin den ersten Stock zu den Räumen der Verruchtheit und Triebhaftigkeit,wie dieses Areal wahrscheinlich von Moralaposteln bezeichnet werdenwürde.Schon im ersten kleinen Raum, den ich betrat, dem Spiegelzimmer,fesselte mich der Anblick, der mir dort geboten wurde. Ein wuchtigermuskulöser Mann von etwa 40 Jahren lag genießend auf dem Rücken und einausgesprochen zierliches, schlankes Mädchen in den Zwanzig saß auf ihm,drehte ihm dabei den Rücken zu und hatte sein beachtliches Rohr inihrem schmalen Leib. Mit großer Anstrengung und Konzentration, aberauch mit Grazie und Anmut, versuchte sie mit ihrer engen Futt ihrenPartner zu melken. Es war erregend zu beobachten, wie engagiert dieKleine sich tief auf seinen Lümmel bohrte um ihn dann, dieScheidenmuskeln zusammenziehend, wieder teilweise aus ihremLustgefängnis zu entlassen. Ich sah die wundervolle Ästhetik einesherrlichen Ficks direkt vor mir und zig-mal wiederholt in den Spiegelnum uns herum. Ein geficktes Fötzchen und Dutzende Bilder davon! Ich sahaber auch, dass sich die Kleine voll auf die Lust ihres Mannesfokussierte und selber dabei zu kurz zu kommen schien. Ich sah michförmlich genötigt, hier helfend einzugreifen.Aufrecht auf den Knien rutschte ich an die beiden heran und legte ihrmeine Hand auf den hart arbeitenden Oberschenkel. Es kam keineAbwehrreaktion, sie wollte also, dass ich mitspiele. Die zwei waren jaschon mittendrin, schon heftig bei der Sache. Da konnte es für michnicht mehr um sanfte Annäherung, um langsames herantasten gehen. Wennich hier mitmischen wollte, dann aber sofort gründlich. Es war dasMädchen, das sich selbst so wundervoll auf dem Mann fickte, die michinteressierte. Also griff ich mit einer Hand nach ihren kleinenBrüstchen und zwirbelte ihre Brustwarze und mit meiner zweiten ging ichihr zwischen die Beine. Zwei Finger links von seinem Kolben auf ihreSchamlippen, zwei Finger rechts davon. Seine Stange wanderte nun zuerstdurch meine Finger, ehe er in der heißen Grotte dieses zarten Wesensverschwand, was ihm sicher zusätzliche Freuden brachte. Vor allem abermassierte ich dabei ihre kleine Pflaume, während sie sich selbstvögelte und trieb so ihre Lüste voran. Für eine ganze Weile starrte siemir bei dieser Behandlung in meine Augen und ich konnte mit Freudenbeobachten, wie sie dankbar die schnell ansteigende Lust auf sicheinwirken ließ.Jetzt beugte sie sich nach hinten. Man hätte meinen können, sie wolltemir noch besseren Einblick gewähren, in ihre stoßgefüllte Weiblichkeit.Aber ob das tatsächlich ihre Absicht war, weiß ich nicht. Für michbrachte diese Lageänderung aber die Möglichkeit, mein Zunge ins Spielzu bringen. Ich hatte einfach Lust und jetzt auch den Platz, eine Fotzeund einen Schwengel gleichzeitig zu lecken. Wie oft bekommt man schondiese Gelegenheit? Also beugte ich mich vor und bearbeitete die nassen,geschwollenen Schamlippen, den harten rotglänzenden Ständer undhauptsächlich den Mösensaft gebadeten Kitzler der Kleinen mit meinerZunge. Als Reaktion stöhnte er sofort heftiger und ihr entfuhr einLustschrei, den man wahrscheinlich noch unten an der Bar hören konnte.Es war erregend und wunderschön zugleich für mich, die beiden auf ihremgeilen Weg zu begleiten und anzustacheln. Vom bloßen zusehen undmithelfen war in mir auch schon ein erheblich Maß an schlichter Gierentstanden.Die lautstarke Mitteilung ihrer wunderbaren Vergnügungen durch dasPärchen, erregte die Aufmerksamkeit von einigen, die sich wohl erstnoch so richtig in Stimmung bringen lassen wollten. Jedenfalls fülltesich der Raum zunehmend mit neugierigen Zusehern und Zuschauerinnen.Und endlich geschah, worauf ich so sehnsüchtig gehofft hatte: Ein Handlegte sich auf meinen Arsch, den ich wegen meiner Zungenaktivitätenzwangsläufig einladend emporrecken musste. Jetzt hätte ich reagierenmüssen! Eine weggeschobene Hand ist in Swingerkreisen einunumstößliches „nein“. Aber die köstliche Hand dort zu belassen, wo siejetzt ruhte, war die eindeutige Einladung, die ich mündlich so nichtmehr auszusprechen brauchte. Aber warum sollte ich die Hand dennwegschieben? Ich war doch hier, um Hände auf meinen Leib, Hände inmeinen Leib und schließlich noch einiges mehr in meinen Leib zubekommen. „Mach“, „bedien´ Dich“, dachte ich mir und unternahm nichtsAbwehrendes. Bebend vor Erwartung und so etwas abgelenkt von meinerReiterin vor mir, hoffte ich darauf, dass die Hand auf meiner Pobackeaktiver werden möge.Dann kam der Griff, den ich herbeigesehnt hatte. Derb und direkt mittenhinein in meine Ritze! Keine Umwege! Keine Schüchternheit! Der Kerlwollte Frau und vergnügte sich dort, wo Frau am femininsten ist. Ran andie Pflaume! Zuerst noch mit der Höschenspitze dazwischen, aber dannsehr schnell unter dem Stoff.“Nass, wie ein Bergsee!“, hörte ich eine Männerstimme. Weil ich aberweiter ununterbrochen Möse und Pimmel vor mir beleckte, sah ich nicht,wer da sprach und an wen die Worte gerichtet waren.“Wenn ich da unten ein ausgetrocknetes Flussbett hätte, wäre ich nichthier“, war meine Reaktion im Geiste. Hörbar stöhnte ich lediglicheinladend, um zu signalisieren, wie willkommen seine Bemühungen waren.Der Kerl an mir, war von der besonders neugierigen Sorte. Kurz mit denFingern einmal längs durch die ganze Spalte, ein paar Sekunden amKnöpfchen verweilt und dann sofort mit zwei Fingern hinein in meineglitschige Fotze. Typisch Mann eben! Oft schon hatte ich mir gewünscht,männlicherseits auf etwas mehr Zurückhaltung zu stoßen, auf die Geduldzu treffen, all die so dankbaren Regionen einer klaffenden Weiberritzeausführlich und detailversessen zu stimulieren. Heute nicht! Heutewollte ich schnell genommen werden. Heute war es allein mein Loch, dasdas Geschehen und das Tempo bestimmte.Ich löste meinen Kopf ein paar Zentimeter von der gestoßenen Regionmeiner Geschlechtsgenossin um hörbar zu werden und zischte nach hinten:“Du musst Dich nicht beherrschen! Steck ihn `rein!“Gerade, als meine Zunge wieder das heiße feuchte Fleisch des Mädchensberührte, spürte ich, worauf ich so lange gewartet hatte. Eine kundigeMännerhand spaltete meine geschwollenen Lustläppchen. Eine runde harteEichel pflügte durch meine Spalte und holte sich meinen Saft undendlich stand das Rohr vor meiner Pforte. Ich wurde an den Hüftengepackt, es folgte dieser wunderbare Druck, die Muskeln in meinemFötzchen gaben nach und gleitend auf dem Film meiner Geilwässer, bohrtesich ein Mann in meine Höhle und füllte mich aus!Mein „Ja!“ war mindestens so laut, wie zuvor die kleine Reiterin. In mirbrachen alle Dämme. Mit einer Hand krallte ich mich haltsuchend in denArsch der Frau, deren Möse ich leckte und ohne dass es meine Absichtwar, steckte unvermittelt mein Mittelfinger in ihrer engen Rosette.Durch dieses Minisandwich war es um sie geschehen.“Ich werde verrückt!“, war von ihr zu hören, aber tonlos, beinahe ohnejede Stimme. Ich spürte, wie ihre Bauchdecke flatterte, ihre Schenkelbebten und wie ihr heißes Loch um den stahlharten Eindringlingkrampfte. Ein Schwall ihrer Säfte rann seinen Schaft hinunter und flossüber die prallen Bälle des Mannes. Sie schien einen äußerst intensivenAbgang zu haben. Das Mädchen hatte aufgehört, auf der Stange auf und abzu gleiten. Den Unterleib vor und zurück werfend presste sie ihrGeschlecht auf den Unterleib des Mannes, stimulierte ihre Erregungspendende Pflaume auf seinem Schambein. Ich hatte einen Logenplatz beimbeobachten dieser aus Lust explodierenden Pussy. Möglicherweise wäreihr Gipfel gerade schon wieder überschritten worden, aber da wurden alldas Zucken, die Enge und der pumpende Unterleib für ihn zu viel.Schreiend füllte er ihr den Kanal und sie presste mit jedem Stoß dieseFrüchte ihrer Arbeit wieder schäumend heraus. Sein pulsierendes Rohrtrieb sie noch einmal halb in den Wahnsinn.Mich schlug die Heftigkeit der Auslösung der beiden so in den Bann, dassich ohne Unterlass weiterleckte, weiterstimulierte und alles mitnahm,was mir die beiden als flüssige Ergebnisse ihrer Geilheitpräsentierten. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, als hätte der Mannhinter und in mir ebenso Notstand, wie ich. Er hatte sich links undrechts in meine Hüften verkrallt und hämmerte in mein beglücktes geilesLoch, wie ein Berserker. Genau das war es, was ich mir von diesem Abenderhofft hatte. Durchgefickt werden, endlich mal wieder nach allenRegeln der Kunst von hartem Männerfleisch genagelt werden! Sein Schwanzwar nicht der Größte. Aber das war vollkommen egal. Er war hart undsein Besitzer schnell und fleißig. Und so fühlte ich mich bestensbedient.Gerade als ich mich auf meinen Orgasmus konzentrieren wollte, wurde ichvon dem Pärchen abgelenkt. Kaum hatte er seinen letzten Schuss gesetzt,kletterte sie behende von ihm herunter, legte sich auf dem Rücken nebenihn, öffnete wiederum ihre Schenkel, packte meinen Kopf und platzierteihre offenstehende Möse vor meinem Mund.“Bitte, bitte, mach´ weiter!“, jammerte sie kurz und presste meinen Munddann auf ihr Geilfleisch. Ich konnte nicht anders und schlürfte ihrwieder die Auster!Endlich aber war ich unumkehrbar auch so weit. Eigentlich wollte ich allmein Glück und all meine Geilheit schreiend meiner Umwelt mitteilen,aber die Kleine drückte meinen Kopf so feste zwischen ihre Beine, dassich meine Töne nur in ihre Futt röcheln konnte. Das aber war mir egal.Endlich fickte mich ein lebender, ein pulsierender, ein heißerMännerschwanz in den Höhepunkt und nicht nur irgend so ein Plastikteil.Es war himmlisch und es hätte für mich noch Stunden weiter gehenkönnen. Aber anscheinend war meine alte Bumseline immer noch gut genug.Jedenfalls war sie ausreichend eng und heiß für seinen Pimmel. Erzuckte los und ohne irgendeinen Ton von sich zu geben, setzte erSpritzer für Spritzer in meinen Kanal. Ich war selig und begleitetejeden Schuss mit einem kleinen Schrei. Dann verharrte mein Stecherruhig und bewegungslos und während ich noch meinen abebbendenGeilwellen nachspürte, bekam ich einen Klaps auf den Hintern und meinerster Mann seit langem zog sich zurück. Das geschah so unvermittelt,dass ich nicht schnell genug umschauen konnte. Ich weiß bis heutenicht, wer mich da so herrlich gefickt hatte. Jedenfalls vielen Dankdafür!Als ich mich gerade genüsslich hinlegen, ausstrecken und erholen wollte,wurde die Reiterin wieder aktiv. Wohl weil sie nicht auf die köstlichenGefühle verzichten wollte, die mein Mund und meine Zunge in ihremUnterleib entfachten, legte sie sich behende auf mich, als ich in derRückenlage angekommen war. Resolut drückte sie mir mit den Händen dieSchenkel auseinander und ließ nun mir die Behandlung angedeihen, diesie schon so lange von mir empfangen hatte. Die Kleine leckte nicht zumersten Mal eine heiße Frau. Gekonnt zog sie mein Paradies auseinander,drückte mein Köpfchen heraus und startete dann ihr Zungenwerk. Dabeivergaß sie aber nicht, sich so zurecht zulegen, dass ihre wieder leereGrotte vor meinem Mund platziert wurde und sich meinem Mund förmlichaufdrängte.Die Kleine war gut, mein Orgasmus noch nicht völlig abgeklungen und sojagte mich ihre Zunge schnell wieder auf ein nach Befriedigungschreiendes Erregungsniveau. Jetzt war ich es, die nicht wollte, dasssie aufhörte, also feuerte ich auch sie weiter an und vergrub michwieder in ihr weiches, warmes und tropfend nasses Mösenfleisch.Stöhnend und gurgelnd leckten wir zwei uns neuen Höhen entgegen. Dochdann waren wir nicht mehr allein. Irgendein Kerl machte sich am Hinternder Kleinen zu schaffen, dann schwang ein steifer Männerspeer vormeinen Augen hin und her, der dann zielsicher an der Pforte desMädchens anklopfte und schnell in ihrem aufgegeilten Kanal verschwand.Schon wieder ließ sich die Kleine vögeln und ich hatte keine Ahnung, obwenigstens einer der Beiden ihr fester Partner war.Um mich herum war einiges los, ich hätte beinahe den Überblick verloren.Meine Wonnehöhle wurde auf das Beste von einer Zunge verwöhnt. Auch ichschleckte an einem weiblichen Honigtöpfchen. Allerdings bohrteinzwischen auch ein strammer Kolben nach dem selben Nektar und an nichtmehr zu zählenden Stellen grabschten, streichelten und massierten Händean mir, wobei letztere bestimmt nicht alle und ausnahmslos männlichenUrsprungs waren. Genau so hatte ich es mir erträumt! Ich wollte michnehmen lassen und allseitig genommen werden, alles nur für meinewunderbaren Lüste!Eines der vielen kleinen Erlebnisse war ein vorwitziger Mund, der anmeiner Ohrmuschel knabberte. Ich bin wahnsinnig kitzlig im Ohr, aber erwar vorsichtig genug, dass es gerade noch eine Freude war. Und dannredete der Knabbermund plötzlich:“Wenn ihr Euch zur Seite dreht, kann ich Dich auch stopfen!“Stopfen! In meiner momentanen Erlebenssituation war es genau das, wasmir noch fehlte. Ja, ich wollte diesen gierigen Hohlraum zwischenmeinen Beinen füllen lassen.“Ja, nimm mich!“, rief ich dem Unbekannten zu und machte mich daran, denganzen Dreierzug der Geilheit zur Seite zu drehen. Der Kerl in derBumseline des zierlichen Mädchens fiel zur Seite, klammerte sich dabeian die Frau und unterbrach so die Stöße in den Frauenleib nicht füreine Sekunde. Wir zwei Frauen verrutschten leicht, hatten unserefeuchten Zentren aber schnell wieder gefunden. Neben ihrer Zunge war esaber nun eine Hand, die zwischen meinen Schamlippen forschte und denEingang in meine Fickfotze suchte. Als er wohl mit meiner Positionzufrieden war, spürte ich, wie die Hand durch seinen Phallus ersetztwurde und wir mir schließlich der zweite Riemen des Abends zwischen dieSchenkel fuhr. Ich war so froh, dass meine Kleine mit ihrer geilenZunge weitermachte und registrierte, dass die zwei Männer sich aufeinen gemeinsamen Rhythmus geeinigt hatten. In identischem Takt rammtensich die Kerle in unsere hoch erregten Mösen und ich wurde geiler undgeiler dabei!Jetzt brauchte ich mehr Platz und vor allem mehr Luft und so löste ichmich von meiner Leckschwester und legte mich flach auf den Bauch. MeinBeglücker war erfahren und akrobatisch genug. Er rutschte nicht heraus,vollzog meine Bewegung mit, platzierte seine Beine schließlich linksund rechts von meinen Schenkeln, presste meine Beine dabei eng zusammenund rammelte mich schließlich von hinten weiter. Ich mag diese Stellungausgesprochen gerne. Einerseits weiß ich, dass ich in dieser Lage fürden Mann besonders eng werde. Mein früherer Mann hat das immer alsJungfraustechen bezeichnet. Mir bringt das aber auch einiges. Natürlichdringt sein Ständer nicht mehr sehr tief bei mir ein, aber in dieserLage wird die ganze Spalte, die Schamlippen, der Kitzler, alles waseher außen liegt, wunderbar gereizt. Außerdem darf ich dabei so richtigfaul daliegen und mich beackern lassen. Genuss pur!Meiner Kleinen war meine Loslösung anfangs wohl nicht besonders rechtund ihr Lover flutschte wohl auch vorübergehend bei ihr heraus. Aberschließlich legte sie sich leicht seitlich zu mir versetzt in die selbePosition, wie ich, nahm mich bei der Hand, starrte mir in die Augen undließ sich in der gleichen Art aufspießen wie ich. Der Unterschied war,dass ihr Lover eine Bettrolle unter ihr Becken schob. Sie konnte sotiefer gestochen werden, als ich. Wie ein Liebespaar Händchen haltend,ließen wir uns von den zwei Schwengeln genüsslich bumsen. Zu jedemStoß, den das zierliche Ding nahm, konnte ich am Aufflackern ihrerAugen die wachsende Erregung ablesen und umgekehrt war es sicher ebenso. Ich jedenfalls flackerte Stoß für Stoß bestimmt immer heller. Mehrund mehr breitete sich das so begehrenswerte Gefühl des losgelöst seinsvon dieser Welt in mir aus und das immer hektischere fiepen bei ihr,zeigte mir, dass sie auch nicht an einem Mangel an Freuden litt. Es kamder Moment bei mir, in dem sich die Reize von Möse, Titten und Arsch zueinem kompletten Ganzheitserlebnis verknüpften. Jetzt hatte ich keineeinzelnen Geschlechtsteile mehr, sondern wurde zur in Gänzedurchgevögelten Frau, die schließlich explodierte. Fast gleichzeitigbekamen wir unsere Abgänge! Während sie ihren Kerl aufforderte, alles´reinlaufen zu lassen, brachte ich nur noch ein unartikuliertes Stöhnenzustande. Erst als ich wieder ein wenig mehr im Hier und Jetztangekommen war, spürte ich, dass mir bereits seine Sahne aus der Muschitropfte.Diesmal versäumte ich es nicht, mir meinen Sexpartner anzusehen, als ichmerkte, dass er sein erschlaffendes Teil herausziehen wollte. Es warein mittelalterlicher Durchschnittstyp, der mich mit einer Mischung ausGlückseligkeit und Verlegenheit angrinste, als er meines Blickes gewahrwurde. Tollpatschig winkte er mir zu und entfernte sich dabei immermehr. Mir war das egal. Was sollte ich noch mit ihm, er hatte seinPulver schließlich verschossen. Zumal, da sich dieses „Pulver“ ziemlichklebrig anfühlte.Meine kleine Gespielin hielt mir immer noch die Hand. Sie strahlte michan, robbte auf mich zu und drückte mir einen dicken Schmatz auf denMund:“Hi, ich bin Susi. Sehen wir uns nachher an der Bar?““Sehr gerne!“, antwortete ich ganz spontan. „Aber jetzt gehe ich erstmal duschen.“Im Aufstehen registrierte ich, dass ich immer noch bekleidet war, wiezuvor. Meine Brüste musste ich zwar wieder ein wenig in die Hebeeinordnen und unten war der Stoff zur Seite geschoben und dieSchamlippen hingen heraus. In der Hitze des Gefechtes hatten dieStrümpfe auch noch mehr Löcher bekommen, als der Designer vorgesehenhatte. Aber ich fand es schon bemerkenswert, dass niemand darauf scharfgewesen war, mich völlig zu entblößen. Möse auf und ´drauf auf dieMutti war wohl alles, was meine Männer interessiert hatte. War aberletztlich einerlei für mich. Abgesehen von dem pappigen Saft deseintrocknenden Männersamens, der mir aus dem Kanal floss, hatte ich einwunderbar zufriedenes und beruhigtes Gefühl zwischen den Beinen.Also ab ins Bad, die verschwitzten Klamotten und den vollgespritztenSlip ausgezogen und ab unter den warmen, wohltuenden Wasserstrahl. Ichbrauste mich vollständig ab, aber besondere Sorgfalt verwendete ichnatürlich darauf, die Reste der beiden Kerle aus meiner geliebten Mösezu spülen. Wahrscheinlich stand meine durchgefickte Pflaume immer nochetwas offen. Jedenfalls traf mich der Wasserstrahl an so vielenelektrisierbaren Nervenenden in dieser so empfindlichen Gegend, dassich mich beim Verlassen der Dusche bereits wieder darauf freute, dassdiese Nacht noch nicht zu Ende war.Weil ich nicht zum ersten Mal ein derartiges Etablissement besuchte,wusste ich als erfahrene Frau, was die schöne Wäsche unter Umständenalles abbekommen kann und hatte in weiser Voraussicht eineErsatzgarnitur dabei. Für die nächste Runde war eine lachsfarbenePush-up-Corsage mit schwarzen Spitzenapplikationen vorgesehen, in einerOptik, die der ähnelt, wie sie Toulouse-Lautrec den Tänzerinnen imMoulin Rouge auf seinen Bildern angezogen hatte. Dazu ein kleiner Slipim dazu passenden Design. Auf Strümpfe verzichtete ich, es war mir ohnehin zu warm.Nachdem ich mich noch kurz am Buffet gestärkt hatte, ging ich wieder inden Barraum und hörte schon am Eingang das helle Kichern von Susi. Siesaß dort mit einem Typen, den sie als ihren Freund vorstellte, der aberweder der erste noch der zweite war, für den sie die Beine breitgemacht hatte. „Oh la la, was für eine Genießerin“, ging es mir durchden Kopf. Dass sich die Kleine nur ganz auf die Schnelle in Formgebracht hatte und hier an der Bar noch deutliche Nahkampfspurenaufwies, gefiel mir allerdings weniger. Die beiden stellten mir nochein weiteres Paar vor, das etwa Mitte Dreißig gewesen sein dürfte. ZweiErscheinungen, so richtig nach meinem Geschmack. Er hatte ein drahtigesWestentaschenformat, schlank, durchtrainiert, nicht viel über einssiebzig groß, dunkelhaarig und solariumgebräunt mit einem sehrsympathischen spitzbübischen Lächeln. Sie dagegen: ein Vollblutweib.Keineswegs schlank, aber großartig proportioniert. Mittelgroße, sehrspitze Brüste, die bei jeder Bewegung leicht zitterten und die sie auchhier an der Bar unverhüllt zeigte. Da sie stand, konnte ich auch ihreFigur bewundern. Die Linie ihres Hinterns war perfekt. Aber Hintern warzu wenig für dieses Teil, Prachtarsch traf es besser. Die Linie ihrermuskulösen Schenkel war atemberaubend. Ich hätte mich vor Neid amliebsten sofort in Luft aufgelöst. Diese Schönheit mit Linien, wie eineantike Marmorstatue, funkelte mich aus braunen, geheimnisvollen Augenan. Für mich war sie umwerfend!“Ich bin Nathalie, aber sag´ einfach Lily zu mir. Und der Schnuckel hierist meiner und hört auf Peter! Und Du bist die Soloschlampe hier, habeich gehört?“Meinem Gesichtsausdruck sah man wohl an, dass mich die Bezeichnung“Soloschlampe“, vorsichtig formuliert, irritierte.“Oh das mit der Schlampe ist nicht böse gemeint!“, fügte Lily soforthinzu. Für den größten Teil unserer scheinheiligen Landsleute sind wirdoch alle Schlampen hier, oder?Jetzt hatte ich kapiert, wie sie es meinte, fand mein Lächeln wieder undversuchte selbstironisch noch eins draufzusetzen:“Gestatten, Vera, die Solomatratze des Hauses!““Du hast bei Dir ja schon ausführlich Probewohnen lassen, habe ichgehört?“, wurde ich von Lily schon wieder auf die Schippe genommen.“Um ein paar Besichtigungstermine durchzuführen, bin ich ja schließlichhier“, versuchte ich mich auf ihr Bild einzulassen.“Du hast es gut!“Dieser Satz war im Tonfall unvermittelt völlig anders. Keine ironischeFröhlichkeit, keine satirische Spitze. Dafür tonlos traurig. Das wecktesofort meine Neugier.“Was ist denn los mit Dir?“Ich erhielt lange keine Antwort. Lily drehte sich weg in Richtung Barund bestellte zwei Prosecco für uns beide. So zwang sie mich, ihrerDrehung zu folgen, wenn ich weiter mit ihr sprechen wollte undgleichzeitig vergrößerte sie so den Abstand zu ihrem Partner. Letztereserschloss sich mir aber erst später. Als die Sektgläser vor unsstanden, legte sie ihren Arm um meine Hüften, zog mich an sie heran undschuf so die nötige Nähe für ein sehr privates Gespräch.“Wir sind ungefähr alle vier Wochen hier. Uns beide macht das gewaltigan, was hier abläuft. Wir schauen und beobachten und ich bin ichständig am Auslaufen und er hat einen Dauerständer. Aber mein Mann istfurchtbar eifersüchtig! Ich hole mir hier Appetit auf die versautestenAbenteuer, bekomme aber immer nur und ausschließlich den eigenen Mann.Ein anderer darf mich auf den Matratzen noch nicht einmal streicheln,geschweige denn mehr. Höchstens mal mit einer Frau ein wenig fummeln,aber nur um ihn aufzustacheln, das ist das höchste der Gefühle. Dabeihätte ich so große Lust auf Experimente! Das ist so, als ob man inMitten eines Gourmetbuffets wochenlang nur Salamibrote essen müsste““Und Dein Mann, das Salamibrot? Vergnügt er sich anderweitig?““Wo denkst Du hin, noch nicht mal eine Essiggurke dazu! Nein, der isteisern! Was er mir verbietet, verkneift er sich auch selbst. Insofernist er absolut korrekt. Und das, obwohl der hübsche Kerl nicht wenigeAngebote bekommt. Nur ich würde endlich mal so gerne unkorrekt sein!“Gesichtsausdruck und folgender Seufzer von Lily deuteten auf einewirklich große Sehnsucht hin. Meine Augen ruhten auf den mandelförmigenzusammengekniffenen Pobacken von Lilys Mann, der mit dem Rücken zu unsstand, und mir ging so manches durch den Kopf. Als ich schließlich zueinem Entschluss gekommen war, richtete ich meinen blick genau in ihreAugen und stellte die entscheidenden Fragen:“Du willst also einen fremden Schwanz im Loch?““Ja.““Aufgebockt, aufgerissen und durchgebumst werden?““Ja.““Von mehreren?““Warum nicht?““Wenn ich Deinen Schnuckel dazu brächte, dass er sich auf mir austobtund seinen Steifen bei mir `reinsteckt, dürftest Du Dich dann auchfremdbesteigen lassen?““Gemäß unserer Absprachen eigentlich nein. Aber er könnte sich dannnicht so aufregen, wenn ich es trotzdem tue.““Na, mal sehen“, ich grübelte noch einmal kurz und war sehr neugieriggeworden. „Worauf steht denn Dein Peter besonders?““Auf Frauen natürlich.““Nein, so meine ich es nicht. Zuhause, wenn du ihn besonders scharfmachen willst, wenn Du ihm etwas besonders Gutes geben willst, was istangesagt?““Ach so, besonders heiß wird er, wenn ich es mir an Stelle einesVorspiels mit dem Vibrator selbst besorge und ihn dabei zusehen lasse!“Das waren die richtigen Stichworte für mich. Jetzt wusste ich, was zutun war. Ich strahlte die fremdficksüchtige Ehefrau an und ging siedirekt an: „Könntest Du Dir jetzt so ein Plastikteilchen in DeinerEhemuschi vorstellen?“Statt einer Antwort musterte sie mich fragend?“Komm mit!“, war meine Antwort.Jetzt hatte ich das Kommando übernommen und war festentschlossen, es mirnicht mehr aus der Hand nehmen zu lassen. Wie in so vielenSwingerclubs, gibt es auch hier einen kleinen Shop, der zwar in ersterLinie Dessous anbot, aber eine kleine Auswahl an Luststäben war auch imSortiment. Ich zog Lily hinter mir her, ohne vorläufig meinen Plan zuerläutern und führte sie zur Quelle dieser Art Hilfsmittel.“Such Dir Dein Stäbchen aus, ich nehme mir auch eines!“Mit dem Lächeln einer ersten kleinen Erkenntnis um die Lippen entschiedsich Lily für einen pinkfarbenen Vibrator, dessen Eichelimitation einwenig kreist, wenn man ihn einschaltet. Ich verhielt mich ganztraditionell und entschied für eine Lustspender in schwarz mit goldenerKappe, wie es sie schon gegeben hatte, als ich noch eine junge Frauwar. Nun aber musste ich zwangsläufig mein Vorhaben Preis geben.“Lily, hast Du die Ladies-Lounge hier im Club schon entdeckt?““Nein, was ist das?““Das gibt es nur hier in diesem Club. Ich habe es zumindest so noch niewoanders gefunden. Es ist ein Raum, in den nur die Mädels dürfen. FürMänner ist er streng verboten. Er dient nur dazu, dass wir Frauen unsungestört miteinander beschäftigen können. Aber die Jungs haben auch´was davon. Denn der Raum hat entlang der ganzen Längsseite anstatteiner Wand, eine raumhohe Glasscheibe. Ein Schaufenster, wie bei denNutten in Amsterdam zum Beispiel. Wir Mädels sind also einerseitsungestört, müssen uns aber andererseits zusehen lassen. Und vor demSchaufenster ist eine wirklich große Spielwiese. Leider trauen sichnicht allzu viele geile Schnecken in dieses Kämmerchen. Wenn aber doch,sind die Matratzen vor dem Schaufenster schnell dicht belegt. Wasglaubst Du, was wohl passiert, wenn es sich zwei Frauen intensivgegenseitg besorgt haben uns sie würden sich dann hinaus, mitten aufdie Spielwiese unter die Männer dort gehen?“Wow, das sich vorzustellen, ist allein schon megageil!“ Lily schienbeinahe aus dem Häuschen zu sein.“Ich zeige Dir jetzt noch schnell, wo das ist. Du holst dann DeinenPeter, schickst ihn auf die Matte vor dem Schaufenster, versprichst ihmeine gute Show und kommst dann in die Ladies-Lounge. Ich folge Dirsofort nach und dann zeigen wir den Kerlen mal, was zwei heiße Weibermit den Kunstpimmeln so alles anstellen können. Später kommen wir rauszu Peter und den anderen. Ich mache mich über Dein angetrautesMonogamiepaket her und Du kannst selbst entscheiden, was dann mir Diralles geschehen soll und darf!““Das ist doch eine Klasse Idee!“, zollte mir Lily die gebührendeAnerkennung für meine Vorschläge. „Allein schon die Vorfreude machtmich ganz wuschig!“Ich blieb in der Eingangstür zur Ladies-Lounge stehen, bis ich Peter vorder Glasscheibe entdeckte. Gleich darauf traf Lily ein, ich nahm sie ander Hand mit in den Raum und platzierte uns beide unmittelbar vorPeter. Die beiden Vibratoren, die ich vorübergehend verwahrt hatte,legte ich hinter uns ab, nachdem wir uns auf eine Kante derMatratzenlandschaft gesetzt hatten. Peter sollte diese künstlichenFrauenverwöhner vorerst nicht zu Gesicht bekommen.Kurz ließ ich meine Augen mit großem Wohlwollen noch einmal über LilysLuxusleib streifen, dann wandte ich mich ganz ihr zu:“Lässt Du dich gerne von Frauen küssen?“Ich wartete nicht auf ihre Antwort. Mit meinen Fingerspitzen unter ihremKinn hob ich ihren Kopf an und rückte ihr ganz, ganz langsam immernäher. Ich wollte Spannung aufbauen und zwar sowohl bei unseremZuschauer vor der Scheibe, aber auch bei ihr. Als ich nahe genug heranwar, fuhr ich meine Zunge aus und leckte ihr zart über diegeschlossenen Lippen. Dann nahm ich sie an beiden Schultern, fixierteso ihre Position, legte meinen Kopf schräg und drückte meine Lippen aufihren Mund. Sie öffnete sofort und bot mir ihre Zunge an, mit der dieMeine einen heißen Tanz begann.Weil sie sich nicht wehrte, konnte ich den Griff an ihren Schulternlockern und mit der ersten Hand auf Reisen gehen. Ich war richtig heißdarauf, diese herrlichen spitzen Tittchen zu berühren, zu kneten und zutesten, wie empfindlich diese Aphrodite an ihren Wonnehügeln ist. DasErgebnis war vollkommen zufriedenstellend für mich. Schon jetzt, alsich gerade erst damit begonnen hatte, die Triebe dieser wundervollenFrau zur Entfaltung zu bringen, reagierte sie, wenn ich ihre Nippeldrückte, ihr Leib kam mir entgegen und ihre Körperhaltung strahlte eindeutliches „ich will mehr, viel mehr“ aus.Endlich griff sie auch nach mir. Wir hatten den Kuss unterbrochen,beobachteten uns gegenseitig und jede hatte die Brüste der anderen inden Händen. Auch meine Säfte begannen sofort zu fließen, als sie michan den Melonen packte. Unsere Körper berührten sich nicht, wir reiztenuns nur gegenseitig an den längst harten Brustwarzen, aber zwischenmeinen Beinen entstand der köstlichste Aufruhr und ich war mir sicher,dass es ihr genauso erging.“Du bist exakt so herrlich geil, wie ich Dich eingeschätzt hatte!“,flüsterte ich ihr ein Kompliment ins Ohr und ihr Lächeln zeigte mir,dass es dankbar angenommen wurde. „Lass´ Deinen Peter genau zwischenDeine Beine schauen, mach´ sie auf!“Lily setzte sich zurecht und spreizte die Schenkel. Das gab mir dieMöglichkeit, einen Busen mit der Hand zu verlassen und den Weg inRichtung ihres Heiligtums anzutreten. Ich glitt über ihre angenehmglatte Haut und hielt mich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf.Ohne Umweg rutschte meine Hand in ihr kleines rotes Höschen, darunterüber einen glattrasierten Venushügel hinweg und landete unmittelbar ineinem Sumpf aus weichem, warmen Fleisch und üppiger Feuchtigkeit. Kaumhatte ich ihre Schamlippen unter dem roten Stoff berührt, ruckte LilysUnterleib ein Stückchen vor, meinen Fingern entgegen. Alles war offen!Ich konnte dieses Paradies ungestört erkunden, durchwandern undantesten. Dabei bemühte ich mich um besonders viel Bewegung unter demStückchen roter Stoff, damit Peter und die anderen mittlerweilehinzugekommenen Beobachter vor dem Glas sich in ihrer Phantasie gutausmalen können, was ich im Moment mit dieser Prachtmöse anstelle.Lilys Atem und die verdrehten Augen zeigten mir, wie zutiefstwillkommen meine Finger in ihrer Lustspalte waren.Für mich überraschend sprang Lily plötzlich auf, stellte sich vor michhin und hakte leicht gebückt meine Hebe auf. Ich war mir sicher, dassunser Publikum draußen, unter dem inzwischen auch ein paar Mädelswaren, den köstlichen Anblick ihrer perfekten Kehrseite genießerischaufnahm. Mit leichtem Druck schubste mich die Frau dann nach hinten,bis ich auf dem Rücken lag. Gerne hob ich meinen Arsch ein wenig an undmeine Gespielin streifte mir das Höschen herunter. Endlich war ich vonallen Textilien entblößt. Ein kurzes wippen von mir und ich hatte michwieder aufgerichtet in die sitzende Position und konnte nun im Gegenzugdiese so begehrenswerte Frau vom letzen Stückchen textilen Blickhemmersbefreien. Jetzt hatten alle freien Einblick in ihre vor Geilsaftglänzende Ritze.“Setz Dich wieder hin, zeig´ ihnen was Du hast!“, forderte ich Lily miteinem Schwenk meines Kopfes in Richtung der Region vor der Scheibe auf.Und brav nahm sie wieder Platz und öffnete Ihr Schenkel-Vau weit inRichtung der Voyeure vor uns. Ich setzte mich in identischer Positionneben sie und legte meine ihr zugewandte Hand auf ihr gierigesSchlitzchen.“Ich werde so scharf dabei, wenn ich mich herzeigen darf. Es ist dasGrößte, wenn ich mir zusehen lassen kann!“, offenbarte ich etwas vonmeinen intimsten Geheimnissen.“Ich kenne das so noch nicht“, kam ihre Antwort zunehmend kurzatmiger,denn mein Fingerspiel wirkte. „Aber irgendwie ist das schon gewaltig.Darf ich Dir auch an die Mumu?“Ich nickte nur und hatte endlich auch ihre Fingerchen an meinemheißesten Spielzeug. Auch ich öffnete mich weit, denn ich wollte amliebsten, dass die ganze Welt auf meine geil gestreichelte Pussyblickt.“Ich möchte Dich jetzt ficken?“, wir waren beide schon so erregt, dassich das Gefühl hatte, ich dürfte nicht mehr zu lange warten. Ich wollteja nicht, dass es dieser klassischen Schönheit hier bei mir kommt. Ichwollte auch nicht, dass Peter, der längst seinen Steifen in der Fausthatte, sein Glück alleine findet. Ich wollte nachher vor der Scheibeeinen Peter vorfinden, der vor Geilheit, jegliches Denken ausgeschaltethatte und begeistert meine Fotze annimmt, die ich ihm anbieten wollte.Und ich wollte eine Lily nach draußen schicken, deren ganzer Unterleibnach Erlösung schreit und die deshalb alles nimmt, was sich ihrluststeigernd widmen will. Eben ein willenloses Stück“Fick-Mich-Sofort“.Lily gab mir keine Antwort. Aber der Seufzer, der bei „Ficken“ zu hörenwar, war mir Zustimmung genug. Ich langte hinter mich, holte denpinkfarbenen Freudenspender und bohrte ihn ohne angeschaltet zu habenin den Frauenleib. Dann holte ich den für mich bestimmten Stab, hieltihn Lily entgegen und stellte so meine Forderung:“Auch ich bin ein geiles Stück!“Ein Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht, dann riss sie mir beinahe denLustspender aus der Hand und setzte bei mir an. Nun durfte ich auch dieköstliche Pfählung erleben, die Lily ein paar Sekunden zuvor genossenhatte. Es war in höchstem Maße erregend, zu beobachten, wie diesewunderbare Frau, diese perfekte Ausgabe intimster Weiblichkeit, sichbeinahe selbst auf den Kunstpimmel schraubte. Ihr Becken zuckte unddrehte sich dem Eindringling entgegen. Sie wollte nur eines, so tiefund schnell wie möglich, die Sehnsüchte aus ihrem Loch gestoßen zubekommen.Aber natürlich wartete ich nicht nur auf ihre Bewegungen. Ich wollte denJungs da draußen zeigen, wie gerne diese Venus schnelle und harte Stößenimmt und rammte ihr das pinkfarbene Teil so schnell und so tief in denFrauenleib, wie ich es in dieser Stellung vermochte. Sehr zu meinerFreude nahm Lily nicht nur gerne, was ich ihr zu geben vermochte,sondern war selbst überaus aktiv. Die goldene Kappe meines Luststabestauchte in mein Fötzchen, kam wieder zum Vorschein und verschwanderneut und das alles mit einer Geschwindigkeit, die schon annähernd derNadel einer Nähmaschine gleich kam. Ich war so extrem läufig, sowundervoll erregt, dass ich nur noch japsen konnte. Es war wohl genaurichtig, dass beide Stäbchen ohne Vibration in uns arbeiteten, wirwären beide sonst sofort explodiert und wer weiß, wie Lily dannreagiert hätte, wenn wieder Gelegenheit für die Rückkehr des Verstandesgewesen wäre? So aber konnte ich sie nach oben treiben den Berg derErregung hinauf, aber das Erreichen des Gipfels noch vermeiden.“Das ist der Wahnsinn!“, keuchte Lily und blickte mich dabeiherausfordernd an. „Ich lasse mir hier vor Dutzenden von Augenöffentlich den heißen Kanal fegen und finde es so toll, wie seltenetwas zuvor!“Für mich war das das Zeichen, dass es Zeit für den nächsten Schritt war.“Wir gehen jetzt hinaus und Du lässt Dich nageln, von wem immer Duwillst, machst die herrlichen Schenkel breit, für jeden, den Du habenwillst! Du kannst dabei zusehen, wie die Stange von Peter in meinerFutt arbeitet und ich mich von Deinem Partner ficken lasse und Dukannst ihn dabei zusehen lassen, wie Du es mit neuen Männern treibst!“Es war, als hätte man eine zum Zerreißen gespannte Feder plötzlichfreigegeben. Lily schnellte hoch. Der Pinkbeglücker rutschte heraus,den goldenen von mir ließ sie ohne Vorwarnung los und schon stürmte siedavon in Richtung gr0ßer Spielwiese. Ich hatte große Mühe, schnellgenug zu folgen, denn ich musste rechtzeitig genug bei Peter sein. Wieein Sinnbild des prallen Selbstbewusstseins lag der auf der Matte. Seinharter Speer stand senkrecht in die Höhe und wurde durch seine Faust indieser Stellung fixiert. Mit ein paar schnellen Hüpfern über andereaufgegeilte Fans unserer Dildoshow hinweg, war ich bei Peter, stelltemich breitbeinig über ihn und senkte meine perfekt geölte Möse aufseinen Ständer ab. Ehe er so richtig kapierte, was los war, steckte erschon in voller Länge in meiner Fotze fest.“Fick mich, so hart Du kannst!“, forderte ich ihn auf. Es brauchte dreioder vier Mal absenken auf seinen Schanz von mir, ehe ihn die pureGeilheit übermannte. Endlich packte er mich, warf mich zur Seite,rollte sich auf mich und dann legte er los. Brutal und absolutegoistisch nagelte er mich auf die Matte. Es war genau das, was ich mirerhofft hatte. Als ob sich lange angestaute Begierden endlich denDurchbruch bahnten, explodierte er förmlich. Sein Kolben wuchs undwuchs in meiner Lusthöhle, ,immer noch fester und tiefer hämmerte er inmeine Grotte und drückte dabei elektrisierend auf meinen Kitzler wenner anstieß, sein Sack klatschte gegen meine Poritze, seine Hande hattensich in meine Brüste verkrallt und jetzt war es an mir zu explodieren!Mir kam es, so gut wie schon lange nicht mehr. Dieses drahtige, schmaleKerlchen wütete zwischen meinen strammen Schenkeln, dass es eine Prachtwar. Entsprechend war das Tal nach meinem Höhepunkt wirklich nichttief. Peter hatte von meiner Auslösung wahrscheinlich nichtsmitbekommen. Er benützte mich verbissen und nur auf sich selbst fixiertals seine Befriedigungsmaschine und jagte mich so schon wieder demnächsten Gipfel zu.Allerdings hatte ich nach meinem Abgang kurz den Kopf insoweit frei, alsich mich für Lily interessierte und mich umsah, wie es ihr erging. Eswar, als sei ein Regler aufgedreht worden und mit einem Mal drangen alldie geilen Geräusche um mich herum in mein Bewusstsein, die in meinerFixiertheit auf den gottvollen Fick an mir vorübergegangen waren. Ichhörte das Klatschen, wenn Leiber beim Vögeln aufeinander stoßen, dasSchmatzen, das durchgefickte Mösen erzeugen, wenn ein strammer Kolbendarin sein Werk verrichtet, das Stöhnen, keuchen und hecheln, dasaufgegeilte Männer und Frauen auf dem Weg der Hemmungslosigkeit vonsich geben. Und über allem lagen die spitzen Schreie einer perfektgefickten Frau. Es waren Lilys Schreie! Endlich von allen Fesselnbefreit, lag sie auf einem Mann und hatte seinen Harten im Leib. Damitnicht genug. Wenn sie sich schon für fremde Pimmel öffnet, dann für soviele wie möglich, war wohl ihr Motto und deshalb hatte sie sich auchnoch zusätzlich den Arsch aufbohren lassen. Die zwei Kerle harmoniertengut und knallten ihr abwechselnd Fotze und Darm. Lily lag beinahebewegungslos zwischen den beiden, nahm hin, was sie bekommen konnte undsegelte anscheinend von Orgasmus zu Orgasmus. Das jedenfalls ließenihre Schreie vermuten, die schon fast nicht mehr menschlich klangen.Ich freute mich so für sie, weil sie endlich all das bekam, was ihr inder Phantasie seit Monaten die Ruhe nahm. „Lass´ Dich ficken, Duherrliches Weib, bis alle Löcher nur noch Matsch sind!“, rief ich ihrin Gedanken zu, widmete mich dann aber wieder meiner eignen Ekstase.Als ich meine Aufmerksamkeit wieder Peter zuwandte, spürte ich, dass ersich zunehmend verkrampfte. „Es kommt ihm gleich“, war meingedanklicher Kommentar dazu und ich freute mich darauf, ihm gleich dieErlösung schenken zu dürfen. Ich beschloss, ihm dabei zu helfen:“Ja, stopf´ mir das Loch! Spritz es mir rein! Gib´ mir alles!“Jetzt bog sich sein Oberkörper angespannt nach oben, sein Unterkieferklappt tonlos auf und zu, dann zuckte seine Latte verdächtig undschließlich stieß er mich nicht mehr im bisherigen Rhythmus, sondernknallte rein, verharrte in mir für einige Augenblicke und holte erstdann zum nächsten harten Stoß aus. Das wiederholte sich ein paar Malund bald fühlte ich, wie mir seine Sahne aus der Grotte gestoßen wurdeund die Schenkel hinab lief. Jetzt erst begann er zu röhren, wie Tarzanim Urwald. Es machte mich wirklich stolz und glücklich, ihm diesenintensiven Orgasmus bereiten zu dürfen. Er hatte es sich aber auchverdient, hatte er es mir doch auch grandios besorgt!Peter brach schließlich auf mir zusammen, vor allem, als eroffensichtlich erst jetzt registrierte, dass sich seine Lily gleich von2 Fremden durchziehen ließ. Was ihm nicht bekannt wurde, dassderjenige, der sich im Hintern seiner Freundin vergnügte, schon derzweite war. Aber ich registrierte es sofort. Ziemlich vielNachholbedarf, grinste ich verständnisvoll in mich hinein. Petersverzweifelter Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ich hier eingreifenmusste.“Gönne ihr diese Lust, Peter! Freu´ Dich doch darüber, wie gut es DeinerFreundin jetzt im Moment geht. Sei glücklich, dass du eine so tolle undtolerante Frau zu Hause hast. Viele, viele Männer, die seit Jahren nurlangweiligen Ehesex kennen, beneiden Dich! Wenn du Dich erholt hast,suchst Du Dir hier noch eine neue Mieze und machst sie mit DeinemTraumschwanz glücklich. Und wenn ihr zwei dann wieder daheim seid,nimmst du Dir Lily noch einmal vor und fickst sie. Ich weiß aus eigenerErfahrung meiner Ehe, die Nümmerchen nach dem Rudelbums im Club,gehören zu den glücklichsten und liebevollsten, intimsten und innigstenVögeleien, die zwei liebende miteinander erleben können! Lass dichdarauf ein, Deine Beziehung wird davon nur profitieren! Ihr werdetinnerhalb kurzer Zeit den Unterschied erleben und begreifen, zwischenherrlich freiem Austoben und einer innigen Vereinigung getragen vontiefer Liebe. Freu dich, Peter!Es bleib noch ein Rest Skepsis in Peters Blick aber seine Mine hattesich doch schon wieder deutlich aufgehellt.“Wenn du meinst!?“, es klang so, als ob er mir schon fast Glaubenschenken würde. Der große Krach war jedenfalls abgewendet. Peter warvon mir abgestiegen und lag jetzt neben mir. Von der Seite rutschteeine Frau an mich heran, die noch einmal ein Stückchen älter war, alsich selbst. Als sie nahe genug heran war, begann sie zu flüstern;“Mein Mann ist schon über siebzig und seit mindestens 10 Jahren hatte erkeine Frau mehr so richtig. Aber auf Dich ist er noch einmal richtiggeil geworden. Würdest Du ihn nehmen? Er braucht aber ein wenig Hilfeund Du müsstest oben auf?“ Und dann fügte sie noch kichernd hinzu:“Außerdem habe ich auch noch einen gefunden, der mich will!“Ich richtete mich auf und sah, dass diese Frau mit hochgerecktem Hinternneben mir kniete und hinter ihr gab es zwei Männer. Der eine, älteresicher ihr Ehemann, der sie mit der einen Hand an der Bumselineverwöhnte und mit der anderen seinen Halbsteifen bei Laune hielt. Dannwar da noch ein zweiter. Bestimmt mindestens dreißig Jahre jünger, derihr den Arsch knetete und einen vor Geilheit verzerrtenGesichtsausdruck zeigte. Die Aussicht, seine momentaneLieblingsphantasie ausleben zu dürfen, nämlich eine Alte zu besteigen,schien ihm den Verstand zu rauben.“Du willst den Jungen unbedingt vernaschen, habe ich Recht?““Darauf kannst Du Gift nehmen!“, strahlte die Ältere noch ein wenigmehr.Wie hatte ich mich vorhin bei Lily vorgestellt? Ich bin die Solomatratzedes Hauses, hatte ich gesagt. Und damit war ich wohl auch für besondere“Aufgaben“ zuständig. Darüber hinaus hatte ich die mir angeboteneAltersgruppe noch nie. Das wäre eine neue Erfahrung für mich und dasreizte mich.Ich rappelte mich hoch und robbte hinüber zu dem Senior:“Leg´ Dich hin und lass´ mich machen!“, lächelte ich ihm freundlich insGesicht.Wirklich gerechnet hatte er mit meinem Einverständnis wohl nicht, denndie Verblüffung war ihm noch einige Zeit ins Gesicht geschrieben. Aberer verlor keine Zeit und nahm die ihm zugewiesene Position ein. Ichhatte keine Lust ihm den Pimmel zu lutschen. Außerdem war ich mir nichtganz sicher, ob ich damit das fragile Stück nicht überreizen könnte.Also nahm ich die Reiterstellung ein und robbte zunächst vor seinGesicht, damit er sich betrachten könnte, welche Vergnügungsstätte aufihn wartete. Beherzt griff er zu, öffnete mir die Ritze und massiertemir das empfindliche Fleisch, während noch ein Schwall Peter auf seineBrust tropfte. Was die Fähigkeiten seiner Finger anbelangte, hatte erim Alter nichts eingebüßt. Jedenfalls brachte er meine gerade erstgefickte Pussy schon wieder in Wallung.Andererseits waren meine Bemühungen mit der Hand an seiner Stange nichtganz so erfolgreich. Er blieb halbsteif und ob das zum Eindringen inmeine Lusthöhle reichen würde, wagte ich zu bezweifeln. Ich war mirauch keineswegs sicher, ob ich da mit rein physischen Versuchen zubesseren Ergebnissen kommen würde. Also beschloss ich, sein Kopfkino zuaktivieren:“Ich habe meine kleine Muschi schon einmal einem deutlich älteren zudessen persönlichen Vergnügen überlassen, aber das ist rund vierzigJahre her. Es war meine Entjungferung. Soll ich davon erzählen?Glückstrahlend lächelte er mich an, nickte und wartete offensichtlichgespannt auf meinen Bericht.“Es ist geschehen, als ich noch sehr jung, also Schülerin war. MeineFreundin Bärbl, Bauerstochter, hatte Geburtstag Sie hatte mich undviele weitere Freunde und Bekannte zu einem großen Fest zu sicheingeladen. Auf diesem Bauernhof war ein Teil einer der Scheunen zueinem Fest- und Partybereich umgestaltet worden und da feierten wir. Eswar alles ziemlich primitiv, eben so, wie es damals üblich war, aberfür uns war es wunderbar. Vor diesem Fest hatte ich nicht die geringstesexuelle Erfahrung, kein Kuss, nichts!Während der Party wurden natürlich Platten aufgelegt und es wurde vielgetanzt. Immer wieder waren langsame Bluesrunden dazwischen, die ichhasste, weil da die Jungs eng tanzen wollten und dauernd an uns Mädchenrumfummelten. Mir ging das auf die Nerven. Irgendwann, es war schonspät und ein Teil der Gäste war auch schon gegangen, flüchtete ich voreiner neuen langsamen Runde auf eine der herumliegenden Matratzen und,weil ich verschwitzt war und es schon ziemlich kühl geworden war, zogich eine herumliegende Decke über mich.Nach einer Weile kroch Bärbl, das Geburtstagskind, frierend zu mir. Wirwärmten uns gegenseitig unter der Decke und wahrscheinlich hatten unsall die Fummeleien und Annäherungsversuche der Jungs doch etwasliebesbedürftig gemacht. Bärbl und ich wärmten uns und berührten unsdabei immer „gewagter“. Aber es war ein endlos langer Prozess des ganzvorsichtigen Tastens, bis mich Bärbl zum ersten Mal am Busen berührte.“Hatte ich mich getäuscht, oder war ein wenig mehr Leben in die Rutemeines Seniors gekommen? Mein Weg stimmte wohl, also fuhr ich fort:“Es war toll für mich und ich revanchierte mich sofort bei ihr angleicher Stelle. Und weiter ging alles ganz langsam. Wir zogen dieDecke über unsere Köpfe, damit von den anderen niemand etwasmitbekommen sollte und irgendwann küssten wir uns. Mit den Küssenentstanden die ersten zarten Gefühle zwischen meinen Mädchenschenkeln,die sich verstärkten, als Bärbl, die die mutigere war, unter meinT-Shirt schlüpfte und meine kleinen Brüste streichelte, ohne dass nochStoff dazwischen war. Während ich mich jetzt auch um Bärbls nackteGaudinockerln kümmerte, die schon deutlich größer als meine waren (sietrug auch schon BH, ich nicht). Setzte Bärbl ihre Erkundungstour aufmeinem Leib fort. Hals, Rücken, Po alles wurde von ihr bekrabbelt undich genoss es in vollen Zügen. Natürlich langte sie schließlich an denInnenseiten meiner Oberschenkel an und streichelte die Strumpfhosehinauf unter mein kurzes Röckchen. Das Gefühl, das ich jetzt erlebte,war völlig neu für mich. Heute weiß ich natürlich, dass ich in dieserNacht zum ersten Mal läufig wurde.“Ja, es wirkte! Mein Senior lächelte selig und ich hatte schon fast einebrauchbare Stoßstange in meiner Hand. Das war Grund genug, um mitmeiner Erzählung weiter Gas zu geben:“Bärbl forschte weiter, angetrieben durch meine in ihre Brüsteverkrampften Hände. Endlich erreichte Sie mein Höschen und ich konntenicht anders und öffnete sofort meine Beine. Sie griff zu, mich trafder Blitz und ohne lange Umwege packte ich Bärbl an der gleichenStelle. Immer mehr außer Atem und immer hektischer, mit den Blickengegenseitig forschend in die Augen der anderen versenkt, polierten wiruns die Mädchenspalten durch Strumpfhose und Schlüpfer hindurch. Undwurden heißer und heißer dabei. Von Sex hatte ich wirklich keineAhnung. Von hetero oder lesbisch verstand ich Garnichts. Ich wolltediese wunderbare Hand von Bärbl nur noch intensiver spüren. Diesetollen Reize sollten möglichst nie aufhören! Deshalb schob ich kurzentschlossen und von reinem Trieb gesteuert, Panty und Slip zu denKnien hinunter und erhielt so von Bärbl den ersten Griff meines Lebenshinein in mein schon tropfnasses nacktes Geschlecht. Bärbl folgtemeinem Beispiel und so fühlte ich die erste erregt überlaufendeWeiberritze in meinem jungen Leben. Wir zwei hungrigen, neugierigenSpalten polierten uns nun gegenseitig voller Hingabe die vibrierendenHonigtöpfchen. Beide waren wir noch Jungfrauen. Einzudringen kam unsalso nicht in den Sinn. Aber dieses heiße feuchte Fleisch der Freundinzu fühlen und zu reizen und bei sich selbst zu spüren, welchsensationelle Gefühle so ausgelöst wurden, raubte uns den Verstand. Wirhörten nicht auf, ehe wir beide keuchend und quietschend die ersteErlösung unseres Lebens erfuhren! Zumindest bei mir war es das ersteMal, bei Bärbl wusste ich es nicht genau.“Es war so weit, er war so weit! Ich rutschte seinen Leib entlang nachunten, setzte seinen mittlerweile Steifen zwischen meine Lustläppchenund senkte mich herab. Langsam, aber genug Widerstand bietend, glitt erin meinen Leib bis ich ihn völlig in mir hatte. Es war ein durchausbeachtliches Stück Mann, das mich da weitete. Ich war stolz darauf, dasgeschafft zu haben. Neben uns war seine Ehefrau beinahe vergewaltigtworden. In seiner Gier riss der junge Typ die Frau einfach um, als sievom Ehemann freigegeben worden war und bestieg sie ohne weiteresonstige Bemühungen. Aber wahrscheinlich wollte sie es so. Jedenfallsöffnete sie sofort die Beine und ließ ihn aufsatteln. Ich dagegenberichte meinem Stecher noch ein wenig mehr, um seine geilen Phantasienam Leben zu erhalten. Während ich mich auf seiner Stange auf und abgleiten ließ, redete ich weiter:“Da lagen wir 2 Gören nun, jede die Hand in der schleimenden Möse derFreundin und stiegen langsam von den Gipfeln unseres ersten Höhepunkteswieder herunter. Wie ich erst deutlich später von Klassenkameradinnenerfahren habe, hatten wir zwei anscheinend alles um uns herum vergessenund wurden ziemlich laut dabei. Vor allem ich. Den meisten derrestlichen Partygäste wurde das peinlich und sie gingen heim. LediglichBärbls Bruder und dessen Freund waren noch da. Die zwei waren deutlichälter als wir, vielleicht Mitte zwanzig. Namen weiß ich nicht mehr. Diebeiden hatten unser Treiben aber wohl mit großem Interesse verfolgt. Ich hatte es nicht bemerkt, aber plötzlich waren die beidenneben unserer Matratze und rissen mit einem Ruck die schützende undverbergende Decke weg. Die Jungs konnten jetzt sehen, wo jede von unsihre Hand hatte, konnten sehen, was jede von uns zwischen ihrenSchamlippen zuließ. Für mich völlig überraschend packte mich BärblsBruder, drehte mich auf den Rücken, spreizte meine ohnehin nichtgeschlossenen Schenkel und steckte mir seine Zunge in mein immer nocherregtes Paradies. Das alles geschah so schnell, so unvermittelt fürmich und war so schön, dass ich mich nicht wehrte. Als mir so richtigbewusst wurde, dass ich soeben zum ersten Mal einen Mann an meineintimste Region lasse, hatte mich der Kerl mit seiner Zunge schonwieder so weit nach oben auf der Erregungskurve geleckt, dass anWiderstand nicht mehr zu denken war. Stöhnend wand ich mich unterseiner Behandlung. Ganz am Rande bekam ich mit, dass der zweiteBursche ähnliches bei Bärbl versuchte, dort aber auf mehr Widerstandstieß. Erst als er Bärbl mehrfach mit Worten darauf hingewiesen hatte,wie sehr es mir offensichtlich Freude bereitete, legte sich auch Bärblauf den Rücken und bot ihr junges Fötzchen zum Ausschlürfen an.“Meine Erzählungen funktionierten gar nicht schlecht. Das Rohr des Altenblieb steif und ich fickte mich immer besser damit. Er hatte inzwischendie Augen geschlossen und träumte wohl seine Sexträume von geilenTeenagern, die sich willig vögeln lassen. Ich witterte die Chance, ihmüber den Berg zu helfen und sc***derte weiter:“Bärbls Bruder kümmerte sich mit großer Hingabe um meine Saftritze undtrieb mich langsam in Richtung eines weiteren Orgasmus. Ich hattelängst die Augen geschlossen und ließ mich voller Gier diesem erhofftenHöhepunkt entgegen treiben. Erst mit Verzögerung registrierte ich, dassplötzlich alles anders war. Auf einmal hatte ich nicht mehr einen Kopfzwischen meinen bebenden Schenkelchen, sondern einen ganzen Mannzwischen den Beinen. Ich hatte nicht mehr eine fleißige Zunge, die alldies sehnsüchtige Fleisch bearbeitete, sondern den stattlichen Riemeneines hoch aufgegeilten jungen Mannes zwischen meinen Lustläppchen. Imgleichen Moment, als ich „Nein“ rief, stieß er zu. Es tat weh, ichwollte das nicht und wollte mich wegwälzen, aber er hielt mich mitaller Kraft und sein zweiter Stoß öffnete mich schon ein ganzes Stück.Jungfrau konnte ich mich jetzt jedenfalls nicht mehr nennen. In meinerPanik blickte ich mich hilfesuchend um und wurde gewahr, dass zwischenBärbls Beinen ebenfalls ein nackter Männerhintern auf und abtanzte. Jetzt, als mir klar wurde, dass sich Bärbl direkt nebenmir vögeln ließ, kapierte ich, dass es wohl auch für mich zu spät wäre,noch einmal etwas ändern zu wollen. Und je mehr der Schmerz nachließund mir mit jedem Stoß von Bärbls Bruder eingehämmert wurde, dass ichab jetzt eine Frau bin, nahm ich seine Bemühungen mit einem gewissenStolz und gespreizten Beinen hin. Zum Orgasmus bei mir führte das allesnatürlich nicht, es war noch nicht einmal besonders erregend. Aber eswar aufregend, sich als richtige Frau zu fühlen. Weil ich aberkeinesfalls schwanger werden wollte, ließ ich ihn noch eine kleineWeile weiterpflügen, forderte ihn dann unter Hinweis auf eine möglicheSchwangerschaft auf, mich zu verlassen und schob ihn von mir weg.Natürlich war mir klar, dass ich ihm seine Erlösung geben musste, oderer würde mich weiter in die Bumseline ficken, also kam ich seinerAufforderung nach, den Mund zu öffnen und so lernte ich als letztes indieser Nacht auch noch, wie man einen Männerschwanz aussaugt und was dazum Schluss alles zum Vorschein kommt. Bärbl dagegen neben mir ließsich von ihrem Kerl poppen, bis er sich in sie entleerte!“Mein Senior stöhnte unter mir und zuckte schon verräterisch mit demBecken. Ich wusste, er war kurz davor. Ich gab jetzt alles für ihn,ließ mich langsam auf seinem Stab auf und ab gleiten und rollte dabeiauf ihm mein Becken ab, damit er besonders tief in mich eindringenkonnte. Wenn ich mich wieder hob, presste ich die Scheidenmuskelnzusammen, um an seinem Pimmel zu saugen, ihm die Früchte seines Glücksaus den Eiern zu melken. Und es wirkte. Plötzlich gab er seinePassivität auf. Er packte mich links und rechts an den Hüften, hieltmein Becken fest und knallte mir mit fünf, sechs harten Stößen dieMöse. Dann blieb er regungslos in mir, presste mit aller Kraft in michhinein, sein Leib wurde durchgeschüttelt, wie bei Krämpfen und dannspürte ich, wie er sich entlud. Ich war so stolz auf mich! Ich wärebereit gewesen, ihn noch ewig weiterzureiten. Er aber strahlte michnach einer Weile in reinster Seligkeit an und bedankte sich bei mir.Ein echter Gentleman eben.Jetzt erst spürte ich, dass meine Oberschenkelmuckis dringend derErholung bedurften, ließ mich zur Seite gleiten und legte mich auf denRücken. Von der Seite her rutschte ein Mann an mich heran, den ich ausden Augenwinkeln schon unten an der Bar als sehr gut proportioniertregistriert hatte. Neben mir kniend, nahm er meine Hand und legte sieauf seinen steifen Mast. Natürlich begann ich ihn zu wichsen. Warumdenn auch nicht?Da tauchte Peter wieder auf:“Ich will es ganz nah sehen, wie sich diese Schlampe rannehmen lässt!“,flüsterte er mir hektisch zu und legte seine Lily neben mich. Auf denRücken, so, wie ich auch.“Dazu will ich Dein wunderbar heißes Loch noch einmal!“Er keuchte schon wieder vor Erregung und drückte mir die Knieauseinander. Ohne auf meine Antwort zu warten, ohne meine Erlaubnis, soals sei ich ein frei verfügbares Fickfleisch für jedermann legte ersich auf mich und drang wieder in mich ein. Ich konnte und wollte michnicht wehren. Die Nummer mit meinem Senior hatte mich heiß gemacht,aber nicht zur Erlösung gebracht. Also war mir Peter mit seinerdrahtigen Kugelblitz-Power durchaus willkommen.Besonders zufrieden war ich, als ich sah, dass Lily neben mir ebenfallsvon irgendeinem Kerl bestiegen wurde und dafür bereitwillig dieSchenkel öffnete. Es gibt zwei Situationen, die mich beim Gruppensexbesonders stimulieren. Die eine, wie schon erwähnt, ist, wenn ich michzeigen kann, wenn alle sehen, wie ich mir die höchsten Lüste in dieWeiberhöhle hole, zeige, was ich für ein hemmungsloses, leichterregbares Weib bin. Und die andere ist, wenn neben mir, eine Schwesterebenso durchgefickt wird, wie ich selbst. Wahrscheinlich ist esverrückt, aber eine ebenso schwanzgeile Frau neben mir, wie ich,beackert, keuchend und bebend vor Geilheit, gibt mir das Gefühl, dieganze Welt will mich, will uns vögeln, will mich aufgeilen, will michzu den höchsten Lüsten treiben, immer und immer wieder.Genau dieses Erlebnis hatte ich jetzt. Der Kerl neben mir packte sichLilys Beine über die Schultern und konnte so noch tiefer in meineBekannte stechen. Gleich darauf nahm Peter meine Waden, lud sie sichauf die Schultern, hob so meinen Arsch an und er wühlte mich so nochtiefer durch. Lily schlug kurzzeitig die Augen auf, schaute zu mirherüber und flüsterte „Danke!“. Gleich darauf aber versank sie wiederin ihrer Trance aus Geilheit. Der Mann, dessen schönen Schwanz ich dieganze Zeit in der Faust hatte, versucht nun, sein Gerät in meinem Mundzu verstauen. Ich hatte nichts dagegen, aber nicht in dieser unbequemenStellung.Deshalb stoppte ich Peter kurz und schob in von mir herunter. Als ichendlich frei war, positionierte ich mich auf Armen und Knien. Peterverstand sofort und nahm mich von hinten. Der andere kniete sich vormich hin und ich nahm seinen Bolzen mit dem Mund. Bald hatten sich diezwei auf einen gemeinsamen Rhythmus verständigt und schoben michzwischen ihren Ständern hin und her. Für den Betrachter sah eswahrscheinlich aus, als sei ich ein Grillhähnchen auf der Stange. Aberdie erregende Energie, die die beiden Männer in mich pflanzten, genossich in vollen Zügen.Als Peter damit begann, aus der Möse seiner Lily, die mittlerweile nebenuns in der gleichen Position genagelt wurde, den rutschfördernden Saftzu holen und mir damit die Rosette einzuschmieren, wusste ich, was mirbevorstand. Allein schon die Aussicht, dass jetzt gleich die siebenoder acht anderen Paare im Raum dabei zusehen konnten, wie ich mich inden Arsch ficken lasse, reichte und ich ging ab. Ich hätte schreienwollen vor Lust, aber der Korken in meinem Mund verhinderte das. Mittenhinein in meinen Höhepunkt wechselte Peter in mein Hinterstübchen undder Mann vor mir ergoss sich in meinem Mund. Die Sahne tropfte mir ausden Mundwinkeln, meine leere Möse zuckte und ich konnte meine herrlicheLust nur in mich selbst hinein schreien!Plötzlich war Peter weg. Als ich mich umsah, musste ich zur Kenntnisnehmen, dass er zu seiner Lily gewechselt war, deren viel benutztesLoch anscheinend gerade wieder frei geworden war. Als ich schon fastTrübsal blasen wollte, weil ich so verlassen war, spürte ich eine Handan meiner tropfenden Ritze. Vom Blitz getroffen, erstarrte alles anmir. Diese Hand, dies Art mein Geilfleisch zu verwöhnen, kannte ich!Ohne Hast, mit absoluter Selbstverständlichkeit zog er mir jetzt dieSpalte auf und presste seinen Hammer in mein Fickloch. Ich kanntediesen Schwanz! Und wie ich diesen Schwanz kannte! Mich fickte meinEhemann! Mich rammelte der Kerl, den ich vor Monaten hinausgeworfenhatte! Und wie er mich rammelte! Es war wundervoll. Es war, als objeder Quadratmillimeter in meiner geilen Fotze diesen Okkupantenbejubeln würde. Als er sich dann noch zu mir herunter beugte und mir“ich liebe Dich“ ins Ohr flüsterte, floss ich dahin. Ein ganz sanfterOrgasmus breitete sich in mir aus bis hinein in den letztenNervenstrang meines so erlebnishungrigen Körpers. Es wollte nicht mehrenden. Ich war von all den Stechern dieser Nacht so irrsinnigaufgeputscht, ich hopste nur noch von Höhepunkt zu Höhepunkt und dieLiebessäfte spritzen aus meiner so herrlich verwöhnten intimstenWeiblichkeit. In diesem Moment beschloss ich, dass ich ihn doch wiedermit nach Hause nehme heute Nacht! Ein neuer Versuch mit uns ist eswert!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor