Ich war froh daß ich den Rest der Woche frei hatte und mich einigermaßen erholen konnte. Ich verbrachte das Wochenende Zuhause mit meiner Familie. Doch irgendwas ließ mich nicht los. Ich musste ständig daran denken was bis jetzt passiert ist und was mich dabei in Angst versetzte war, daß ich nicht mehr so schlimm empfand.Ich wusste daß es die Woche weiter gehen würde und deshalb als ich Sonntag duschte, schnappte ich meinen Rasierer und befreite mich gründlich von jeglicher Behaarung im Intimbereich weil ich wusste daß sie es so am liebsten hat.Nicht daß ich sehr behaart war, aber es ist schon einige Millimeter nachgewachsen. Nach einigen Pflegemitteln und dann ruhigen Stunden auf dem Sofa, ging der Abend zu Ende und ich ging ins Bett. Nächsten Morgen ging ich gut gelaunt zum Parkplatz und wollte zur Arbeit. Als ich die Tür öffnete kam sie Grand hervor. Sie stand hinter meinem Bus und wartete auf mich. Ich war richtig erschrocken und schaute mich um ob jemand das ganze sehen konnte, aber niemand sonst befand sich auf dem Parkplatz…“Setz dich rein“ Befahl sie mir.Als ich einen Augenblick gezögert habe, fragte sie nur…“Oder soll ich lauter werden und etwas Theater machen?““Nein Herrin“Erwiederte ich und setzte mich in mein Auto…“Und jetzt pack deinen Schwanz raus“Ich öffnete meine Hose und holte ihn raus…“Mehr“Also schob ich meine Hose ganzes Stück runter damit sie besser rankommen konnte. Sie lächelte und fasste ihn ganz zärtlich an. Sie zog die Vorhaut zurück und lutschte ihn etwas, aber nicht lange. Als sie merkte daß er anfing zu wachsen da stoppte sie und holte aus ihrer Jackentasche den Peniskäfig und zwang das Ding über meinen schwanz was schon etwas schwierig war, aber als sie es geschafft hat, lächelte sie nur und sagte… „17 Uhr bei mir“Dann drehte sie sich um und ging. Ich musste mich beeilen, ich war spät dran.Mein Arbeitstag lief schneller als ich mir gedacht habe, es lag wahrscheinlich daran daß ich den ganzen Tag aufpassen musste daß keiner was merkt.Es fühlte nicht besonders angenehm an aber es hat bewirkt. Um 17 Uhr stand ich bei vor der Tür und klingelte. Da niemand aufgemacht hat, benutzte ich ihren Schlüssel und ging in ihre Wohnung. Ich ging direkt ins Bad weil es so in den Regeln steht, doch dort fand ich nichts, keine Nachricht und keine Anweisung. Also klopfte ich an die Wohnzimmertür und ging rein.Dort auf ihrem Bett lagen einige Sachen und ein Zettel…“Ich muss leider noch etwas arbeiten, aber komme auch bald. Zieh dich um, mach uns Kaffee und komm runter. Wie du dich zu verhalten hast wenn ich komme weisst du sicherlich“Etwas erleichtert, wie ich zugeben muss, setzte ich mich hin und fing an meine Sachen auszuziehen und zusammen zu legen. Dann nackig wie ich war setzte ich mich aufs Bett neben dem Haufen Sachen die sie mir hingelegt hat und atmete erstmal tief durch. An einigen Sachen waren kleine Zettel angeklebt wie zum Beispiel an der 2 Meter kurzen Kette…“Die kommt an den Peniskäfig dran und du wirst sie mir überreichen wenn ich komme, als Zeichen daß du mir dienen willst“Wollte ich ihr dienen?Ich wusste es nicht.Noch vor einigen Tagen habe ich sie gehasst. Jetzt war ich mir nicht sicher was ich fühlte.Sie legte mir drei verschiedene Nylonstrumpfhosen hin und nummerierte sie, ich fing mit der schwarzen an. Alle waren unten rum natürlich ausgeschnitten damit mein Diamant Plug und der Peniskäfig zugänglich war.Dann eine neutralfarbene und zum Schluss eine pinke.Ich schwitzte jetzt schon.Darüber musste ich dann weisse halterlosen netzstrumpfhosen anziehen. Als nächstes kam dann eine schwarze Corsage mit Bändchen an die ich die Netzstrumpfhosen dran gemacht habe.Die Corsage saß so eng daß ich kaum Luft bekommen habe, geschweige den bücken.Als nächstes dann ein kurzes Schwarzes Minirock das aussah wie aus Leder, bedeckte aber kaum etwas.Bei den Schuhen habe ich ein Fehler gemacht. Ich hätte sie vor der Corsage anziehen sollen.Es waren Schwarze Stiefel die weit über die Knie reichten, aber nur so hoch daß man die Netzstrumpfhosen sehen konnte, zumindest den Ansatz. Als nächstes ein weißes Halsband mit der Aufschrift „Sissy“.Ich stopfte die Brustimitate in die Corsage ein und darüber eine schwarze Bluse die fast durchsichtig war.Als nächstes die Perücke mit langen blonden Haaren.Dann wären da noch Damenhandschuhe aus weißer Spitze die bis zu den Ellenbogen reichten und zum Schluss zwei Fußmanchetten die mit einer 30cm zierlichen Kette verbunden waren. Sie diente wahrscheinlich dazu, daß sie nicht wollte daß ich grosse Schritte mache oder zu schnell Laufe aber wer weiß daß schon.Es war sehr warm, ich setzte mich an den Tisch und schenkte mir einen Kaffee ein.Ich genoss die Stille und schaute mich einfach nur um.Die Zeit verging und ich war so tief entspannt daß nicht gemerkt habe wie spät es geworden ist. Ich spannte jeden einzelnen Muskel an als ich den Schlüssel im Schloss hörte und meine Herrin heim kam.Sie kam in den Flur und schloss die Tür hinter sich. Ich stand sofort auf und eilte zu ihr, ich versuchte etwas graziös zu gehen. Ich knieckste vor ihr und mit einem zu Boden gerichteten Blick überreichte ich ihr das Ende der Kette. Sie stellte sich dann direkt vor mich hin, mit ihrem Finger an meinem richtete sie mein Kopf hoch…“Du siehst toll aus Sissy“Und dann kam sie ganz nah, küsste mich lang und leidenschaftlich und knetete meine Arschbacken die unter dem engen Mini so richtig zur Geltung kamen. Nach einer Weile ließ sie von mir ab und sagte…“Ich werde jetzt erstmal einen Bad nehmen. Mach es dir bequem. Mach den DVD Player an, vielleicht gefällt dir das was drin ist“Sie ging ins Bad und ich ging zum Fernseher und schaltete den an. Dann den DVD Player und dann setzte ich mich wieder hin.Ich trank meinen Kaffee weiter und schaute mir den Film an.Natürlich handelte es sich um ein BDSM Film in dem eine Frau ihre Sklaven erzogen und benutzt hat.Bald kam aber auch meine Herrin wieder zurück aus dem Bad und ich staunte. Sie kam mit einem Becher der halb voll gefüllt war und ich habe mir schon gedacht was es sein könnte. Sie war splitternackt und ging direkt zum Bett als sie den Becher auf ihrem Nachtschrank abgestellt hatte. Sie zog die Tagesdecke herrunter und legte sich direkt unter ihre weiße kuschelige Decke.Sie schaute mich an und sagte…“Da im Schrank steht Sekt und Gläser. Ich habe Lust auf eine Glas und bitte Schenk dir auch etwas ein.“Ich stand auf und holte die Flasche. Ich füllte beide Gläser und brachte ihr ihres. Meins behielt ich in der Hand und blieb vor ihrem Bett stehen. Ich ging davon aus daß sie mit mir anstoßen und trinken möchte aber es kam anders. Sie stellte ihr Glas ab und fing an mein Knie zu streicheln. Ihre Hand wanderte immer höher und höher bis sie meinen verschlossenen Schwanz erreichte. Sie fasste dann die Kette an Und zog mich runter bis vor ihr und vor ihrem Bett kniete. Dann nahm sie den Behälter mit ihrem Natursekt und kippte etwas davon in mein Glas. Dann stellte sie es ab, nahm ihr Glas in die Hand und hielt ihn mir entgegen…“Prost“Ich antwortete … „Prost Herrin“Unsere Gläser stießen zusammen und wir tranken beide unseren Sekt. Ich kniete weiter vor ihrem Bett bis wir beide unsere Gläser geleert haben.Sie stellte ihr Glas ab und ich tat das gleiche. Mit ihren Füssen zog sie die Decke etwas runter und entblößte so ihre Brüste, mit dem Zeigefinger fing sie an um ihr Nippel zu kreisen…“Du darfst sie küssen „Ich beugte mich sofort vor und küsste sie. Erst langsam und vorsichtig dann fordernder. Sie zog ihre Decke weiter runter und entblößte sich bis zum Bauchnabel. Also küsste ich ihren Körper weiter unten , ich steckte meine Zunge in den Bauchnabel und schleckte sie ab…“Das reicht Sissy, stell dich hin und zieh ganz langsam dein Mini aus.“Ich tat es wie wollte, ich bewegte meine Hüften abwechselnd hin und her und schob mein Minirock langsam runter bis er mir zu den Knöchel fiel…“Jetzt kommst du zu mir ins Bett, so wie du bist, mit Schuhen.“Sie rutschte etwas nach hinten und hob die Decke damit ich einsteigen konnte. Ich muss etwas blöd geschaut haben weil als ich bei ihr unter Decke lag, fragte sie mich …“Du bist irritiert Sissy?““Ja Herrin““Weißt du ich brauche auch mal was anderes, um so härter wird es für dich beim nächsten Mal. Versprochen „Sie lächelte und fing an mit meinem Schwanzkäfig zu spielen. Dann rutschte sie runter und fing an ihn abzuschlecken samt Käfig. Mein Schwanz war füllte schnell sein Gefängnis bis anfing weh zutun. Sie merkte schnell was da unten los war und wurde noch leidenschaftlicher nur um mich leiden zu sehen…“Soll ich ihn befreien Sissy?““Ja Herrin“Antwortete ich unter Schmerzen…“Mal sehen „Sagte sie und legte sich auf den Rücken. Sie rieb mit ihren Fingern an ihrem Kitzler und mir wurde bewusst was sie wollte. Ich legte mich genau zwischen ihre Schenkeln und fing an erst langsam dann immer schneller sie zu lecken. Sie genoss es eine ganze Weile ohne was zu sagen, doch ich merkte daß sie kurz vor explodieren war.Sie schob mein Kopf weg und drehte sich auf den Bauch…“Massiere etwas meinen Rücken“Also setzte ich mich so auf ihr Po daß mein Peniskäfig direkt auf ihrer Pospalte lag und ich fing an sie an den Schultern zu massieren das ging so eine ganze Weile bis sie sagte…“Meine Arschbacken sind auch so verspannt“Also rutschte ich etwas runter, kniete mich genau zwischen ihre Schenkeln und fing an ihre Pobacken zu massieren.Damit gab sie sich aber nicht zufrieden und schon nach kurzer Zeit hob sie ihren Po hoch spreizte leicht ihre Beine aber ihr Oberkörper blieb so liegen wie sie war.Ich massierte sie weiter aber schnell hörte ich sie brummen…“Äh äh“Also beugte ich mich zu ihr und küsste erste ihre Pobacken und dann die Mitte davon. Ich ließ meine Zunge um ihre Rosette kreisen und immerwieder auch durch ihr kleines Loch…“So ist das gut“Bestätigte sie und ich machte weiter. Ich wurde mutiger und leckte inzwischen ihr komplettes Unterleib ab. Ich steckte meine Zunge in ihre vagina und mit einem Finger rieb ich an ihrem Kitzler. Dann leckte ich wieder an ihrer Rosette und auch dort blieb meine Zunge an ihrem Loch und bohrte sich rein wehrend ich mit der Hand ihren weiter ihren Kitzler bearbeitete.Sie bestätigte mich und das was ich tat mit lauten stöhnen.Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, ohne auf mich zu achten ließ sie sich fallen, drehte sich um und mit dem Schlüssel den sie an der Halskette hatte öffnete sie meinen Schwanz und drehte sich gleich wieder um in die gleiche Position wie vorher…“Fick mich jetzt! Sofort!“Ohne zu zögern setzte ich meinen Schwanz an ihre vagina und schob ihn rein, ganz rein, sie war nämlich so feucht daß ich das Gefühl hatte mein schwimmt drin. Ich fickte sie eine Weile in dieser Position bis sie sich mir entzog …“Leg dich hin Sissy“Sie machte mir Platz und ich legte mich auf dem Rücken hin.Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und fing an erst einmal nur ihre Becken hin und her zu bewegen, erst später fing sie an mich richtig zu ficken.Dann drehte sie sich um mit dem Gesicht zu mir und schob sich meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag rein.Doch sie legte sich dann so auf mich und fing an mich zu küssen was ich natürlich entgegnete.Sie küsste dann mein Hals und dabei bewegte sie ihr Becken nur ganz langsam. Dann setzte sie sich wieder hin und fing an mich so schnell zu ficken daß mir Schwarz vor Augen wurde.Es kam mir dann so heftig daß ich mich selbst hab schreien hören.Sie fickte mich mit dem mörderischen Tempo noch paar Augenblicke weiter bis es ihr auch kam und dann ließ sie sich auf mich fallen nach Luft ringend.So blieben wir eine Weile liegen bis mein schwanz soweit schrumpfte daß er aus ihr rausglitt. Sie drehte sich um und drückte mir ihre Muschi aufs Gesicht damit ich sie sauberlecken kann.Als ich damit angefangen habe spürte ich wie den Peniskäfig wieder über meinen schlafen Schwanz drüber stülpte und verschloss…“Jetzt raus aus dem Bett und zieh dich wieder an“Ich stand auf und zog mir wieder das Minirock an. In der Zeit bedeckte sie sich mit ihrere weißen Bettdecke und wartete bis ich fertig bin.Mit einem Finger tippte sie an das kalte Metal von meinem Schwanzgefängnis …“Ich brauche dich morgen dringend, es wird auch etwas länger dauern. Das ist meine Absicherung daß du auch wirklich erscheinst und nicht wieder rumzickst. Und jetzt schönen Abend noch!““Ja Herrin““Ach warte noch“Sie holte ein Schwarzes Tuch aus einer Schublade und Band es so an die blonden Strähnen der Perücke daß es mein Gesicht fast vollständig bedeckte, nur meine Augen waren frei…“Für morgen““Ja Herrin“Und ich ging ins Bad um mich wieder umzuziehen und zu verschwinden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor