Tagebuch

TagebuchVor einem Jahr ist meine Mutter mit mir in eine neue 5 Zimmer Wohnung gezogen, da bot sie mir an, da ich ja nun bald ein Jugendlicher bin, das ich ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer bekomme. Im Schlafzimmer habe ich einige Schränke und ein Bett, und was für ein Bett. Meine Mutter sagte das sie es von einem Kollegen gekauft hatte. Es ist 1,25 Meter breit und 3 Meter lang, wobei man den unteren Meter abhängen und wegstellen konnte. Oben ist ein Kopfteil mit einem Metallgeländer, das wie das ganze Bett schwarz ist. Sowohl das Bett, als auch die Konsole drumherum sind aus Leder. Auf der Unterseite der umlaufenden Konsole waren alle 20cm Metallösen um, wie Mutter sagte, zum Beispiel eine Lichterkette oder sowas anzuhängen. Hey, Jungs denken da natürlich eher an Lautsprecherkabel und kommen nicht auf „Spezielle“ Gedanken.Ich möchte euch nun einige Einträge aus meinem Tagebuch mitteilen, keine Angst, es sind nur die tage, die für Euch interessant sein könnten.Samstag 04.02.2012; 8,30 Uhr:Ich werde wach als ich höre wie meine Mutter in mein Zimmer kommt, sie trägt eine schwarze Plastikbox und stellt sie neben meinem Bett auf die Kommode. Ich sehe verschlafen auf den Radiowecker und es ist 8,30 Uhr.Meine Mutter legt den Zeigefinger über meine Lippen, dann nimmt sie ein weißes Seil aus der Kiste, legt meine rechte Hand an das Geländer an meinen Kopfteil und bindet mein Handgelenk fest. Ich bin wie gelähmt, dann nimmt sie ein weiteres Seil und bindet auch meinen linken Arm fest.Jetzt legt sie die Bettdecke auf den Stuhl neben meinem Bett, schiebt das Oberteil meines Schlafanzuges bis zu meinem Hals hoch und zieht mir die kurze Schlafanzughose aus.Jetzt werden auch meine Fußgelenke an den Ecken des Bettes angebunden. Dann nimmt sie etwas Kleines aus der Kiste, das ich nicht sehen kann und eine Flasche Baby Öl. Jetzt zieht sie Ihren Bademantel aus und hat nur einen Slip und einen BH an. Sie setzt sich zu mir aufs Bett, tropft etwas Öl auf meine Pimmelspitze und fängt an mich mit Daumen und Zeigefinger zu wichsen. Das kleine Teil führt sie zwischen ihre Beine, bewegt es ein paarmal hin und her und dann geht ihre Hand zu meinem Kopf. Jetzt sehe ich das es sich um einen Babynuckel handelt, das Gummi glänzt feucht und sie steckt ihn mir in den Mund. „Auf den warst Du früher als Baby immer ganz wild, er wird dir jetzt noch besser schmecken“.Nach 2 Minuten wichsen fängt es an zu kribbeln und es kommt mir, Mami hält den Schwanz so, dass ich mir auf Brust und Bauch spritze. Sie nimmt mir den Nuckel aus den Mund, reibt ihn wieder durch ihre Scheide und gibt ihn mir wieder. „Gleich noch mal“, und sie wichst mich weiter. Dieses Mal halte ich auch nur etwas länger durch und spritze nochmal die gleiche Menge.Dann nimmt sie einen Löffel aus der Box und sammelt damit meinen Samen auf und hält ihn vor meinen Mund. Sie nimmt den Nuckel raus und führt den Löffel in den Mund, ich lecke alles ab. Das wiederholt sich noch drei Mal, bis alles Sperma weg ist. Dann zieht sie mein Oberteil wieder runter und löst die Fußfesseln um mir die Hose wieder anzuziehen.Dann deckt Sie mich wieder zu, gibt mir einen Mütterlichen Kuss auf den Mund, reibt den Nuckel nochmal durch die Scheide und gibt ihn mir wieder. „Schlaf noch etwas weiter“. Sie zieht Ihren Morgenmantel an, nimmt die Kiste mit und geht aus meinem Zimmer. Kurz danach höre ich wie sie im Schlafzimmer mit einem Mann Sex hat, irgendwann bin ich dann eingeschlafen.Als ich um Zehn Uhr wach werde sind meine Hände nicht mehr festgebunden, auch der Nuckel, mit dem ich eingeschlafen bin, ist weg.Wow, das nennt man wohl einen Feuchten Traum?Montag 06.02.2012:Heute geht es auf Klassenfahrt, eine Woche Sauerland. Daher werdet Ihr wohl erst am Freitag wieder von mir hören.

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