Sie erwartete mich schon im Flur.Ich kam rein und schloss die Tür hinter mir zu und blieb vor ihr stehen. Sie sah atemberaubend aus. Ein Korsett das ihre Brüste nicht bedeckend schön in Form brachte, ein kurzes schwarzes Miniröckchen das ihre Scham verdeckte und daß sie nichts drunter hatte.Ihre Beine bedeckten schwarze halterlose Nylons und Stiefel bis zu den Knien. Ihre Haare Band sie zu einem Zopf, was sie etwas strenger aussehen ließ.Ich wusste nicht wie ich reagieren soll, Ich stand da und schaute sie an bis zu mir mit leisen und gefassten Stimme sagte…“Knie dich hin und küss meinen Stiefel zur Begrüßung.“Ich musste nicht überlegen Ich tat es und blieb in der Position bis sie sich hinunter beugte und ihrem Finger an meinem Kien mich hoch geleitet hat. Sie schaute mir in die Augen und küsste mich.“Geh jetzt ins Bad und zieh dich aus, Ich warte auf dich hier.“Sagte sie langsam und leise in mein Ohr. Ich folgte der Anweisung und ging.Im Bad zog meine Sachen aus und begab mich wieder zurück zu ihr in den Flur.Ich stellte mich vor ihr hin und wartete auf weiteres…Sie zog mich zu ihr umarmte mich und küsste mich am Hals Und dann flüsterte sie mir etwas in mein Ohr was mir Gänsehaut verursachte auf meinem ganzen Körper.“Ich habe mich für einen endgültigen weg entschieden. Und heute werde ich dir zeigen wie er aussehen wird. Bist du bereit dazu?“Ich dachte kurz nach und sagte einfach nur ok.Sie schaute mich an und schüttelte leicht mit dem Kopf…“Das heißt ja Herrin ab heute“Flüsterte sie mir wieder ins Ohr. Und mich anschauend wartete sie auf die richtige Antwort…“Ja Herrin“ Sagte ich verunsichert und senkte mein Kopf. „Dreh dich um“Befiehl sie mir und holte etwas von der Kommode.Als ich ihr den Rücken zugewandt habe legte sie mir ein Korsett um und fing an es fest zu schnüren…“Ich will dich sexy machen, ohne Bauchansatz.“Flüsterte sie und als sie fertig war befiehl sie mir mich wieder umzudrehen. Sie schaute mich an und holte wieder etwas von der Kommode. Es war ein Pennis käfig.Sie kniete sich hin und legte mir den an. Als sie dann wieder vor mir stand gab sie mir einen Klapps auf mein Po und sagte…“Geh jetzt noch mal ins Bad, Du findest in dort eine Kiste, du wirst alles was drin ist anziehen und dann hierher kommen und klopfen. Hast du alles verstanden?““Ja Herrin“Und ich verschwand im Bad. Ich fand die Kiste und ich wusste wie die Zukunft ab jetzt aussehen wird.Ich zog mir die blonde Perücke über, der Diamantplug fand seinen Platz im dazugehörigen Loch. Ich stülpte die neutralfarbige Nylons über meine Beine und bemerkte daß sie im Schritt offen waren.Dann die halterlose netzstrumpfhosen und die High Heels. Den engen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Die Kiste war leer und in meinem Kopf wirbelten tausende Gedanken.Ich wagte mich jetzt raus und klopfte an die Tür.Sie sagte nicht ich solle reinkommen, Nein, Sie kam zu Tür und öffnete sie.Der Raum war dunkel, nur eine Kerze stand auf dem Tisch und projezierte dunkle Schatten im Zimmer.Sie schaute mich zufrieden an…“Gib mir bitte deine Hände“Ich gab ihr meine Hände, ich hielt sie vor mir ausgestreckt und sie machte mir Manschetten um.Mit einer karabineröse Verband sie die beiden Manschetten, machte einen kleinen Schritt auf mich zu und während sie mich wieder küsste, hob sie meine Arme hoch und hing sie in der Tür an einem Hacken.Dann machte sie wieder einen Schritt zurück und schaute mich an. Dann nahm sie noch zwei Manschetten und machte sie um meine Knöchel um und befestigte sie wieder mit einer Art karabineröse rechts und links im Türrahmen. Sie ging zum Tisch, nahm sich einen Schluck Wein und kam wieder zurück zu mir mit einem schwarzen Seiden Schall.Sie verband damit meine Augen und küsste mich wieder, ich konnte dabei den Wein schmecken. Dann verschwand sie und ich blieb im Dunkeln stehen.Sie setzte sich am Tisch nahm wieder etwas von ihrem Wein und schrieb etwas auf ihrem Smartphone und als sie damit fertig war setzte sie sich gemütlich hin und beobachtete mich. Gerade als sie sich wieder etwas Wein in ihr Glas einschränkte, klingelte es an der Tür und ich riss erschrocken an den Fesseln. Sie stand auf und quetschte sich an mir vorbei und öffnete die Tür.Sie wartete nicht an der Tür um zu sehen wer es ist. Sie wusste es. Sie quetschte sich wieder an mir vorbei und ließ die Tür weit offen. Auf dem Weg zu ihrem Sessel gab sie mir einen Klapps auf den Arsch und setzte sich wieder hin.Ich hörte dann die Tür hinter mir, wie sie geschlossen wurde und jemand quetschte sich wieder an mir vorbei. Ein Mann noch etwas kleiner als ich und etwas älter. Er kniete sich vor ihr hin und küsste ihren Stiefel, dabei blieb er in dieser Position bis sie ihm befahl auf zu stehen.Sie fragte ihn…“Gefällt sie dir?““Oh ja Herrin“Ich stand weiterhin verunsichert und an der Tür befestigt. „Meinst du mein Sklave wir werden aus ihr eine gute Sissy machen?““Auf jedem Fall Herrin.““Ok dann zieh dich aus und leg deine Sachen ordentlich auf den Stuhl hin, aber dir muss sowas ja nicht sagen, du weisst was sich gehört““Natürlich Herrin“Er zog alles aus und kniete sich neben ihr hin, wartend was als nächstes kommt. Dann fing sie an zu sprechen…“Ok dann müssen wir jetzt erstmal was klar stellen. Ihr hört mir jetzt beide gut zu.“Als er und ich fast wie im Chor die Worte „Ja Herrin “ ausgesprochen haben sprach sie weiter…“Du mein Sklave wirst mir helfen und mich unterstützen bei der Erziehung von unserer Sissy, daher werden wir hier eine Art Hierarchie einführen, das heißt was ich sage ist hier für euch beide Gesetz, dann kommst Du mein Sklave und ganz unten die Sissy. Das heißt sie muss auf dich hören wenn ich nicht dabei bin. Haben es beide verstanden?“Wieder antworteten wir im Chor…“Ja Herrin““Du Sissy wirst ihm dienen und nennst ihm Master““Ja Herrin“Sagte ich dazu und ließ mein Kopf erschöpft hängen und sie setzte fort…“So mein Sklave, ich möchte daß du heute mit ihr etwas spielst.Zeig ihr wie es ist eine gute Sissy zu sein. Ich werde nur einschreiten wenn ich etwas verbesserungswürdig sehe“Er hob sein Kopf und schaute sie an…“Herrin wirklich? Sie schmeicheln mir. Was ist wenn sie etwas nicht tun will was ich verlange?““Dann wird sie ihre Strafe dafür bekommen“Sagte sie und lehnte sich bequem zurück, nahm ihr Weinglas in die Hand und entspannte sich.Er stand auf und kam auf mich zu. Er schaute mich erst an und dann tastete er langsam meinen Körper ab. Er streichelte über meine Brust bis runter an meinem Bauch bis zu meinem verschlossenen und unter dem Minirock versteckten Schwanz.Dann kniete er sich vor mir hin und streichelte meine Beine hoch und runter, Außen und innen bis seine Hand an meinem Schwanzkäfig verharrte und dann leicht meine Eier knetete…“Brauchst du den Schlüssel?“Fragte sie ihn amüsiert. „Nein Herrin, noch nicht“Daraufhin schob er den Minirock mit beiden Händen etwas höher aber nur so daß er meinen verschlossenen Schwanz sehen konnte und fing an mit seiner Zunge mit dem Schwanz zu spielen.Ich schaute kurz zu ihr rüber und vielleicht hoffte ich in ihren Augen etwas Mitleid zusehen aber ich täuschte mich. Sie sah amüsiert und sehr gut gelaunt zu sein.Er erhob sich wieder und schaute sich im Zimmer um, scheinbar fand er auch was er gesucht hatte und holte von einer Kommode ein Halsband mit einer Kette dran.Er legte mir das Halsband um und befreite erst meine Arme und dann meine Knöchel…Er sagte kein Wort, nur ein Zug an der Kette und ich folgte ihm.Sie beobachtete das ganze nach wie vor sehr intensiv.Als wir mitten im Raum zu stehen gekommen sind…“Knie dich hin Sissy“Sagte er.Und während ich noch in der Abwärtsbewegung war, antwortete ich…“Ja Master““Und jetzt nimmst du zärtlich meine Eier in die Hand und während du sie streichelst wirst du mir schön einen blasen““Ja Master“Und ich begann damit wie er es wollte. Ich nahm seinen halbschlafen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen.Inzwischen machte es mir nichts aus einen Schwanz zu blasen, was für mich aber neu war, daß ich auf einen Sklaven hören musste, doch ich war mir sicher daran werde ich mich auch gewöhnen.Sein Schwanz ist in meinem Mund auf seine volle Größe angewachsen und ich war mir sicher daß er gleich in meinem Mund kommen würde, doch dazu kam es nicht…“Stopp“ Sagte er und ich nahm sofort Abstand von seinem Schwanz und ließ auch seine Eier los.Er hingegen griff nach der Kette die an meinem Halsband befestigt war und zog mich hoch auf die Beine, was nicht einfach war in den Schuhen.So hielt er mich in einer gebeugten Haltung und führte mich dann zum Tisch. Er beförderte meinen Oberkörper auf die Tischplatte und als vor dem Tisch stehend darauf lag, befestigte er die Kette auf der anderen Seite am Tischbein und kam wieder vor zu mir.Er kniete sich direkt hinter mir hin und während er meine Beine zärtlich gestreichelt hatte, von oben nach unten, schob er vorsichtig meine Beine auseinander, so daß er meine Knöchel an den Tischbeinen befestigen konnte. Danach stand ich da sehr breitbeinig und dachte das wäre alles was die fesseln angeht.Er holte folgend noch zwei Seile, wickelte damit meine Knie an die Tischbeine…“Präsentiere mir dein Arschvötzchen Sissy“Befahl er mir, im ersten Moment wusste ich nicht genau was er meinte aber dann erinnerte ich mich und mit beiden Händen öffnete ich meine Arschbacken auseinander. Er klopfte leicht gegen den Diamantplug und mit geschickten Griff entfernte ihn und nahm von der Kommode die Tube Gleitgel und presste richtig viel davon paar Zentimeter über meinem Loch und dann verteilte er es gut, dabei steckte er zum Schluss erst einen Finger und dann schließlich drei rein und dehnte etwas mein Loch.Als er dann einen Kondom von der Kommode nahm und seinen steifen Schwanz verpacken wollte, meldete sich unsere Herrin zu Wort…“Stopp“Sie stand auf von ihrem Sessel und ich hatte schon Hoffnung daß sie jetzt das Ende setzt und es abbricht, doch ich täuschte mich.Sie schnappte sie seinen Schwanz und während sie sprach, fasste sie an den Nippel von dem Kondom und zog ihn runter von seinem Schwanz, Was für ihren Sklaven nicht besonders angenehm war, weil die Luft durch die Zähne einsog…“Das brauchen wir nicht, wir sind jetzt quasi eine Familie. Außerdem will ich sehen wie das Sperma schön seine Beine runterläuft.“Danach setzte sie sich wieder gemütlich hin und griff nach ihrem Weinglas.Er, etwas verunsichert, verteilte dann etwas Gleitgel auf seinem Schwanz und setzte seine Eichel direkt an meinem Loch…“Beide Hände wegnehmen und unter dein Gesicht legen“Befiehl er mir und erhöhte den Druck gegen mein Schließmuskel. Ich wusste daß ich mich komplett entspannen musste damit es nicht weh tut und es gelang mir auch. Er drückte seine Eichel in mich rein und drückte dann langsam weiter bis sein Schwanz ganz in mir verschwand. Ab den Moment holte er sich einfach seinen Spaß. Er fickte mich und stöhnte…“Sie ist so schön eng Herrin“Sie grinste nur und sagte…“Dann weiß ich wie ich dich in Zukunft belohnen kann für deine gute Dienste“Er konzentrierte sich weiter auf seinen fick und stöhnte weiter.Für mich war es nichts besonderes. Es fühlte sich nicht schlimm an aber zu dem Zeitpunkt war ich noch der festen Überzeugung, daß es nicht richtig war.Es dauerte nicht mehr lange und er kam heftig in mir. Er pumpte sein ganzes Sperma tief in mein Darm und als sein Orgasmus angeklungen war zog er seinen inzwischen schlafen schwanz raus, wischte seinen Schwanz sauber, streichelte dann noch meine Arschbacken und schaute wie sein Sperma langsam aus mir raus kam und die Beine runter lief. Er nahm den Diamantplug und steckte ihn mir rein und damit verschloss er mein Loch damit nicht alles rauslaufen konnte.Dann ging er in ihre Richtung, kniete sich vor ihr hin und sagte…“Danke Herrin es war sehr schön““Du bist nicht fertig Sklave, die Sissy muss immer zum Schluss abgemolken werden sonst kommt sie noch auf dumme Gedanken. Hier der Schlüssel.“Sie gab ihm den Schlüssel für den schwanzkäfig ihrer Sissy den sie an der Halskette trug.Er nahm den Schlüssel und ging unter den Tisch und befreite meinen Schwanz davon…“Wenn du fertig bist dann verschließt du sie gleich wieder““Ja Herrin“Er ließ mich weiter so angebunden und nahm meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen bis er steif wurde, dann nahm er ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich stellte fest es machte mir keinen Unterschied ob es ein Sklave oder meine Herrin war die mir einen bläst, es fühlte sich geil an und er musste nicht lange warten bis es mir kam. Er schluckte alles brav runter, ihm machte es nichts aus und dann legte er mir den Käfig wieder an. Als er unter dem Tisch hervor kam, ging er wieder zu ihr und kniete sich wieder hin…“Danke Herrin““Bitte. Du kannst dich anziehen und gehen. Ich melde mich wenn ich dich brauche.“Ja Herrin „Und er verschwand.Sie saß dort und wartete wortlos bis ihr Sklave die Wohnung verlassen hat. Dann stand sie auf und setzte sich auf der Tischkante…“Im Bad liegen weitere Infos für Dich. Du kannst gehen sobald ich dich frei mache““Ja Herrin“Sie löste meine Fesseln und ich wollte grade los, als sie mit leisen Stimme sagte…“Warte Sissy“Ich blieb stehen und sie kam auf mich zu und küsste mich ganz zärtlich.“Jetzt kannst du gehen“Ich verschwand ins Bad und bevor ich mich umgezogen habe nahm ich den Zettel den sie mir samt ihren Wohnungsschlüssel hingelegt hat…“Bewahre den Schlüssel gut.Ich werde oft verlangen daß du oder ihr beide auf mich hier in meiner Wohnung wartet.Am sonsten hast du den Rest der Woche frei.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor